13 Ausblick. Überblick. Ausblick EZS2 Hiwi Studien- und Diplomarbeiten. wosch WS 2007/08 EZS 13-1
|
|
- Cornelius Kurzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick 13 Ausblick Ausblick EZS2 Hiwi Studien- und Diplomarbeiten wosch WS 2007/08 EZS 13-1
2 13 Ausblick 13.1 EZS2 Echtzeitsysteme (EZS) 2 Integrierte Lehrveranstaltung, 4 SWS Inhalt ein kompletter Entwicklungszyklus für ein EZS 1. Anforderungsanalyse 2. Einarbeitung in die Entwicklungsumgebung 3. Entwicklung der Komponenten 4. Testen der Komponenten 5. Komposition - Integrationsphase 6. Akzeptanztest Organisation Bearbeitung der Experimente erfolgt in 3er-Gruppen (benoteter) Schein keine Prüfung! wosch WS 2007/08 EZS 13-2
3 13 Ausblick 13.1 EZS2 Entwicklungsumgebung Prozessor Infineon TriCore TC1796 Motorola PowerPC - MPC565 Board Peripherie Betriebssysteme Programmiersprachen Werkzeuge Infineon TriBoard Phytec phycore MPC565 Serielle Schnittstelle, GPIO, CAN, ADC, DAC Eigenentwicklungen: CiAO, KESO, (ecos) Industrie: ProOSEK/time, ecos, PXROS, FreeRTOS Assembler, C, C++, Java Modellierung: SMC (State Machine Compiler) GNU Tools (GCC, Binutils, GDB, make) Lauterbach Trace32 Oszilloskop, Funktionsgenerator wosch WS 2007/08 EZS 13-3
4 13 Ausblick 13.1 EZS2 Experiment 1: Hau den Lukas Eisenprojektil in einer Plexiglasröhre wird von Elektromagneten beschleunigt gebremst Elektromagneten werden gesteuert Lichtschranken beobachten das Projektil verschiedene Spielarten kontinuierlich/schrittweise anheben/fallen/pendeln mit/ohne Bedienpult wosch WS 2007/08 EZS 13-4
5 13 Ausblick 13.1 EZS2 Experiment 2: Generator Regelkreis Motor treibt Generator an erzeugte Spannung soll möglichst konstant sein verschiedene Lasten werden zugeschaltet konstante Lasten variable Lasten Regler muss die Spannung nachregeln und zwar rechtzeitig wosch WS 2007/08 EZS 13-5
6 13 Ausblick 13.1 EZS2 Experiment 3: Quadkopter Fluggerät 4 unabhängige Rotoren Steuerung durch Beschleunigung Abbremsen bestimmter Rotoren Regelkreis Rückkoplung über Gyrometer Motorsteuerung dedizierte Schaltung per Software Fernsteuerung wosch WS 2007/08 EZS 13-6
7 13 Ausblick 13.1 EZS2 Experiment 4: Eisenbahn digital gesteuerte Modelleisenbahn Steuerung über den Trix-Bus serielle Schnittstelle verschiedene Ausbaustufen festes (1) bzw. variables (2) Schienennetz feste (3) bzw. variable (4) Anzahl von Zügen (1) & (3) (1) & (4) (2) & (3) (2) & (4) mit/ohne Bedienpult wosch WS 2007/08 EZS 13-7
8 13 Ausblick 13.2 Hiwi Hiwi: Aufpolieren der EZS-Entwicklungsumgebung Aufgabengebiet Portierung Abgabesystem Tutorial Rechnerübung von EZStubs auf den Nintendo DS sehr ähnlich zum Gameboy Advance verwendunge des Simulators desmume ( Archivierung aller Abgaben Testing on demand: bei Abgabe Testing Battle wessen Testfälle finden die meisten Bugs wer hat die schnellste Lösung wer hat die kleinste Lösung Generierung von Webseiten Eintragen von Ergebnissen ins Waffel Erweiterung Illustration Betreuung wosch WS 2007/08 EZS 13-8
9 13 Ausblick 13.2 Hiwi Hiwi: Aufpolieren der EZS-Entwicklungsumgebung Voraussetzung und Umfang Voraussetzung erfolgreiche Teilnahme an den EZS-Übungen C/C++ & GNU Tools HTML & dynamische Generierung von Webseiten Perl & SQL Kenntnisse in EZS und BS Umfang x h pro Woche über y Monate wosch WS 2007/08 EZS 13-9
10 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Atomic Basic Blocks (ABBs) Abhängigkeiten in Echtzeitsystemen Time Triggered Systems Event Triggered Systems implizit sichergestellt statische Ablaufplanung explizit sichergestellt Schlossvariablen, Semaphore Nachrichten... wosch WS 2007/08 EZS 13-10
11 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Atomic Basic Blocks (ABBs) Folgen Fadenabstraktion in taktgesteuerten Systemen: einfach Ereignisbehandlungen in vorranggesteuerten Systemen: komplexe Ereignisbehandlungen Portabilität Fadenabstraktionen sind mit der Anwendung verwoben - Fäden... sperren Schlossvariablen versenden Nachrichten warten auf Signale anderer Fäden oder laufen einfach nur durch (engl. run-to-completion) eine Portierung zwischen Takt-/Vorrangsteuerung ist sehr schwierig! wosch WS 2007/08 EZS 13-11
