Das einfache Strichcode-Bestellsystem Version 5.2

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1 Das einfache Strichcode-Bestellsystem Version Kommt zum Einsatz: - Im Aussendienst (Lieferterminabfragen möglich) - An Verkaufsmessen - In Filialen - Beim Kunden - Beim Rack Jobbing Stichworte aus der Praxis: - Einfache, schnelle und fehlerfreie Erfassung der Bestellpositionen - Leichte Bedienbarkeit des Systems - Keine manuellen, zeitraubenden Eingaben in der Zentrale - Die Kundenzufriedenheit steigt durch raschere und fehlerfreie Lieferungen - Strichcode-Auszeichnung am Gestell, am Produkt, im Katalog oder auf Bestell-Listen - Das EASY-ORDER System wird auch vermietet, die Mietkosten werden beim Kauf angerechnet ELCODE AG Industriestrasse 27 Tel. 071/ Fax 071/ admin@elcode.ch Seit 1990 Schweizer Generalvertretung der DENSO Strichcode - Lesegeräte DENSO, ein Unternehmen der TOYOTA Gruppe

2 Ablauf der Bestell-Erfassung: optisch (IRDA) Mobiles Strichcode- Terminal BHT-8000 mit EASY-ORDER Software. Zur einfachen Erfassung von Artikelnummern und Mengen Belegdrucker (optional) Bluetooth-Funkstrecke Etikettendrucker (optional) Gestelletiketten werden am BHT-8000 ausgewählt. Sinnvoll beim Rack-Jobbing oder wenn EASY-ORDER vom Kunden oder in der Filiale eingesetzt wird. Bluetooth Funkstrecke bis 10m Modem Kabel oder optisch (IRDA) Einfaches Senden der Bestellungen und automatisches Nachtragen der Artikel- und Lieferanten-Stammdaten GSM Datenkanal Handy (optional) Über GPRS und Internet auch Lieferterminabfragen möglich Telefonleitung Empfang von Bestellungen, Senden von Stammdaten-Mutationen durch Windows-Software von ELCODE AG Modem Zentrale Rüstschein Lieferschein Rechnung Seite 2 von 70

3 Einleitung Die ELCODE AG ist seit ihrer Gründung im Jahre 1983 auf die mobile Strichcode-Datenerfassung spezialisiert. Da auch bei grösster Vorsicht mobile Strichcode-Erfassungsgeräte hie und da zu Boden fallen, haben wir ab 1990 auf die speziell robusten Geräte der Firma DENSO gesetzt. DENSO ist ein Unternehmen der TOYOTA-Gruppe, welche für Ihre Qualitätsprodukte speziell bekannt ist. Seit 1990 ist die ELCODE AG die Schweizer Generalvertretung der DENSO Strichcode-Lesegeräte. In dieser langen Zeit konnten wir eine umfangreiche Software-Bibliothek für die BHT s (Barcode Handy Terminal) von DENSO erarbeiten. Wir programmieren nicht nur kundenspezifische Strichcode-Lösungen, sondern haben unterschiedlichste Standard-Lösungen im Programm. Seite 3 von 70

4 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG DES BHT-8000 VON DENSO BHT-8000 ÜBERSICHT (BARCODE HANDY TERMINAL) WECHSELN DER BATTERIEN/DES AKKUS SETZEN DES DATUMS STRICHCODE-DEFINITION ARTIKEL-STRICHCODE KUNDENNUMMER-STRICHCODE NAMEN-STRICHCODE TEXTZUORDNUNGS-STRICHCODE DATEI-DEFINITIONEN STRUKTUR DER KUNDEN-DATEI D_KUN???.DAT UND DER KUNDEN-MUTATIONSDATEI L_KUN???.MUT Kunden-Datensatz STRUKTUR DER ARTIKEL-DATEI ARTIKEL.DAT UND DER ARTIKEL-MUTATIONSDATEI E_ART???.MUT Artikel-Datensatz STRUKTUR DER TEXT-DATEI C_TEXT.DAT Text-Datensatz STRUKTUR DER OUTPUT-DATEI OUT???.BHT Kopfdatensatz Kopfdatensatz Kopfdatensatz Kopfdatensatz Kopfdatensatz Artikel-Datensatz BESCHREIBUNG DER SOFTWARE EASYORDER VER GRUNDSÄTZLICHES FÜR ERFASSUNGEN Alphanumerische manuelle Eingaben HAUPTMENÜ UNTERMENÜ PARAMETER DATEN SENDEN Senden zum PC...25 Seite 4 von 70

5 4.5.2 Senden zum Modem DATEN EMPFANGEN Empfangen vom PC Empfangen vom Modem ERFASSEN Info Blättern Drucken Nachtrag und Löschen von Aufträgen TESTSTRICHCODES KUNDENNUMMER-STRICHCODES ARTIKEL-STRICHCODE NAMEN-STRICHCODE Vornamen-Strichcodes Nachnamen-Strichcodes TEXTZUORDNUNGS-STRICHCODE ÜBERTRAGUNGS-SCHNITTSTELLE OPTISCHE SCHNITTSTELLE DRAHT BHTTRANSFER BESCHREIBUNG EINLEITUNG ZUM PC-SENDE-EMPFANGSPROGRAMM BHTTRANSFER INSTALLATION BHTtransfer in Autostart integrieren BHTtransfer vom Desktop her starten LIZENZ STARTBILD FELDDEFINITIONEN KOMMUNIKATIONS-EINSTELLUNGEN DATEN-VERZEICHNISSE MODEM-EINSTELLUNGEN TEMPORÄRDATEIEN ZURÜCKKOPIEREN EMPFANGEN EINER DATEI AUF DEM PC PROBLEMBEHANDLUNG Beim optischen Übertragungsadapter CU-800x Bei BHTtransfer...70 Seite 5 von 70

6 1. Beschreibung des BHT-8000 von DENSO 1.1 BHT-8000 Übersicht (Barcode Handy Terminal) Strichcodelesekopf Grüne oder rote Leuchtdiode Display kann beleuchtet werden Strichcode- Lesetasten M-Tasten Können bei Angepasster Software die Benutzerfreundlichkeit steigern Zifferblock (0-9 inkl. Punkt) Alpha-Eingabe durch mehrfaches Auslösen Infrarot- Schnittstelle Draht-Schnittstelle (RS232) Funktionstasten (F1 - F8) Ein- / Aus-Taste Shift-Taste Schaltet die Funktionstasten auf die 2. Ebene oder aktiviert Alpha- Eingabe. Backstep-Taste 1 Stelle zurück Clear-Taste Software bestimmte Funktion Seite 6 von 70

7 1.2 Wechseln der Batterien/des Akkus Grundsätzlich sollten die Batterien erst gewechselt werden, wenn folgende Meldung auf dem Display erscheint. Um die Batterien im BHT-8000 zu wechseln, stellen Sie sicher, dass das BHT ausgeschaltet ist. Dies erkennen Sie daran, dass auf dem Display kein Text steht. Sollte noch Text auf dem Display sichtbar sein, so schalten Sie das BHT durch Drücken der Power-Taste (PW) aus. Drehen Sie das BHT dann auf seine Rückseite: 1 2 Schalter Batteriedeckel Zuerst müssen Sie jetzt den Schalter in Richtung des Pfeil 1 schieben. Wenn der Schalter ganz auf dieser Seite ist, können Sie den Batteriedeckel in Richtung des Pfeil 2 wegschieben. Nehmen Sie dann die alten Batterien heraus und legen Sie die neuen ein. Achten Sie beim Einsetzen der Batterien auf die richtige Polarität (siehe Abbildung auf der nächsten Seite): Seite 7 von 70

8 Die Batterien müssen genau so in das BHT eingesetzt werden Schieben Sie dann den Deckel wieder auf das BHT und schieben Sie den Schalter in Richtung der Schrift Lock. Wenn Sie einen Akku einsetzen wollen, achten Sie darauf, dass Sie vor dem Einsetzen den Batterie-Halter-Plastik entfernt haben. Anschliessend können Sie den Akku wie in der unteren Abbildung dargestellt einsetzen: Schieben Sie dann den Deckel wieder auf das BHT und schieben Sie den Schalter in Richtung der Schrift Lock. Achten Sie darauf, dass für Akkubetrieb ein spezieller Deckel mit Aussparungen für die Ladekontakte benötigt wird. Seite 8 von 70

9 1.3 Setzen des Datums Wenn sich längere Zeit keine Batterien im BHT befanden, kann es nach dem Einschalten vorkommen, dass Sie nach dem Datum und der Uhrzeit gefragt werden. Daten gehen dabei allerdings nicht verloren: Achten Sie darauf, dass Sie das Datum im richtigen Format eingeben. Die ersten beiden Ziffern stehen für das Jahr, die nächsten beiden Ziffern für den Monat und die darauffolgenden beiden Ziffern für den Tag. Das heisst für den 15. April 2003 um Uhr muss dann folgendes dort stehen: 03/04/15 10:15 Achten Sie darauf, dass Datum und Zeit im EASY-ORDER Programm einfacher verstellt werden kann (Siehe 4.3 Untermenü). Seite 9 von 70

