HERAUSGEGEBEN VOM HEIMATVEREIN GROSSHANSDORF-SCHMALENBECK E. V. 48. Jahrgang ' Nr. 6 Juni/Juli 1997 Botenlohn 20 Pfennige. Programm Seite 20-21

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1 HERAUSGEGEBEN VOM HEIMATVEREIN GROSSHANSDORF-SCHMALENBECK E. V. 48. Jahrgang ' Nr. 6 Juni/Juli 1997 Botenlohn 20 Pfennige I Programm Seite 20-21

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3 Nachmittagswanderungen Spaziergang Die nächste Wanderung findet statt am Sonnabend, dem 21. Juni Wir wiederholen die 2,5stündige Wanderung Wir treffen uns wieder am Mittwoch, dem 18. Juni und am Mittwoch, dem 23. Juli aus 1994 rund um den schönen _----_ Treffpunkt jeweils 14:00 Uhr U Behlendorfer See. Treffen : Bahn Kiekut. Dauer des Spazierganges jeweils etwa 1,5 Stun 13:00 Uhr Bahnhof Kiekut. den. Die darauf folgende 2,5stündige Wanderung führt uns am 12. Juli 1997 von Plön/Fegetasche nach Malente. Rückfahrt mit dem Schiff (5 Seen-Fahrt DM 7,-). Achtung: Treffen bereits um 12 :00 Uhr! Die traditionelle 2,5stündige Heidewanderung beginnt am 9. August 1997 ebenfalls um 12:00 Uhr. Wie immer bei allen Wanderungen : Kaffeetafel zum Abschluß. Damit niemand zurückbleiben muß, werden die Autofahrer gebeten, mit ihrem PKW zu kommen. Im Juli wollen wir am Schluß eine -Rote Grütze- essen, und Frau Gisela C1audius wird uns das bekannte Gedicht und noch anderes aus dem Werk ihres Mannes lesen. Dafür werden Anmeldungen erbeten an Erika Wergin, Tel Wanderungen Sonnabend, den 14. Juni 1997 von Kiekut über Hoisdorf, Lütjensee in den Forst Seebergen. Treffpunkt: 9:00 Uhr U-Bahn Kiekut, Wanderstrecke ca. 20 km, Rucksackverpflegung. Ende der Wanderung gegen 15 :30 Uhr, dann ist Gelegenheit am»sommerzauber«teilzunehmen. Radwandergruppe >Heiße Reifen< Die beiden nächsten Fahrten finden statt am Sonntag, dem 22_ Juni 1997 in Richtung Franzdorf und am Sonntag, dem 13. Juli Dafür steht die Route noch nicht fest. Treffpunkt jeweils 10:00 Uhr U-Bahn Kiekut. Verpflegung aus der Radtasche. A. Brodersen Tel Wanderungen Veranstaltungen Vor 60 Jahren: Gebietsverlust des Kreises 5tormarn durch das Groß-Hamburg-Gesetz Heinz Arnold in den Ruhestand mmerzauber Tim Möller ut Kiekut: Op de Bustell Männer-Gesangv'erein Hammonia Preis im Malwettbewerb Appell an Hundebesitzer Dorothea 5choengarth, eine verdiente Bürgerin Lob- und Meckerecke Unser Friedhof Termin-Übersicht Notdienste Inhalt 3

4 -r -»Bei uns ist es spitze!«mit gutem Grund hat Frau Lorbeer sich für eine Rosenhof Seniorenwohnanlage entschieden. Ihr gefällt besonders das attraktive Serviceangebot sowie die freundliche und entspannte Atmosphäre. Insbesondere, wenn wieder ein spezielles Kultur-Programm angeboten wird, z.b. Die Vernissage anläßlich unseres 25jährigen Jubiläums mit Skulpturen von Axel Richter am 10. Juni ab 15 Uhr. Ab monatlich DM 1.892,- können auch Sie Ihr Leben im Rosenhof Großhansdorf 1 genießen. Darin sind bereits umfangreiche Leistungen enthalten, die Ihnen Frau Helga Kuhnert gern erläutert: Tel: / Oder besuchen Sie uns am Samstag und Sonntag von Uhr! Rosenhof Großhansdorf 1. Hoisdorfer Landstraße Großhansdorf 4

5 Oper im Schloßpark Eutin Am Sonntag, dem 20. Juli 1997, "Die verkaufte Braut«von Friedrich Smetana. Beginn der Vorstellung 20:30 Uhr. Abfahrt 13:30 Uhr U-Bahn Großhansdorf, 13:45 Uhr U-Bahn Schmalenbeck, Zwischenhalt am Rathaus. Kaffeetrinken in Eutin, danach Wanderung um den Eutiner See oder wahlweise Schiffahrt auf dem See, Aufenthalt im Kurpark. 17:30 Uhr Abfahrt zum Abendessen in das Restaurant Wilhelmshöhe. 6-Taler Gericht 1997: Steinbeißerfilet mit Räucheraal, Fenchelrahmsoße, Möhren, Gurken und Tomaten-Safranreis, Nachtisch auf Wunsch»Rote Grütze«. Fahrpreis: Busfahrt und Opern karte für Mitglieder DM 52,-, für Nichtmitglieder DM 60,-. Anmeldungen an Wergin lichtbildervortrag Ein Lichtbildervortrag des Heimatvereins Großhansdorf-Schmalenbeck e.v. im Rahmen des Jubiläumsprogramms "25 Jahre Rosenhof«gehalten von Joachim Wergin:»Großhansdorf einst und jetzt«, vom hamburgischen Walddorf zur stormarnschen Stadtrandgemeinde im Grünen. Montag, 9. Juni 1997, 17:30 Uhr im Rosenhof I. Der Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen. Senioren Union Großhansdorf:»Highlights in Küche und Haus«Veranstaltungen Treffpunkt am 25. Juni 1997 um 15:30 Uhr bei der Schleswag in Ahrensburg. Besichtigung Otto Versand Wir haben die Gelegenheit, am Donnerstag, dem 26. Juni 1997, den Otto Versand zu besichtigen. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Anmeldung bei A. Witt, Tel Sofern die Anmeldung auf den Anrufbeantworter erfolgt, bitte 2mal Name, Anzahl der Teilnehmer und ihre Telefonnummer angeben. Sofern nicht zurückgerufen wird, ist die Anmeldung registriert. Geboten wird eine Filmvorführung, ein Rundgang durch den Versand und eine anschließende Diskussion. Wir treffen uns um 13 :30 Uhr vor dem Eingang Wandsbeker Straße 3-7. Empfohlene Anfahrt: U1, 12:42 Uhr ab Großhansdorf bis Wandsbek Gartenstadt. Umsteigen in den Bus 165, Richtung Poppenbüttel bis Otto-Versand. Kirchenkonzert Sa , 21 :00 Uhr, Auferstehungskirche: Sommernachtskonzert mit den schönsten Sätzen aus Werken verschiedener Epochen; Eintritt 15,- (10,-) 5

6 Vor 60 Jahren: Der Gebietsverlust des Kreises Stormarn durch das Groß-Hamburg-Gesetz",t ~'1' 'w ',',, f _ 4@i,JW t'" > Seit dem Mittelalter war die Abgrenzung der Hansestadt Hamburg vom Herzogtum Holstein wechselhaft verlaufen besonders wegen der Eigentums- und Pfandrechte, die die Stadt Hamburg oder auch Kirchen, Klöster sowie einzelne Bürger an Ortschaften oder Ortsteilen im holsteinischen Gebiet besaßen. Noch 1750 wurden an Hamburg 12 Stormarner Gemeinden verpfändet, für die Hamburg im Gottorper Vergleich geringwertige Gebiete an der Eibe erhielt. Der Gottorper Vergleich von 1768 brachte eine Regelung, die bis in das 20. Jahrhundert Bestand hatte. Denn ein Gebietsverlust schien einem Bundesstaat schwer zumutbar, allenfalls konnten kleinere Flurstücke auf den Nachbarstaat übergehen, wenn dies etwa zur Verbesserung des Verkehrs erforderlich erschien. Innerhalb ein und desselben Landes waren Veränderungen, vor allem die Zusammenlegung zweier benachbarter Ortschaften schon eher möglich. Man denke etwa an die Eingemeindung der Randgemeinden von Berlin, an den Zusammenschluß von größeren Städten wie Elberfeld und Barmen zu Wuppertal oder (in dem Nachbarkreise Pinneberg) die Vereinigung der Ortschaften Wedel und Schulau Der Aufschwung des Hamburger Haf~ns vor dem Erst~n Weltkriege nötigte. die Stadt zu Vereinbarungen mit Preußen, z. B. dem Köhlbrand-Vertrag von 1908, wobei Hamburg sich die Möglichkeit zur Erweiterung des Hafens und zur Ansiedlung hafen naher Industrie zu sichern suchte, während die preußische Regierung auf den Schutz der Städte AI tona und Harburg bedacht sein mußte. Hamburgs Ausdehnungsbemühungen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts 11. Als während des Ersten Weltkrieges viele Deutsche auf kriegerische Eroberungen hofften, die wahrscheinlich auch Preußen zugute kommen würden, meinten die Hamburger Senatoren und Politiker, die Hansestadt könne mit einer Ausweitung des Handels über die Vorkriegsz~hl~n hinaus rechnen und benötigte zusatz.llches Gebiet am Stromteilungsgebiet der Eibe. Dem wirtschaftlichen Wachstum entspreche eine Bevölkerungsvermehrung, und für die Ausdehnung der Wohnstadt Hamburg käme etwa das Gelände zwischen dem bisherigen Stadtgebiet und den Walddörfern in Betracht. Es entstanden viele Überlegungen über Eingemeindungen ohne wirklich sachliche Gründe am grünen Tisch forderte der "Rätediktator Lauffenberg die Übernahme eines Landstrichs entlang der Eibe bis ans Meer. So wurde weiter in den ersten Jahren nach 1918 intensiv um die teilweise Neugliederung des Reiches gestritten. Für Hamburgs Interessen wirkte in einem dafür errichteten Ausschuß in Berlin vor allem ~er Reichsminister a. D. Dr. Adolf Köster. Uberzeugende Gründe für eine alsbaldige Groß-Hamburg-Regelung wurden in den Schlußgutachten der Ausschüsse jedoch nicht anerkannt. Nach Artikel 18 der Weimarer Verfassung war eine Änderung der Ländergrenzen zunächst unter etwas erleichterten Bed ingungen möglich, nach dem 14. August 1921 hätte jedoch beispielsweise in ganz Schleswig-Holstein eine Abstimmung durchgeführt werden müssen wenn bloß eine Gemeinde nach Ham: b~rg übergehen sollte. Es ist unmöglich, hier alles wiederzugeben, was zu Anfang der zwanziger Jahre an Forderun- 6