12 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Atomic Basic Blocks (ABBs) Lösungsidee stelle Abhängigkeiten unabhängig von der Fadenabstraktion dar bilde diese Darstellung auf taktgesteuerte Systeme oder vorranggesteuerte Systeme ab. fasse Basisblöcke eines CFGs zu sog. Atomic Basic Blocks zusammen ABBs werden durch verschiedene Abghängigkeitsgraphen verbunden Kontrollflussgraphen, Datenflussgraphen, gegenseitiger Ausschluss ABB-Graphen überspannen mehrere Kontrollflüsse innerhalb eines ABBs existieren keine Abhängigkeiten zu anderen Kontrollflüssen wosch WS 2007/08 EZS 13-12
13 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Atomic Basic Blocks (ABBs) Beispiel Actor Sensor 1 Sensor2 Controller wosch WS 2007/08 EZS 13-15
14 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Atomic Basic Blocks (ABBs) Beispiel Abbildung auf einen statischen Ablaufplan t 1 t 2 t 3 t 4 t Optimierung in ereignisgeseuerten Systemen Thread 1 Thread 2 wosch WS 2007/08 EZS 13-16
15 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Der Real-Time Systems Compiler (RTSC) mapping Checker valid Back End Source Implementations Target Task DB invalid Analyser / Composer Target Implementations mapping Source Task DB Front End Timing Analysis Hardware OS Target Specifications Source OS Specifications wosch WS 2007/08 EZS 13-17
16 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Themen: Diplomarbeiten mapping valid Checker Back End Source Implementations invalid 1 2 Target Implementations Target Task DB Analyser / Composer mapping Source Task DB 1 2 Front End 3 Timing Analysis Hardware OS Target Specifications Source OS Specifications 1. OSEK OS Front- und Backend für den RTSC Analyse der OSEK OS API Abhängigkeitsbeziehungen Codegenerierung Abbildung der Abhängigkeiten auf OSEK OS 2. OSEK ttos Front- und Backend für den RTSC Analyse von Abhängigkeiten Annotationen notwendig! statische Ablaufpläne Abbildung der Abhängigkeiten auf OSEK ttos wosch WS 2007/08 EZS 13-18
17 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Themen: Studienarbeiten mapping valid Checker Back End Source Implementations invalid 1 2 Target Implementations Target Task DB Analyser / Composer mapping Source Task DB 1 2 Front End 3 Timing Analysis Hardware OS Target Specifications Source OS Specifications 3. LLVM Backend für TriCore Häufig wird WCET-Information benötigt WCET-Analyse über generierten C-Code ist unbefriedigend wosch WS 2007/08 EZS 13-19
18 13 Ausblick 13.3 Studien- und Diplomarbeiten Studien-, Diplom-... Doktorarbeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte: Universität, Forschungseinrichtungen, Industrie weitere Themen im Internet/UnivIS: wosch WS 2007/08 EZS 13-20
Echtzeitsysteme (EZS) 2 Integrierte Lehrveranstaltung, 4 SWS. Überblick. Entwicklungsumgebung. Experiment 1: Hau den Lukas
Überblick 13 Ausblick Echtzeitsysteme (EZS) 2 Integrierte Lehrveranstaltung, 4 SWS Ausblick EZS2 Hiwi Studien- und Diplomarbeiten Inhalt ein kompletter Entwicklungszyklus für ein EZS 1. Anforderungsanalyse
Atomic Basic Blocks Eine kontrollflussunabhängige Zwischendarstellung für Echtzeitsysteme
Atomic Basic Blocks Eine kontrollflussunabhängige Zwischendarstellung für Echtzeitsysteme Fabian Scheler Martin Mitzlaff Wolfgang Schröder-Preikschat Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme
Abschlusspräsentation Hau den Lukas
Abschlusspräsentation Hau den Lukas Guilherme Bufolo Martin Oettinger Dirk Pfeiffer 21.07.2009 1 Übersicht 2 Versuchsaufbau 3 Aufgabe/Randbedingungen 4 Implementierung 5 Tests 6 Probleme Projekt der Vorlesung
T 1 Abtastung Signal T 2 Abtastung Signal T 3 Analyse 20 3 T 4 Darstellung 100 6
A U FG A B E 4 : S I M P L E S C O P E In den vorangegangenen Übungsaufgaben haben Sie bereits periodische Aufgaben kennengelernt. Bislang erfolgte deren Implementierung durch relative Verzögerung der
Entwicklungsumgebung
