Pcnü C.Martin. Walter Lüfü. Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer. Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig

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1 Pcnü C.Martin Walter Lüfü Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig

2 Inhalt Das Lüftl-Theorem 9 Das Spiel ist aus 11 Der Mann aus Wien 12 Der Debitismus 16 Das Lüftl-Theorem 19 Die verpfuschte»wende«27 Föderalismus und Schwarze Kassen 37 Die»Wende«-Formel 39 Der Januskopf 41 Janus, der rätselhafte Gott 43 Staatsschulden und Krieg 44 Aus der Geschichte lernen 47 Staat, Macht, Zwang 49 Die Volksbeglückung 51 Politiker, Parteien, Staatsablauf 53 Öffentliche Investitionen = Minuswachstum. 56 Das Defizit der Staatskunst 59 Kartelle und Massenarbeitslosigkeit./. 60 Crash und Hitler-»Wunder«62 Hitler-Bundesrepublik: Unterschiede? 66 Staatsschulden als Alpinismus 70 Schuldensucht, Subventionen, Steuersenkung : Autobahnen. 1984: Verkabelung 76 Das Siemens-Syndrom 79 Gott Janus - diesmal sind es WIR 81 Der Trick mit den Banken»dazwischen«88 Mit den Schulden steigen auch die Guthaben immer schneller an 91 Schulden machen, um die Steuern zu erhöhen? 94 Der Staat hat die Abschreibungen vergessen 95

3 Der Staat, ein Schuldner ohne Risiko 98 Der Staat, ein Widerspruch in sich 99 Politiker illusionieren, können aber nicht rechnen Der Zusammenbruch der Aktienmärkte 106 Gegen den staatlichen Schuldner hat kein privater Schuldner eine Chance 109 Die Hobby-Unternehmer oder: Das SIEMENS-Syndrom 110 Warum nicht die Produktion ganz einstellen? 114 Das Saurier-Theorem 115 Die arme Kleintier-Welt stirbt aus 119 Der Wettbewerb wird knüppelhart 120 Die AKTIVSEITE 121 Das Martin-Theorem: Vom Super-Sabbat zum Paradies. 123 Der Fangschuß 129 Die Steuern steigen - und das Schuldenmachen auch Gott Janus klärt uns nochmals auf 133 Keine Schulden mehr machen? Dann: Mehrwertsteuer verdoppeln! 135 Das Problem der Steuererhöhung wird verdrängt: Später, später! 136 Und schon entsteht»doppeltes«geld 138 Sind die»reichen«steuerzahler - oder umgekehrt? Am Tag der Wahrheit kommt der Aufstand! 142 Geld wegnehmen = Geld zurückgeben! 143 Zwang ist teurer als Freiheit 145 Die Politiker beschleunigen den Untergang des Staates. 147 Der Point of no return 148 Die zwei Grund-Typen des»staates«151 Zirkelschluß und Rechenfehler 159 Auch Israel geht endgültig unter 161 Der Staat - ein Drehen um sich selbst. 162 Immer tiefer in den Märchenwald 166 Die Nationalökonomie ist eine Schein-Logik! 167»Weil es Unfug ist, glaube ich daran«172

4 Die Ökonomen 175 Ökonomie - vom Streuner zum»staat«177 Was verstehen Lebenszeit-Beamte von der Wirtschaft?. 179 Immerhin war Engels Unternehmer 179 Nobelpreis für die Gleichung 1 = Pfarrer und Beamte verdrängen das Problem»Staat« Ein Schotten-Leben ohne Not 183 Der Mann der Cambridge-Sinikure 187 Der existenzdruckfreie Professor Friedman 205 Der Oedipus-Komplex 213 Der kluge Freud hat sich täuschen lassen 215 Der Hintergrund für die Story von»oedipus«ist die hoffnungslose Lage in Athen 228 Was war eigentlich die SPHINX? 240 Oedipus bricht die»zinsknechtschaft«- wie später A. H 247»König Oedipus«- eine Story zur Verdrängung des Staatsproblems 251 Der Neffe 253 Warum nicht einfach Bargeld drucken 255 Die»Währungsreform«von 1948 war nichts anderes als die»reichsbankpleite«von Noch ist der Notenbank-Kredit an den Staat begrenzt. 262 Gefahr! Es gibt Zahlungsmittel»per Gesetz«! 263 Die»Währung«sichern, nicht den»staat«! 264 Die Bankiers reden von Währung, meinen aber sich Der zweite Chef der Deutschen Bank 267 Private Emissionen: super! Staatliche: tödlich! 268 Wilfried Guth: Von Stalingrad zum Staatsbankrott?. :. 273 Wie ein Staat seine Schulden verl32facht: Schweden Und die»kredite«an Entwicklungsländer und Ostblock? 285

5 DerEntkampf 297 Der Zinseszins-Effekt ist tödlich Die wirtschaftlichen Aspekte Die gesellschaftlichen Aspekte Die politischen Aspekte 325 Der Crash 333 Der Crash - was ist das und was nicht 335 Warum der Crash kommen muß 338 Der Staat und sein»unbekannter Dritter«341 Bei den Banken macht es»knacks«342 Die Katastrophe kommt aber doch - mit tödlicher Gewißheit 358 Direkt beim Staat gibt's höhere Zinsen 360 Nachwort 361 Anhang 363 Anhang 1 Wie die einzelnen»staaten«mit ihrer Schuldenmacherei ins Volle gegangen sind 365 Anhang 2 Der staatsinhärente Zwang zum Schuldenmachen Anhang 3 Das Auftreten der Hobby-Unternehmer 386 Anhang 4 Der Ablauf des staatlichen Schuldenmachens und seine daraus sich ergebenden Effekte 390 Anhang 5 Worte des Bankiers Wilfried Guth über Staatsverschuldung, Entwicklungshilfe, internationale Kreditierungen und Verwandtes 404 Anhang 6 Das Pacman-Phänomen 411

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