Tansania 2015 grosswildjagd im selous game reserve

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1 Jagd - Passion - nachhaltigkeit K&K Premium Jagd Tansania 2015 grosswildjagd im selous game reserve

2 tansania Im Jahre 1964 entstand die vereinte Republik von Tansania aus dem Zusammenschluss der beiden souveränen Staaten Tanganjika und Sansibar und hat rund 41 Millionen Einwohner. Tansania grenzt im Osten an den Indischen Ozean, im Norden an Kenia, im Süden an Mosambik, Sambia und Malawi, im Westen an Ruanda und Burundi. Einschließlich der Inseln umfasst die Landesfläche über Quadratkilometer; es gibt über 120 Stämme und mehr als 100 Dialekte. Die gemeinsame Landessprache ist Kisuaheli, Englisch ist weit verbreitet. Die größte Stadt des Landes ist Dar es Salaam (übersetzt: Hafen des Friedens), direkt am Indischen Ozean gelegen. Hauptstadt ist Dodoma. Tansanias Klima ist tropisch. 2

3 ... das klassische jagdland ostafrikas Während es an der Küste, den Seen und Inseln ganzjährig mit rund 30 Grad C tagsüber und 23 Grad C nachts sehr heiß ist - und das bei hoher Luftfeuchtigkeit - überwiegt im Landesinneren trockene Hitze zwischen 27 und 34 Grad C am Tag und 22 Grad C bei Nacht. Die heißeste Zeit des Jahres liegt zwischen Oktober und April da wird, vom Oktober abgesehen, nicht gejagt, weil aufgrund der üblicherweise im November und dann wieder zwischen März und Mai vorherrschenden Regenfälle die Jagdgebiete im Selous weder bejagbar noch erreichbar wären die Camps sind dann geschlossen. Einmalig: der Selous Wenn Tansania für viele erfahrene Afrikajäger als das beste, weil ursprünglichste Jagdland des Schwarzen Kontinents gilt, so verdankt es diese Einschätzung einem der letzten Juwele klassischer Afrikajagd: dem Selous. Zurückgehend auf ein erstes, noch kleineres Wildreservat aus den Zeiten deutscher Kolonialherrschaft, wurde das Gebiet von den Engländern stark vergrößert und erhielt seinen Namen nach dem britischen Großwildjäger Frederick Courteney Selous, der in einem Gefecht mit der deutschen Schutztruppe am 4. Januar 1917 am Ufer des Beho-Beho-Flusses inmitten des heutigen Schutzgebietes zu Tode kam. Der Selous ist rund Quadratkilometer groß und das älteste und größte, fast vollständig unbesiedelte Wildreservat in Afrika. Hier haben berühmte Großwildjäger wie Robert Ruark und Schriftsteller wie Ernest Hemingway, aber auch Politiker wie Teddy Roosevelt gejagt. Tel.: +49 (0) mail: info@premiumjagd.de 3

4 wissenswertes Die Jagdblocks im Selous sind langfristig an rund 45 Jagdveranstalter verpachtet. Die kontrollierte Jagd und deren Einnahmen haben bisher dafür gesorgt, dass die Wilderei in Grenzen gehalten werden konnte. Dank der umsichtigen Politik der tansanischen Regierung findet auch die aus anderen afrikanischen Ländern bekannte illegale Besiedlung nicht statt. Hinzu kommt der konsequente Einsatz gegen Wilderei, sodass der Großwildjäger im Selous eine breite Palette jagdbaren Wildes, einschließlich der Big Four, vorfindet. Besonders zu erwähnen ist die starke Büffelkonzentration wohl neben Mosambik die stärkste in Afrika, aber eben außerhalb von Sümpfen - und Elefanten mit zwar dünnen, aber oft symmetrischen und langen Stoßzähnen. Und wer auf einen kapitalen Mähnenlöwen in garantiert freier Wildbahn aus ist, für den ist der Selous sicher die beste Adresse überhaupt. Aber auch der Plainsgame-Jäger kommt im Selous auf seine Kosten. Hier findet er neben den bekannten Antilopenarten wie Kudu, Eland, Sable und das Nyassaland-Gnu. Daneben bieten die Flüsse spannendes Waidwerk auf kapitale Krokodile und starke Flusspferde. Im Selous dauert die Jagdzeit von Juli bis etwa Mitte November ab dann ist mit Regen zu rechnen, und die Jagdgebiete sind bis Ende Juni weder erreichbar noch zu bejagen. 4

