Energie- und CO2- Bilanz 2014 für die Gemeinde Wasserburg (Bodensee)
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1 Energie- und CO2- Bilanz 2014 für die Gemeinde Wasserburg (Bodensee) Erstellt von: Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!) Dr. Thorsten Böhm Florian Botzenhart Burgstraße Kempten tel fax Dezember 2014
2 Inhaltsverzeichnis 1 Basisdaten der Gemeinde Wasserburg Die Energiebilanz der Gemeinde Wasserburg Endenergieverbrauch nach Sektoren Endenergieverbrauch nach Energieträgern Stromerzeugung durch Eigenproduktion Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien Die CO 2-Bilanz der Gemeinde Wasserburg Fazit Quellen Rechtliche Hinweise und ergänzende Vertragsbestimmungen von 23
3 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Einwohnerentwicklung der Gemeinde Wasserburg zwischen 2003 und 2013 (BLfSD 2014)... 4 Abb. 2: Entwicklung der steuerbaren Umsätze aus Lieferungen und Leistungen 2003 bis Abb. 3: Endenergieverbrauch nach Sektoren Abb. 4: Entwicklung des gesamten Endenergieverbrauchs... 7 Abb. 5: Entwicklung des Endenergieverbrauchs nach Verursachergruppen... 7 Abb. 6: Entwicklung des Strom- und Wärmeverbrauchs ohne Verkehr 2003 bis Abb. 7: Wärmeverbrauch der privaten Haushalte nach Energieträgern 2003 bis Abb. 8: Wärmeverbrauch der Wohngebäude nach Baualtersklassen... 9 Abb. 9: Entwicklung des Wärmeverbrauchs der Wohngebäude bei unterschiedlichen jährlichen Sanierungsraten...10 Abb. 10: Entwicklung des Energieverbrauchs pro Einwohner (ohne Verkehr)...10 Abb. 11: Entwicklung des Stromverbrauchs nach Verursachergruppen 2003 bis Abb. 12: Entwicklung des Kraftstoffverbrauchs 2003 bis Abb. 13: Entwicklung der Energiekosten 2003 bis Abb. 14: Stromanteile aus Eigenproduktion im Jahr Abb. 15: Entwicklung der Stromerzeugung aus eigener Produktion...13 Abb. 16: Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien Abb. 17: Entwicklung der Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien 2003 bis Abb. 18: Entwicklung der CO 2-Emissionen in Wasserburg...16 Abb. 19: Vergleich der CO 2-Emissionen pro Einwohner im Jahre Abb. 20: Entwicklung der CO 2-Emissionen pro Einwohner im Vergleich...17 Abb. 21: Entwicklung der CO 2-Emssionsfaktoren Strom...18 Abb. 22: CO 2-Emissionen der Gemeinde Wasserburg nach Sektoren (2011)...19 Abb. 23: Entwicklung der CO 2-Emissionen nach Sektoren...19 Abb. 24: Relative Entwicklung der CO 2-Emissionen pro Einwohner von 23
4 1 Basisdaten der Gemeinde Wasserburg Wasserburg liegt im westlichen Landkreis Lindau und grenzt an die Nachbargemeinden Nonnenhorn, Bodolz und an die Stadt Lindau sowie nach Norden hin an die Gemeinde Kressbronn aus dem Bodenseekreis (Baden-Württemberg). Der staatlich anerkannte Luftkurort ist eine von insgesamt drei bayerischen Anrainergemeinden am Ufer des Bodensees. Auf dem relativ kleinen Gemeindegebiet mit einer Gesamtfläche von 6,34 km² ist die landwirtschaftliche Flächennutzung mit 64 % des Gemeindegebiets vorherrschend. Waldflächen nehmen insgesamt nur 11 % des Gemeindegebietes ein. Sie befinden sich zu 97 % in Privatbesitz und unterliegen nur einer geringen forstwirtschaftlichen Nutzung. Am Seeufer wird jährlich eine große Menge Seeholz aus der gegenüber liegenden Rhein- Mündung angeschwemmt. Dieses minderwertige Holz muss regelmäßig aufwändig entsorgt werden. Ein Teil davon wird von den Bürgern aber auch gerne gesammelt und in privaten Holzöfen einer energetischen Nutzung zugeführt. Siedlungs- und Verkehrsflächen nehmen 23 % der Gemeindefläche ein (alle Angaben aus: Statistik Kommunal, BLfSD). Die Gemeinde besteht im Wesentlichen aus dem Hauptort Wasserburg, den Ortsteilen Reutenen, Hege, Hattnau, Selmnau und Hengnau. Die Einwohnerzahl der Gemeinde Wasserburg ist im Zeitraum von 2003 bis 2013 nach den Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung stark angestiegen (+12%) und liegt am Ende des Jahres 2013 bei Einwohnern (Abb. 1). Abb. 1: Einwohnerentwicklung der Gemeinde Wasserburg zwischen 2003 und 2013 (BLfSD 2014) 4 von 23