7 gen zur Hamburg-Frage und an Gegenargumenten geltend gemacht wurde. Häufig gefordert wurde die Einbeziehung des Gebiets innerhalb eines Kreises von 30 km Radius mit dem Hamburger Rathaus als Mittelpunkt. Gegen die Einbeziehung Altonas und Wandsbeks setzte sich Schleswig-Holstein zur Wehr, weil es durch die Abtretung Nordschleswigs bereits arg geschädigt sei. Hannover fürchtete eine verstärkte Feindschaft der welfischen Partei, wenn es Harburg abtreten würde. Der damalige Altonaer Bürgermeister Brauer schrieb an das Berliner Tageblatt am 3. Januar 1920, die Beseitigung der staatlichen und kommunalen Grenzen zwischen Altona und Hamburg sei zwingend notwendig; offen gelassen sei die Frage, ob dies dadurch geschehe, daß Hamburg an Preußen angegliedert würde, oder durch Eingemeindung Altonas in Hamburg. Daneben gab es Stimmen, Hamburg dürfe kein Bundesstaat sein, sondern müsse wegen seiner dem ganzen Reich dienenden HandeIstätigkeit nur dem Reich selbst unterstehen. Nach Höpker-Aschoff in der Frankfurter Zeitung vom 24. November 1928 sollte Hamburg mit Umland ein Reichsland bilden. Der Hamburger Oberbaudirektor Dr. Fritz Schumacher hat bald nach dem Ersten Weltkriege auf Lösungen gesonnen und entschied sich für eine Planung, in der strahlenförmig von Hamburg die Gebiete ausgehen sollten, die für eine Siedlung in Betracht kamen. Die Ausstrahlungen konnten den bereits bestehenden Verkehrsmöglichkeiten folgen dachte Schumacher an eine Erstreckung Hamburgs bis Bargteheide und Trittau. Leider richteten sich die Siedler nicht unbedingt nach den Verkehrsangeboten. Um den östlichen Zweig der Walddörferbahn bis Beimoor fortzuführen, war bereits mit Bauarbeiten begonnen worden, was man im Gelände jetzt noch erkennt, aber es blieb beim Versuch. Der damalige Direktor der Südstormarnschen Kreisbahn bedauerte, daß Tiefstack der Ausgangsort der Bahn war, und erhoffte Vorteile von einer Verbindung zwischen Siek und Groß-Hansdorf. Die Stadt Wandsbek dachte an eine Verbindung über Jenfeld und Barsbüttel nach Willinghusen, eben- Die Kirche in Alt-Rahlstedt 7

8 falls zur Kreisbahn hin. Die Ansichten der Gemeindeverwaltungen im Umland waren geteilt. Ahrensburg wäre zeitweilig mit einem Anschluß an Hamburg einverstanden gewesen. Die Alstertalgemeinden fürchteten die Ansiedlung von Gewerbe und wollten den Charakter des reinen Wohngebiets erhalten. Für den Alsterverein meldete sich dessen Erster Vorsitzender und machte geltend, daß eine selbständige Verwaltung der Gemeinden im Stadtstaat Hamburg kaum vorhanden sei und daß besonders die Landwirte in den ländlichen Gemeinden Benachteiligungen befürchteten. Zur Besserung der finanziellen Lage des Randgebietes entschloß sich die preußische Regierung zu Zuschüssen von etwa 1921 an. Ein anderer Versuch die Randgemeinden zu stärken, bestand in der Zusammenlegung von Gemeinden. Zu Lasten des Kreises Pinneberg wurde ein großes Gebiet bis Blankenese und Eidelstedt hin in Altona eingemeindet, was auf das gute Einvernehmen des Altonaer Oberbürgermeisters Brauer mit dem preußischen Innenminister Severing zurückgeführt wurde. Nach einem preußischen Gesetz vom 27. Dezember 1927 waren Eingemeindungen innerhalb Preußens aus Gründen des öffentlichen Wohls zulässig. So wurden Schiffbek, Oejendorf und Kirch-Steinbek zu Billstedt, Sande und Boberg zu Lohbrügge, Alt-Rahlstedt, Neu-Rahlstedt, Oldenfelde, Meiendorf und Lohe zu Rahlstedt zusammengeschlossen, und Jenfeld und Tonndorf kamen zu Wandsbek. Noch im Mai 1932 wurden südwärts der Eibe die Landkreise Harburg utjd Jork vereinigt. Die Entwicklung 5eit der Gründung de5 Hamburgi5ch-Preußi5chen Lande5planung5au55chu55e In der Erkenntnis, daß ein Gebietsaustausch nach der Verfassung nicht in Betracht kam, versuchte man wenigstens eine einheitliche Planung. Der Ausschuß bestand auf preußischer Seite aus den Oberbürgermeistern von Altona, Wandsbek und Harburg-Wilhelmsburg und den Landräten von Stormarn und Harburg, auf hamburgischer Seite aus einem Senator und vier Staatsräten. Die Verhandlungen wurden von Oberbaudirektor Schumacher vorbereitet. Man erörterte Fragen des Finanzausg~eichs und einer zu erstrebenden Verwaltungsgemeinschaft. Inzwischen stieg der Bevölkerungsdruck aus Hamburg auf das Umland stark an. Die notleidenden Siedler in Sasel klagten darüber, daß man ihnen v~rwarf, daß sie nicht in Hamburg geblieben wären, während umgekehrt Hamburger Kreditinstitute sie auf preußische Einrichtungen verwiesen. Die Umlandgemeinden mußten Schulen Krankenhäuser und ähnliche Einrichtun: gen in Hamburg aufsuchen, weil Hamburg verhältnismäßig leicht zu erreichen war, während die Randgemeinden untereinander nur schlecht verbunden waren. Eine Beschwerde aus dem Jahre 1921 hatte sich darauf bezogen, daß Groß Hansdorf von dem entfernten Volksdorf aus mit elektrischem Strom versorgt werden sollte, obwohl die Überlandleitung des Kreises Stormarn unmittelbar an Groß-Hansdorf vorbeiführte. In einigen Bereichen hatte die Landesgrenze keine Bedeutung, so für den Landesfinanzamtsbereich, die Arbeitsämter sowie Post und Bahn. In den unruhigen Zeiten war die staatliche preußische Polizei für Altona, Wandsbek und Billstedt von Nutzen. Infolge der vom Kreise bewirkten Notstandsarbeiten sank die Zahl der Arbeitslosen im Winter 1933/34 von über 8

9 7.000 auf 3.667, aber die Kosten für die Maßnahmen mußten aufgebracht werden. Über die Leistungen Hamburgs für die Randgemeinden wurde größtenteils zwischen dem Vizepräsidenten Rautenberg von der Hamburger Behörde für Technik und Arbeit und dem seit 1933 in Schleswig tätigen früheren Stormarner Landrat Knutzen verhandelt. Hamburg beteiligte sich vorzugsweise an Schulund Straßen bauten. Es gab Zuschüsse für den Schulbau in Wellingsbüttel, Poppenbüttel, Rahlstedt, Reinbek, Hummelsbüttel und Oststeinbek. Nach einer Aufstellung von Januar 1937 flossen RM an Reinbek, RM an Barsbüttel, RM an Oststeinbek, RM an Sasel und RM für anteilige Verwaltungskosten nach Ahrensburg, wo wegen der dortigen Siedlungen überhaupt zwei achtklassige Volksschulen auf Kosten Hamburgs gebaut wurden. Vom Januar 1940 gab es eine Zahlungsanforderung Ahrensburgs über RM an Hamburg. Stark von Siedlern in Anspruch genommen waren auch die Gemeinden Harksheide und Bünningstedt, die im Jahre 1938 verwaltungskostenzuschüsse erbaten. Als in Reinbek der Zeit entsprechend ein Hitler-Jugend Heim gebaut werden sollte, beanspruch- Schimmelmanns Mausoleum in Wandsbek te die Gemeinde Zuschußbeträge von Hamburg. Aus den Archivakten erkennt man einen regen Schriftwechsel zwischen schleswig-holsteinischen und Hamburger Dienststellen über die Anerkennung von Siedlern, da letztere bestimmte Voraussetzungen erfüllen mußten, damit Hamburg für die Kleineigenheime im Umland einen Zuschuß leistete. In Glinde nahm wegen der dortigen militärischen Anlagen die Bevölkerung zu, und die Kosten der Umwandlung der ehrenamtlichen in eine hauptamtliche Gemeindeverwaltung wurden vom Reichsluftfahrtministerium übernommen. Der Erlaß des Gesetzes über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen vom 26. Januar 1937 (Reichsgesetzblatt I, Seite 91) 2) Ein starker Anstoß für die Reichsregierung, sich mit der Groß-Hamburg-Frage auseinanderzusetzen, entstand durch den Erlaß der Deutschen Gemeinde-Ordnung vom 30. Januar Die Anwendung dieser Vorschrift auf die Hansestädte wurde bis zum 1. April 1936 ausgesetzt. Dieser Zeitpunkt verstrich bei mancherlei Überlegungen in den Hamburger leitenden Gremien, wie das Hamburger Landgebiet an die Gemeindeordnung anzupassen sei und ob ein weiterer Schritt auf die Reichsreform und die Grenzänderung hin möglich wäre. Der Reichsstatthalter hatte sich in dieser Frage zurückgehalten, um sich nicht die Gegnerschaft der Nachbargauleiter Lohse in Kiel und Telschow in Harburg zuzuziehen. Die Reichsreform war von den führenden Persönlichkeiten im Reich und in der NSDAP offenbar so gedacht, daß die Mittelinstanzen des Reichs durch Reichsstatthalter-Bezirke in der Größe der Gaue der NSDAP, also etwa einer mittleren preußischen Provinz, gebildet werden sollten. Hitler zögerte die Regelung, 9