Entwicklungsumgebung Echtzeitsysteme 2 Vorlesung/Übung Fabian Scheler Lehrstuhl für Informatik IV Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg http://www4.cs.fau.de/~scheler
Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl
Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre 10. MBEES 2014, Dagstuhl Frank Tränkle Automotive Systems Engineering frank.traenkle@hs-heilbronn.de Inhalt Lehrveranstaltungen für Modellbasierte
Einführung. ECU-übergreifende Funktionen nehmen immer mehr zu! z.b. bei Fahrerassistenz-Systemen
Einführung ECU-übergreifende Funktionen nehmen immer mehr zu! z.b. bei Fahrerassistenz-Systemen Einparken, Abstandsregeltempomat, unterstützt diesen Trend durch eine geeignete Entwicklungs-Methodik! Funktion
Phase 1: Anwendungsanalyse
Phase 1: Anwendungsanalyse Echtzeitsysteme 2 - Vorlesung/Übung Übersicht Zielsetzung Problematik Anforderungen & Fakten Fabian Scheler Michael Stilkerich Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl für Informatik
Entwicklungsumgebung
Entwicklungsumgebung Echtzeitsysteme 2 Vorlesung/Übung Fabian Scheler Michael Stilkerich Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl für Informatik IV Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander
Intel Thread Checker
Kurs 1: Ferienakademie 2009 26. September 2009 Gliederung Gliederung Was macht der Thread Checker und warum? Historisches Alternativen Was macht der Thread Checker und warum? Historisches Alternativen
Ü B U N G E N Z U E C H T Z E I T S Y S T E M E
AU F G A B E 3 : S I M P L E S C O P E In den vorangegangenen Übungsaufgaben haben Sie bereits periodische Aufgaben kennengelernt. Bislang erfolgte ihre Implementierung durch relative Verzögerung der Fäden.
Echtzeitsysteme. Übungen zur Vorlesung. Fabian Scheler, Peter Ulbrich, Niko Böhm
Echtzeitsysteme Übungen zur Vorlesung Fabian Scheler, Peter Ulbrich, Niko Böhm Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme) www4.informatik.uni-erlangen.de
Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)
Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software
Embedded OS-9 auf RISC-Prozessoren von Motorola
Firmenporträt BALS Werner BALS Hardware & Software Wielinger Str. 20 D-82340 Feldafing Tel.:+49 8157 900491 Fax:+49 8157 900492 email: wernerb@cube.net OS-9-Systemlösungen für embedded-applikationen OS-9-Systemportierungen
Orientierungsvorlesung
Orientierungsvorlesung Verteilte Systeme und Betriebssysteme Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl Informatik 4 23. November 2011 c wosch (Lehrstuhl Informatik 4) Orientierungsvorlesung VSBS # WS 2011/12
Architekturen, Werkzeuge und Laufzeitumgebungen für eingebettete Systeme
Farbverlauf Architekturen, Werkzeuge und Laufzeitumgebungen für eingebettete Systeme Embedded Systems Christian Hochberger Professur Mikrorechner Fakultät Informatik Technische Universität Dresden Nötiges
OSEK / OSEKtime - ein Vergleich
OSEK / OSEKtime - ein Vergleich Hauptseminar WS 07/08 André Puschmann andre.puschmann@stud.tu-ilmenau.de Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet Rechnerarchitektur
Bottom-up Ansatz in der Modellbasierten Entwicklung. Rudi Dienstbeck, Lauterbach GmbH Ingo Houben INCHRON GmbH
Bottom-up Ansatz in der Modellbasierten Entwicklung Rudi Dienstbeck, Lauterbach GmbH Ingo Houben INCHRON GmbH Inhalt Analyse der Software mit TRACE32 l AUTOSAR Software Build Flow l AUTOSAR Runtime Information
Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java
Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java Programmiersprachen: System von Wörtern und Symbolen, die zur Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung verwendet werden. Arten: z.b. Javascript
Abkürzungen. Kapitel 1 - Einleitung Stand der Automobilelektronik Historische Entwicklung Gegenwärtige Probleme 2
Inhalt Abkürzungen X Kapitel 1 - Einleitung 1 1.1 Stand der Automobilelektronik 1 1.1.1 Historische Entwicklung 1 1.1.2 Gegenwärtige Probleme 2 1.2 Zielsetzung 5 1.3 Aufbau der Arbeit 6 1.4 Veröffentlichungen
Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme Graph-basiertes Reengineering