10 2. Strichcode-Definition 2.1 Artikel-Strichcode Jeder beliebige 4 bis 13-stellige Strichcode, welcher nicht mit # beginnt, wird akzeptiert. z.b.: Kundennummer-Strichcode Die Kundennummer kann manuell eingetippt oder per Strichcode-Lesung eingegeben werden. Es wird der CODE128-Strichcode verwendet. Dieser beginnt immer mit #K. Die alphanumerische 1 bis 10-stellige Kundennummer folgt dahinter. z.b.: #K12AB Namen-Strichcode Damit auf dem Quittungsstreifen der Name des Verkaufsberaters im Klartext geschrieben werden kann, ist die Nameneingabe mittels 2 Strichcodes sinnvoll. Auch eine manuelle Eingabe ist möglich. Es wird der CODE128-Strichcode verwendet. Dieser beginnt immer mit #V beim Vornamen und mit #N beim Nachnamen. Der alphanumerische Vor- und Nachname kann 1 bis 21-stellig sein. z.b.: #VHans #NMeier 2.4 Textzuordnungs-Strichcode Durch eine 1- bis 3-stellige numerische manuelle oder durch eine Strichcode-Eingabe kann der Zentrale 1 oder 2 Standard- Texte pro Auftrag bekannt gegeben werden. Diese Texte werden auch auf dem Quittungsstreifen ausgedruckt. Mit der ladbaren Datei C_Text.dat werden die Texte bestimmt. Es wird ein 3-stelliger, links mit Nullen ergänzter CODE128 verwendet. z.b.: 035 Seite 10 von 70

11 3. Datei-Definitionen 3.1 Struktur der Kunden-Datei D_Kun???.DAT und der Kunden-Mutationsdatei L_Kun???.MUT (???=Geräte-Nr.) Kunden-Datensatz x;uuuuuuuuuu;bbb;n30n;a30a;ccc;o30o;t21t;<cr><lf> ; als Trennzeichen x: X = für dieses Gerät reservierte Kundennummer (es ist darauf zu achten, dass bei jedem Gerät jederzeit einige reservierte Kundennummern abgefragt werden können). In diesem Fall bestehen die weiteren Felder aus Leerzeichen. VORSICHT die gleiche reservierte Kundennummer darf nur einmal in der Hauptdatei (D_Kun???.DAT) oder in einer der Mutationsdateien (L_Kun???.MUT) vorhanden sein. Leerzeichen= normaler Kunde u: 1 bis 10-stellige alphanumerische Kundennummer, rechts mit Leerzeichen gefüllt b: 3-stelliger Beginn des Kundennamens in Grossbuchstaben Ä=AE, Ö=OE, Ü=UE n: 30-stelliger Kundenname, rechts mit Leerzeichen gefüllt a: 30-stellige Kundenadresse, rechts mit Leerzeichen gefüllt c: 3-stelliger Beginn des Ortes in Grossbuchstaben Ä=AE, Ö=OE, Ü=UE o: 30-stelliger Ort, rechts mit Leerzeichen gefüllt t: 21-stellige Tel.-Nummer, rechts mit Leerzeichen gefüllt Beispiel: 1; ;123; ; ;123; ; ; X;1001 ; ; ; ; ; ; ; X; ; ; ; ; ; ; ; ; ;IRG;Irgendetwas AG ;SehrSehrSehrLangerStrassenname;IRG;6654 Irgendwo ; ; In BHTtransfer ist unter D und L folgende Felddefinition einzustellen: Totallänge=136+13=149 1 Datei zu 3000 Kunden = 3000*149 = Zeichen Seite 11 von 70

12 3.2 Struktur der Artikel-Datei Artikel.DAT und der Artikel-Mutationsdatei E_Art???.MUT (???=Geräte-Nr.) Artikel-Datensatz aaaaaaaaaaaaa;f;vvv;pppp.pp;t50t;kkkkk;rrrrb<cr><lf> ; als Trennzeichen a: die alphanumerische Artikelnummer muss zwingend 4 bis 13 stellig sein. Bei 13 Neuner im 1 Datensatz einer Mutationsdatei werden alle Artikelstammdaten gelöscht und durch die Mutationsdaten ersetzt. f: 1-stellige Reserve v: 3-stellige Reserve p: 7-stelliger Preis/Einheit, links mit Nullen ergänzt, Punkt an drittletzter Stelle t: max. 50-stelliger Artikel-Text, rechts mit Leerzeichen gefüllt k: 5-stellige alphanumerische Mengeneinheits-Bezeichnung, z.b. Stk., Rolle, m, kg., mm, g, l, r: 4-stellige Reserve b: ; normaler Artikel * gelöschter Artikel (bei Mutationen können damit Artikel gelöscht werden) Beispiel: ;1;123; ; ;12345;7890; ; ; ; ;Geburtstagskarte weiss mit blauer runder Umrandung;Stk. ; * ; ; ; ;Golddraht ;Rolle; ; ; ; ; ;Mehl ;kg ; ; ; ; ; ;Wasserschlauch ;m ; ; ; ; ; ;Motorenöl ;l ; ; In BHTtransfer ist unter A und E folgende Felddefinition einzustellen: Totallänge= = 102 Zeichen 1 Datei zu Sätzen = * 102 = Zeichen Kunden = Zeichen 32'000 Artikel = 3' Zeichen Total = 3' Zeichen Beim neuesten BHT-8048 sind ca '000 Zeichen frei verfügbar! Führt man eine 2. Artikeldatei ein, sind ca. 60'000 Artikel ladbar. Optimiert man die Artikel-Datei, sind noch bedeutend mehr Artikeldaten ladbar. Seite 12 von 70

13 3.3 Struktur der Text-Datei C_Text.DAT Text-Datensatz nnn;t42t;<cr><lf> ; als Trennzeichen n: 3-stellige links mit Null ergänzte Text-Nummer t: 50-stelliger Text, rechts mit Leerzeichen gefüllt Beispiel: 123; ; 005;Bestellposition per Express schicken ; 173;diese Position speziell mit rotem Papier verpacken; In BHTtransfer ist unter C folgende Felddefinition einzustellen: Seite 13 von 70

14 3.4 Struktur der Output-Datei Out???.BHT (???=Geräte-Nr.) Kopfdatensatz 1 Bei jeder Definierung eines Kunden werden 5 Kopfdatensätze generiert. h;m;kkkkkkkkkk;tt/mm/jjjj;aa/bb/cccc;dd/ee/ffff;a;gggg.gg;vvv-vvvvv;bb;<cr><lf> h: 1 als Hinweis für den Kopfdatensatz 1 ; als Trennzeichen m: B = Bestell-Positionen L = Liefer-Positionen G = Gutschrifts-Positionen X = gelöschte Erfassung k: 1 bis 10-stellige numerische Kundennummer, rechts mit Leerzeichen gefüllt T: Tages-Angabe der Kopfdaten-Registrierung M: Monats-Angabe der Kopfdaten-Registrierung J: Jahres-Angabe der Kopfdaten-Registrierung a: Tages-Angabe des Lieferdatums b: Monats-Angabe des Lieferdatums c: Jahres-Angabe des Lieferdatums d: Tages-Angabe des Valutadatums e: Monats-Angabe des Valutadatums f: Jahres-Angabe des Valutadatums A: A = Lieferung erfolgt an den Aussendienst, sonst Leerzeichen g: Betrag der Gutschrift für Retouren, links mit Nullen ergänzt, 7 Leerzeichen wenn keine Gutschrift v: 3-stellige numerische, links mit Null aufgefüllte Geräte-Nummer (ist auch im Datei-Namen enthalten), gefolgt von einem Bindestrich und einer 5-stelligen fortlaufenden Nummer. Diese Referenz- Nummer identifiziert eine Erfassung eindeutig und kann beim BHT ständig abgerufen werden. Wird für eine Bestellung handschriftlich etwas festgehalten, kann diese Referenznummer auch mitnotiert werden und dient dann zur späteren eindeutigen Zuordnung. Ist der Bindestrich in der Referenz-Nr. durch ein * ersetzt, ist dies ein Zeichen, dass diese Erfassung aus mehreren Teilerfassungen besteht. B: Leerzeichen zum Auffüllen Kopfdatensatz 2 Der Kopfdatensatz 2 folgt immer dem Kopfdatensatz 1 h;n30n;a30a;bbbbbb;<cr><lf> h: 2 als Hinweis für den Kopfdatensatz 2 ; als Trennzeichen n: 30-stellige Lieferadressen-Name, rechts mit Leerzeichen gefüllt a: 30-stellige Lieferadresse, rechts mit Leerzeichen gefüllt B: Leerzeichen zum Auffüllen Kopfdatensatz 3 Der Kopfdatensatz 3 folgt immer dem Kopfdatensatz 2 h;o30o;r21r;b15b;<cr><lf> h: 3 als Hinweis für den Kopfdatensatz 3 ; als Trennzeichen o: 30-stelliger Lieferadressen-Ort, rechts mit Leerzeichen gefüllt r: max. 21-stellige alphanumerische Referenz, rechts mit Leerzeichen aufgefüllt B: Leerzeichen zum Auffüllen Seite 14 von 70