5 Abb. 2: Entwicklung der steuerbaren Umsätze aus Lieferungen und Leistungen 2003 bis 2012 In den Jahren 2003 bis 2012 haben sich die steuerbaren Umsätze aus Lieferungen und Leistungen in Wasserburg mehr als verdoppelt (+123 %). Aufgrund der Finanzkrise gab es im Jahr 2009 einen kurzen Stillstand. In den Folgejahren wurde der deutliche Aufwärtstrend der Vorjahre fortgesetzt (Abb. 2). 5 von 23
6 2 Die Energiebilanz der Gemeinde Wasserburg Die Energiebilanz wurde mit einem vom energie- und umweltzentrum allgäu (eza!) entwickelten Tool berechnet, das von der Methodik des bisher verwendeten Werkzeugs der Firma ecospeed abweicht. Daher sind die aktuellen Daten nur eingeschränkt mit den Werten aus dem Klimaschutzkonzept des Jahres 2011 vergleichbar. Daher wurden auch die Daten der Jahre 2003 bis 2007 an die neue Methodik angepasst. 2.1 Endenergieverbrauch nach Sektoren Im Jahr 2011 beträgt der Endenergieverbrauch in Wasserburg ca. 86 GWh. Den größten Anteil hat der Verkehr mit 37 %. Die beiden Sektoren private Haushalte und Wirtschaft machen jeweils 36 % bzw. 27 % des Gesamtverbrauchs aus (Abb. 3). Der Endenergieverbrauch nimmt im Berichtszeitraum kontinuierlich zu. Insgesamt ist in den Jahren 2003 bis 2011 eine Steigerung um ca. 8 % zu verzeichnen. Der Mehrverbrauch ist maßgeblich auf den erhöhten Bedarf der privaten Haushalte (+15 % im Vergleich zum Jahr 2003) zurückzuführen, aber auch im Verkehrsbereich wurde ein erhöhter Verbrauch von 8 % festgestellt. Der Energieverbrauch infolge wirtschaftlicher Aktivitäten dagegen ist seit dem Jahr 2003 um 2 % gesunken (siehe Abb. 4 und Abb. 5). Abb. 3: Endenergieverbrauch nach Sektoren von 23
7 Abb. 4: Entwicklung des gesamten Endenergieverbrauchs Abb. 5: Entwicklung des Endenergieverbrauchs nach Verursachergruppen 2.2 Endenergieverbrauch nach Energieträgern Abb. 6 verdeutlicht die Entwicklung des Strom- und Wärmeverbrauchs nach Energieträgern in den Jahren 2003 bis Insgesamt hat der Energieverbrauch ohne Verkehr seit 2003 um 7 % zugenommen. Im Jahr 2011 hat Erdgas (32 %) den größten Anteil am Energieverbrauch ohne Verkehr, gefolgt von Strom (25 %), Heizöl (24 %) und Holz (14 %). Die Energieträger Flüssiggas (1,0 %), Solarthermie (1,0 %) und Umweltwärme (0,3 %) spielen in Wasserburg bisher eine untergeordnete Rolle. Seit 2003 stagnieren Erdgas- (-4 %) 7 von 23
8 und Heizölverbrauch (+3 %) mehr oder weniger. Demgegenüber ist ein Mehrverbrauch von holzartigen Brennstoffen in Höhe von 37 % zu verzeichnen. Abb. 6: Entwicklung des Strom- und Wärmeverbrauchs ohne Verkehr 2003 bis 2011 Abb. 7 zeigt den Wärmeverbrauch der privaten Haushalte nach Energieträgern. Im Vergleich zum Basisjahr 2003 ist der Verbrauch um 14 % gestiegen. Heizöl- und Erdgasverbrauch nehmen mit 4 bzw. 8 % leicht zu, während die Verfeuerung von holzartigen Brennstoffen um 37 % zugenommen hat. Abb. 7: Wärmeverbrauch der privaten Haushalte nach Energieträgern 2003 bis von 23