Graph-basiertes Reengineering Seminar Model-Driven Software Development (MDSD) Stefan Sosnicki Agenda 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Vorstellung der Werkzeuge 1. Jumli 2. Umodel 3. Fujaba 4. Vergleich
oscan ein präemptives Echtzeit-Multitasking-Betriebssystem
ein präemptives Echtzeit-Multitasking-Betriebssystem 2011. Vector Informatik GmbH. All rights reserved. Any distribution or copying is subject to prior written approval by Vector. V0.9 2011-10-12 Management
Modellbasierte Systementwicklung für Smarte Sensoren. Dr. Benjamin Schwabe, Andrea Hollenbach
Modellbasierte Systementwicklung für Smarte Sensoren Dr. Benjamin Schwabe, Andrea Hollenbach 26.5.217 Agenda 1 Einführung Smarte Sensoren 2 Entwicklung der Auswertealgorithmen und Code Generierung 3 Erweiterungen
Echtzeitsysteme. Übungen zur Vorlesung. Florian Franzmann, Martin Hoffmann, Tobias Klaus
Echtzeitsysteme Übungen zur Vorlesung Florian Franzmann, Martin Hoffmann, Tobias Klaus Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme) www4.informatik.uni-erlangen.de
Leistungsfähige ARM CPUs für den industriellen Einsatz
Leistungsfähige ARM CPUs für den industriellen Einsatz Layerscape ARM Cortex-A CPUs von NXP mit Features aus der PowerPC Welt. Performance und Echtzeitfähigkeits-Vergleich von ARM und PowerPC. Kei Thomsen,
Entwicklungsumgebung
Entwicklungsumgebung Echtzeitsysteme 2 Vorlesung/Übung Fabian Scheler Michael Stilkerich Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl für Informatik IV Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander
Java: Kapitel 1. Überblick. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder Holger Röder
Java: Kapitel 1 Überblick Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Was ist Java? Die Java-Technologie umfasst die Programmiersprache Java sowie die Java-Plattform
Einfach generieren. Susanne Klar, Michael Klar. Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN Inhaltsverzeichnis
Einfach generieren Susanne Klar, Michael Klar Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN 3-446-40448-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40448-1
22. Januar Gruppe 2: TOPCASED
22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates
Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2017/18
Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2017/18 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Programmierung 1: Programmierung 1 - Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen
Tool-Chain. Übung. Eclipse, SVN, Ant, Cobertura, Metrics Labor "Software Engineering Experiment" Sebastian Meyer und Kai Stapel
Tool-Chain Übung Eclipse, SVN, Ant, Cobertura, Metrics Labor "Software Engineering Experiment" 2009 Sebastian Meyer und Kai Stapel 05.05.2009 Überblick SVN Grundlagen SVN in Eclipse Ant in Eclipse Cobertura
Symphony und das Hierarchische Reflexion Modell
Symphony und das Hierarchische Reflexion Modell Rainer Koschke und Universität Stuttgart Institut für Softwaretechnologie Abt. Programmiersprachen und Compilerbau WSR 2004 Symphony Designebene data flow
Entwicklungsumgebung
Entwicklungsumgebung Echtzeitsysteme 2 Vorlesung/Übung Fabian Scheler Peter Ulbrich Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander Universität
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL3 Folie 1 Grundlagen Software steuert Computersysteme
Toolgestützte Bewertung und Optimierung einer IP-E/E-Architektur in der Entwurfsphase. Peter Giegerich. Vasco Jerinic
Toolgestützte Bewertung und Optimierung einer IP-E/E-Architektur in der Entwurfsphase Peter Giegerich Interior Electronics Solutions Vasco Jerinic TU Chemnitz TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Seite 1 Inhalt
Projektseminar Modellbasierte Softwareentwicklung SoSe2017
Projektseminar Modellbasierte Softwareentwicklung SoSe2017 Kickoff-Meeting ES Real-Time Systems Lab Prof. Dr. rer. nat. Andy Schürr Dept. of Electrical Engineering and Information Technology Dept. of Computer
EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217
EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?