15 3.4.4 Kopfdatensatz 4 Der Kopfdatensatz 4 folgt immer dem Kopfdatensatz 3 h;nnn;t21t;r28r;aaaaa;bbbbb;c;<cr><lf> h: 4 als Hinweis für den Kopfdatensatz 4 ; als Trennzeichen n: 3-stellige Text-Nr. des 1.auftragsbezogenen Textes t: 21-stelliger Vorname des Verkaufsberaters, rechts mit Leerzeichen gefüllt r: 28-stellige Reserve a: Anzahl Registrierungen, links mit 0 ergänzt b: 5-stellige Reserve c: 1 : wenn bei Gutschrift wegwerfen gewählt wurde 2 : wenn bei Gutschrift an Lager legen gewählt wurde Leerzeichen : bei allen anderen Fällen B: Leerzeichen zum Auffüllen Kopfdatensatz 5 Der Kopfdatensatz 5 folgt immer dem Kopfdatensatz 4 h;nnn;t21t;r28r;cccccccc;bbbb;<cr><lf> h: 5 als Hinweis für den Kopfdatensatz 5 ; als Trennzeichen n: 3-stellige Text-Nr. des 2. auftragsbezogenen Textes t: 21-stelliger Nachname des Verkaufsberaters, rechts mit Leerzeichen gefüllt r: 28-stellige Reserve c: Gesamtbetrag der Erfassung B: Leerzeichen zum Auffüllen Artikel-Datensatz Nach den 5 Kopfdatensätzen sind beliebig viele Artikel-Datensätze möglich i;kkkkkkkkkk;aaaaaaaaaaaaa;y;e;g;mmmmmm;ttt;vvv;pppp.pp;x;bbbbb;rrrr;z;<cr><lf> i: B = Bestell-Position L = Lieferschein-Positionen G = Gutschrifts-Position X = gelöschter Datensatz z: B = Bestell-Position L = Lieferschein-Positionen G = Gutschrifts-Position k: 1 bis 10-stellige alphanumerische Kundennummer, rechts mit Leerzeichen gefüllt a: 7 bis 13-stellige alphanumerische Artikelnummer, rechts mit Leerzeichen gefüllt y: wird für programminterne Zwecke gebraucht e: M = Artikelnummer manuell eingetippt S = Artikelnummer über Strichcode-Lesung eingegeben g: 1-stellige Reserve m: 6-stellige Menge, rechts mit Leerzeichen aufgefüllt t: 3-stellige Reserve, mit Leerzeichen aufgefüllt v: 3-stellige Reserve p: 7-stelliger Preis/Einheit, links mit Nullen ergänzt, Punkt an drittletzter Stelle x: wird für programminterne Zwecke gebraucht b: 5-stellige alphanumerische Mengeneinheits-Bezeichnung, z.b. Stk., Rolle, m, kg., mm, g, l, r: 4-stellige Reserve Seite 15 von 70

16 Beispiel: 1;B; ;28/05/2002;28/05/2002;28/05/2002;A; ;134*04567; ; 2;XY Irgendetwas AG ;Rosenstrasse 765 ; ; 3;6654 Irgendwo ; ; ; 4;123;HANSPETER ; ;00003; ; ; 5;123;THALMANN ; ; ; ; B; ; ; ;S; ;93 ; ; ; ; ;Stk. ; ;B; B; ; ; ;M; ;987117; ; ; ; ;kg ; ;B; B; ; ; ;S; ;1 ; ; ; ; ;m ; ;B; 1;X; ;28/05/2002;28/05/2002;28/05/2002; ; ; ; ; 2; ; ; ; 3; ; ; ; 4; ; ;00002; ; ; 5; ; ;12.55 ; ; X; X; 1;B; ;28/05/2002;28/05/2002;28/05/2002;A; ;134*04567; ; 2;XY Irgendetwas AG ;Rosenstrasse 765 ; ; 3;6654 Irgendwo ; ; ; 4;123;HANSPETER ; ;00001; ; ; 5;123;THALMANN ; ; ; ; B; ; ; ;S; ;93 ; ; ; ; ;Rolle; ;B; 1;L;23423 ;28/05/2002;28/05/2002;28/05/2002; ; ; ; ; 2; ; ; ; 3; ;ABCD ; ; 4; ; ;00002; ; ; 5; ; ;12.55 ; ; L; ; ; ;S; ;193 ; ; ; ; ;Stk. ; ;L; L; ; ; ;M; ;444417; ; ; ; ;kg ; ;L; Seite 16 von 70

17 4. Beschreibung der Software EASY-ORDER Ver. 5.2 Durch Drücken der Power-Taste (PW) wird das BHT eingeschaltet und die Software wird gestartet. Nach dem ersten Starten der Software erscheint das Hauptmenü, welches wie folgt aussieht: 1 Bestellung 5 Senden 2 Gutschrift 3 Lieferschein 4 Untermenü F1Hilfe M2Licht 4.1 Grundsätzliches für Erfassungen Eingaben können in den meisten Fällen (ausser bei der Mengeneingabe) auf zwei verschiedene Arten gemacht werden: per Strichcode einlesen oder per manueller Eingabe. Um einen Strichcode einzulesen, drücken Sie eine der beiden seitlichen Lesetasten und zielen Sie den Strichcode an. Sobald der Code eingelesen wurde, ertönt ein einzelner Piepston und die Leuchtdiode leuchtet grün auf. Ertönen vier kurze Piepstöne nacheinander und leuchtet die Leuchtdiode rot auf, so heisst das, dass der Code nicht akzeptiert wird, weil er zum Beispiel zu lang ist. Lesen Sie daraufhin den richtigen Code ein. Manuelle Eingaben können ganz einfach am Ziffernblock eingegeben werden. Mit der Backstep-Taste können Sie jeweils das letzte eingegebene Zeichen löschen und mit der Clear-Taste sogar die ganze Eingabe löschen. Sobald Sie fertig mit Ihrer Eingabe sind, müssen Sie noch die Enter-Taste drücken, um die Eingabe abzuschliessen. Seite 17 von 70

18 4.1.1 Alphanumerische manuelle Eingaben Oberhalb jeder Nummerntaste sehen Sie eine Reihe von Buchstaben und genau diese helfen Ihnen bei der alphanumerischen Eingabe. Vor der Eingabe eines Buchstabens müssen Sie die Shift-Taste drücken, es erscheint darauf im rechten unteren Rand des Displays die Anzeige ALP. Wenn Sie jetzt eine Nummerntaste drücken, erscheint ein Buchstabe (ähnlich der Handy- Technologie). Durch mehrmaliges Drücken der gleichen Taste können Sie zwischen den Buchstaben für diese Taste wechseln. Haben Sie den richtigen Buchstaben gefunden, können Sie die Enter-Taste drücken um den Buchstaben zu bestätigen. Zu erwähnen gilt noch, dass das Leerzeichen durch dreimaliges Drücken der Taste 3 eingegeben werden kann. Folgende Tabelle zeigt, welche Taste Sie wie viele Male drücken müssen um den entsprechenden Buchstaben darzustellen. Taste Anzahl benötigtes Drücken der Taste 1-mal 2-mal 3-mal 4-mal 5-mal 6-mal 7 A B C a b c 8 D E F d e f 9 G H I g h i 4 J K L j k l 5 M N O m n o 6 P Q R p q r 1 S T U s t u 2 V W X v w x 3 Y Z Leerzeichen y z *. / $ %, Wenn Sie nun wieder zur normalen numerischen Eingabe wechseln möchten, müssen Sie nochmals die Shift-Taste drücken. Mit der Backstep-Taste können Sie jeweils das letzte eingegebene Zeichen löschen und mit der Clear-Taste sogar die ganze Eingabe löschen. Sobald Sie fertig mit Ihrer Eingabe sind, müssen Sie noch die Enter-Taste drücken, um die Eingabe abzuschliessen. Seite 18 von 70

19 4.2 Hauptmenü 1 Bestellung 5 Senden 2 Gutschrift 3 Lieferschein 4 Untermenü F1Hilfe M2Licht 4.3 Untermenü 1 Daten empfangen 2 Nachtrag 3 Parameter 4 Zeit 5 Menü F1Hilfe F4zurück F1Hilfe im Hauptmenü oder im Untermenü löst folgende Bilder aus: EasyOrder 5.2 ELCODE AG Gerä.:123 CH-9430 St.Margrethen Copyright (C) 2003 F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Gesamtumsatz seit letzter Übertragung Bestellung+Liefersch. CHF 999' F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: M1 beim Einschalten Dann mit Pfeilen Kontrast, Vibrator Und Pieps verstellen F1mehrInfo F4zurück Seite 19 von 70

20 Nach F1mehrInfo erscheint: SF ENT Batterie- Pegel anzeigen BS Back Step eine Stelle zurück F1mehrInfo F4zurück Seite 20 von 70