9 Abb. 8 und Abb. 9 verdeutlichen, wie durch Sanierungsmaßnahmen der Wärmeverbrauch der privaten Haushalte gesenkt werden kann. Wohngebäude, die vor 1984 gebaut wurden, machen in Wasserburg 76 % des Wärmeverbrauchs der Haushalte aus. Daher besteht in der Gemeinde ein großes Wärmeeinsparpotenzial im Bereich der Wohngebäude. Werden alle Altbauten (Baujahr vor 1984) in Wasserburg auf EnEV Standard 2009 saniert, halbiert sich der Wärmeverbrauch der privaten Haushalte ( MWh). Abb. 8: Wärmeverbrauch der Wohngebäude nach Baualtersklassen In Deutschland liegt die durchschnittliche jährliche Sanierungsrate der Wohngebäude bei knapp einem Prozent. Die Bundesregierung strebt an, die Sanierungsrate auf 2 % zu verdoppeln. Gelingt es in Wasserburg ebenfalls die Sanierungsrate auf 2 % anzuheben, können bis zum Jahr 2021 statt MWh MWh Wärme eingespart werden. Im Vergleich zum Jahr 2011 wäre damit eine Senkung des Wärmeverbrauchs der privaten Haushalte um 20 % erreicht. 9 von 23
10 Abb. 9: Entwicklung des Wärmeverbrauchs der Wohngebäude bei unterschiedlichen jährlichen Sanierungsraten In Abb. 10 ist die Entwicklung des Energieverbrauchs in Wasserburg über den Betrachtungszeitraum pro Einwohner ohne Verkehrsaktivitäten dargestellt. Auffallend ist der relativ hohe Pro-Kopf-Verbrauch. In Vergleichsgemeinden ähnlicher Größe mit ähnlichen wirtschaftlichen Strukturen sind Verbrauchswerte von etwa kwh pro Einwohner üblich. Mit Ausnahme der Jahre 2006 und 2007 ist ein Trend zu sinkenden Verbrauchswerten zu beobachten, allerdings nur in Höhe von etwa 0,5 % pro Jahr. Abb. 10: Entwicklung des Energieverbrauchs pro Einwohner (ohne Verkehr) 10 von 23
11 Abb. 11: Entwicklung des Stromverbrauchs nach Verursachergruppen 2003 bis 2013 Abb. 11 zeigt die Entwicklung des Stromverbrauchs nach Verursachergruppen. Im Jahr 2013 betrug der Stromverbrauch der Gemeinde Wasserburg MWh. Gegenüber dem Jahr 2003 ist eine Verbrauchssteigerung von 16 % zu beobachten. Beinahe die Hälfte des Strombedarfs in Wasserburg wird von den privaten Haushalten benötigt (46 %), gefolgt von der Wirtschaft (33 %) und dem Kleingewerbe (16 %). Wärmeanwendungen wie Nachtspeicheröfen haben eine Anteil von 4 % und Wärmepumpen einen Anteil von 0,6 % am Gesamtstromverbrauch der Gemeinde. Auffallend ist der stetige Anstieg seit dem Jahr 2009 mit einem Mehrverbrauch von 13 % bis 2013 über alle Verbrauchergruppen, das entspricht einer jährlichen Zunahme von 3,3 %. Die größten Bedarfssteigerungen wurden in den privaten Haushalten mit einem Plus von 36 % beobachtet, das entspricht einer jährlichen Zunahme von etwa 2,7 % seit dem Jahr Auch der Pro-Kopf-Gesamtstromverbrauch in den Haushalten ist mit etwa kwh pro Einwohner und Jahr als sehr hoch zu bewerten. In Vergleichsgemeinden ähnlicher Struktur und Größe wurden Verbrauchswerte um etwa kwh pro Einwohner und Jahr beobachtet. Infolge von Wirtschaftsaktivitäten stieg der Stromverbrauch um 28 %. Die vorliegende Strombilanz bildet die Netzsicht ab. Feuerungsanlagen, welche zum Zwecke der Stromerzeugung bzw. in Verbindung mit Stromeigennutzung betrieben werden, sind nur dann Bestandteil der Strombilanz, wenn Daten dazu vorliegen. 11 von 23