Restbussimulation von Time-Triggered Ethernet
Restbussimulation von Time-Triggered Ethernet Anwendungen 2 : florian.bartols@informatik.haw-hamburg.de 04. Mai 2011 2 / 30 Steigender Bedarf im Automobil Elektronischen Komponenten Bandbreite im Bordnetzwerk
Wiederholung: Übernahmeprüfung bei terminbasierter Einplanung
Echtzeitsysteme Übungen zur Vorlesung Evaluation Evaluation der Veranstaltung Eure Meinung (Lob/Kritik) ist uns wichtig! Eure Rückmeldung hat Konsequenzen A Bitte evaluiert Vorlesung und Übungen Betriebsmittelprotokolle
Betriebsmittelprotokolle
Betriebsmittelprotokolle Florian Franzmann, Martin Hoffmann, Tobias Klaus Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme) http://www4.cs.fau.de
Compiler. Einführung. Prof. Dr. Oliver Braun. Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München. Letzte Änderung:
Compiler Einführung Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 10.05.2017 15:49 Inhaltsverzeichnis Ein Compiler................................... 2 Ein Compiler...................................
Compiler: Einführung
Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 10.05.2017 15:49 Inhaltsverzeichnis Ein Compiler................................... 2 Ein Compiler...................................
Example Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive
Prinzip: Example Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive Annahme: unendlich schnelle Maschine Diskrete Ereignisse (DE) werden zyklisch verarbeitet (Ereignisse müssen nicht jede Runde eintreffen) Pro
EZS Handwerkszeug. Übung zur Vorlesung EZS. Florian Franzmann Martin Hoffmann Tobias Klaus Peter Wägemann
EZS Handwerkszeug Übung zur Vorlesung EZS Florian Franzmann Martin Hoffmann Tobias Klaus Peter Wägemann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme)
Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse
Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Dr. Lothar Wendehals Softwarearchitekt Axel Terfloth Leiter Forschung und Entwicklung Software Engineering 2009 4. März 2009, Kaiserslautern
OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
Ausführungszeiten. Worst-Case Execution-Time. Übung zur Vorlesung EZS. Zeitgeber Oszilloskop Diskussion
1 Überblick Ausführungszeiten Übung zur Vorlesung EZS Florian Franzmann Martin Hoffmann Tobias Klaus Peter Wägemann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme
54. Analysewerkzeuge für Worst-Case Execution Time (Attributanalyse) 54.1 AiT - Worst-Case Execution Time Analyzer. Obligatorische Literatur
54. Analysewerkzeuge für Worst-Case Execution Time (Attributanalyse) 2 Obligatorische Literatur Reinhold Heckmann, Christian Ferdinand. Worst-Case Execution Time Prediction by Static Program Analysis.
Installation & Usage. Version 1.0. estickflashtool
Installation & Usage Version 1.0 estickflashtool Allgemeines Der estick ist ein USB basiertes Entwicklungs-Board für Atmel AT90USB162 Mikro-controller. Einfache, anschauliche Anwendungen und Beispiele
3., erweiterte Auflage
3., erweiterte Auflage Friedrich Bollow Matthias Homann Klaus-Peter Köhn inklusive CD-ROM C C++ und für Embedded Systems Hardwareübersicht für die Mikrocontroller HC08, C166/C167 und ATMEL ATmega Einführung
Modellbasierte Simula0on und experimentelle Anwendung von mechatronischen Systemen in der Lehre mit MATLAB, Simulink und Raspberry Pi.