21 4.4 Parameter Wird im Untermenü Parameter ausgelöst, erscheint: Verkaufsberater: HANSPETER ZOLLIKOFER F2ändern ENTweiter Nach F2ändern kann mittels den 2 Namen-Strichcodes oder mittels manueller Eingabe der Verkaufsberater-Name geändert werden. Jetzt erscheint: Daten senden zum: Modem über: Draht F4zurück 1Modem 2PC ENTweiter Bei der Mutation vom unteren Parameter, erscheint auf der 5.Zeile: 1Draht 2Opto ENTweit. Jetzt erscheint: Daten empfangen vom: PC über: Optokoppler F4zurück 1Modem 2PC ENTweiter Bei der Mutation vom unteren Parameter, erscheint auf der 5.Zeile: 1Draht 2Opto ENTweit. Bei Modem wird immer mit Baud gesendet Bei PC wird immer mit Baud gesendet Weitere Parameter-Eingaben können nur nach dem Passwort1 gemacht werden: d 1. Passwort eingeben: F4zurück M2Licht Seite 21 von 70

22 Wird nicht 007 eingegeben, erscheint: d Falsches Passwort TASTEweiter M2Licht Wird 007 eingegeben, erscheint: Telefon-Nr. Modem: Drucker: vorhanden * Bei der Mutation des Druckers steht auf der untersten Zeile: 1vorh 2 fehlt ENTweit ENTOK M2Licht Jetzt erscheint: Telefon-Nr. Handy: Wahlart: Ton ENTok M2Licht Bei der Mutation der Wahlart steht auf der untersten Zeile: 1=Ton 2=Puls. Jetzt erscheint: d Mehrwert-Steuer-Nr: ENTok M2Licht Jetzt erscheint: d Mehrwert-Steuer-Satz: 7.6% ENTok M2Licht Seite 22 von 70

23 Weitere Parameter-Eingaben können nur nach dem Passwort2 gemacht werden: d 2. Passwort eingeben: ENTok M2Licht Wird hier nicht 4711 eingegeben, erscheint: d Falsches Passwort TASTEweiter M2Licht Da das verstellen der Geräte-Nr. gravierende Auswirkungen haben kann, sollte dieses Passwort nur wenigen Personen bekannt sein. Es muss beachtet werden, dass auf dem Server in den Stammdaten-Dateien die Geräte-Nummer in den Dateinamen enthalten ist. Auf keinen Fall darf die gleiche Nummer auf zwei BHT s eingestellt sein! Nach 4711 erscheint: Gerät-Nr.: : CHF : EURO ENTok M2Licht Seite 23 von 70

24 Wurde die Geräte-Nummer geändert, erscheint: Wollen Sie wirklich alle Daten löschen und die Stammdaten neu laden? M1=Ja M2=Nein Bei M2=Nein bleibt die alte Gerätenummer, bei M1=Ja werden alle Dateien gelöscht. Die Stammdaten müssen neu geladen werden. Es erscheint wieder das Untermenü. Wird im Untermenü 4 Zeit ausgelöst, erscheint folgendes Bild zur Anzeige oder zur evtl. Änderung: d Datum:23/08/2000 Zeit: 16:40 Die Datum- und Zeit-Eingabe wird auf Plausibilität geprüft. Fehleingaben werden mit Textangaben abgewiesen. M1=Ja M2=Nein Seite 24 von 70

25 4.5 Daten senden Wird im Hauptmenü 5 Senden ausgelöst, erscheint: d Sätze zum PC senden? M1=Ja M2=Nein PC kann auch Modem heissen. Nach M1=Ja geht es bei Senden zum PC resp. bei Senden zum Modem weiter Senden zum PC Mit F4Zurück kann der Sendevorgang jederzeit verlassen werden. Es erscheint dann wieder das Hauptmenü Sätze werden zum PC gesendet Gesendet: xxxxx F4zurück M2Licht Bei xxxxx erkennt man die bereits gesendeten Sätze. Wird die Übermittlung wegen einer Zeitüberschreitung abgebrochen, erscheint: Sätze zum PC gesendet Gesendet: xxxxx Abbruch TASTEweiter Bei xxxxx erkennt man die bereits gesendeten Sätze. Bei xxxxx erkennt man die bereits gesendeten Sätze. Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 25 von 70

26 Ist die Übertragung korrekt abgeschlossen worden, erscheint: Kundenmutation L_Kun123.MUT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht 123 ist die eingestellte Gräte-Nummer. Ist die Hauptdatei D_Kund123.DAT leer, wird L_Kun123.MUT durch D_Kund123.DAT ersetzt. Wird die Übermittlung wegen einer Zeitüberschreitung abgebrochen, erscheint: Kundenmutation L_Kun123.MUT wird geladen Empfangen: xxxxx Abbruch TASTEweiter Wenn die Kundenmutationsdatei nicht vorhanden ist, erscheint: Kundenmutation L_Kun123.MUT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer Ist die Hauptdatei D_Kun123.DAT leer, wird L_Kun123.MUT durch D_Kun123.DAT ersetzt. Ist die Kundenmutationsdatei korrekt empfangen worden, erscheint: Artikelmutation E_Art123.MUT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer Ist die Hauptdatei Artikel.DAT leer, wird E_Art123.MUT durch Artikel.DAT ersetzt. Bei xxxxx erkennt man die bereits empfangenen Sätze. Seite 26 von 70

27 Wird die Übermittlung wegen einer Zeitüberschreitung abgebrochen, erscheint: Artikelmutation E_Art123.MUT wird geladen Empfangen Abbruch TASTEweiter 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer Ist die Hauptdatei Artikel.DAT leer, wird E_Art123.MUT durch Artikel.DAT ersetzt. Wenn die Artikelmutationsdatei nicht vorhanden ist, erscheint: Artikelmutation E_Art123.MUT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht Wenn keine Mutationsdateien vorhanden sind, erscheint: Keine Mutations-Dateien vorhanden TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Ist die Artikelmutationsdateikorrekt empfangen worden, erscheint: Übermittlung korrekt abgeschlossen TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 27 von 70

28 4.5.2 Senden zum Modem Daten senden 1 Auf Modem 2 Auf Handy Ist 2 Auf Handy gewählt worden, erscheint: d Mutationen Laden? M1=Ja M2=Nein Es ist zu empfehlen, die Mutationen nur mit dem Modem und nicht mit dem Mobiltelefon zu laden. d Das Modem wird initialisiert F4zurück M2Licht Mit F4Zurück kann der Sendevorgang jederzeit verlassen werden. Es erscheint dann wieder das Hauptmenü. Gibt das Modem in einer gewissen Zeit nicht die Initialisierungsquittung zurück, erscheint: Das Modem konnte nicht initialisiert werden F4zurück M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 28 von 70

29 Nach erfolgreicher Initialisierung erscheint: Telefon-Nr: wird eingestellt F4zurück M2Licht Nach F4zurück erscheint wieder das Hauptmenü. Konnte die Verbindung nicht in einer gewissen Zeit aufgebaut werden, erscheint: d Verbindung unaufbaubar TASTEweiter M2Licht Nach korrektem Verbindungsaufbau erscheint: Sätze werden zum Modem gesendet Gesendet: xxxxx F4zurück TASTEweiter Wird die Übermittlung wegen einer Zeitüberschreitung abgebrochen, erscheint: Sätze werden zum Modem gesendet Gesendet: xxxxx Abbruch TASTEweiter Bei xxxxx erkennt man die bereits gesendeten Sätze. Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Wird die Übermittlung durch F4 abgebrochen und ist die Modemstrecke aktiv, erscheint: Manueller Abbruch Modem wird zurückgesetzt TASTEweiter M2Licht TASTEweiter erscheint erst nach der Zeitüberschreitung oder wenn das Modem initialisiert ist. Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 29 von 70

30 Ist das Senden korrekt abgeschlossen worden und ist Mutationen laden gewählt, erscheint: Kundenmutation L_Kun123.MUT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer Ist die Hauptdatei D_Kun123.DAT leer, wird L_Kun123.MUT durch D_Kun123.DAT ersetzt. Bei xxxxx erkennt man die bereits empfangenen Sätze. Wird die Übermittlung wegen der Zeitüberschreitung abgebrochen, wird das Modem zurückgesetzt und es erscheint: Kundenmutation L_Kun123.MUT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Ist die Kundenmutationsdatei korrekt empfangen worden, erscheint: Artikelmutation E_Art123.MUT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer Ist die Hauptdatei D_Kun123.DAT leer, wird L_Kun123.MUT durch D_Kun123.DAT ersetzt. TASTEweiter erscheint erst nach der Zeitüberschreitung oder wenn das Modem initialisiert ist. 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer Ist die Hauptdatei Artikel.DAT leer, wird E_Art123.MUT durch Artikel.DAT ersetzt. Bei xxxxx erkennt man die bereits empfangenen Sätze. Wird die Übermittlung wegen der Zeitüberschreitung abgebrochen, wird das Modem zurückgesetzt und es erscheint: Artikelmutation E_Art123.MUT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Ist die Artikelmutationsdatei korrekt empfangen worden, wird das Modem zurückgesetzt und es erscheint: Uebermittlung OK 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer Ist die Hauptdatei Artikel.DAT leer, wird E_Art123.MUT durch Artikel.DAT ersetzt. TASTEweiter erscheint erst nach Zeitüberschreitung oder wenn das Modem initialisiert ist. Modem wird zurückgesetzt TASTEweiter M2Licht TASTEweiter erscheint erst nach der Zeitüberschreitung oder wenn das Modem initialisiert ist. Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 30 von 70

