Digitale diatonische Harmonika

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1 Digitale diatonische Harmonika Martin Fickert UFG 2009/10 Die Aufgabenstellung war eine interaktive Arbeit zu schaffen. Da ich Musiker bin, überlegte ich in diesem Bereich zu arbeiten. Eines meiner Hauptinstrumente ist die steirische Harmonika. Ihre Spieltechnik unterscheidet sich von der eines Akkordeons auf folgende Weise: Beim Akkordeon spielt die Zug- bzw.druckrichtung des Balges in Bezug auf einen gespielten Tons keine Rolle. Bei der steirischen Harmonika ist das anders, hier werden jeweils unterschiedliche Töne erzeugt. Ein weiterer Unterschied im Vergleich zum Akkordeon ist das Bass-system. Bei der steirischen Harmonika ist die Anzahl der Bässe reduziert, dafür klingen diese um einiges durchsetzungsfähiger und kräftiger. Die eigentliche Projektidee hatte ich als ich mich mit der Spielweise bzw. der Anordnung der einzelnen Knöpfe des Instruments beschäftigte. Bei der Harmonika sind die Knöpfe in meistens 4 Reihen, die übereinander liegen, angeordnet. (Es gibt aber auch Modelle mit 3 bzw. 5 Reihen)

2 Da auf einer Computertastatur ein ähnliches System der Tastenanordnung zu finden ist, entschloss ich mich eine digitale steirische Harmonika zu schaffen. Die erste Überlegung war in welchem Programm (bzw. mit welchem System) das Projekt umgesetzt werden sollte. 2 Programme kamen in Frage: Adobe Flash und Cycling 74 Max MSP. Da ich mit ersterem Programm noch weniger Erfahrung hatte (vor allem im Bereich Programmierung) und ich im 5. Semester die Vorlesung Realtime-Processing B mit Johann Moser besuchte, entschloss ich mich diese Arbeit mit Max MSP umzusetzen. Nach div. konzeptionellen Überlegungen begann die Durchführungsphase. Auf der Diskantseite sollte es möglich sein, bis zu dreifach polyfone Klänge zu erzeugen. Mit den Mouse- Tasten die Bass- und Akkordtöne. Die Mouseposition sollte für Zug- und Druckphase zuständig sein. Der erste Arbeitsschritt war das sampeln und integrieren der Klänge. Hierfür wurde folgendes Modul erstellt: Mittels einer Matrix werden die ASCII Nummern der einzelnen Tasten ausgelesen.

3 Beim Originalinstrument ist jede der 4 Reihen für eine Tonart zuständig. Im digitalen Modell durch 4 Partgruppen umgesetzt, in welchen die zu spielenden Tönen definiert sind. Ein weiteres Modul ermöglicht es, die Einschwingphase der Klänge zu steuern. Die Ansprache kann somit genau gesteuert werden.

4 Es gab natürlich auch immer wieder Probleme, an denen gearbeitet werden musste, wie z.b. div. Timingprobleme bzw. Probleme mit der Polyphonie. Wie bereits geplant, sollten die Bässe mit der linken Mouse-taste und die Akkorde mit der Rechten gespielt werden können. Hier tauchten leider einige Schwierigkeiten auf: Das gleichzeitige spielen des Basses und eines Melodietons, hier hängte sich das Programm vermehrt auf. Ein weiteres Problem war einen Bass der jeweiligen Tonreihe zuzuordnen, da während des Spielens Griffe in eine andere Reihe des öfters vorkommen. Von Johann Moser kam die Idee, Zug und Druck über die Shift-taste zu steuern. Nach der Überarbeitung einiger Module war das möglich. Das Spielgefühl war meines Erachtens um einiges besser als das mit der Mouse, auch vom Timing. In der Finalphase der Projekterstellung wurde eine visuelle Umsetzung der Soundebene entwickelt. In der Programmoberfläche wurde dazu ein Auswahl-patch integriert. Hier kann man wählen, ob im Visualisierungsfenster eine kurze Filmsequenz oder eine Farbfläche erscheint. Für die Farbfläche werden der ASCII-Wert einer getriggerten Taste in einen Rgb-Wert umgewandelt und dann ausgegeben. Das fertige Programm wurde compiliert und in eine Ausführbare Datei geschrieben. Die digitale Harmonika wird auf keinen Fall ein Original ersetzen, soll sie auch nicht, vielmehr sehe ich darin eine Möglichkeit für musikinteressierte Menschen sich mit dem Prinzip und der Spielweise eines solchen Instruments auseinanderzusetzen.

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