Modellbasierte Simula0on und experimentelle Anwendung von mechatronischen Systemen in der Lehre mit MATLAB, Simulink und Raspberry Pi. Dipl.- Ing., M.Sc. Jochen Theis Fachbereich LuO- und RaumfahrRechnik
Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16
Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Programmierung 1: Programmierung 1 - Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen
ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator. Irina Gotlibovych Senior System Beraterin
ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator Irina Gotlibovych Senior System Beraterin MT AG managing technology Daten und Fakten Als innovativer Beratungs- und IT-Dienstleister zählt die MT AG
Eisenbahn I. Echtzeitsysteme 2. Daniel Brinkers, Markus Becher, Henry Schäfer. 18. Juli Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
Eisenbahn I Echtzeitsysteme 2 Daniel Brinkers, Markus Becher, Henry Schäfer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 18. Juli 2007 Gliederung 1 Spezifikation Hard- und Software Streckennetz Sensoren und
Vorlesung Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe. Regelung 1
Vorlesung Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe Regelung 1 Klassische Kaskade (Strom-, Drehmoment-, Drehzahl-Regelung) Regelung 2 Control Schemes s* Lageregelung position controller speed
Unified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
LavA OS: Ein Betriebssystem für konfigurierbare MPSoCs
LavA OS: Ein Betriebssystem für konfigurierbare MPSoCs Diplomarbeit Abschlussvortrag Stephan Vogt stephan.vogt@cs.uni-dortmund.de 1 Inhalt Einleitung Wiederverwendung von BS Arbeiten an CiAO Kommunikation
IHS2 Seminar. Jorge Meza Zusebau R2082, Tel: -4128
Jorge Meza Zusebau R2082, Tel: -4128 Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Integrated HW/SW Systems Group 14. Januar 2014 Self-Organization 14 January 2014 1 Nächster Termin Das letzte findet am
Inhaltsübersicht. Einführung
Inhaltsübersicht Einführung Operationsverstärker Grundlagen und Hilfsmittel des Entwurfs Design-Flow Synthese Analyse Modellierung VHDL-AMS SystemC,... Systemtheorie Übertragungsfunktionen Regelkreise
Einführung. (Compiler) Prof. Dr. Oliver Braun. Letzte Änderung: :49. Einführung 1/26
Einführung (Compiler) Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 10.05.2017 15:49 Einführung 1/26 Ein Compiler ist ein Computerprogramm das ein Programm geschrieben in einer Sprache in ein Programm übersetzt
Mikrocontroller. Vortrag von Louis Liedtke. 8. Dezember Fakultät Elektrotechnik und Informatik. Bild 1: Atmel ATmega8
Mikrocontroller Bild 1: Atmel ATmega8 Vortrag von 8. Dezember 2015 Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Besondere Merkmale 3. Aufbau und Arbeitsweise 4. Programmierung 5. Nutzen 6. Fazit 2 1. Begriffserklärung
LabVIEW Real Time Hands on
LabVIEW Real Time Hands on Dipl. Ing. Sebastian F. Kleinau Dipl. Ing. (FH) Marian Olef Applications Engineering National Instruments Deutschland GmbH Plattform für das grafische Systemdesign Desktop Real-Time
PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig
Scheduling for Time-Triggered Network Communication
Scheduling for Time-Triggered Network Communication Jan Kamieth jan.kamieth@informatik.haw-hamburg.de Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 14. Juni 2012 Agenda (1)Rückblick (2)Verwandte Arbeiten
Ein Werkzeug zur Überdeckungsmessung für kontrollflussbezogene Testverfahren
Ein Werkzeug zur Überdeckungsmessung für kontrollflussbezogene Testverfahren Hendrik Seffler HU Berlin Abschlussvortrag p. 1/25 Was? Entwicklung eines Werkzeugs zur Überdeckungsmessung für kontrollflussbezogene
Hau den Lukas Echtzeitsysteme II
Hau den Lukas Echtzeitsysteme II Wilhelm Haas Wilhelm.Haas@informatik.stud.uni-erlangen.de Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Informatik Lehrstuhl 4 9. Juni 2006 1 / 21 Überblick
Multi-Tool Testlandschaft mit DDS