31 4.6 Daten empfangen Wird im Untermenü Daten empfangen ausgelöst, erscheint: Vom PC empfangen 1 Kunden 4 Texte 2 Artikel 3 Kunden und Artikel F4zurück M2Licht PC kann auch Modem heissen Empfangen vom PC Mit F4Zurück kann der Empfangsvorgang jederzeit verlassen werden. Es erscheint dann wieder das Hauptmenü. Ist im Daten-empfangen-Menü 1 Kunden oder 2 Artikel gedrückt worden, läuft nur der entsprechende Teil vom unten Beschriebenen ab. Ist im Daten-empfangen-Menü 3 Kunden und Artikel gedrückt worden, erscheint: Kunden-Datei D_Kun123.DAT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht Ist die Kundendatei nicht vorhanden, erscheint: Kunden-Datei D_Kun123.DAT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer. Bei xxxxx erkennt man die bereits empfangenen Sätze. 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer. Seite 31 von 70

32 Ist die Kunden-Datei korrekt empfangen worden, erscheint: Artikel-Datei Artikel.DAT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht Bei xxxxx erkennt man die bereits empfangenen Sätze. Ist die Artikeldatei nicht vorhanden, erscheint: Artikel-Datei Artikel.DAT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Wird im Daten-empfangen-Menü 4 Texte ausgelöst, erscheint: Text-Datei C_Text.DAT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht Bei xxxxx erkennt man die bereits empfangenen Sätze. Ist die Textdatei nicht vorhanden, erscheint: Text-Datei C_Text.DAT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 32 von 70

33 Nach korrekt empfangenen Dateien erscheint: Übermittlung korrekt abgeschlossen TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Nach abgebrochener Übertragung erscheint z.b.: Artikel-Datei Artikel.DAT wird geladen Empfangen: xxxxx Abbruch TASTEweiter Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 33 von 70

34 4.6.2 Empfangen vom Modem Daten empfangen 1 Über Modem 2 Über Handy Mit F4Zurück kann der Sendevorgang jederzeit verlassen werden. Es erscheint dann wieder das Hauptmenü. d Das Modem wird initialisiert F4zurück M2Licht Nach F4zurück erscheint wieder Hauptmenü. Gibt das Modem in einer gewissen Zeit nicht die Initialisierungsquittierung zurück, erscheint: Das Modem konnte nicht initialisiert werden TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Nach erfolgreicher Initialisierung erscheint: Telefon-Nr: wird eingestellt F4zurück M2Licht Konnte die Verbindung nicht in einer gewissen Zeit aufgebaut werden, erscheint: d Verbindung unaufbaubar TASTEweiter M2Licht Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 34 von 70

35 Ist im Daten-empfangen-Menü 1 Kunden oder 2 Artikel oder 4 Texte gedrückt worden, läuft nur der entsprechende Teil vom unten Beschriebenen ab. Ist im Daten-empfangen-Menü 3 Kunden und Artikel gedrückt worden und konnte die Verbindung aufgebaut werden, erscheint: Kunden-Datei D_Kun123.DAT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer. Bei xxxxx erkennt man die bereits empfangenen Sätze. Wird die Übermittlung wegen der Zeitüberschreitung abgebrochen, wird das Modem zurückgesetzt und es erscheint: Kunden-Datei D_Kun123.DAT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer TASTEweiter erscheint erst nach der Zeitüberschreitung oder wenn das Modem initialisiert ist. Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Wird die Übermittlung durch F4 abgebrochen und ist die Modemstrecke aktiv, erscheint: Manueller Abbruch Modem wird zurückgesetzt TASTEweiter M2Licht TASTEweiter erscheint erst nach der Zeitüberschreitung oder wenn das Modem initialisiert ist. Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 35 von 70

36 Ist die Kunden-Datei korrekt empfangen worden, erscheint: Artikel-Datei Artikel.DAT wird geladen Empfangen: xxxxx F4zurück M2Licht Bei xxxxx erkennt man die bereits empfangenen Sätze Ist die Artikel-Datei korrekt empfangen worden, wird das Modem zurückgesetzt und es erscheint: Übermittlung OK Modem wird zurückgesetzt TASTEweiter M2Licht TASTEweiter erscheint erst nach der Zeitüberschreitung oder wenn das Modem initialisiert ist. Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Wird die Übermittlung wegen der Zeitüberschreitung abgebrochen, wird das Modem zurückgesetzt und es erscheint: Artikel-Datei Artikel.DAT ist nicht vorhanden TASTEweiter M2Licht 123 ist die eingestellte Geräte-Nummer TASTEweiter erscheint erst nach der Zeitüberschreitung oder wenn das Modem initialisiert ist. Jetzt erscheint wieder das Hauptmenü. Seite 36 von 70

37 4.7 Erfassen Wird im Hauptmenü Bestellung ausgelöst, erscheint, sofern die Artikel- oder die Kunden-Datei leer ist: Stammdaten nicht geladen, bitte nachholen TASTEweiter M2Licht Danach erscheint wieder das Hauptmenü. Sind Stammdaten vorhanden, erscheint bei Gutschrift zusätzlich: Gutschrift: 1 an Lager 2 zum Wegwerfen F1Hilfe F4zurück Nur bei Gutschrift muss 1 oder 2 eingegeben werden. Jetzt erscheint: Bild Kunde. Bestellung: Kunden-Nr.: F2freie Kundennummer F3alte Nr.akti F4zur F5suchName F6suchOrt Bestellung kann auch Lieferschein oder Gutschrift heissen ist die Referenz-Nr., bestehend aus der Geräte-Nr. und einer fortlaufenden Nummer. F3alte Nr.aktivieren erscheint nur wenn noch eine aktuelle Bestellung im BHT vorhanden ist. Wird F4zurück ausgelöst und wurde dieses Bild vom Hauptmenü aufgerufen, erscheint auch wieder das Hauptmenü. Wird F4zurück ausgelöst und wurde dieses Bild mit F6neue Bestellung vom Bild Artikel her aufgerufen, erscheint auch wieder das Bild Artikel. Wird F3alte Nr. aktivieren ausgelöst, wird wieder zum Bild Artikel gesprungen und die vorherige Bestellung kann ergänzt werden. Seite 37 von 70

38 Wird F5suchName ausgelöst, erscheint: Bestellung: Beginn Ku.Name: SF=Buchstaben ENTok F4zurück M2Licht Bestellung kann auch Lieferschein oder Gutschrift heissen ist die Referenz-Nr., bestehend aus der Geräte-Nr. und einer fortlaufenden Nummer. Wurde der Eintrag nicht gefunden, erscheint: d Kunden-Name:XYZ nicht gefunden TASTEweiter M2Licht Wurde nur ein einziger Eintrag gefunden, wird zu Bild-Kunde-anzeigen geschritten. Bei mehreren gleichen Einträgen erscheint: Kunden-Nr.: Meier Peter AG Industriestrasse St.Margrethen M1meh F8> F4zu ENTok M1mehr fehlt bei kurzen Texten. Ist eine der Anzeigezeilen mehr als 21 Stellen lang, kann mit M1 der nicht angezeigte Teil dargestellt werden. Mit F8> wird der nächste Kundenname, welcher mit den 3 eingegebenen Buchstaben beginnt, angezeigt. Ist der letzte Kunde erreicht, ertönt ein spezieller Piepston und es beginnt wieder von vorne. Nach ENTok wird zum Bild-Kunde-anzeigen geschritten. Wird F6suchOrt ausgelöst, erscheint: Bestellung: Beginn Ort: Bestellung kann auch Lieferschein oder Gutschrift heissen ist die Referenz-Nr., bestehend aus der Geräte-Nr. und einer fortlaufenden Nummer. SF=Buchstaben ENTok F4zurück M2Licht Seite 38 von 70

39 Wurde der Eintrag nicht gefunden, erscheint: d Ort:XYZ nicht gefunden TASTEweiter M2Licht Wurde nur ein einziger Eintrag gefunden, wird zu Bild-Kunde-anzeigen geschritten. Bei mehreren gleichen Einträgen erscheint: Kunden-Nr.: Meier Peter AG Industriestrasse St.Margrethen M1meh F8> F4zu ENTok M1mehr fehlt bei kurzen Texten. Ist eine der Anzeigezeilen mehr als 21 Stellen lang, kann mit M1 der nicht angezeigte Teil dargestellt werden. Mit F8> wird der nächste Ort, welcher mit den 3 eingegebenen Buchstaben beginnt, angezeigt. Ist der letzte Kunde erreicht, ertönt ein spezieller Piepston und es beginnt wieder von vorne. Nach ENTok wird zum Bild-Kunde-anzeigen geschritten. Wird F2freie Kundennummer ausgelöst, wird in den Stammdaten die nächste freie Kundennummer gesucht und übernommen: d Kunden-Nr.: wurde zugeteilt ENTok F4zurück Mit F4zurück wird der Vorgang rückgängig gemacht und es erscheint wieder Bild Kunde. Wurde eine Kundennummer zugeteilt, steht anstatt dem Kundennamen immer zugeteilter Kunde. Es erscheint Bild Kunde2. Seite 39 von 70