10 rzzza HtmbuP9 bll " (431 qkm) - Hambupg 681t (747qlCm) <D-~, lbg"IItIIn C9VqklOl J I I 1 I I GI',.,... HOLSTE:IN ~.nsdoi'f' NIEDERSACHSE:N Hamburg nach dem Groß-Hamburg-Gesetz 7937 auch eine Teilregelung, hinaus, weil er keine Minderung der Autorität des Münchener Reichsstatthalters, dessen Bezirk hätte vermindert werden müssen, vornehmen wollte. Dementsprechend widersprach der Reichsminister des Innern auch einer vorgezogenen Teilreform im Falle Groß-Hamburgs. In den Erinnerungen des früheren Regierenden Bürgermeisters von Hamburg, earl Vincent Krogmann, ist nachzulesen, welche Rolle der Zufall in dieser Sache spielen sollte. Der preußische Ministerpräsident Göring hatte mehrfach als Beauftragter für den Vierjahresplan Verhandlungen in Hamburg geführt, wobei ihm die mißliche Trennung eines im Grunde einheitlichen Wirtschaftsgebiets durch die territorialen Grenzen, die drohenden Rivalitäten zu Altona und Harburg usw. vorgetragen wurden. Göring scheint diese Anregungen auch an maßgebliche Stellen weitergegeben zu haben. Am 12. November 1936 war Göring, der an der Beerdigung seines Schwiegervaters in Hamburg teilnehmen wollte, früher als nötig in Hamburg eingetroffen und nutzte die gewonnene Zeit zu einer Besprechung im Rathaus mit dem Reichsstatthalter und dem Bürgermeister, wodurch eine gründliche Information am Ort möglich war. Die Beamten des Hamburger Rechts-Amtes bereiteten die Entwürfe vor, und es fanden Besprechungen in Berlin statt. Als sich bis zum 14. Dezember 1936 noch nichts geändert hatte, machte Göring seinen Einfluß auf das Reichsinnenministerium in solcher Weise geltend, daß daraufhin die Gegenzeichnungen zum Gesetz und die Unterschrift Hitlers eingeholt wurden und das Gesetz mit Datum vom 26. Januar 1937 verkündet wurde. Die meisten Paragraphen traten in Kraft am 1. April 10

11 1937. Aus der Sicht des Gesetzgebers muß man die für die kleineren Randgemeinden nunmehr getroffene Regelung als weniger vordringlich ansehen als die Schaffung gleichartiger Vorschriften und Instanzenzüge für die Hansestadt und die anstoßenden großen Industrie und Handelsstädte. Da Hamburg nicht unbeträchtlichen Landgewinn erreichte, mußte vor allem Schieswig-Holstein einen Ausgleich erhalten. Dies geschah dadurch, daß Lübeck seine staatliche Selbständigkeit verlor und in Schleswig-Hoistein einverleibt wurde. Der Verlust von Cuxhaven konnte auch den Gewinn Harburgs ausgleichen. Es ist möglich, daß der Gesetzeserlaß zum Teil damit begründet war, daß man wegen der Kriegsmarine die Städte Wilhelmshaven und Rüstringen zusammenschloß. Dafür mußte das Land Oldenburg wie- Einwohner Bergstedt Bilistedt Bramfeld Duvenstedt Hummelsbüttel Lemsahl-Mellingstedt Lohbrügge Poppenbüttel Rahlstedt Sasel Steilshoop 438 Wellingsbüttel zusammen derum andere Gebiete abtreten. Schließlich sollte man sich daran erinnern, daß die geplante Elbufergestaltung, verbunden mit dem Bau einer großen Brücke und eines Gauhauses um diese Zeit viel erörtert wurde; auch dadurch wurde die Einbeziehung Altenas dringlich. Was das Stormarner Gebiet anbelangt, so wurde hier vorrangig die Forderung erfüllt, daß ein Verwaltungsbezirk keine Exklaven in einem anderen Bezirk besitzen sollte. Deshalb geschah die Abtretung der Gemeinde Groß-Hansdorf und Schmalenbeck an Schleswig Holstein (so auch im Falle der Stadt Geesthacht). Die vom Kreis Stormarn abgetrennten Gemeinden sind, mit Angabe der Wohnbevölkerung am 1l.Oktober 1937 und des letzten Gemeindeleiters bei der Übergabe: Name des damaligen Gemeindeleiters Finnern Dr. Kotthaus Richter Wrage Gerckens Gönner Tondorf Gravemeier Schulze Thürmer Gleitz Kaiser Groß-Hansdorf-Schmalenbeck hatte Einwohner. Es wurde wohl ein Mittelweg gefunden zwischen den zeitweise von Hamburg genannten Maximalforderungen und bescheidenen Ansprüchen auf Ortschaften, die unvermittelt an engbebautes hamburgisches Gebiet anstießen, wie bei Billstedt oder Lohbrügge. Die anderen übernommenen Gemeinden dienten aber zur sinnvollen Abrundung hamburgischen Gebiets, und von ihnen gingen viele Menschen einer Arbeit im Hamburger Stadtgebiet nach. Bemerkenswert ist, daß etwa für recht nahe an Hamburg gelegene Gemeinden wie Barsbüttel, Glinde oder Oststeinbek damals die Entwicklungsmöglichkeit 11

12 noch nicht gesehen wurde. Vergeblich hatte der Reichsstatthalter versucht, Reinbek und Wentorf vom Gesetz erfassen zu lassen. In dem knappen Archivmaterial findet man kaum Auseinandersetzungen darüber, weshalb die eine Gemeinde an Hamburg überging und eine andere nicht. Die autoritäre Entscheidung sollte weitere Erörterungen vermeiden. Wenn ich die Dinge hier stärker aus der Hamburger Sicht schildere, so liegt das, abgesehen von den vorhandenen Archivalien, auch daran, daß Hamburg der aktivere Teil sein mußte, während der Gegenseite eine Befreiung von finanziellem Druck in den Randgemeinden gewährt wurde, worüber lange geklagt worden war. Am 31. März 1937 hielt der Reichsinnenminister Frick in Hamburg eine Rede, worin er ablehnte, von Siegern und Besiegten bei der Reform zu sprechen, Sieger sei allenfalls das Reich. 70 % der Bevölkerung Stormarns hätten vorher ihre Arbeitsstätte außerhalb des Kreises gehabt. Wer vorher auf Hamburger Seite des Grenzbereichs wohnte, hätte mit der Straßenbahn zu seinem Amt fahren können, während der auf der anderen Seite der Grenze vielleicht nach Kiel hätte fahren müssen. Das Alstertal sei ideales Siedlungsgelände, und Billstedt und Lohbrügge seien der naturgegebene Siedlungsraum für eine im Entstehen begriffene Industrie in Billwerder. Da der Zusammenschluß eine unbedingte Notwendigkeit war, solle man dem Verlust der Selbständigkeit der Gemeinden nicht nachtrauern. Schon das Neuaufbaugesetz vom 30. Januar 1934 hätte die Länder zu Verwaltungsbezirken und Körperschaften ohne Staatlichkeit gemacht. Endlose unfruchtbare Erörterungen in großen und kleinen Kommissionen hätten nur zu Denkschriften und Gegendenkschriften geführt. Die Hamburger Regelung würde dem Reich Fingerzeige geben für die Fortsetzung der Reichsreform. (Allerdings wurde später nur noch in Wien eine ähnliche Rege- Das Torhaus Wellingsbüttel 12

13 lung wie in Hamburg getroffen.) Über die Rechtsanpassung in den eingegliederten Gebieten führte der Staatssekretär Stuckert aus, daß die Anpassung schrittweise erfolgen solle, zunächst käme die Vereinheitlichung des organisatorischen Rechts, dann die des sachlichen Rechts. Als entscheidender Bearbeiter des Gesetzestextes wäre Dr. Medicus im Reichsinnenministerium zu nennen, in der hamburgischen Verwaltung waren der Staatsrat Ahrens und die Beamten Toepffer, Dr. Lindemann und der spätere Professor Dr. Ipsen sachkundig. Von den vielen Veranstaltungen am Rande des Gesetzeswerks seien nur die Zuerkennung des Ehrenbürgerbriefes und die Schenkung eines Stücks des Ratssilbers an Göring erwähnt, dessen Ehefrau übrigens aus Hamburg stammte. Den Lauf der Entwicklung ohne den von Göring geltend gemachten Einfluß kann man sich schwer vorstellen. Wie vom Zufall bedingt die Situation damals war, zeigt sich daran, daß es z. B. nicht mehr zu einer Gebietsreform im Falle der Hansestadt Bremen gekommen war. Auswirkungen der Gebietsreform In Hamburg wurde 1937 die Deutsche Gemeinde-Ordnung grundsätzlich eingeführt. Der Gemeindeverwaltung wurden diejenigen Aufgaben zugeteilt, die nicht dem Reichsstatthalter vorbehalten waren. Die Gemeindeverwaltung wurde (wie die Staatsverwaltung) vom Reichsstatthalter gefüilrt, vertretungsweise vom jetzt Ersten Beigeordneten genannten Bürgermeister. Unter diesen Verwaltungen als den Mittelinstanzen wurde nach Maßgabe von Durchführungsverordnungen die Möglichkeit zu Kreis- und Ortsbehörden gegeben. Die Groß-Berliner Regelung mit ihren später stark verselbständigten Bezirken war bewußt für Hamburgs Untergliederung nicht angewandt worden. Die noch bis zum Kriege beibehaltene Hamburger Regelung sah einen Landbezirksbürgermeister vor (Senator Richter), unter diesem einen Landherren mit etwa 36 Beiräten. Es bestanden vier Abteilungen: Allgemeine Angelegenheiten, Hochbau-Abteilung (mit Baurat Hans Speckter in der Unterabteilung Siedlungswesen und Naturschutz), Tiefbau AbteIlung und Fürsorge-Abteilung mit Jugendamt. Örtlich untergliedert war das östliche Landgebiet in drei Hauptdienststellen: Rahlstedt, Alstertal (mit Dienststellen in Poppenbüttel, Sasel, Wellingsbüttel und Hummelsbüttel) und Walddörfer (mit Dienstellen für Volksdorf, Wohldorf Ohlstedt mit Duvenstedt sowie Bergstedt mit Lehmsahl-Mellingstedt). Bei der Bezirkseinteilung der Hansestadt nach dem Kriege fielen diese Landgebiete an den Bezirk Wandsbek. Der Reichsinnenminister hatte alsbald nach Inkrafttreten des Groß-Hamburg-Gesetzes Überleitungskommissare bestellt, und zwar für die auf Hamburg übergegangenen Gebietsteile den Reichsstatthalter Kaufmann und für die auf Schleswig-Holstein übergehenden Gebiete den Oberpräsidenten i. R. Dr. Melcher. Auf schleswig-holsteinischer Seite hat auch der früher beim Kreise tätig gewesene Dr. Müthling mitgewirkt. Die Überleitungskommissare entschieden über die neue Behördenzuständigkeit, über den Eigentumsübergang (mit der Befugnis, Anträge für die notwendigen Grundbuchumschreibungen zu stellen) und über die Übernahme von Personen des öffentlichen Dienstes. In Groß-Hansdorf und Beimoor wurden die Forstreviere dem Forstamt Reinfeld zugelegt. Es sollte der Revierförster mit dem von ihm bewohnten Gehöft von Schleswig-Holstein übernommen werden. Schließlich aber beschäftigte Hamburg den Revierförster an anderer Stelle weiter, ebenso die Waldarbeiter. In den erhaltenen Archivalien finden sich zuweilen Erörterungen über Unwichtiges, 13