Multi-Tool Testlandschaft mit DDS MATLAB UND SIMULINK ALS ENABLER FÜR RAPID TOOL PROTOTYPING SEBASTIAN BEWERSDORFF ASSYSTEM GERMANY MATLAB EXPO 2017 MÜNCHEN 27.06.2017 EINFÜHRUNG Tools in Unternehmensprozessen
Betriebssystembau (BSB) Einführung
Betriebssystembau (BSB) Einführung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ws2009/bsb/
Echtzeitsysteme. Lehrveranstaltungskonzept. 17. Oktober Lehrstuhl Informatik 4
Echtzeitsysteme Lehrveranstaltungskonzept Lehrstuhl Informatik 4 17. Oktober 2011 c wosch, fs (Lehrstuhl Informatik 4) Echtzeitsysteme WS 2011/12 1 / 20 I Lehrveranstaltungskonzept Gliederung 1 Vorstellung
Programmieren in Haskell Debugging
Programmieren in Haskell Debugging Peter Steffen Universität Bielefeld Technische Fakultät 30.01.2009 1 Programmieren in Haskell Debugger Definition laut Wikipedia: Ein Debugger (von engl. bug im Sinne
dependable FhG FIRST Real Time Dependable Operating System BOSS Sergio Montenegro
dependable Systems @ FhG FIRST Sergio Montenegro sergio@first.fhg.de Real Time Dependable Operating System BOSS Dependability made by FhG FIRST (Construction) Automation Space Trafic Medicine FT-RT Demonstrator
Sichere Kleinstsysteme mit Speicherschutz (nach IEC 61508)
Sichere Kleinstsysteme mit Speicherschutz (nach IEC 61508) Claus Stellwag Juli 2005 Agenda Entwicklung eines sicheren Echtzeitbetriebssystems (RTOS) Ziele Sicherheit Hardware Umsetzung & Erfahrungen Zusammenfassung
Teil 1 Erste Schritte mit Arduino 1
v Danksagung............................................................ xi Vorwort.............................................................. xiii Für wen dieses Buch gedacht ist... xiii Was Sie in
Projektseminar Modellbasierte Softwareentwicklung SoSe2016
Projektseminar Modellbasierte Softwareentwicklung SoSe2016 Kickoff-Meeting ES Real-Time Systems Lab Prof. Dr. rer. nat. Andy Schürr Dept. of Electrical Engineering and Information Technology Dept. of Computer
Ausgewählte Kapitel der Systemsoftwaretechnik: Rekonfigurierbare Systemsoftware
Ausgewählte Kapitel der Systemsoftwaretechnik: Rekonfigurierbare Systemsoftware Christoph Erhardt, Peter Ulbrich Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität
Beraterprofil - Adem Aslan
Name Abschluss Adem Aslan B.Sc. Medien und angewandte Informationstechnologie Jahrgang 1984 Wohnort Mülheim an der Ruhr, Deutschland Kontaktdaten Mobil +49 1520 / 86 38 068 E-Mail Web info@aslan-itconsulting.de
Martin Stiller, Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik. LLVA: Eine virtuelle Befehlssatzarchitektur
Martin Stiller, Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik LLVA: Eine virtuelle Befehlssatzarchitektur Hauptseminar Technische Informatik, 02.05.2012 Gliederung 1 Virtual Instruction Set Computers
- dynamisches Laden -
- - Fachbereich Technik Department Elektrotechnik und Informatik 21. Juni 2012 1/23 2/23 s dynamisch Code kann von mehreren Programmen genutzt werden => kleinere Programme einzelne Teile eines Programms
Entwicklungsumgebung
Entwicklungsumgebung Echtzeitsysteme 2 Vorlesung/Übung Peter Ulbrich Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test
Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test 26. TAV Stuttgart Michael Müller Projektleiter Berner & Mattner Systemtechnik GmbH michael.mueller@berner-mattner.com MM,
Softwareentwicklungsumgebungen
Softwareentwicklungsumgebungen Pit Pietsch Dipl.-Wirt.-Inform. Universität Siegen Fachgruppe Praktische Informatik Themen 1. SEU / Eclipse 2. Emf Ecore & Model Driven Engineering 3. Model-Repositories
Test-Suite Beurteilung
Test-Suite Beurteilung Seminar: Beiträge zum Software Engineering @FU Berlin, Prof. Dr. Lutz Prechelt WS14/15 - Mehmet Bayram A Verglichene Arbeiten Comparing Non-adequate Test Suites using Coverage Criteria
EZS Handwerkszeug. Implementierung der Übungsaufgaben. Programmieren in C/C++
1 Überblick EZS Handwerkszeug Übung zur Vorlesung EZS Florian Franzmann, Martin Hoffmann, Isabella Stilkerich Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 Verteilte Systeme
Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware
Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Normann Decker 1 Philip Gottschling 2 1 Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen Universität zu Lübeck decker@isp.uni-luebeck.de
HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens. Referent: Daniel Lorenz
HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens Agenda Einführung Simulationen & X-in-the-loop HAWKS Rennwagen Anforderungen Test-Aufbau Ausblick und mögliche Risiken Fragen und Antworten 2 Einführung
Debugging mit uclinux auf ARM-Prozessoren
Debugging mit uclinux auf ARM-Prozessoren Thema der Diplomarbeit betreut durch Steffen Köhler 15.06.2005 TU Dresden, Institut für Technische Informatik 1 µclinux µ für micro und C für Controller sprich:
Praktikum: KHR1 Microcontroller Steuerung Bearbeiter: Ronald Lautenschläger Betreuer: Benjamin Reh, Katja Mombaur
Praktikum: KHR1 Microcontroller Steuerung Bearbeiter: Ronald Lautenschläger Betreuer: Benjamin Reh, Katja Mombaur Übersicht Kondo KHR1 Aufgabenstellung RCB1 Steuerungsplatine Steuerungssoftware Heart2Heart
Modellbasierte Softwareentwicklung
In der Automatisierungstechnik versteht man unter dem Begriff Modellbasierte Softwareentwicklung (MBSE) die automatische Erzeugung der Steuergerätecode (C/C++ Code, SPS-Code, HDL-Code) aus dem Modell der
Projektangebote 2007/2008 für die BKIK-Klassen von W. Amann:
Projektangebote 2007/2008 für die BKIK-Klassen von W. Amann: Neben den unten vorgestellten Projektangeboten übernehme ich auch die Betreuung von Mikrocontroller-Projekten, die als eigene Vorschläge bei
agosense.fidelia Tutorial Arbeiten mit Links & Traces
agosense.fidelia Tutorial Arbeiten mit Links & Traces Referent: Bernd Röser bernd.roeser@agosense.com +49.7154.99951.77 agosense GmbH Stammheimer Straße 10 70806 Kornwestheim info@agosense.com +49 7154
Fortbildungsmodule >> Elektrotechnik. Präzisierung zu Modulbereich Mikrocontroller [E61] Teilmodul E611 Grundlagen Mikrocontrollertechnik (µc)
B A D E N - W Ü R T T E M B E R G R E G I E R U N G S P R Ä S I D I E N Freiburg // Karlsruhe // Stuttgart // Tübingen Abt. 7 Schule und Bildung Fortbildungsmodule >> Elektrotechnik Präzisierung zu Modulbereich
Prozeß zur Qualifizierung von generiertem Code im NH90 SW - Projekt DGLR
Prozeß zur Qualifizierung von generiertem Code im NH90 SW - Projekt DGLR 11.10.2006 Überblick NH90 Varianten und Avionik Systemarchitektur CMC/MTC/NSS Entwicklungsprozess und Tools Test der generierten
Realtime Studio Professional. ARTiSAN. Eine Visuelle Softwareentwicklungsumgebung zur Erstellung von Echtzeitanwendungen
ARTiSAN Eine Visuelle Softwareentwicklungsumgebung zur Erstellung von Echtzeitanwendungen Gliederung 1. Einleitung 2. RealTime Modeler Verwendete Entwicklungsmodelle Umsetzung und Anwendung der Konzepte
Echtzeitsysteme. Übungen zur Vorlesung. Analyse von Ausführungszeiten
Echtzeitsysteme Übungen zur Vorlesung Analyse von Ausführungszeiten Florian Schmaus Peter Wägemann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Lehrstuhl für Informatik 4 (Verteilte Systeme
Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe
Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus Gerd Mauthe München 10.05.2016 MATLAB Expo 2016 Inhalte Vorstellung Thema Algorithmus Konzepte Implementierung
Kompendium der Web-Programmierung
. Thomas Walter Kompendium der Web-Programmierung Dynamische Web-Sites Mit 510 Abbildungen und 22 Tabellen 4ü Springer OOM- Hinweise zum Gebrauch des Buches XIII Teil I Grundlagen der Web-Programmierung
Motion Control Lösungen der zub AG: Innovativ Kostenoptimiert Anwendungsorientiert
Motion Control Lösungen der zub AG: Innovativ Kostenoptimiert Anwendungsorientiert machine control AG 1 zub machine control AG Wir übernehmen Verantwortung! Dienstleistungen Kompetenzen Consulting Motion