12 Abb. 12: Entwicklung des Kraftstoffverbrauchs 2003 bis 2011 Im Verkehrsbereich wurde für den Zeitraum 2003 bis 2011 eine Verbrauchssteigerung von 8 % festgestellt. Abb. 12 zeigt, dass insbesondere der Dieselverbrauch in den letzten Jahren stark zugenommen hat (+15 %) und einen Gesamtanteil am Kraftstoffverbrauch von 46 % ausmacht, während der Benzinverbrauch rückläufig ist (-17 %, Gesamtanteil 35 %). Abb. 13: Entwicklung der Energiekosten 2003 bis 2011 Abb. 13 zeigt die Entwicklung der Energiekosten in den Jahren 2003 bis Mit Ausnahme eines Rückgangs im Jahr 2009 (vermutlich aufgrund der Finanzkrise) sind die Energiepreise kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2011 werden in Wasserburg 9,7 Mio. für 12 von 23
13 Energie ausgegeben, davon 9,0 Mio. für Strom und fossile Energieträger. Im Beobachtungszeitraum haben die Kosten um insgesamt 60 % zugenommen, das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung von 7,5 % (inklusive Mehrverbrauch). Für Kraftstoffe wird am meisten Geld ausgegeben (48% der Gesamtausgaben), gefolgt von Wärme (27 %) und Strom (26 %). 2.3 Stromerzeugung durch Eigenproduktion In Wasserburg hat sich der Anteil der eigenen Stromerzeugung in den Jahren 2003 bis 2013 von 1,1 % auf 14 % erhöht (Abb. 15). Im Jahr 2013 macht die Photovoltaik mit 13 % den Großteil aus. Die Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) spielt mit einem Anteil von 1 % eine untergeordnete Rolle (Abb. 14). Alle KWK-Anlagen im Gemeindegebiet werden mit Erdgas betrieben. Im Jahr 2013 waren in Wasserburg Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von kwp und KWK-Anlagen mit einer Leistung von 38 kw installiert. Abb. 14: Stromanteile aus Eigenproduktion im Jahr 2013 Abb. 15: Entwicklung der Stromerzeugung aus eigener Produktion 13 von 23
14 Insgesamt hat sich die aus erneuerbaren Energien erzeugte Strommenge (nur Photovoltaik) von 29 MWh (Gesamtanteil 2 %) im Jahr 2003 auf MWh (Gesamtanteil 13 %) im Jahr 2013 erhöht. In Vergleichsgemeinden ähnlicher Struktur und Größe beträgt der PV-Anteil bis zu 25 %. 2.4 Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien Der Gesamtwärmeverbrauch der Gemeinde Wasserburg hat sich von 2003 bis 2011 um etwa 7 % erhöht und er betrug im Jahr 2011 etwa MWh. Abb. 17 verdeutlicht auch die Zunahme des Anteils erneuerbarer Energien am Wärmeverbrauch. Vor allem die Nutzung holzartiger Energieträger (Scheitholz, Holzhackschnitzel, Pellets, Seeholz) hat zugenommen (+37 %) mit einem Anteil von etwa 19 % am Gesamtwärmeverbrauch (Abb. 16). Solarthermie (1,3 %) und Umweltwärme (0,5 %) spielen nur eine vergleichsweise geringe Rolle. Abb. 16: Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien 2011 Im Rahmen der Datenerhebung wurden auch die Gasverbrauchswerte für die Jahre 2012 und 2013 ermittelt, welche sich zusammen mit einer Schätzung für die nichtleitungsgebundenen Wärmeträger (Holz und Heizöl) ebenfalls in Abb. 17 wieder finden. Hier ist besonders auffällig, dass sich die Wärmeverbrauchswerte 2012 und 2013 sprunghaft erhöhen, was vor allem auf einen deutlichen Anstieg beim Gasverbrauch zurückzuführen ist (+34 % von 2011 bis 2013). Laut Auskunft der Stadtwerke Lindau ist dies auf einen zusätzlichen Großverbraucher im Gemeindegebiet zurückzuführen. 14 von 23
15 Abb. 17: Entwicklung der Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien 2003 bis von 23