14 z. B. daß von 12 Äxten, die aus der Groß Hansdorfer Försterei an Reinfeld zu übergeben waren, nur sechs brauchbar waren. Aus einer Groß-Hansdorfer Forstparzelle entnahmen die Hamburger Wasserwerke Wasser, und versehentlich unterblieb die grundbuchliche Umschreibung an Hamburg. Das fiel erst auf nach mehr als 10 Jahren, und 1951 wurde die Fläche übertragen. Gar nichts Näheres über die Ereignisse von 1937 wußte M. Wulf in seinem Aufsatz über das 700jährige Großhansdorf im Alstervereins-Jahrbuch 1974/75 zu berichten. Mit Kriegsbeginn hatten die Folgernaßnahmen aus der Gebietsumgliederung an Bedeutung verloren, so daß es sich nicht für mein Thema lohnt, im Interesse der Heimatkunde nach einzelnen Vorkommnissen zu suchen. Einwohner Ahrensburg Ahrensfelde 496 Bargteheide BarsbüUel Bünningstedt Glinde Großensee Groß-Hansdorf Havighorst 641 Hoisbüttel Hoisdorf Ausblick 3) Daß durch die Gebietsreform nicht alle Problemfälle bereinigt waren, ergab sich aus den erwähnten, bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs reichenden Subventionen. Auf die durch Krieg und Vertreibung sowie die Luftkriegsschäden in Hamburg bedingten besonderen Bevölkerungsverschiebungen kann ich nicht eingehen, auch wenn manche Verhältnisse denen vor dem Kriege ähnlich sahen. Während die 1937 von Stormarn übernommene Bevölkerung in der Gesamtbevölkerung Hamburgs (1967 : Einwohner) aufging, lohnt sich ein Blick auf die Bevölkerungszahlen in der -verstädterten«zone am Stadtrand. Aus einer Aufstellung über die Stadtregionen in der Bundesrepublik vom Jahre 1961 : Einwohner Lütjensee Oststelnbek Reinbek Schönningstedt Siek 823 Stapelfeld 840 Stemwarde Tangstedt Trittau Willinghusen Wulksfelde 740 Auch diese heute nicht mehr aktuellen Zahlen geben Anlaß zum Bedenken, ob erneut eine Lage gleich der von dem Groß-Hamburg-Gesetz von 1937 eintreten könnte. Das heute geltende Grundgesetz erschwert durch seinen Artikel 29 wiederum eine Verschiebung der Gren zen der Länder außerordentlich. Das zeigte sich im Fall der ehemaligen Länder Oldenburg und Lippe. Die formlose Übertragung der rechtsrheinisch en Stadtbezirke der Stadt Mainz auf Wies- baden durch einen Besatzungsoffizier kurz nach 1945 ließ sich nicht rückgängig machen. Daß es im Hamburger Umland zu -Ausgemeindungen«infolge des Sogs der Großstadt kommen könnte, ist zur Zeit recht unwahrscheinlich. Normale Eingemeindungen beobachten wir allerdings überall in großer Zahl, wenn auch nicht immer so ungewöhnlich wie im Falle der aus den Städten Gießen und Wetzlar und einigen Dörfern gebildeten Stadt»Lahn ". 14

15 In unserem heimatlichen Bereich bildeten schon 1946 die Landesplanungsämter Hamburg und Kiel eine Technische Arbeitsgemeinschaft für Landesplanungsfragen im Untereiberaum. Auch wenn deren Tätigkeit zunächst nicht stark entwickelt war, wurde sie doch fortgeführt; daneben gab es Einzeibesprechungen der Städte. In das -Ballungsgebiet Hamburg' bezieht man Teile der Kreise Pinneberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Harburg ein, kann somit ein Gebiet mit einer Bevölkerungszahl von untersuchen. Die Zuwachsrate der Kernstädte beläuft sich auf 1,5 %, die der Stadtregionen im sogenannten Ergänzungsgebiet auf 2,8 % und die der verbleibenden Außenzonen auf 2,2 % jährlich. Eine wesentliche Änderung gegenüber der Vorkriegszeit ist durch die starke Verbreitung der Personenkraftwagen eingetreten, indem für viele Pendler der günstige Anschluß an Vorortbahn oder Nahverkehrs-Autobus unbedeutend geworden ist. Soweit Bauland freigegeben wird, fehlt es nicht an Interessenten. Aber die Änderungen im Wohn- und Verkehrsverhalten lassen dennoch keinen sicheren Schluß zu bezüglich der Ausweitungstendenzen in den Stadtregionen eines Ballungsgebietes. Die Erforschung struktureller Gesetzmäßigkeiten im Wachstumsprozeß der Großstädte und ihres Umlandes steht noch lange nicht am Ende. In den Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Hamburg hat Tönnies die -Bevölkerungssuburbanisierung' zu ermitteln gesucht für eine Reihe nordwestdeutscher Städte. Danach folgt das -Stadtregionswachstum' seit den fünfziger Jahren einem Trend zu flächenproportionaler Verteilung des Bevölkerungspotentials. Die Standortattraktivität spielt eine wichtige Rolle. Mit zunehmendem Verdichtungsgrad verstärken sich die Standortnachteile der Kernstädte. Die Industrie benötigt größere Flächen, sucht entsprechende Standorte und strebt nach Verlagerung aus umbauten Stadträumen hinaus nach draußen. Planerisch erstrebt wird eine Entwicklung in die Tiefe des Raumes hinein, afso nicht eine allmähliche Hinausschiebung der Siedlungsmasse in konzentrischen Ringen. Die Entwicklungslenkung erfolgt -fingerförmig' längs sogenannter Aufbauachsen mit -Trabantenstädten' als den Endpunkten. Dies zeigt sich an Orten wie Trittau oder Reinfeld, nachdem sich die Entwicklung für Bad Oldesloe bis 1964 zunächst etwas verzögert hatte. In den Stormarner Heften (Band 4) wurde im Jahre 1977 die damals 20 Jahre bestehende Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn mbh gewürdigt. Dies Unternehmen dient einer ausgewogenen Wirtschaftsentwicklung des Kreisgebiets sowie der Verwirklichung öffentlicher Planungen. Es kann Grundstücke für Gewerbezwecke erwerben und geeigneten Betrieben zuführen, nicht bloß im Hamburger Randgebiet. Wirtschaftlich hat sich der Kreis damit aus dem Schatten von Hamburg gelöst und konnte die Gewerbeansiedlungen beträchtlich erweitern. Weiterhin bedurfte es aber eines von den Ländern Schleswig Holstein und Hamburg gespeisten Förderungsfonds zugunsten der Landesplanung im Randgebiet. Sicher kann man Fälle von Verflechtungen in der Deckung des Gemeinbedarfs benachbarter Räume aufzählen. Für Polizei oder Feuerwehr ist ein Übergreifen im Bedarfsfalle selbstverständlich. In der Umweltpolitik muß Sorge getragen werden, daß die Interessen nicht zu hart aufeinanderprallen. Hamburg hat gegenwärtig wohl die größten Probleme bei dem Bezug von Wasser aus Tiefbrunnen im nördlichen Heidegebiet, südlich der Eibe. Mit dem Wunsche, daß ähnliche Schwierigkeiten aus der Nachbarschaft des Kreises Stormarn zu Hamburg künftig vermieden werden, sei dieser Ausblick abgeschlossen. 1S

16 Anmerkungen 1) Quellen und Literatur zu diesem und dem folgenden Abschnitt: Landesarchiv Schleswig, Abt!. 301 Nr Staatsarchiv Hamburg, SKRA 11 ; Staatliche Pressestelle HV, 1023 Fred S. Baumann : Groß-Hamburg. Hamburg 1919 Werner Johe: Territorialer Expansionsdrang oder wirtschaftliche Notwendigkeit? Die Groß-Hamburg-Frage. Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte Band 64 (1978) Seite 149 Fritz Schumacher: Das Gebiet Unterelbe Hamburg im Rahmen einer Neugliederung des Reiches. Hamburg ) Quellen und Literatur zu diesem und dem folgenden Abschnitt: Reichsgesetzblatt Teil Landesarchiv Schleswig, Abt!. 309 Nr Hans Peter Ipsen: Hamburgs Verfassung und Verwaltung. Von Weimar bis Bonn. Hamburg 1956 earl Vincent Krogmann: Es ging um Deutschlands Zukunft Leoni 1976 Aus der Zeitschrift -Deutsche Verwaltung«Jahrgang 1937: Aufsatz von Wilhelm Stuckert. Seite 40; Rede Fricks vom 31.März Seite 97 3) Literatur zu diesem Abschnitt: Stormarner Hefte Nr. 4 (1977) Forschungs- und Sitzungsberichte der Akademie für Raumforschung und Landesplanung Band 32. Hannover 1967 Handwörterbuch der Raumforschung und Raumordnung (StiChwort: Stadtregionen). Hannover 1970 Gerd Tönnies: Die Entwicklung von Bevölkerung und Wirtschaft in den nordwestdeutschen Stadtregionen. (Band 69 der Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Hamburg, 1979) Hans-Gottfried von Rohr: Industriestandortverlagerungen im Hamburger Raum. Hamburger geographische Studien (1971) Walter Paatsch Auch Sie haben es sich verdient! Planen Sie Ihren Urlaub mit Landkarten und Reiseführern aus unserer Buchhandlung Vom 30. Juni bis 19. Juli vormittags geöffnet von 9:00-12:30 Uhr Buchhandlung Bernd Kohrs Eilbergweg 5a Großhansdorf. 'ii' (041 02) GLANTZ SPAR Syring GmbH Eilbergweg Großhansdorf Tel

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18 Herzlich willkommen Nehmen auch Sie teil Erleben Sie mit uns einen spannenden Theaterabend am Freitag, 6. Juni 1997, 20:00 Uhr im»waldreitersaal«der Gemeinde Großhansdorf, Barkholt. Die Trittauer Laienspieler von 7957 präsentieren Ihnen ihr Erfolgsstück des letzten Jahres (vier scharfe Richterinnen) Psycho-Thriller von Leslie Darbon Das Stück spielt in einem eleganten Villenvorort an der Themse. In dieser Gegend wohnen Geschäftsleute und Akademiker, die ausnahmslos zur oberen Einkommensklasse gehören. Wir befinden uns in einem Ghetto der Erfolgreichen. Hier leben auch Don und Maggie (ein Ehepaar), die beide»recht«studiert haben. Er ist inzwischen ein erfolgreicher Manager. Sie langweilt sich zu Hause. Helen (Frau des Apothekers), Jane Zum Inhalt: (Rechtsanwältin) und Liz (auch die törichte Tina genannt) sind Nachbarinnen und miteinander befreundet. Aus Frust und Langeweile folgen sie gern den Einfällen von Maggie. Immer dann, wenn Don, ihr Mann, auf Dienstreise geht, treffen die Frauen sich angeblich zum»bridge«. Diesmal wird auch Alan (Don's Freund) eingeladen, der, wie er glaubt, ein unwiderstehlicher Mann ist. Der Eintritt beträgt DM 10,- (wird gespendet für das»gemeinnützige Jugendwerk unfallgeschädigter Kinder«) Hi nweisen möchten wir auch schon jetzt auf unsere am Sonntag, dem 8. Juni 1997, 11:00 Uhr in unserer HauptsteIle in Großhansdorf stattfindende Eröffnung der Ausstellung mit dem in Deutschland lebenden weltberühmten Maler Bruno Bruni. Die Ausstellu ng läuft vom 8. bis zum 21. Juni Anmeldungen und Eintrittskarten für beide Veranstaltungen erhalten Sie bei Frau Brandt (04102/60630) und bei allen Filialen. Raiffeisenbank Südstormarn eg ~!~!~:~O~h~~~~Oo~~oSiekerLandslr. 120 BankhauptfilIalen: Trittau Ahrensburg Hauplzweigslelle: Barsbüttel Filialen: GroBhansdarf Barsbüttlel-Stellau Siek Glinde Lütjensee 18

19 Anzeige i.. Verabschiedungen, sei es in den Ruhestand oder auch in ein anderes Arbeitsgebiet, haben immer ein bißchen was von einem Nachruf. Sie verbreiten Wehmut, ein Abschnitt ist zu Ende gegangen. Es war ein Stück des Lebens, und erst der Ausblick auf das Neue, das dann folgt, löst die Spannung wieder etwas auf. So ist es auch bei Heinz Arnold, der nun aus einem langen, erfolgreichen Berufsleben in den Ruhestand tritt, für den er sich schon einiges aufgebaut hat, das ihm neue Aufgaben bietet und Ziele setzt. Der Rückblick auf 37 Jahre Tätigkeit für den Raiffeisenverband zeigt, wie erfolgreich der Jubilar gearbeitet hat. Natürlich war es die Zeit des Aufbaus, des wirtschaftlichen Aufschwungs in der Bundesrepublik, aber Möglichkeiten erkennen, Chancen nutzen, das konnte nur der Tüchtige. Viel Arbeit und persönlicher Einsatz, aber auch fähige Mitarbeiter, gehörten dazu. Am 15. Juni 1960 wurde Heinz Arnold die Geschäftsführung der Spar- und Darlehnskasse Siek übertragen, deren Bilanzsumme zu der Zeit gerade einmal DM ,- betrug. Die Stationen und Daten des Aufstiegs, die alle den Namen und den persönlichen Stempel von Heinz Arnold tragen, sind: 1965 Einweihung des Bankgebäudes in Siek, 1967 Eröffnung der ersten Filiale in Schmalenbeck, 1969 Zusammenschluß mit der Genossenschaft in Stellau, 1977 Einweihung der Bankzentrale am U-Bahnhof Schmalenbeck. Dann wurden Zweigstellen in Großhansdorf am Eilbergweg, in Barsbüttel und Glinde eingerichtet Erbauung einer Anlage für den Waren- betrieb in Großensee, 1990 Erbauung der mit modernster Technik ausgestatteten Hauptfiliale in Ahrensburg. Als vorläufiger Abschluß und Höhepunkt ist die Fusion mit der Nachbargenossenschaft in Trittau im Jahre 1995 zu nennen. Die Bilanzsumme wird 1997 voraussichtlich über 300 Millionen Mark betragen. Heinz Arnold war in den Leitungsgremien mehrerer berufsständischer Organisationen tätig und hat als ehrenamtlicher Richter am Oberverwaltungsgericht in Schleswig gearbeitet. Vielfältig war der ehrenamtliche Einsatz von Direktor Arnold in Politik und Sport. Er war anfangs als Gemeindevertreter Siek tätig, dann von im Kreistag in mehreren Ausschüssen und als Kreisrat. Noch heute leitet er den Finanzausschuß im Amt und in der Gemeinde Siek. Lange Jahre ist Heinz Arnold Vorsitzender des Sportvereins Siek und zweiter Vorsitzender des Tennisclubs am Ort gewesen. An dem vom Verband der Raiffeisenbanken alljährlich in ganz Deutschland veranstalteten Volkswandertag hat die Bank zusammen mit dem Heimatverein zahlreiche wunderschöne Wandertouren veranstaltet, und Direktor Arnold war fast immer dabei. Er ist ein aktiver Wanderer und hat mit Freunden in Etappen Deutschland von Nord nach Süd durchwandert. Das macht ihn dem Heimatverein so besonders sympathisch. Viele Ehrungen sind ihm zuteil geworden, nur einige davon sollen genannt werden: die silberne Ehrennadel des Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes, die Freiherrvom-Stein-Medaille, der Ehrenteller des Kreises Stormarn. Der Vorstand des Heimatvereins Großhansdorf-Schmalenbeck wünscht Heinz Arnold einen gesunden und aktiven Ruhestand.. Joachim Wergin 19

20 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, das 13. Rathausfest erwartet Sie, und wir laden Sie herzlich ein, den mit uns zu feiern. Sommerzauber '97 Mit dem diesjährigen Fest verbinden wir zwei besondere Anlässe: Vor 125 Jahren, also im Jahre 1872, wurden Großhansdorf und Schmalenbeck zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. Bis zum Jahre 1937 gehörten Großhansdorf und Schmalenbeck zu Hamburg. Vor 60 Jahren ist dann unsere Gemeinde auf das Land Preußen übergegangen. Zu diesen beiden Ereignissen präsentieren wir 1hnen im Rathaus eine interessante Ausstellung über unser Walddorf mit vielen alten Fotos und Informationen. Der "Sommerzauber" bietet Ihnen die Gelegenheit, die Ausstellung im Sitzungssaal und Foyer von bis Uhr zu besuchen - Rathauseingang Wöhrendamm -. Außerdem gibt es wieder ein buntes Fest-Programm für jung und alt Wir freuen uns auf das gemeinsame Erleben harmonischer Stunden in fröhlicher Stimmung mit Ihnen und wünschen uns - wie in den vergangenen Jahren - einen schönen, warmen Sommertag mit strahlendem Sonnenschein. Gefeiert wird in jedem Fall, wenn's regnet dann im Waldreitersaal Mit einem 'herzlich willkommen' und freundlichen Grüßen.~ c,~wamg_indegrophanj: ~Jj Uwe Eichelberg Uwe Petersen \ Bürgervorsteher Bürgermeister 20

21 1 J Festprogramm auf dem Rathausplatz Zur Einstimmung au/das Fest spielt das Akkordeonorchester Bargteheide von Uhr am Maibaum im Eilbergweg Uhr Versteigerung von Fundsachen auf dem kleinen Rathausparkplatz Uhr Chor der Grund- und Hauptschule Uhr Jonglierender Stelzenmann Uhr Akkordeonorchester Bargteheide Uhr Zauberer Uhr Tanzende Waldgeister Uhr Stelzen mann und F euerspucker Uhr Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorj Uhr Männergesangverein "Hammonia" von Uhr Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorj \ \"--<I?Y2~ Uhr Jazzband "Jazz-Like" t Uhr "Jazz-Like" und "Suzis Crazy Dance Band" t I Uhr Das Deutscl,e Rote Kreuz Großllansdorf stellt mit dem Jugendrotkreuz im Zelt für "Erste Hilfe" und Informationen zur Verfügung. 21

22 Tim Möller ut Kiekut: Oll Tim harr Utschell kreegen und weet nich woförl He käm bi mi an und blarrt för siek hen, höört garnich op und föhlt siek oogenschienlich deep op'n Slips peu. Dat duuert teemlich lang, eh dat he siek sowiet tosoomen heu, üm mit dat ruuuokoomen, wat passert iso»lek heft doch blots an 'ne Bustell stunnen und tokeeken, wat de graot Kraan de isern Stänner op und doolhievt heu. Opeens full just neben bi mi so'n Stück Isen rünner op de Eer und in'n Matsch und smeert mi von boben bit ünnen in. De Kranföhrer hett nich oppaßt und ick schall de Schuld hebben. Wo licht kunn mi dat droopen harrn. Vördem heu mi de Keerl noch taraopen, ick schall man rankoomen und mi alln's akraat ankeeken, dar kunn ick wat vun lehren.-»nu, Tim, loot man go ot sin. De Kranföhrer hett siek wohl noch mehr verjaagt as Du und fung denn mit sin Krakeel an in si ne Angst, wat he dar anricht hett!-»aver. Aver ick bün doch nich Schuld doran, or doch villicht?-»ne und ja, Tim. Kinner hebb'n op'n Bu nix to söken, und wenn Di een seggt, legg Di mol op de Isenbahnscheenen, denn deist Du dat ja ok neel-»so, nu hebbn's glieks n'schild anpinnt 'Betreten der Baustelle verboten', aver ick heff nu mol de Schuld, jümmer ick, dat verstoh ick nu goornichl«h. A. Klentze Winfried Hohl Uhrmachermeister Uhren. Schmuck' Bestecke Meisterwerkstatt für antike Uhren Eilbergweg Großhansdorf Tel. u. Fax04102/