5 eine traumtrophäe = alt & stark Tel.: +49 (0) mail: info@premiumjagd.de 5

6 jagd im selous Unser Partner im Selous bietet Ihnen eine Jagd in klassischer ostafrikanischer Tradition. Sie wohnen in geräumigen Zelten, moskito- und schlangengeschützt, mit eigener Toilette und Dusche. Das Messezelt bietet alles, was das Jägerherz nach der anstrengenden und hoffentlich erfolgreichen Pirsch erträumt - einschließlich einer hervorragenden Küche. Unser Partner jagt fast ausschließlich von dem neuen Mpanga Camp aus, es liegt im Jagdblock U4 am Rufiji Fluss. Bei der Jagd gibt es einige Besonderheiten zu beachten: Die Jagd ist im Umkreis von 200 m um ein Fahrzeug verboten, die Benutzung künstlicher Lichtquellen und die Nachtjagd generell sind nicht zulässig, keine Luder innerhalb 500 m um permanente Wasserstellen. Weibliches Wild darf nicht bejagt werden. Bestimmte Wildarten wie Elefant, Löwe, Leopard, aber auch Plainsgame wie z. B. der Große Kudu und Sable können nur mit einer 21-Tage-Lizenz bejagt werden. Das bedeutet nicht, dass die Jagd selbst 21 Tage dauern muss nur die entsprechende Lizenz ist zu lösen. Überdies gilt für Löwen ein Mindestalter von 6 Jahren, das erschwert die Löwenjagd, da die Strafen bei Verstößen erheblich sind und neben dem Berufsjäger auch den Jagdgast treffen könnenin jedem Fall darf die Trophäe nicht exportiert, muss aber dennoch bezahlt werden. Leoparden müssen von Kopf bis Schwanzansatz mindestens 51,2 Inches (1,30m) lang sein; der Elefant muss Stoßzähne von mindestens 59 Inch (1,50 m) aufweisen, oder der schwerste Zahn 33 Pounds wiegen. 6

7 ... kapitaler wasserbock Tel.: +49 (0) mail: 7

8 ... ein sable der sonderklasse 8

9 Auf die Waffe kommt es an Wichtig ist eine Waffe zu wählen, zu der man Vertrauen hat und die man gut kennt. Wenn dies eine ist, reicht dieses Kaliber unter normalen Umständen aus und kann ohne Bedenken und mit der nötigen Sorgfalt geführt werden. In schweren Laborierungen ist die für alle Antilopen völlig ausreichend. Für Eland und Kudu und empfehlen wir, da das Wild sehr schwer und massig ist, ein stärkeres Kaliber zu verwenden, welches die nötige Durchschlagskraft gewährleistet. Man sollte bedenken, daß große Elandbullen einen Büffel an Masse deutlich übertreffen können. Die 8X68 S, 8x75 RS,.338 Win. Mag., 9,3x64 und ähnliche Kaliber sind bewährt und geeignet. Auch die alten langsamen Kaliber wie 8X57 IS, 8X60 S sind - wenn man ihre Beschränkungen bezüglich der Flugbahn beachtet - geeignet. Hier nun einige Information zu geeigneten Geschossen für verschiedene Wildarten. Selbstverständlich muss man bei der Kaliberwahl Kompromisse eingehen, wenn man verschiedene Wildarten bejagen möchte. Dazu sei bemerkt, daß es außerordentlich wichtig ist, harte Geschosse wie Trophy Bonded, Barnes X usw. zu verwenden. Beim Kegelspitz, Silvertip usw. bekommt man in den seltensten Fällen Ausschuss, der aber notwendig ist bei einer evtl. Nachsuche. Die Waffe für eine Jagd in Afrika sollte robust und unempfindlich sein. Das Gewehr ist im Geländewagen Erschütterungen, Schlägen und Stößen ausgesetzt. Bei der Pirsch durch den Dornbusch lassen sich Kratzer und Schrammen oft kaum vermeiden. Deshalb sollte auf einer Safari eine Gebrauchswaffe und kein Schmuckstück geführt werden. Weiter ist zu bedenken, dass Sand und Staub in fast jedes System eindringen und zu Funktionsstörungen führen können. Mindestkaliber in Tansania ist 7mm für alle Antilopenarten und Leopard sowie 9,5 mm für Großwild. Es dürfen maximal drei Langwaffen pro Jäger eingeführt werden; voll- und halbautomatische Waffen sind verboten. Für die Elefanten- oder Büffeljagd ist die.375 H&H das Minimum; besser aber wäre.416 Rigby oder Remington bzw. alles darüber, mit dem Sie entspannt umgehen und sicher treffen können. Von Mündungsbremsen ist nachdrücklich abzuraten. Wenn Sie diese verwenden, um den Rückstoß zu reduzieren, greifen Sie bitte zum nächst kleineren Kaliber,dass Sie ohne diese Hilfe beherrschen. Der Einbau eines Kickstops in den Schaft wäre auch eine Alternative! Mündungsbremsen verstärken den Mündungsknall extrem, blenden insbesondere frühmorgens und in der Dämmerung Schütze und Berufsjägerund sie wirbeln bei Trockenheit unnötig viel Staub auf, so dass der Blick auf das beschossene Stück im entscheidenden Augenblick erschwert wird. Tel.: +49 (0) mail: info@premiumjagd.de 9