16 3 Die CO 2 -Bilanz der Gemeinde Wasserburg Bei der Diskussion um eine zukünftige Klimaschutzpolitik der Gemeinde Wasserburg ist die Entwicklung der jährlichen CO 2-Emissionen pro Einwohner die letztlich entscheidende Kenngröße. Dieses Maß (Tonnen CO 2 / EW a) erlaubt einen einfachen Vergleich spezifischer Emissionen einer Gemeinde mit denen anderer Kommunen. Zu beachten ist, dass hierbei nicht nur die geographische Lage, sondern vor allem die wirtschaftliche und soziale Struktur einer Kommune einen ganz erheblichen Einfluss auf die CO 2-Emissionen hat. Aus diesem Grunde sind interkommunale Vergleiche solcher Emissionskennwerte umso aussagekräftiger, je ähnlicher die zu vergleichenden Kommunen hinsichtlich der genannten Strukturmerkmale sind. Abb. 18: Entwicklung der CO 2-Emissionen in Wasserburg Die CO 2-Emissionen in Wasserburg betrugen im Jahr 2011 etwa t. Im Vergleich zum Jahr 2003 haben die Emissionen um 4 % zugenommen (Abb. 18). Obwohl die Anteile erneuerbarer Energien an der Strom- und Wärmeerzeugung gesteigert wurden (vgl. Kapitel 2.3 und 2.4), konnte der CO 2 -Ausstoß nicht gesenkt werden. Dafür verantwortlich ist der höhere Endenergieverbrauch (vgl. Kapitel 2.2). Insbesondere durch den erhöhten Stromverbrauch sind die Emissionen angestiegen (+11 % mehr CO 2-Emissionen infolge von Stromverbrauch). Die im Jahre 2011 angefallene Pro-Kopf-Emissionsmenge liegt bei 5,7 t CO 2 / EW a. Dieser Wert schließt die Emissionen aus allen drei Verursachergruppen (Wirtschaft, Haushalte, Verkehr) ein. Damit liegt Wasserburg deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 9,2 t CO 2 pro Einwohner und Jahr (siehe Abb. 19). 16 von 23
17 Abb. 19: Vergleich der CO 2-Emissionen pro Einwohner im Jahre 2011 Betrachtet man den zeitlichen Verlauf der CO 2-Emissionen, dann fällt auf, dass die Pro-Kopf- Emissionen seit dem Jahr 2007 stagnieren, während auf Bundesebene eine Reduzierung von 5,7 % stattgefunden hat (Abb. 20). Abb. 20: Entwicklung der CO 2-Emissionen pro Einwohner im Vergleich Bei der Interpretation der Pro-Kopf-CO 2-Emissionen ist zu beachten, dass hier jeweils kommunenspezifische, also lokale Stromemissionswerte angesetzt werden. Grundlage für die stromseitigen Emissionen bilden die Stromkennzeichnungen, welche zum besseren Nachweis der Zusammensetzung der in einem Berichtsjahr gelieferten Strommengen von den Energieversorgungsunternehmen veröffentlicht werden. Die Strommengen aus erneuerbaren Energien werden dabei allerdings buchhalterisch übers gesamte 17 von 23
18 Übertragungsnetz aufsummiert und können damit kleineren Netzeinheiten nur als Mittelwert angerechnet werden. Die lokalen CO 2-Emissionen sollen dagegen die physikalisch auf Gemeindegebiet erzeugten Strommengen aus erneuerbaren Energien berücksichtigen. Dazu werden die Stromkennzeichnungen um die buchhalterischen Angaben zu erneuerbaren Strommengen bereinigt und die auf Gemeindegebiet nachvollziehbaren erneuerbaren Strommengen entsprechend einberechnet. Der Emissionsfaktor für den in Wasserburg verbrauchten Strom lag im Jahre 2011 bei 172 g CO 2 / kwh. Bereits im Jahr 2012 reduzierte sich dieser Werte auf nur noch 17 g CO 2 / kwh, da die Stadtwerke Lindau den eingekauften Strom zu 100 % aus erneuerbaren Quellen decken und diesen gemäß dem Leitfaden Stromkennzeichnung des BDEW mit 0 g CO 2 / kwh ausweisen dürfen. Gemeinden mit einem im Vergleich zur Stromkennzeichnung niedrigeren lokalen CO 2- Emissionsfaktor weisen auf ihrem Gebiet bezogen auf den Stromverbrauch eine höhere Erzeugung aus erneuerbaren Energien auf als das gesamte umliegende Netzgebiet. Gemeinden mit einem höheren lokalen CO 2-Emissionsfaktor weisen in der Regel anteilig eine entsprechend geringere Eigenproduktion auf. Für Wasserburg trifft Letzteres zu. Abb. 21: Entwicklung der CO 2-Emssionsfaktoren Strom In Abb. 22 werden die CO 2-Emissionen der Gemeinde Wasserburg nach Verursachergruppen aufgeschlüsselt. Ein Vergleich dieser Daten mit den Anteilen der Verursachergruppen am Endenergieverbrauch zeigt, dass die Wirtschaft bei einem Anteil von 27 % am Endenergieverbrauch 24 % der CO 2-Emissionen verursacht. Die privaten Haushalte mit einem Anteil am Endenergieverbrauch von 36 % verursachen 31 % der Gesamtemissionen in Wasserburg, was mit einem höheren Anteil erneuerbarer 18 von 23