23 Kontaktlinsen! I DAYACUVUE~ EIN -TAGES -KONTAKTLI NSEN Täglich frische, sterile Kontaktlinsen. Ideal auch für sensible Augen. Keine pflegemittel mehr notwendig. Hervorragender Tragekomfort. Auch als Ergänzung zur Brille. Höchste Qualität zum fairen Preis. Sch t Das Bril en-ate ier Großhansdorf Eilbergweg 14 Tel /

24 1.Vorsitzender: A.-w. Paschke Telefon : (04102) Ih~i1f~rsilison t 991/1 998 Freitag, , 20:00 Uhr:»Ladykillers«Theater der Altmark - Kriminalkomödie von Elke Körver und Maria Caleita Freitag, , 20:00 Uhr:»Verlorene Liebesmüh«Tournee Theater Essen - Komödie von William Shakespeare Freitag, , 20:00 Uhr:»Das glückliche Paar«Mecklenburgisches Landestheater - Komödie von Kurt Flatow Freitag, , 20:00 Uhr: Konzert Kieler Kammerorchester - Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, P. Cornelius Freitag, , 20:00 Uhr:»Der Kontrabaß«Altonaer Theater - von Patrick Süskind Freitag, , 20:00 Uhr:»Warte bis es dunkel ist«bühne 64. Zürich - Kriminalstück von Frederick Knott Freitag, , 20:00 Uhr: ))Draußen vor der Tür«Theater der Altmark - von Wolfgang Borchert Freitag, ,20:00 Uhr:»Dat Äkel«Fritz-Reuter-Bühne, Schwerin - Niederdeutsches Lustspiel von Rudolf Korf Nicht im Abonnement enthalten: Samstag, , 14:30 Uhr und 17:00 Uhr:»Frau Holle«Theater der Altmark - Weihnachtsmärchen nach Gebrüder Grimm Es sind noch einzelne Abonnements erhältlich. Preisklassen: 135.-/180.-/220. Abonnementsbüro: K. Müller Telefon 04102/63399 WALDREITERSAAL 24

25 Unmittelbar nach der Jahreshauptversammlung begannen die Vorbereitungen auf das Kreis-Chorsingen in Bargfeld-Stegen, das unter der Schirmherrschaft des Kreispräsidenten Hubert Pri mel stattfand, und andem der Chor mit großem Erfolg teilgenommen hat. Der Festausschuß hat für das Jahr 1997 ein umfangreiches Programm ausgearbeitet, in dem das gesellige Vereinsleben im Vordergrund steht. So wurde bereits im Februar ein Skat- und Kniffe/abend im Übungsraum des Vereins angeboten, der von den Männer-Gesangverein Hammonia: Jahresüberblick Aktiven und Fördermitgliedern begeistert angenommen wurde. Einen besonderen Platz nimmt beim Verein der Hammonia-Abend ein, bei dem sich die aktiven Mitglieder in fröhlicher Runde treffen, um über gemeinsame Themen zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. Der traditionelle Höhepunkt im ersten Halbjahr ist immer das Schinkenessen im Waldreitersaal, an dem auch sehr gern die Fördermitglieder teilnehmen und damit ihre Verbundenheit zum Verein zum Ausdruck bringen. Im Laufe dieses Abends wurden 6 langjährige Mitglieder mit einer Ehrennadel ausgezeichnet. Eine weitere Feier verschönte der Verein mit seinem Gesang, denn am 8. Mai hatte unser Fördermitglied Elvira Schmidt die Sänger mit ihren Damen eingeladen, ihren 50. Geburtstag zu feiern. Daß hier viele gern gehörte Lieder zum Vortrag kamen, versteht sich von selbst. Aber auch das Übungsprogramm kam nicht zu kurz, denn dafür sorgte der Chorleiter, Musikdirektor Hanns Kochanowski. Viele Termine für gesangliche Auftritte sind bereits geplant. Begonnen hatte es schon im März, als der Chor am Frühjahrskonzert des Akkordeon-Orchesters >Dur und Moll«als Gast maßgeblich beteiligt war. Kurz darauf erfreute der Verein auf besondere Einladung eine 80-jährige Jubilarin und ihre Gäste an ihrem Geburtstag mit einem Ständchen in Rissen. Ein Auftritt besonderer Art fand in Hoisdorf statt: das Stormarn'sche Dorfmuseum lud ein, die Einweihung eines restaurierten Backofens von 1908 gesanglich vor zahlreichen Museumsbesuchern zu begleiten. Für das laufende Jahr stehen noch etliche Termine an, zu denen die Großhansdorfer Sänger eingeladen sind, ihre Stimmen erschallen zu lassen : z. B. werden sie beim Sommerzauber der -~--- Gemeinde Großhansdorf am 14. Juni auftreten, im September singen sie anläßlich des Dorffestes in Tremsbütte/, und schließlich folgt dann das eigene Konzert am 25. Oktober im Waldreitersaal. Außerdem wird noch ein Grillfest durchgeführt, eine Radtour unternommen und zu diversen Jubiläen ein Ständchen gebracht. Nicht zu vergessen sind die Übungsabende, die jeden Donnerstag um 19:30 Uhr im Pavillon der Wöhrendamm-Schule stattfinden, und zu denen der Verein alle sangesfreudigen Herren einlädt. Heinz Brandstädter 25

26 Das neue Strandhus mit dem Großen see-panorama und der Tenne * * * 1K.enn.enl.ern-Ang.ebnt * * * --~~========~~~========~---- Wir servieren Jh,felt I11Plttn~s bis dpltlterstn~s verschiedene 3-(jiilt~e-.Melfl,es für 2 PersPlten ilt/d 7/2 'Jlnsche Weilt für 111" :DM 50,- Unser Mittags-Angebot für Ihre nächste Familienfeier, montags bis donnerstags: Sektempfang 3-Gänge-Menue Tischwein, alkoholfreie Getränke Kaffee je Person DM 59, Alternativ: 4-Gänge-Menue je Person DM 69,- 1_' Sektempfang Großes StrandllUs-Buffet Tischwein, alkoholfreie Getränke Kaffee je Person DM 69,- Unser Abend-Angebot für Ihre nächste Familienfeier, montags bis donnerstags: Sektempfang 4-Gänge-Menue Tischwein, alkoholfreie Getränke Bier, Korn, Weinbrand, W/Jisky, Rum Mitternachtssuppe und Kuchen Kaffee. _. je Person DM 99,- Sektempfang Großes Sc!JJemmel'-Buffet Tischwein, alkoholfreie Getränke Bier, Korn, Weinbrand, Whisky, Rum je Person DM 99,- Strandhus' RestauranL & Cafe' Seestraße "I Großensee. Tel. (04"154) 6"1 52 Ihre Ansprechpartner: Jöns JÜLLing, Inhaber' lngo Päsch, ResLauranLleiLel' 26

27 Friedrich-Junge-Realschule gewinnt 2. Preis im Malwettbewerb In einem landesweit von der Gewerkschaft der Polizei ausgeschriebenen Malwettbewerb zum Thema»Gewalt an Schulen«beteiligte sich die Klasse R 6b der FJ RS und errang in der Klassenwertung den 2. Preis, der mit einem Geldbetrag von DM 300,- für die Klassen kasse ausgezeichnet ist. In der Einzelwertung wurden zwei Schülerinnen der Klasse R 6b mit einem Preis ausgezeichnet: Mirja Despotovic und Jasmin Borutta. Sie erhielten beide eine Armbanduhr. Die Preisverteilung wurde am Freitag, , durch den Innenminister des Landes Schleswig-Holstein persönlich vorgenommen. Alle Teilnehmer/ innen wurden zu diesem Zweck mit Bussen nach Grömitz gebracht, wo sie ihre Bilder und die der Konkurrenten in einer Ausstellung noch einmal sehen konnten. Förster Scholz appelliert an TIerbesitzer: Hunde unbedingt anleinen Auf den Leserbrief in der April-Ausgabe des»waldreiter«antwortet unser Großhansdorjer Förster Herr Günter Scholz: Gerade im Frühling gehören Hunde an die Leine. Ich appelliere an die Vernunft der Besitzer, sich unbedingt daran zu halten. Frühling ist Brut- und Setzzeit, und so ist die Gefahr groß, daß herumtobende Hunde Muttertiere aufscheuchen und von ihren Jungen trennen. Verwaiste Kitze und Hasenjungen verhungern, Vögel verlassen bei Gefahr ihre Nester und können ihren Nachwuchs nicht vor dem Auskühlen schützen. Was viele nicht wissen : Im Wald darf der Vierbeiner grundsätzlich nur an der Leine herumlaufen. Und zwar tags und nachts, sommers wie winters. Das ist in 23 des Waldgesetzes so festgeschrieben. Leider zeigen sich Spaziergänger oft wenig einsichtig. Ihnen droht ein Bußgeld. Bis zu DM 120,- Strafe kommt auf Hundebesitzer zu, die ihr Tier im Wald nicht vorschriftsmäßig an der Leine führen. Um großen Hunden die notwendige Bewegung zu verschaffen, ist es ratsam, sie ruhig einmal eine halbe Stunde neben dem Fahrrad laufen zu lassen. Auch die immer wieder ins Feld geführte Faustregel, Hunde dürften außerhalb des Waldes ohne Leine herumtollen, wenn sie sich nicht weiter als 50 Meter von Herrchen oder Frauchen entfernen, gilt nur bedingt. Das trifft nämlich nur zu für Spaziergänger außerhalb von Ortschaften. Innerhalb von Orten gelten 20 Meter. So steht es in der Landesverordnung. Weder für andere Tiere noch für den Menschen ist es erfreulich, wenn ein großer, kräftiger Hund auf sie zustürmt. Es gibt eine Menge Leute, die sich bedroht fühlen, seien es Spaziergänger, Jogger oder auch Radfahrer. Zu hoffen ist auf die Vernunft der Hundebesitzer. 27