10 büffeljagd im selous - afrika vom feinsten 10

11 Tel.: +49 (0) mail: 11

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13 tipps & anregungen Die Schuhe sollten möglichst leicht sein, eine weiche, griffige Gummisohle haben und vor allem gut eingelaufen sein, das hilft bei der Pirsch. Wichtig ist es, dass die Socken nicht freiliegen, sondern durch Stiefel und/oder lange Hosenbeine (evtl. Gamaschen) verdeckt sind. Anderenfalls sind sie schon nach dem ersten Pirschgang unrettbar mit Grassaat und Stacheln gespickt. Auch ist es empfehlenswert, Schuhe mit einer vernähten Zunge zu wählen, um das Eindringen von Grassaat zu verhindern. Lederschnürsenkel haben den Vorteil, dass kein Klettgras und keine Stacheln haften. Auch bei der Kleidung ist es vor allem wichtig, diese aus reißfestem Stoff zu wählen. Die Kleidung sollte grün, camouflage (Realtree AP) oder dunkel-khakifarben sein. Sie sollten in langen Hosen und langärmeligen Hemden jagen. Dadurch verhindert man einen Sonnenbrand und das Zerkratzen der Haut. Wichtig ist auch ein guter Hut. Praktisch ist ein leichter Stoffschlapphut, den man beim Schießen schnell als Unterlage benutzen, oder bei Bedarf auch in die Tasche stecken kann. Für die mitunter kalten Morgen- und Abendstunden sollten Sie einen Pullover und eine Windjacke (Parka) mitnehmen. In den Wintermonaten kann es sehr nützlich sein, ein paar leichte Lederhandschuhe mitzubringen. Ein mittelgroßes Jagdmesser mit kurzer, schmaler, stehender oder feststellbarer Klinge ist das richtige Werkzeug. Außerdem eine Patronenhalterung oder eine Patronentasche für Reservemunition. Alle Gegenstände müssen derart befestigt sein, daß sie nicht schlackern und damit beim schnellen Laufen stören können. Das Fernglas sollte leicht und handlich sein, große Lichtstärke ist nicht erforderlich. Der Riemen sollte kurz sein, damit es auf der Brust ruht und nicht stört. An dem Fernglas kann man einen kleinen Pinsel befestigen, womit man den Staub von den Linsen putzen kann. Es sollte eine 8- bis 10-fache Vergrößerung haben. Weitere Einzelheiten wie Reisevorbereitung durch Schießtraining, geeignete Zieloptik, Bekleidung, Reise- und Impfvorschriften besprechen wir im Vorfeld Ihrer Safari - hier ist individuelle Beratung nicht zu ersetzen. ANMERKUNG: In jedem Fall werden Sie eine MALARIA-Prophylaxe benötigen! Die aktuelle Situation können Sie über folgenden Link abrufen: Tel.: +49 (0) mail: info@premiumjagd.de 13