19 Energien (Energieholz, Umweltwärme und Solarwärme) am Endenergieverbrauch zu erklären ist. Beim Verkehr liegt der Anteil am Endenergieverbrauch bei 37 %, was 45 % der CO 2- Emissionen entspricht. Dieses Ergebnis ist auf den großen Anteil hoher CO 2-Emissionen verursachender fossiler Energieträger zurückzuführen. Abb. 22: CO 2-Emissionen der Gemeinde Wasserburg nach Sektoren (2011) Eine zeitliche Betrachtung der CO 2-Emissionen (Abb. 23) zeigt, dass der CO 2-Ausstoß im gewerblichen Sektor zwischen 2003 und 2011 auf niedrigem Niveau um 4 % gesunken ist. Die CO 2-Emissionen aus privaten Haushalten haben sich dagegen im betrachteten Zeitraum um 10 % erhöht. Dieser Umstand ist vor allem dem Einwohnerzuwachs und dem Anstieg des Energieverbrauchs geschuldet. Schließlich zeigt Abb. 23, dass die Emissionen aus Mobilität und Transport (Sektor Verkehr) über die Jahre leicht angestiegen sind und sich auf einem hohen Niveau befinden. Abb. 23: Entwicklung der CO 2-Emissionen nach Sektoren 19 von 23
20 Bezieht man die in der CO 2-Bilanz aufgezeigten Gesamtemissionen auf die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde (Abb. 24), so erkennt man einen spezifischen Verbrauchsrückgang von 2003 bis zum Jahr 2011 um 7 %. Abb. 24: Relative Entwicklung der CO 2-Emissionen pro Einwohner 20 von 23
21 4 Fazit In der Gemeinde Wasserburg ist der Anteil erneuerbarer Energien seit 2003 leicht angestiegen, im Durchschnitt um 1 % pro Jahr. Demgegenüber steht ein Mehrverbrauch an Endenergie in den Sektoren Haushalte und Verkehr. Am deutlichsten fällt die Zunahme bei den privaten Haushalten aus, vor allem aufgrund der zunehmenden Einwohnerzahl (+12 %). Dennoch ist der Energiebedarf pro Einwohner vergleichsweise hoch, der Stromverbrauch in den privaten Haushalten ist im Betrachtungszeitraum sogar um 21 % pro Einwohner angestiegen. Die Ausgaben für die Deckung des Energiebedarfs haben sich seit 2003 verdoppelt. Eine vermehrte Eigenproduktion bei gleichzeitiger Umsetzung von Effizienzmaßnahmen würde dazu führen, dass mehr Wertschöpfung im Ort verbleibt. Das Vorhandensein von Ferienwohnungen hat einen relativ geringen Einfluss auf das energetische Profil der Gemeinde und macht lediglich etwa 2,6 % des Energiebedarfs in Gebäuden aus. Strategische Entscheidungen zu Fragen der Energieeffizienz und des Klimaschutzes sind vom Vorhandensein dieser Ferienwohnflächen nur unwesentlich berührt. Das Fehlen von größeren Industriebetrieben und der niedrige CO 2-Emissionsfaktor der Stromlieferungen der Stadtwerke Lindau sind verantwortlich für geringe CO 2-Emissionswerte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Seit dem Jahr 2007 stagnieren die Pro-Kopf-CO 2-Emissionen. In den privaten Haushalten wurde allerdings ein Anstieg der Emissionen beobachtet. Hier sollte, zum Beispiel durch vermehrte Gebäudesanierungen, entgegen gewirkt werden. Größter Verursacher für CO 2-Emissionen sind Transport- und Verkehrsaktivitäten (45 %). Den steigenden absoluten und spezifischen Energieverbrauchswerten sollte dringend gegen gesteuert werden durch Verbesserung der Energieeffizienz im privaten (Sanierung von Wohngebäuden) und im