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29 In einer Feierstunde am 28. November 1996 ist Frau Dorothea Schoengarth die neugeschaffene Ehrennadel der Gemeinde Großhansdorf verliehen worden. Frau Dorothea Schoengarth wohnt seit 1913 mit einer Unterbrechung während der Kriegsjahre in Großhansdorf. Ihre Familie lebte am Ihlendieksweg in Schmalenbeck. Nach Schulbesuch und Abitur wählte sie die Ausbildung als Energieberaterin bei den Hamburgischen Elektrizitätswerken. Während des Krieges heiratete sie Dr. Schoengarth, wurde in dieser Zeit in Hamburg ausgebombt und zog nach Schlesien kehrte Frau Schoengarth nach Schmalenbeck zurück und lebt seither in ihrem Elternhaus Bei den Rauhen Bergen. Nach Beendigung ihrer Berufstätigkeit setzte sich Frau Schoengarth ehrenamtlich für das Deutsche Rote Kreuz ein. Sie hat seit 1980 im Alter von 67 Jahren, in dem andere sich zur Ruhe setzen, die schwere Aufgabe übernommen, Schwerbehinderte zu betreuen, die an Multipler Sklerose leiden. Sie erfüllt diese Aufgabe mit aufopferndem Engagement hatte sie den ersten Kontakt zu den Bewohnern des Heimes am Eilbergweg 22. Sie schloß Freundschaft mit einer jungen MS-Kranken. Nach deren Tod kamen andere Behinderte, die sie mit großer Hingabe betreute. Gottvertrauen und vielfältige Lebenserfahrungen gaben Frau Schoengarth die Kraft, hoffnungslose Menschen fröhlich zu stimmen, Streitigkeiten zu schlichten, Gekränkte zu trösten und Verzweifelte aufzurichten. Sie erwarb sich Sympathie und Bewunderung nicht nur bei den ehrenamtlich tätigen Damen und Herren, sondern auch bei den Pflegekräften und besonders bei den übrigen Bewohnern des MS-Heimes. Viele Stunden hat sie mit den Menschen dort zugebracht, ungezählt sind die Torten und Kuchen (und manches mehr!), die sie für kleine Feiern vorbereitete. Frau Schoengarth war in diesen 16 Jahren besonders aktiv als Helferin in der Gruppe des Deutschen Roten Kreuzes, obwohl sie die älteste war. Ob es um Geburtstage oder Kaffeenachmittage, Sommerfeste des Hauses oder Herbstfeste der Kirche und vieles andere mehr ging, immer half sie. Nun, mit 83 Jahren, werden auch Frau Schoengarth die Rollstühle zu schwer, und sie zieht sich ein wenig zurück. Dennoch besucht sie natürlich immer noch ihre alten Freunde im Behindertenheim. Frau Schoengarth ist ein besonderes Vorbild für alle und hat durch ihren unermüdlichen persönlichen Einsatz unseren Dank verdient. Die Pflege des Zusammenhaltes in der Gestaltung des Alltages für die Kranken und Behinderten in unserer Gemeinde wurde von Frau Schoengarth in selbstloser Weise praktiziert.. J.W. 29

30 Heiztechnik von A-Z Kurt-Fischer-Straße 27a Ahrensburg Stördienst v L.L.L.uL.L.L~bilien Bei Immobilienfragen sind wir Ihr zuverlässiger Partner. Nutzen sie unsere Erfahrung. Wöhrendamm Großhansdorf Büro: Manhagener Allee Ahrensburg. 1ir ( ) HERMANN KIEHR Inh. Hanna I<iehr Ihr Fachgeschäft mit der individuellen Bedienung EISENWAREN' WERKZEUGE' HAUSRAT' GLAS' PORZELLAN GESCHENKARTIKEL' GARTENGERÄTE SCHLÜSSELANFERTIGUNG Wöhrendamm 52. Zum Landhaus Telefon Q/fnungszeiten: 12:00 bis 14:30 Uhr 18:00 bis 23:00 Uhr Montag Ruhetag Schaapkamp 3 a Grqßhansdorf Telifon (04102)

31 Beitrittserklä ru ng Ich bitte um Aufnahme in den Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e.v. Mit der Veröffentlichung meines Beitritts im»wald reiter«sowie mit einer elektronischen Speicherung meiner Daten ausschließlich zur Mitgliederverwaltung bin ich einverstanden. Name: Straße: Telefon: Vorname: PLZ/Ort: Fax: geboren am:* verhei ratet seit: * * nur für Gratulationen Ich bitte auch um Aufnahme folgender Familienmitglieder: geboren am: geboren am: geboren am : Der Jahresbeitrag beträgt für Ehepaare und Familien mit minderjährigen Kindern DM 18, Einzelbeitrag DM 12,- Datum Unterschrift des Antragstellers Bitte einsenden an: Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e.v. 1. Vorsitzender: Christoph Blau Erlenring Großhansdorf 31

32 Der Kassenführer des Heimatvereins, Herr Bernhard Groß, möchte die Vereinsmitglieder daran erinnern, daß die Mitgliedsbeiträge fällig sind. Zur Vereinfachung könnten Sie sich des Einzugverfahrens bedienen. Senden Sie die abgedruckte Erklärung ausgefüllt und unterschrieben an Herrn Bernhard Groß, Ahrensfelder Weg 44 b, Großhansdorf. Ermächtigung zum Einzug von Forderungen durch Lastschriften An (Zahlungsempfänger) Name, Vorname und genaue Anschrift des Kontoinhabers Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen wegen (Verpflichtungsgrund, ggl. Betragsbegrenzung) bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Girokontos Nr. bei Bankleitzahl durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts (siehe oben) keine Verpflichtung zu Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen. Ort, Datum Unterschrift(en) des/der Zahlungspflichtigen 32

33 lob- und Meckerecke Wie oft haben wir uns über den Müll auf den Straßen in den südlichen Ländern aufgeregt! Und jetzt bei uns? Da stehen schon manche Mülleimer oder Biotonnen ab Sonntagabend auf der Straße, die erst am Dienstag abgeholt werden, manchmal sogar die gelben Säcke, die erst am Donnerstag fällig sind. Das ist besonders schlimm, weil in der Nähe des Waldes die Rabenkrähen an die Säcke gehen und sie aufhacken. Der Inhalt liegt dann verstreut umher. In den Wochen um Feiertage fällt das besonders auf, weil nur wenige Mitbürger sich durchlesen, auf welchen WOChentag sich die Abfuhr verschiebt. Ähnlich ist es mit der monatlichen Papierabfuhr. Oft schon am Montag stehen die Papierabfälle an der Straße, die erst mittwochs abgeholt werden. Oft ist dann, bei starkem Wind zum Beispiel, bereits alles zerfleddert und fliegt in der Gegend herum. Wer zu den Abfuhrtagen nicht da ist, sollte die Abfälle hinter den Zaun stellen und seinen Nachbarn bitten, es am Abend vor dem Sammeltag an die Straße zu bringen. Sicherlich tut der Nachbar das gern, weil er hilft, unsere schöne Gemeinde sauberzuhalten. Die Überhandnahme von Rabenkrähen und Elstern sollte einmal mit Naturschutzbund und Förster besprochen werden. Haben auch Sie das Bedürfnis, Ihrem Herzen Luft zu machen? Dann schreiben Sie bitte an den Schriftleiter, Joachim Wergin, Alter Achterkamp 87. Ihre Mitteilungen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonym veröffentlicht, es sei denn, Sie wünschen Ihren Namen unter dem Artikel. Kennen Sie schon. IHR GEMÜTLICHES GASTHAUS MIT DER PERSÖNLICHEN NOTE, DIREKT AM GROSSENSEE.»Zur eorbek«wir RICHTEN IHRE FEIER LIEBEVOLL GANZ NACH IHREN WÜNSCHEN AUS. TRITTAUER STRASSE GROSSENSEE. TELEFON

34 0' Kunststoff-Fenster 0' Isolierglas für Altbaufenster 0' Holzfenster und Türen 0' Innenausbau 0' Decken- und Wandverkleidungen 0' Schränke Bau-Möbelfischlerei Sfölfing Inhaber Klaus Dähn, Tischlermeister ~ Hoisdorfer Landstraße Großhansdorf 11 Telefon (04102) Fax (04102) Malerei, Raumgestaltung Betoninstandsetzung und Voliwärmeschutz Beimoorweg Großhansdorf Tel. Ahrensburg (041 02) Telefax (041 02) /dt./ t1gs - 1-'J..,At./~~ 1.t3 rr p/i;i;;~.\9.91 e.i! Malereibetrieb GmbH Ausführung sämtlicher Maler- und Tapezierarbeiten. Verlegen von Teppichböden. Fassadenrenovierung. Bausanierung. Stellung eigener Gerüste. Die Sozialstation des Deutschen Roten Kreuzes Großhansdorf. Papenwisch 30. Tel und Bürostunden des Ortsvereins: Mo., Mi., Fr bis Uhr Ud. Schwester: Marianne Schrader-Wilhelm Sprechstunden: MO.-Fr bis Uhr und nach Vereinbarung Was bietet die Sozialstation an? Krankenpflege (Betreuung pflegebedürftiger und kranker Menschen) Pflege in der häuslichen Umgebung Familienpflege Versorgung mit»essen auf Rädern«Verleih von Pflegehilfsmitteln (z.b. Krankenbetten, Toilettenstühle, usw.) Bademöglichkeit in der Sozialstation»Unser Ziel ist es, unseren Großhansdorfern einen Lebensabend so lange wie möglich zu Hause in der gewohnten Umgebung zu sichern.«34