14 Angebote Abschussgebühren in US$ Bejagbare Wildarten im Selous Baboon (Pavian) Büffel (1.) Büffel (2.) Büffel (3.) Buschbock Buschschwein Civet-Katze (Zibet-Katze) Krokodil Duiker, Common & Red Eland, Livingstone Elefant 33 bis 59,99 lbs Elefant 60 bis 79,99 lbs Elefant ab 80 lbs Hartebeest, Liechtenstein Flusspferd Tüpfelhyäne Impala, Southern Kudu Leopard Löwe Riedbock, Common & Bohor Sable, Roosevelt Suni Warzenschwein Wasserbock Wildebeest, Nyassa Zebra Angeschweißt gilt als erlegt! 7 Tage Büffel safari US$ Bei dieser Jagd dürfen erlegt werden: je 1 Büffel, Hartebeest, Impala, Warzenschwein, Zebra und Wildebeest. 10 Tage Büffel safari US$ Bei dieser Jagd dürfen erlegt werden: 2 Büffel, je 1 Hartebeest, Impala, Warzenschwein, Zebra, Babbon und Wildebeest 14 Tage spezial leopard US$ Bei dieser Jagd dürfen erlegt werden: 1 Leopard, 2 Büffel, je 1 Sable, Buschbock, Buschschwein, Duiker, Hartebeest, Tüpfelhyäne, Baboon, Krokodil, Impala, Riedbock, Wildebeest, Wasserbock, Zebra, Civet-Katze und Warzenschwein 21 Tage full bag safari US$ Bei dieser Jagd dürfen erlegt werden: 1 Elefant, 1 Löwe, 1 Leopard, 3 Büffel, 2 Hartebeest, 2 Wildebeest, 2 Impala, 2 Zebras, je 1 Eland, Flusspferd, Kudu, Sable, Baboon (Pavian), Buschbock, Buschschwein, Krokodil, Duiker, Tüpfelhyäne, Riedbock, Suni, Wasserbock und Warzenschwein Zahlungskonditionen Bei Buchung werden die gesamten Jagdbasiskosten in voller Höhe fällig. Ebenfalls bei Buchung werden 50 % der gewünschten Abschussgebühren fällig. Der Rest wird nach Beendigung der Jagd anhand des von Ihnen unterschriebenen Jagdprotokolls über unser Büro abgerechnet. Es gelten gesonderte Stornobedingungen! 14

15 Details & Kosten in den jagdkosten enthalten Jagdführung mit lizensiertem Berufsjäger (1:1) Pirschfahrten mit 4WD Landcruiser Vollpension inklusive aller Getränke Unterkunft im komfortablen Zeltcamp Flying Doctor Versicherung Conservation (Naturschutzabgabe) Gebühr Konzessionsgebühr Jagdlizenz Trophäen Exportlizenz Desinfektion und Verpacken der Trophäen Dokumentation und Transport der Trophäen zum Flughafen Waffeneinfuhrgenehmigung (maximal 3 Waffen + Munition) WICHTIGE ANMERKUNG: An- und Abreise vom Camp findet am ersten bzw. am letzten Jagdtag der Safari statt. Arusha Kilimanjaro Airport Dodoma Daressalam Selous Jagdblöcke: U4, MS1, LR1, LR2 nicht enthalten Flug nach Daressalam oder Kilimanjaro Airport Charterflug nach Dar-Selous-Dar auf Anfrage Bearbeitungsspesen US$ Hotels vor und nach der Jagd Trophäenversand nach Europa In den jeweiligen Angeboten sind Abschussgebühren generell nicht enthalten Nicht jagende Begleitperson pro Tag US$ Visum Es gelten die AGB der Firma K&K Premium Jagd. Preis- und Programmänderungen vorbehalten. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung. Tel.: +49 (0) mail: info@premiumjagd.de 15

16 K&K Premium Jagd K&K Premium Jagd GmbH Mettmanner Straße Erkrath Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Web: