Interdisziplinarität: Methodik und Umsetzung

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1 Interdisziplinarität: Methodik und Umsetzung

2 1. Intension 2. Interdisziplinarität was ist das eigentlich? 3. Interdisziplinarität wie machen das die anderen? 4. Methoden der Lehre 5. Speed-Dating 6. Marktplatz zum Ideenaustausch

3 Interdisziplinarität:

4 1. theoretische: verschiedene Disziplinen haben ähnliche theoretische Interessen und arbeiten mit den gleichen Begriffen 2. praktisch: Problemstellungen sind so komplex, dass sie nicht nur von einer wissenschaftlichen Disziplin bearbeitet oder beantwortet werden können 3. methodisch: Disziplinen bedienen sich der gleichen Methode oder wissenschaftlichen Einrichtung

5 Transdisziplinarität:

6 1. die wissenschaftssytematischeordnung wird verändert 2. diese Veränderung ist dauerhaft 3. im Zentrum des Interesses stehen außerwissenschaftliche Probleme, die bis dahin nicht im Fokus des Interesses standen

7 Evolution und Schöpfungsglaube Kooperation: Biologie/Theologie In diesem Seminar werden Schülervorstellungen zu Evolution und Schöpfung fächerübergreifend in den Blick genommen. Biologisch gilt es die fachlichen Grundlagen der Evolutionstheorie mit ihren fachdidaktischen Implikationen zu erläutern, theologisch sollen bibelwissenschaftliche und dogmatische Aspekte von Schöpfung religionsdidaktisch gewendet werden.

8 Politische Bildung mit sozial benachteiligten Jugendlichen Kooperation: Soziologie/Politikwissenschaft (auch Verbindungen zur EZW) Im Seminar werden im ersten Teil Grundlagen gelegt: Differenz zwischen sozialem und politischen Lernen, Milieus, Kompetenzen, Partizipation. Im zweiten Teil erfolgt in studentischen Arbeitsgruppen die Gestaltung zweier Module zum Thema Menschenrechte und Gesellschaftliche Teilhabe und Demokratie- Lernen.

9 Gruppenpädagogische Sichtweisen auf die Leitung von Gruppen Kooperation EZW und Deutsch In einem ersten Schritt werden die historische Entwicklung und Einordnung der Arbeit mit Gruppen betrachtet und ausgewählte Modelle der Gruppenleitung vorgestellt. Dabei spielt das Einbeziehen eigener Erfahrungen und Hintergründe eine große Rolle. Um das zu verstärken, werden schreibpädagogische Interventionen eingeflochten.

10 Bedingt ein interdisziplinäres Vorgehen auch eine andere Methodik in der Lehre? Haben die klassischen Seminare oder Vorlesungen damit ausgedient?

11 1. Schema zur Projektplanung:

12 Planung Eva-luation Grund-lagen evaluation Verwirklichung Erste Schritte Zwischen- Siebert, H.: Methoden für die Bildungsarbeit. Bielefeld 2010, S. 36

13 2. World Cafe Kleingruppen diskutieren auf der Grundlage von Impulsfragen über ein vorgegebenes Thema. Über diesen Dialog wird das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet. Nach einer gewissen Zeit bilden sich neue Tischgruppen, in die die Vertreter der vorherigen Gruppen die dort bearbeiteten Diskussionspunkte neu einbringen so sollen neue Perspektiven geschaffen werden. Am Schluss werden im Plenum die wichtigsten Impulse, Gedanken, zusammengetragen (vgl. Schiersmann, C.: Organisationsentwicklung. Wiesbaden 2011, S. 130 ff)

14 3. Open Space Es gibt ein Generalthema. In einer ersten Plenumsrunde ruft der Moderator die Teilnehmer auf, mögliche Workshopthemenzu nennen, die dann an einer Pinnwand gesammelt werden. Die Teilnehmer ordnen sich selbst diesen Themen zu und bearbeiten sie. Eines der wenigen Prinzipien dabei lautet Wer kommt, ist die richtige Person. Die Ergebnisse der Workshops werden in Stichwortprotokollen zusammengefasst und dann allen zur Verfügung gestellt (vgl. Schiersmann, C.: Organisationsentwicklung. Wiesbaden 2011, S. 130 ff)

15 Leitfragen: 1. Kurze Vorstellung 2. Zwischen welchen Fächern (für die Lehrenden: auch dem eigenen) sehe ich Kooperationsmöglichkeiten? 3. Welche methodische Form kann ich mir vorstellen?

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