35 Unser Friedhof In jeder Jahreszeit gehe ich gerne über unseren Waldfriedhof. Es ist einer der schönsten Friedhöfe, die ich kenne. Am 1. November, wenn es schon dunkel ist, grau und wolkenverhangen oder gar ein bißchen nebelig, leuchten auf vielen Gräbern kleine Kerzen oder Lichter zum Fest der katholischen Kirche ' AIlerheiligen«. Es gibt den dunklen Sträuchern und Grabsteinen etwas heimeliges. Die Gräber sind abgedeckt mit Tannenzweigen in verschiedenen Farben. HÜbsche Muster sind daraus zum Teil gelegt und verschiedene Gestecke mit Tannenzapfen und Protea, mit Trockenblumen und Schleifen lockern die winterliche Abdeckung auf. Im Frühling dann, kaum ist der Frost beendet, werden überall Stiefmütterchen als erstes gepflanzt, und es sieht auf einmal wieder fröhlicher aus. Dann kommen die Osterglocken und nach und nach die Sommerblumen. Schon lange singen die Amseln in den hohen Bäumen, im nahen Wald ertönen die Balzrufe verschiedener Vögel; ich stehe und lausche und versuche herauszubekommen, welcher Vogel es ist. Das ist nicht immer leicht. Im Mai und Juni haben wir auf unserem Friedhof sogar den Sprosser, unsere holsteinische Nachtigall. Wenn es ein schöner milder Abend ist, lohnt es schon, sich auf eine der Bänke zu setzen und eine Weile zuzuhören. Im Herbst dann stehen die Bäume hier und im Wald nebenan in ihrem flammenden Blätterschmuck. Eine wahre Farbenpracht! So ist unser Friedhof also in jeder Jahreszeit ein schöner Anblick. Aber auch sonst gehe ich gerne auf dem Friedhof herum. Im ältesten Teil, dem Quadrat um das Brunnenhäuschen, kenne ich fast alle Grabsteine. Mit dem Lesen der Namen sehe ich die vertrauten Gesichter wieder vor mir, höre gar ihre Stimmen. Mit einigen von ihnen bin ich zur Schule gegangen, andere sind Nachbarn und Freunde aus unserem Dorf, aus meiner Kindheit und Jugendzeit. Gerne lese ich ihre Namen laut und habe das Gefühl, es sollte so sein, sie bleiben lebendiger in der Erinnerung. Wie schön ist es, wenn man alte Bekannte trifft, die auch gerade ihre lieben auf dem Friedhof besuchen und ein paar Worte miteinander austauschen kann. Sehen wir uns demnächst auf dem Friedhof? Ursula Ehlers- Rücker Rom DM 399, Kapstadt DM 1.199, Johannesburg DM 999, Miami DM 777,- Im JUNI.ß~/~I~.u.ßm~U~G fl ONEN SE:~ olforma H o ff n er ~. ~ ~ 691 I' reisen oc flu ~ ~~'-''''''-"'''~~ ' DM 463,- Warschau..."".,11"'... DM 1.499,- Mauritius DM 635,- NewYork --_... DM 1.740,- Sydney alle Preise zzgl. jeweils gültiger Flugsicherheitsgebühren 35

36 Termin-Übersicht Fr ,20:00 Uhr, Waldreitersaal: Theater -Time to kill- Sa ,07:00 Uhr, U-Bahn Großhansdorf: Busfahrt Worpswede Sa , ab 15:00 Uhr, Rosenhof I: Tag der offenen Tür So , 11 :00 Uhr, Raiffeisenbank Großhansdorf: Ausstellg. Bruno Bruni Mo , 17:30 Uhr, Rosenhof I: Diavortrag über Großhansdorf Sa , 09:00 Uhr, Kiekut: Wanderung Lütjensee, Forst Seebergen Sa ,12:00-24:00 Uhr, Rathaus: Sommerzauber 1997 Sa , 18:00 Uhr, Auferstehungs Kirche: Jugendkammerkonzert Mi , 14:00 Uhr, Kiekut: Spaziergang Großhansdorf Sa , 13:00 Uhr, Kiekut: Wanderung Behlendorfer See So , 10:00 Uhr, Kiekut: Radtour Franzdorf Mi ,15:30 Uhr, Schleswag: Senioren-Union -Highlights Küche... ' ,13:30 Uhr, Otto Versand: Besichtigung Otto Versand Sa ,12:00 Uhr, Kiekut: Wanderung Plön mit 5-Seen-Fahrt So , 10:00 Uhr, Kiekut: Radtour So ,13 :30 Uhr, U-Bahn Großhansdorf: Oper in Eutin So , 20:30 Uhr, Schloßpark Eutin : Die verkaufte Braut Mi , 14:00 Uhr, Kiekut: Spaziergang, Rote Grütze + Gedichte Sa , S.H.U.Ges. : Fahrten nach Schleswig Sa ,12:00 Uhr, Kiekut: Heidewanderung Sa , 21 :00 Uhr, Auferstehungs Kirche: Sommernachtskonzert MA L E R HORST KRUSE Diplom-Malermeister Schaapkamp Großhansdorf Telefon 04102/62578 Telefax / Alle Anstrichsysteme Alte Handwerkstechniken Tapeten und Wandbeläge Stuck und Paneele Natur- und Kunststoffbeläge Parkett und Laminat Textile Bodenbeläge Fassadenbeschichtung Dämmsysteme Teppich- und Polsterreinigung Fach- und Farbberatung.--cl Fachbetrieb der Maler U und Lakiererinnung 36

37 Sa , Sa , Sa , Sa , Sa , Sa , Sa , Sa , Sa , = G = H = J = K = A = B = C = D = E = F 8 Uhr bis 8 Uhr bis 8 Uhr bis 8 Uhr bis 8 Uhr bis 8 Uhr bis 8 Uhr bis 8 Uhr bis 8 Uhr bis =G = H = J = K = A =B = C = D = E =F Ärztlicher Notdienst (Für dringende Fälle an Wochenenden und Feiertagen Mo , 8 Uhr: Herr Dr. Schneeberger 04154/ Mo , 8 Uhr: Herr Dr. Lose 04102/ Mo , 8 Uhr: Herr Dr. Tennie 04107/ 4226 Mo , 8 Uhr: Herr Dr. Schneeberger 04154/ Mo , 8 Uhr: Herr E. Lindau / Mo , 8 Uhr: Herr Dr. Schneeberger 04154/ Mo , 8 Uhr: Herr Dr. Tennie 04107/ 4226 Mo , 8 Uhr: Herr Dr. Schneeberger 04154/ Mo , 8 Uhr: Herr Dr. Tennie / 4226 Änderungen vorbehalten Notdienst der Apotheken Der Notdienst wechselt jeweils um 8.30 Uhr = G = G = G = G = H = H = H = H = J = J = J = J = K = K = K = K = A = A = A = A = B = B = B = B = C = C = C = C = D = D = D = D = E = E = E = E =F =F =F =F Bezeichnung der Apotheken A = Adler Apotheke Tel F = Rathaus Apotheke Tel Hagener Allee 16, Ahrensburg Rathausplatz 35, Ahrensburg = Apotheke am U-Bahnhof Tel G = Rosen Apotheke Tel Eilbergweg 9, Großhansdorf Manhagener Allee 46, Ahrensburg C = Flora-Apotheke Tel H = Schloß Apotheke Tel Hamburger Straße 11, Ahrensburg Große Straße 2, Ahrensburg D = Klaus Groth Apotheke Tel '" = Walddörfer Apotheke Tel Klaus-Groth-Str. 2, Ahrensburg Ahrensfelder Weg 1, Großhansdorf E = Rantzau Apotheke Tel K = West Apotheke Tel Manhagener Allee 13, Ahrensburg Wulfsdorfer Weg 93, Ahrensburg APOTHEKE AM U-BAHNHOF Dieter Kuck Eilbergweg 9. Tel Uta Köppel Ahrensfelder Weg 1. Tel

38 Kath. Kirchengemeinde Ahrensburg-Großhansdorf Ahrensburg, Maria - Hilfe der Christen, Adolfstraße 1 Sonntags-Gottesdienst: Sonnabend Uhr - Sonntag Uhr Großhansdorf Heilig-Geist-Kirche, Wöhrendamm 157 <am Bahnhof.. Kiekut«) Sonntag: 9.00 Uhr - Donnerstag: 9.00 Uhr Kath. Pfarramt: Ahrensburg, Adolfstraße 1, Telefon Ahrensburg Freie evangelische Gemeinde Am Schloß Ahrensburg Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein: Ahrensburg, Lübecker Straße 4a (neben dem Marstall): sonntags Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst donnerstags Uhr und Uhr Bibelgespräch Schmalenbeck, Stiller Winkel 3, bei Frithjof Müller, Tel dienstags Uhr Bibelgespräch,>C ~f,y ",'" <9~ ~~ 1.1'... ~ ~ Q ~ '" m~~m ~ m m ~ m "" Seit 1851 AHRENSBURGER-BESTATTUNGS-INSTITUT GRESSMANN & TIMMERMANN Ahrensburg. Rathausstraße 8. Ruf Großhansdorf. Hoisdorfer Landstraße 30. Ruf Alle mit dem Trauerfall verbundenen Wege werden erledigt Auf Wunsch Hausbesuch Erd-, Feuer-, Seebestattung. Überführungen 38

39 HEINZ FREITAG.. SANITARINSTALLATION Klempnerei. Flachdacharbeiten Kundendienst Badmodernisierung. Planung Beratung Pommernweg Großhansdorf 04102/ Gartenbau Gerd Steenhagen Friedhofsgärtnerei. Ga-La Bau DAUER GRAB PFLEGE Friedhofsgärtnerei in Großhansdorf, Siek und Ahrensburg Gartengestaltung u. -pflege Pflasterarbeiten. Baumschnitt W 040/ Funk-Tel / Anonyme Alkoholiker (AA) und Angehörige bzw. Freunde von Alkoholikern (AI-Anon) treffen sich jeden Mittwoch um Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche in Großhansdorf, Vogt-Sanmann-Weg 4. 5tormarner Altkleider-und Altpapiersammlung , und in Schmalenbeck und Großhansdorf.. Impressum Herausgeber: Heimatverein Großhansdorf Schmalenbeck e.v., 1. Vorsitzender: Christoph Blau, Erlenring 12, Großhansdorf, Tel , Fax Verlag, Anzeigen und Vertrieb: TypoGrafik Richard Krumm, Grenzeck 11 a, Großhansdorf, Tel , Fa x Konto für Anzeigen : Sparkasse Stormarn (BlZ ) Kto-Nr ; Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt, Übernahme nur nach vorheriger Absprache' Schriftleiter: Joachim Wergin, Alter Achterkamp 87, Großhansdorf, Tel Druck: Druckerei Pockrandt, Bargteheide, Auflage Stück. Erscheinungsweise: monatlich, 11 mal im Jahr' Botendienst je Exemplar DM 0,20. Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 2.1 vom 01.August Die abgedruckten Zuschriften im -WaIdreiter stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlages dar' Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Schriftleitung. Redaktionsschluß fiir die Ausgabe August 1997: 21. Juli, Erscheinungstag: 1. August. Beiträge für den Heimatverein überweisen Sie bitte auf das Konto der Raiffeisenbank SÜdstormarn eg (BlZ ) Kto.-Nr oder auf das Konto bei der Sparkasse Stormarn (BlZ ) Kto.-Nr Der Jahresbeitrag beträgt für Ehepaare und Familien mit minderjährigen Kindern 18,- DM, Einzelbeitrag 12,- DM. 39

40 Wir bringen die Dinge auf den Punkt. Bei dem Verkauf Ihrer Immobilie bzw. Vermietung stehen wir Ihnen mit unserer langiährigen Erfahrung sowie unserem Fachwissen zur Verfügung. Sprechen Sie mit uns. e KIESLER IMMOBILIEN ROM Sieker Landstraße Großhansdorf Tel /

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