gewerblichen Bereich (Gastgewerbe). Die Umsetzung von geeigneten Maßnahmen durch die Gemeinde mit dem Energieteam mit Hilfe des bestehenden energiepolitischen Aktivitätenprogramms sollte daher dringend fortgeführt werden. Die im Rahmen der Klimaschutzkonzepterstellung ermittelten Potenziale zeigen, dass Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und zur vermehrten Nutzung erneuerbarer Energien in Wasserburg vorhanden sind. Das Energieteam muss dazu personell und finanziell von der Gemeindeverwaltung unterstützt werden, auch durch entsprechende Beschlüsse des Gemeinderats. Die Verabschiedung des bestehenden Leitbildentwurfs aus dem Energieteam wird dringend empfohlen. 21 von 23
22 Quellen BLfSD 2014 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadtwerke Lindau: Bereitstellung der Stromverbrauchsdaten, der EEG-Einspeisungen und der Wärmepumpenverbrauchsdaten, Erdgasverbrauchsdaten Bezirkskaminkehrermeister Thomas Lanzl und Jakob Kast: Bereitstellung der Leistungsdaten zu Heizöl-, Flüssiggas- und Holzfeuerungen Solaratlas: Kollektorflächen der von der BAFA geförderten Solarthermieanlagen 22 von 23
23 Rechtliche Hinweise und ergänzende Vertragsbestimmungen Copyright Haftungsausschluss: Der Mitarbeiterstab des energie- und umweltzentrum allgäu gemeinnützige GmbH (eza!) hat diesen Bericht erstellt. Die Sichtweisen und Schlüsse, die in diesem Bericht ausgedrückt werden, sind jene der Mitarbeiter des energie- und umweltzentrum allgäu gemeinnützige GmbH (eza!). Alle Angaben und Daten sind sorgfältig recherchiert. Allerdings gibt weder das energie- und umweltzentrum allgäu gemeinnützige GmbH (eza!) noch irgendeiner ihrer Mitarbeiter, Vertragspartner oder Unterauftragnehmer irgendeine ausdrückliche oder implizierte Garantie oder übernimmt irgendeine rechtliche oder sonstige Verantwortung für die Korrektheit, Vollständigkeit oder Nutzbarkeit irgendeiner Information, eines Produktes oder eines enthaltenen Prozesses, oder versichert, dass deren Nutzung private Rechte nicht verletzen würden. Die Übernahme von Zitaten sowie Bildern und Graphiken ist nur mit Nennung des Urhebers gestattet. Die Umsetzung und Weiterverbreitung der genannten Projekte durch die Kommunen ist gestattet und ausdrücklich erwünscht. Keine Garantie oder Gewähr Der Mitarbeiterstab des energie- und umweltzentrum allgäu gemeinnützige GmbH (eza!) hat diesen Bericht mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst. Die Sichtweisen und Schlüsse, die in ihm ausgedrückt werden, sind jene der Mitarbeiter von eza!. Wir legen größten Wert auf sorgfältige Recherche von Daten und Angaben sowie auf eine objektive und richtige Darstellung der Inhalte dieses Berichts. Allerdings übernehmen weder eza! noch einzelne Mitarbeiter eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der erhobenen Daten. Daher gibt weder die eza! ggmbh noch irgendeiner ihrer Mitarbeiter irgendeine ausdrückliche oder implizierte Gewähr oder Garantie oder übernimmt irgendeine rechtliche oder sonstige Verantwortung für die Korrektheit, Vollständigkeit oder Nutzbarkeit dieses Berichts, der darin beinhalteten Daten oder Informationen oder eines enthaltenen Prozesses oder versichert, dass durch deren Nutzung private Rechte nicht verletzt werden. Allgemeinen Geschäftsbedingungen von eza! ggmbh Ergänzend finden auf das Vertragsverhältnis die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der eza! ggmbh Anwendung. Stand: Dezember von 23
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