40 War keine freie Kundennummer in den Stammdaten, erscheint: d Keine freie Kundennummer gefunden TASTEweiter F4zurück Jetzt erscheint wieder das Bild Kunde. Die Kundennummer kann eingetippt oder per Strichcode eingelesen werden. Die Strichcodes werden auf Plausibilität geprüft. Nach der Eingabe wird der Kunde gesucht, wird er nicht gefunden erscheint: d Kunden-Nr.: nicht gefunden TASTEweiter M2Licht Danach erscheint wieder das Bild Kunde. Sind die entsprechenden Kundendaten gefunden worden, erscheint: Bild-Kunde-anzeigen: Kunden-Nr.: Meier Peter AG Industriestrasse St.Margrethen M1meh F4zurü. ENTok M1mehr fehlt bei kurzen Texten. Ist eine der Anzeigezeilen mehr als 21 Stellen lang, kann mit M1 der nicht angezeigte Teil dargestellt werden. Nach ENT erscheint: Bild Kopfdaten: Meier Peter AG Lieferdat.: / / Valutadat.: / / M2Licht Beim Lieferdatum erscheint das heutige Datum. Dieses kann mit ENT übernommen oder überschrieben werden. Beim Valutadatum erscheint das Lieferdatum und kann mit ENT übernommen oder überschrieben werden. Das Valutadatum muss höher sein wie das Lieferdatum, sonst erscheint eine Fehlermeldung. Seite 40 von 70

41 Jetzt erscheint: Meier Peter AG Referenz eingeben:nein M1=Ja M2=Nein Entok Bei Ja erscheint: Referenz: BS< SF/ENT= Grossbuchstab SP=+=Leerzeichen Es kann ein max. 21-stelliger Text eingegeben werden. Jetzt erscheint: Meier Peter AG Lieferung an Aussendienst:Nein Mit ENT kann die Normeinstellung Nein übernommen werden. Mit M1 kann auf Ja geschaltet werden M1=Ja M2=Nein ENTok Jetzt erscheint: Meier Peter AG Lieferungs-Adresse eingeben:nein Mit ENT kann die Normeinstellung Nein übernommen werden. Mit M1 kann auf Ja geschaltet werden. M1=Ja M2=Nein ENTok Bei Ja erscheint: Liefername: BS< SF/ENT= Grossbuchstab SP=+=Leerzeichen Es kann ein max. 30-stelliger Text eingegeben werden. Seite 41 von 70

42 Jetzt erscheint: Liefername: MEIER IMPORT UND EXPORT AG Eingabe OK? M1=Ja M2=Nein Nach M2=Nein wird wieder nach der Eingabe gefragt, sonst erscheint: Lieferadresse: BS< SF/ENT= Grossbuchstab SP=+=Leerzeichen Es kann ein max. 30-stelliger Text eingegeben werden. Lieferadresse: INDUSTRIESTRASSE 44 Eingabe OK? M1=Ja M2=Nein Nach M2=Nein wird wieder nach der Eingabe gefragt, sonst erscheint: Lieferort: BS< SF/ENT= Grosbuchstab Abbruch TASTEweiter Es kann ein max. 30-stelliger Text eingegeben werden. Jetzt erscheint: Lieferort: 9430 St.Margrethen Eingabe OK? M1=Ja M2=Nein Nach M2=Nein wird wieder nach der Eingabe gefragt, sonst erscheint: Seite 42 von 70

43 Jetzt oder wenn bei Lieferadresse eingeben Nein eingegeben wurde, erscheint: Bild Artikel: Be Me: Artikel: F1Info F2Text F3Kopf M1Gutsch. F6Neuerf F4Blätt. F8End/Druck Be könnte auch Gu oder Li heissen. Me: ist die momentane Menge, die beim Eingeben der Artikelnummer gespeichert wird ist die Anzahl registrierter Sätze. Steht bei F2Tex oder bei M1Gutsch. ein Stern, ist dies ein Hinweis, dass schön früher an dieser Stelle eine Eingabe gemacht wurde. /Druck kann auch fehlen (wenn bei den Parametern die Druckmöglichkeit abgeschaltet wurde) Nach F3Kopf können die Kopfdaten jederzeit betrachtet und geändert werden, es wird zu Bild Kopfdaten geschritten. F1Info siehe Kapitel Info F4Blättern siehe Kapitel Blättern Nach F6neue Bestellung wird Bild Kunde aufgerufen. Nach F8End erscheint: d F7 Drucken F4 Zurück F8 Hauptmenü F7 Drucken kann auch fehlen. F7Drucken siehe Kapitel Drucken Nach F4zurück erscheint wieder das Bild Artikel, nach F8 erscheint das Hauptmenü. Nach F2 Tex wird ein bereits früher eingegebener Auftragsbezogener Text angezeigt oder es kann ein neuer Text eingegeben werden. Ist noch kein Text eingegeben worden (Bei Bild Artikel steht F2Text ohne Stern) erscheint: Bild Text-Nr.-Eingabe: Auftragsbezogener 1. Text? Text-Nr.: 0=gelöschter Text F4zurück M2Licht 1.Text kann auch 2.Text heissen. Seite 43 von 70

44 Nach der manuellen oder der Strichcode-Eingabe der Text-Nummer erscheint: Auftragsbezogene Text-Nr.:023 unbekannt TASTEweiter M2Licht oder: Text-Nr.:115 Diesen Auftrag zuerst bestätigen, Antwort abwarten F5übernehm. F4zurück Nach F4zurück kann erneut eine Text-Nummer eingegeben werden. Nach F5übernehm. wird die Texteingabe übernommen und es 2.Text Ist bereits früher ein Auftragsbezogener Text eingegeben worden (Bei Bild Artikel steht F2Tex* der Stern zeigt, dass bereits ein Text gespeichert ist) erscheint: 1. Text-Nr.:117 Diesen Auftrag sofort per Express auslief ern F3Neueing. ENTweit 1.Text-Nr: kann auch 2.Text-Nr. heissen. Nach F3Neueing wird zu Bild Text-Nr.-Eingabe geschritten. Nach ENTweit erscheint wieder das Bild Artikel Steht bei F2Tex* ein Stern, ist dies ein Zeichen, dass bereits ein Text eingegeben wurde.. (Wird F2Text2 oder F2Text2* ausgelöst, passiert das gleiche wie bei F2Tex in Bild Artikel ) Die Artikelnummer kann eingetippt oder per Strichcode eingelesen werden. Die Strichcodes werden auf Plausibilität geprüft. Seite 44 von 70

45 Nach der Eingabe wird der Artikel gesucht, wird er nicht gefunden erscheint: Bild-Artikel-nicht-gefunden: d Artikel: nicht gefunden TASTEweiter M2Licht Danach erscheint wieder das Bild Artikel. Sind die entsprechenden Artikeldaten gefunden worden, erscheint bei der ersten Artikel-Lesung folgendes Bild. Bei jeder weiteren Lesung wird dieses Bild überhüpft und die alte Menge übernommen. Für eine Mengenänderung muss der Artikel-Strichcode ein 2. Mal gelesen werden. Mengeneingabe: Bestel. Akku NI Cd 700mAh CHF Me: Stk. F1Info M1mehr F4zurü Bestel. könnte auch Gutsch., Lief. heissen. Stk. könnte auch Rolle, kg, m etc. heissen. Ist die gleiche Artikelnummer beim aktuellen Kunden schon registriert worden, ertönt ein spezieller Piepston und es erscheint das Bild Mengeneingabe mit eingeblendeter registrierter Menge. Diese kann mit ENT übernommen oder überschrieben werden. Mit 0 wird der Satz als gelöscht deklariert. Nach M1mehr erscheint nur, wenn der Artikeltext grösser ist wie 21 Stellen. Mit M1 kann dann der Rest angezeigt werden. Nach F4zurück oder der Mengeneingabe erscheint wieder das Bild Artikel. Nach M1Gutsch. in Bild Artikel erscheint: Gutschrifts- Betrag: CHF ENTok F4zurück Ist schon früher für diese Bestellung ein Betrag eingegeben worden, erscheint er als Vorgabe und kann mit ENT übernommen werden. Es kann aber auch eine Neueingabe oder ein Überschreiben stattfinden. Der max. Betrag beträgt Seite 45 von 70

46 4.7.1 Info F1Info ist an verschiedenen Orten möglich, es erscheint: Art.Nr: CU-7002 optischer Üb ertragungsadapter für BHT Stk. F1mehrInfo F4zurück Stk. könnte auch Rolle, kg, m etc. heissen Nach F1mehrInfo erscheint: Gesamtbetrag: CHF Bestellung: F1mehrInfo F4zurück Bestellung kann auch Gutschrift oder Liefersch. heissen. Nach F1mehrInfo erscheint: Verpackungsgrösse: Preis/Einh. CHF F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Kunden-Nr.: Name: Leuenberger Heimtexti lien GmbH F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Kunden-Nr.: Adresse: Hintere alte Bahnhofs trasse 34 F1mehrInfo F4zurück Seite 46 von 70

47 Nach F1mehrInfo erscheint: Kunden-Nr.: Ort: CH-9435 St.Margrether Berg F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Telefon: Lieferdat.:11/11/2002 Valutadat.:11/11/2002 F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Referenz: ABC Lieferung an Aussendienst: Nein F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint, sofern eine Lieferadresse eingegeben wurde: Liefername: HUGENTOBLER TREUHAND GMBH F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Lieferadresse: VORDERE IRGENDWOSTRAS SE 999 F1mehrInfo F4zurück Seite 47 von 70

48 Nach F1mehrInfo erscheint: Lieferort: CH-9999 DIEPOLSAUER- BERG F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: d Gespeichert Tot.:1234 F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint, sofern ein Gutschrifts-Betrag erfasst wurde: Gutschrift- Betrag: CHF F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Bild Hilfe Geladene Art. :12345 Geladene Kund. :12345 Geladene Texte :12345 Grösse Out-Dat.:12345 F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Verkaufsberater: HANSPETER ZOLLIKOFER F1mehrInfo F4zurück Seite 48 von 70

49 Nach F1mehrInfo erscheint: Daten senden zum: Modem über: Draht F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Daten empfangen vom: PC über: Optokoppler F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Telefon-Nr.Modem: Drucker: vorhanden Gesendet: xxxxx Abbruch TASTEweiter vorhanden kann auch fehlt heissen Nach F1mehrInfo erscheint: Telefon-Nr.Handy: Wahlart:Ton F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: d Mehrwert-Steuer-Nr: F1mehrInfo F4zurück Seite 49 von 70

50 Nach F1mehrInfo erscheint: d Mehrwert-Steuer-Satz: 7.6% F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: d Datum:23/08/2000 Zeit :16:40 F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Freier Speicherplatz: Zeichen F1mehrInfo F4zurück Nach F1mehrInfo erscheint: Geräte-Nr.: : CHF : EURO ENTweiter M2Licht Jetzt wird wieder an die Stelle gesprungen an der Info aufgerufen wurde. Seite 50 von 70

51 4.7.2 Blättern Nach F2Blättern in Bild Artikel erscheint: Bild Blättern: Akku NiCd 700mAh CHF Stk. F1I M1me F2mu F7< F8> F4zurü ist der Positionszähler der Artikel Registrierungen. Stk. könnte auch Rolle, kg, m etc. heissen. Mit F7< wird Richtung Speicherbeginn geblättert. Mit F8> wird Richtung Speicherende geblättert. Nach F2mutieren springt der Cursor auf das Mengenfeld, der angezeigte Wert kann abgeändert werden. Mit 0 wird gelöscht. Nach F4zurück wird wieder ins Bild Artikel geschaltet. Mit F1Info kann die gleiche Information abgefragt werden wie beim normalen Erfassen. Es werden die Artikeldaten des angefahrenen Satzes angezeigt. Ist der Artikeltext grösser als 21 Stellen, kann mit M1mehr das fehlende angezeigt werden. Seite 51 von 70

52 4.7.3 Drucken Nach F7Drucken in Bild Artikel oder 1 Daten drucken im Hauptmenü erscheint: Daten werden aufbereitet und gedruckt Drucker anzielen F4zurück M2Licht Mit F4zurück kann wieder zurückgekehrt werden. Folgende Bilder sind auch möglich: d Druck abgebrochen TASTEweiter M2Licht d Druck korrekt abgeschlossen TASTEweiter M2Licht d Keine Druckdaten vorhanden TASTEweiter M2Licht Seite 52 von 70

53 Folgendes Beispiel könnte am 52-stelligen Drucker ausgedruckt werden: XY Handels AG Industriestarsse 34 CH-3000 Bern Kunden-Nr.: XY Irgendwer AG Rosenstrasse 567 CH-9494 Irgendwo Tel: Datum:12/05/2002 Zeit :14:35 Liefertermin:14/05/2002 Valutadatum :17/05/2002 Lieferadresse: XY IRGENDWER AG INDUSTRIESTRASSE 44 CH-1212 HINTERMBERG Bestellung: (kann auch Lieferschein oder Gutschrift heissen) Referenz: ABC BESTELL-POSITIONEN (kann auch GUTSCHRIFTS-POSITIONEN oder BEREITS-GELIEFERT-POSITIONEN heissen) Seite 53 von 70

54 Artikel: Menge: CHF/Einh.: CHF: Stk Geburtstagskarte weiss mit blauer runder U Rolle Holzhammer mit Stiel aus Lerchenholz kg Motorenöl ' Gutschrift für Retouren Total exkl. 7,6% MWSt. 46' ========== Hier stehen 0 bis 2 auftragsbezogene max. 50-stellige Texte MWSt-Nr: Ihr Verkaufsberater: HANSPETER ZOLLIKOFER Besten Dank für Ihre Bestellung! Unterschrift des Kunden: Die Lieferadresse könnte auch fehlen. Anstatt der Lieferadresse könnte es auch heissen: Lieferung erfolgt an den Aussendienst. Gutschrift für Retouren kann auch fehlen. Seite 54 von 70

55 4.7.4 Nachtrag und Löschen von Aufträgen Wird im Untermenü 2 Nachtrag ausgelöst, erscheint: Nachtrag 1234 Best: F2dr Kunde: F8lö Kiosk Kantonsspital F7< M1aktiv F4zurü ist die Anzahl der registrierten Sätze. Best: kann auch Guts: oder Lief.: heissen. Heisst die Referenz-Nr. nicht sondern 123*00007 handelt es sich um einen Teilauftrag. Mit F7< kann zum vorherigen Auftrag geschritten werden. Nach F4zurü erscheint wieder das Untermenü. Nach F8lö erscheint: Nachtrag Bestellung: Kunde: Kiosk Kantonsspital Löschen? M1Ja M2Nein Nach M1=Ja erscheint für kurze Zeit gelöscht, danach erscheint wieder das Untermenü. Nach M2=Nein erscheint wieder das vorherige Bild. Nach M1aktiv erscheint das normale Blätterbild (siehe Blättern). Die Datensätze können betrachtet und mit F2m mutiert werden. Neu steht auf der untersten Linie F5Neu. Wird diese Funktion ausgelöst, wird hinten an den Daten ein neuer Teilauftrag mit den gleichen Kopfdaten dazugefügt. An der 4.Stelle der Referenz-Nr. wird bei allen Teilaufträgen das - zu einem * gewandelt. Nach F2dr werden die Daten gedruckt (siehe Drucken) Seite 55 von 70

56 5. Teststrichcodes 5.1 Kundennummer-Strichcodes # K M E I E R Kiosk beim Migros Markt 9050 Appenzell # K Paper Star 9230 Flawil nach Mutation 9430 St.Margrethen # K Aeberhart Schrauben AG 8411Winterthur nach Mutation 8414 # K 1 Altersheim 8400 Winterthur (erst nach Mutation vorhanden) # K Altorfer AG 8370 Sirnach # K Kiosk Kantonsspital 8500 Frauenfeld # K Kiosk Leonhard 8400 Winterthur # K Kiosk AG 8400 Winterthur Seite 56 von 70

57 5.2 Artikel-Strichcode BHT-7064 Mobiles Strichcode-Terminal CHF nach Mutation CHF BHT-102B Strichcode-Terminal mit Touchscreen CHF nach Mutation CHF BHT-8044A Strichcode-Terminal mit Akkubetrieb CHF nach Mutation CHF BHT-6045B Strichcode-Terminal low-cost CHF (erst nach Mutation vorhanden) CU-7002 optischer Übertragungsadapter für BHT-7000 CHF nach Mutation CHF CU-8002 optischer Übertragungsadapter für BHT-8000 CHF nach Mutation fehlt dieser Artikel Alkali-Batterien AA-Size für BHT-8000 und BHT-6000 CHF 25.55/Pack nach Mutation CHF 27.-/Pack Seite 57 von 70

58 Kabel zur Verlängerung der RS-232 Leitung CHF 12.95/m nach Mutation CHF 13.05/m Farbgranulat zur Nachfüllung der Tonerkassette CHF 0.05/gr nach Mutation CHF 0.07/gr B-70L Ersatzakku CHF nach Mutation CHF C-704 Akkuladegerät zur Ladung von 4 Akkus CHF nach Mutation CHF Artikel in Datei nicht vorhanden * * Code39-Strichcode HC-36TR CCD-Strichcodeleser mit RS232 CHF nach Mutation CHF EAN13-Strichcode TR-14TBC CCD-Strichcodeleser mit Batteriebetrieb CHF nach Mutation CHF * Z U W Z U Z W * Code39-Strichcode RS232-Stecker CHF 7.25 nach Mutation CHF 7.50 Seite 58 von 70

59 5.3 Namen-Strichcode Vornamen-Strichcodes # V P E T E R #VHANSPETER # V W I L L I # V P A T R I K Nachnamen-Strichcodes # N W O L F #NMI TTELHOLZER # N K O L L E R # N M E I E R Seite 59 von 70

60 5.4 Textzuordnungs-Strichcode Die fehlenden Artikel werden nachgeliefert Wir bitten Sie, den Irrtum zu entschuldigen Erreur de calcul sur le bulletin de livraison Ware bereits geliefert Mit freundlichen Grüssen Avec meilleurs salutations Text in Datei nicht vorhanden Seite 60 von 70

61 6. Übertragungs-Schnittstelle 6.1 optische Schnittstelle Die Dateien werden über die optische Schnittstelle des BHT s zum optischen Übertragungsadapter CU-700x/800x (Communication Unit) gesendet, welcher die Daten via RS232-Kabel auf die Serielle Schnittstelle des PC s überträgt. Auf dem PC läuft zu dieser Zeit die Übertragungssoftware BHTtransfer der ELCODE AG. Die Übertragungseinstellungen sind die folgenden: Baudrate: Parity: None Databit: 8 Stopbit: 1 Die Schalter des CU s müssen wie folgt eingestellt sein: CU-800x CU-700x 6.2 Draht Die Dateien werden über Draht zum PC gesendet. Schliessen Sie das Kabel auf der einen Seite an die COM-Schnittstelle des PC an und auf der anderen Seite an die IFC-Schnittstelle des BHT s. Die IFC-Schnittstelle befindet sich auf der Seite des BHT s (siehe Seite 5). Entfernen Sie die Gummiklappe und schliessen Sie das Kabel an. Seite 61 von 70

62 7. BHTtransfer Beschreibung 7.1 Einleitung zum PC-Sende-Empfangsprogramm BHTtransfer BHTtransfer ist ausgelegt, um im BHT-Protokoll in beiden Richtungen ASCII-Dateien von und zu den mobilen DENSO Strichcode-Lesegeräten zu übertragen. BHTtransfer ist lauffähig unter Windows 95/98/Me, Windows NT/2000/XP 7.2 Installation Legen Sie die mitgelieferte CD in Ihr Laufwerk ein. Führen Sie im Ordner SETUP die Datei Setup.exe aus und folgen Sie den Anweisungen. Tipp: Übernehmen Sie den Installationsort so wie er dort steht. Andernfalls müssen Sie nach dem Setup noch einige Pfade anpassen. Führen Sie anschliessend im Installationsordner BHTtransfer.exe aus BHTtransfer in Autostart integrieren Wenn Sie BHTtransfer in die Autostart-Funktion integrieren, startet das Programm bei jedem Systemstart auf. Um BHTtransfer in den Autostart zu integrieren, folgen Sie bitte den Anweisungen. Windows-Explorer starten Datei BHTtransfer.exe mit rechter Maustaste anklicken und Verknüpfung erstellen wählen Die Verknüpfung anklicken und dann rechte Maustaste drücken und Ausschneiden wählen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und dann auf Öffnen. Programme öffnen und dann Autostart öffnen Rechte Maustaste drücken und Einfügen anklicken Windows neu aufstarten und prüfen, ob BHTtransfer automatisch aufstartet Seite 62 von 70

63 7.2.2 BHTtransfer vom Desktop her starten Datei BHTtransfer.exe mit rechter Maustaste anklicken und Verknüpfung erstellen wählen Die Verknüpfung anklicken und dann rechte Maustaste drücken und Ausschneiden wählen Auf dem Desktop rechte Maustaste drücken und Einfügen wählen. 7.3 Lizenz Konfiguration Lizenzierung Hier muss der mitgelieferte Lizenz-Key eingegeben werden. Hier muss der vollständige Text inkl. Lizenzgeber und Lizenznehmer eingegeben werden. Nach dem Lizenzeintrag muss das Programm neu gestartet werden, damit die Änderungen übernommen werden. Seite 63 von 70

64 7.4 Startbild Wenn der Lizenz-Key korrekt eingegeben wurde, steht hier Vollversion. In der transfer.ini Datei werden sämtliche Konfigurationen gespeichert, daher darf sie auf keinen Fall gelöscht oder verändert werden. Seite 64 von 70

65 7.5 Felddefinitionen Konfiguration Felddefinitionen Wenn diese Option auf Ja eingestellt ist, werden später gesendete Dateien mit dem gleichen Namen an die bereits bestehende Datei angehängt, ansonsten wird die Datei gelöscht und eine neue mit den gerade gesendeten Daten erzeugt. Bei irgendwelchen Änderungen muss das Programm neu gestartet werden, damit die Änderungen übernommen werden. Seite 65 von 70

66 7.6 Kommunikations-Einstellungen Konfiguration Schnittstellen Hier können die gewünschten COM-Ports aktiviert und diverse Parameter wie Baudrate, Databits, Stop Bits und Parity festgelegt werden. Achten Sie darauf, dass alles gleich wie oben konfiguriert ist (ausgenommen aktivierter COM-Port). Bei irgendwelchen Änderungen muss das Programm neu gestartet werden, damit die Änderungen übernommen werden. Wenn Sie die Dateien mit einem CU-700x übertragen, müssen Sie die Schalter auf der Unterseite auf Baud einstellen (siehe unten). Für den CU-800x stehen die Einstellungen auf der Unterseite des CU s. Seite 66 von 70

67 7.7 Daten-Verzeichnisse Konfiguration Daten-Verzeichnisse Bei diesen Verzeichnisangaben ist es wichtig, dass Sie am Schluss beim Ordner das $ -Zeichen nicht vergessen. Ansonsten kann es zu Problemen mit der Speicherung der Dateien kommen. Das $ -Zeichen ist der Platzhalter für die aktivierten COM-Schnittstellen. Für jede aktivierte COM-Schnittstelle muss zwingend der entsprechende Temp-Ordner vorhanden sein. Auf der nächsten Seite sehen Sie die dazugehörige Ordnerstruktkur. Wenn das Empfangs- Verzeichnis blockiert ist, z.b. durch einen Ausfall des Netzwerkes oder wenn die Datei, an die die neuen Daten angehängt werden sollen, gerade von einem anderen Task geöffnet ist, werden die Daten temporär in dem hier eingetragenen Verzeichnis gespeichert. Wenn die Sendedaten auf einem Server abgespeichert sind oder die Empfangsdaten auf einen Server geschrieben werden sollen, muss der Serverordner hier eingetragen werden z.b.: \\Server1\BHT- Daten Auch bei sonstigen Änderungen der Verzeichnisse muss hier alles nachgetragen werden. Seite 67 von 70

68 Die Änderung von Sende- und Empfangsverzeichnissen müssen immer nachgetragen werden. Bei irgendwelchen Änderungen muss das Programm neu gestartet werden, damit die Änderungen übernommen werden. Seite 68 von 70

69 7.8 Modem-Einstellungen Konfiguration Modem-Einstellungen 7.9 Temporärdateien zurückkopieren Unter dem Menüpunkt Datei finden Sie die Funktion Temporärdateien zurückkopieren. Diese Funktion ist bei folgendem Fall sehr nützlich: Wenn das Empfangsverzeichnis (Empfangen-Server) nicht richtig angegeben wurde oder die Netzwerkverbindung dorthin im Moment nicht aufgebaut ist, werden die einzelnen Dateien im Lokalen Empfangsverzeichnis (Lokal Temp) abgespeichert. Dies wird in einem separaten Fenster angezeigt. Mit Auslösen der Funktion Temporärdateien zurückkopieren versucht BHTtransfer die Dateien vom lokalen Empfangsverzeichnis zurück in das Empfangen-Server-Verzeichnis zu verschieben. Das Resultat dieses Versuches wird Ihnen in einem separaten Fenster angezeigt. Falls die Verschiebung nicht gelungen ist, bleiben die Dateien weiterhin im lokalen Empfangsverzeichnis Empfangen einer Datei auf dem PC Wenn Sie mit dem BHT die Daten erfasst haben, können Sie diese zum PC senden. Vorher sollten Sie allerdings noch folgende Tätigkeiten ausführen. Verbinden Sie eine der COM-Schnittstellen am PC mit dem Übertragungsadapter mittels Schnittstellenkabel Schliessen Sie das Netzteil des Übertragungsadapter korrekt an Schalten Sie den CU-800x ein (CU-700x ist automatisch eingeschaltet) Starten Sie nun BHTtransfer auf Überprüfen Sie unter Konfiguration Schnittstellen ob der COM-Port, an dem nun die Übertragungsstation angeschlossen ist, auch aktiviert ist. Wenn diese Punkte ausgeführt worden sind, können Sie beim BHT in den Sendemodus gehen. Legen Sie dann das BHT auf den Übertragungsadapter. Nach korrekter Übertragung können Sie sich die Datei mit einem ganz normalen Texteditor ansehen. Die Datei ist im Empfangs-Verzeichnis abgespeichert. Seite 69 von 70

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