Interdisziplinäre Versorgung braucht emedikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interdisziplinäre Versorgung braucht emedikation"

Transkript

1 Christina Brunnschweiler CEO, 5. Juni 2013 Interdisziplinäre Versorgung braucht emedikation 6. Tagung emedikation Seite 1 5. Juni 2013

2 Agenda Limmat Was treffen wir heute beim Patienten an Herausforderungen IT-Lösungen heute Patientendossier der Weg zum Erfolg Wo stehen wir in zehn Jahren 6. Tagung emedikation Seite 2 5. Juni 2013

3 Limmat 13 Zentren 2 Geschäftsstellen Sihl 6. Tagung emedikation Seite 3 5. Juni 2013

4 Limmat Kennzahlen Verrechnete Pflegestunden (KLV-Leistungen) Verrechnete Std. hauswirtschaftliche Leistungen Verrechnete Stunden gesamt (+2.2% VJ) Erträge in CHF Betreute Kundinnen und Kunden Einsätze Kundinnen und Kunden Mitarbeitende Heads / FTE 846 / Tagung emedikation Seite 4 5. Juni 2013

5 Medikation Aufgaben der Spitex was wir antreffen Kundschaft nimmt und organisiert Medikamente aber ohne Unterstützung durch Spitex è oftmals keine Übersicht Wir kontrollieren die Einnahme der Medikamente è Medikamentenliste und Antikoagulationspass Wir richten für die Kundschaft die Medikamente è unterzeichnete Medikamentenliste und Antikoagulationspass Wir richten und verabreichen die Medikamente è unterzeichnete Medikamentenliste und Antikoagulationspass Wir bestellen die Medikamente und bringen sie vorbei (via Apotheke) è unterzeichnete Medikamentenliste, Rezepte werden eingefordert Wir besprechen Medikamentenprobleme mit dem Arzt è generell: handschriftliche oder Computerlisten 6. Tagung emedikation Seite 5 5. Juni 2013

6 Heutige Hilfsmittel Offizielles Medikamentenverordnungsformular des VHZ (Fax-basiert) Medikamentenstandard Limmat (4-Augen-Prinzip) Medikamente werden in Dispensern gerichtet Kompendium 6. Tagung emedikation Seite 6 5. Juni 2013

7 Herausforderungen Nicht immer ist eine aktuelle Medikamentenliste verfügbar Manchmal mehrere Listen Unvollständige oder falsche Verordnungen Bei mehreren Ärzten: keine einheitlich vollständige Liste Tel. vereinbarte Veränderungen der Medikamente sind nicht nachgeführt Medikation wird nach Spitalaufenthalt verändert durch Spital Hausarzt verschreibt doppelt oder ändert die Medikation wieder Medikamentenliste nicht lesbar Unterschiedliche Formate der Medikamentenliste 6. Tagung emedikation Seite 7 5. Juni 2013

8 IT-Lösungen heute Ärzte und Spitäler generieren Medikamentenliste aus Praxis- oder Klinikinformationssysteme soweit vorhanden PDF-Dokument wird ausgedruckt, unterschrieben und gefaxt rechtsgültige elektronische Signatur wird nicht verwendet (z.b. suisseid) Spitex: elektronische Pflegedokumentation in Einführung mit eigener Medikamentenliste, da PDF s in der Pflegedokumentation in mobiler Form nicht geöffnet werden können è Keine Integration, keine Effizienz 6. Tagung emedikation Seite 8 5. Juni 2013

9 Patientendossier der Weg zum Erfolg Aufgrund der Vielfalt der Systeme ist eine direkte B2B-Lösung nicht möglich Verschiedene Ärzte erzeugen mehrere Medikamentenlisten Patientendossier würde Übersicht verschaffen Webbasierte Lösung könnte auch integriert werden in die verschiedenen Applikationen und somit keine Zusatzarbeit verursachen 6. Tagung emedikation Seite 9 5. Juni 2013

10 und in zehn Jahren Patientendossier mit integrierter Überprüfung der Medikamentenverträglichkeit Automatische Abwicklung (pull-funktion) bezüglich neuer Rezepte Verblisterung der Medikamente in den Apotheken Automatische Abrechnung 6. Tagung emedikation Seite Juni 2013

11 Ihre Fragen beantworte ich gerne. 6. Tagung emedikation Seite Juni

Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG. 27. Juni 2013. Erfolgsfaktoren für Langzeitinstitutionen. werdenden Gesellschaft

Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG. 27. Juni 2013. Erfolgsfaktoren für Langzeitinstitutionen. werdenden Gesellschaft Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG 27. Juni 2013 Erfolgsfaktoren für Langzeitinstitutionen in einer älter werdenden Gesellschaft Spitex Zürich Erfolgsfaktoren in Langzeitsituationen

Mehr

USZ-Forum Digitale Zukunft der Spitex

USZ-Forum Digitale Zukunft der Spitex Christina Brunnschweiler, CEO Limmat USZ-Forum Digitale Zukunft der Spitex Limmat AG Digitale Spitex 31. August 2016 Seite 1 Agenda Limmat AG Wie digital ist die Spitex heute I-home lab, health apps und

Mehr

Spitex 2Go - wer geht mit? Dr. Devrim Yetergil Kiefer Roger Bayard

Spitex 2Go - wer geht mit? Dr. Devrim Yetergil Kiefer Roger Bayard Spitex 2Go - wer geht mit? Dr. Devrim Yetergil Kiefer Roger Bayard Spitex Zürich Spitex Zürich Spitex Zürich Sihl Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich SAW Gemeinsam verfügen wir über einen Leistungsauftrag

Mehr

MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN

MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Barbara Hedinger, Bereichsleiterin Prozess und Qualitätsmanagement, Spitex Stadt Luzern Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin

Mehr

OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN

OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Mitarbeit: Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin Estelle Kaiser, BS pharm, Universität Basel Stephan Luterbacher,

Mehr

Das elektronische Patientendossier und seine Anwendung Sichtweise der ambulanten Pflege

Das elektronische Patientendossier und seine Anwendung Sichtweise der ambulanten Pflege Das elektronische Patientendossier und seine Anwendung Sichtweise der ambulanten Pflege Symposium Public Health Schweiz 6. Dezember 2016 Cornelis Kooijman, Stv. Zentralsekretär, Leiter Qualität / ehealth

Mehr

ehealth Anlass Kanton Glarus

ehealth Anlass Kanton Glarus ehealth Anlass Kanton Glarus Was kann ehealth? - Perspektiven Glarus, 15. Mai 2017 Richard Patt, Geschäftsführer Verein ehealth Südost Leiter Informationsmanagement KSGR Verein ehealth Südost (35 Mitglieder)

Mehr

SUISSEID DIGITALER PASS UND UNTERSCHRIFT

SUISSEID DIGITALER PASS UND UNTERSCHRIFT SUISSEID DIGITALER PASS UND UNTERSCHRIFT Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel x H 1125 Pixel Auflösung 150 dpi Bilder einfügen: «Post-Menü > Bild»

Mehr

Stand «ehealth Schweiz» Einführung des epatientendossiers

Stand «ehealth Schweiz» Einführung des epatientendossiers Stand «ehealth Schweiz» Einführung des epatientendossiers Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide

Mehr

Kümmern Sie sich nicht darum: Dailymed richtet das für Sie. Mehr Zeit für die Pflege im Heim.

Kümmern Sie sich nicht darum: Dailymed richtet das für Sie. Mehr Zeit für die Pflege im Heim. Kümmern Sie sich nicht darum: Dailymed richtet das für Sie. Mehr Zeit für die Pflege im Heim. 2 3 Mehr Sicherheit für die Patienten: Eine Schachtel denkt mit. Mehr Zeit für die Pflege: Dailymed entlastet

Mehr

Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax

Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon +41 58 851 24 00 Fax +41 58 851 24 10 www.triamed.ch Zweigstelle triamed Ostschweiz Users Friend GmbH Poststrasse 32 8505 Pfyn Telefon +41 52

Mehr

Vereinbarung betreffend die Tarifstruktur. pharmasuisse UV/MV/IV

Vereinbarung betreffend die Tarifstruktur. pharmasuisse UV/MV/IV Vereinbarung betreffend die Tarifstruktur pharmasuisse UV/MV/IV zwischen den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung, vertreten durch die Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK), der Militärversicherung

Mehr

Rechtsgültige elektronische Signatur: Erfahrungen der Post

Rechtsgültige elektronische Signatur: Erfahrungen der Post Rechtsgültige elektronische Signatur: Erfahrungen der Post Verbindlichkeiten im Internet Wie lassen sich Geschäfte rechtsgültig, unkompliziert und vollkommen digital abschliessen? Elektronische Signatur

Mehr

Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen?

Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Zürich, 11. Dezember 2018 Dr. med. Luca Emmanuele EMBA UZH Leiter Einkaufsmanagement Leistungen CSS Versicherung CSS Versicherung

Mehr

AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN. Generation für Generation

AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN. Generation für Generation Generation für Generation AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN www.azk.ch info@azk.ch Zertifiziert Qualität in Palliative Care und ISO 9001 IHR ZIEL IST ES, WIEDER NACH HAUSE ZU GEHEN

Mehr

Der Spitexpress nimmt Fahrt auf

Der Spitexpress nimmt Fahrt auf Christina Brunnschweiler Anita Coray Spitex Zürich 4. Oktober 2011 Der Spitexpress nimmt Fahrt auf Bezeichnung des Anlasses 05.10. 2011 Spitex Zürich Spitexpress Seite 4. Oktober 2011 Spitexpress Agenda

Mehr

Projekt emediplan. Heute BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU. ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne

Projekt emediplan. Heute BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU. ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne Projekt emediplan 2. Tagung, 10. November 2014, Fischingen Andreas Bührer BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU Heute ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne emediplan 2. Tagung, 10. Nov.

Mehr

Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt?

Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? 9. März 2017 Dr. Stefan Spycher Digitalisierung Wir rücken ins Zentrum Kommentieren auf News-Portalen ebanking Online- Reisebuchung Online-Einkaufen Gesundheitswesen

Mehr

ehealth in der Schweiz treten wir am Ort?

ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone ehealth Suisse Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind sind Empfehlungen Empfehlungen

Mehr

Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA

Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick conhit 21.04.2016 Folie 1 IHE Datenaustausch

Mehr

emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen

emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen Dr. Stefan Schwenzer Unternehmen/Person ID SUISSE AG Seit über 25 Jahren Softwarelösungen für das Gesundheitswesen

Mehr

Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG. 14. Mai 2013

Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG. 14. Mai 2013 Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG 14. Mai 2013 Spitex und Care-Migrantinnen Spitex Zürich Spitex und Care-Migrantinnen Seite 1 14. Mai 2013 Agenda Anzutreffende Situationen & Rolle

Mehr

FAQ zur Zustellplattform

FAQ zur Zustellplattform FAQ zur Zustellplattform Inhaltsverzeichnis 1 Was ist die Zustellplattform der FINMA? 3 2 Welchen Nutzen bietet die Zustellplattform? 3 3 Wo ist die Zustellplattform zu finden? 3 4 Was ist der Unterschied

Mehr

Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten. Merkblatt für Patientinnen und Patienten

Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten. Merkblatt für Patientinnen und Patienten Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten Merkblatt für Patientinnen und Patienten Sie haben das Recht... Ihre Stammapotheke frei zu wählen.... von Ihrem Arzt ein Rezept zu erhalten.... eine Zweitmeinung

Mehr

Fachlicher Impuls I: Die Chancen des elektronischen Patientendossiers für das Versorgungssystem

Fachlicher Impuls I: Die Chancen des elektronischen Patientendossiers für das Versorgungssystem Geschäftsstelle Fachlicher Impuls I: Die Chancen des elektronischen Patientendossiers für das Versorgungssystem Fachtagung «Gesundheitskompetenz im Umgang mit elektronischen Medien» Nicolai Lütschg Geschäftsführer

Mehr

DIGITALE VERNETZUNG ALS ENABLER PART 2

DIGITALE VERNETZUNG ALS ENABLER PART 2 DIGITALE VERNETZUNG ALS ENABLER PART 2 ehealth in Liechtenstein Nationales Gesundheitsdossier und die el. Arzt-Spital-Kommunikation 21. September 2017 2 Inhalt 01 EHEALTH IN LIECHTENSTEIN 02 DAS ELEKTRONISCHE

Mehr

302 Pflege. Neuaufnahme Bewohner/in (301) 302 Pflege Bewohner/innen sind richtig gepflegt. Zielinhalt Indikator Messungen D

302 Pflege. Neuaufnahme Bewohner/in (301) 302 Pflege Bewohner/innen sind richtig gepflegt. Zielinhalt Indikator Messungen D Seite: 1 von 7 Input Prozess Output Neuaufnahme Bewohner/in (301) Bewohner/innen sind richtig gepflegt Ziele Zielinhalt Indikator Messungen D Nachweis der Erfüllung im Qualitäts- 2.1.1. Die individuelle

Mehr

LP. CONFERENCE LP. CONFERENCE PRINT AND PACKAGING 4.0

LP. CONFERENCE LP. CONFERENCE PRINT AND PACKAGING 4.0 LP. CONFERENCE LP. CONFERENCE PRINT AND PACKAGING 4.0 Digitaldruck bei Wipf AG Piero Rapagna, Leiter Customer Service, Wipf AG LP. CONFERENCE Haben Sie gewusst, was mit Digitaldruck alles möglich ist?

Mehr

IT-Vernetzung. zwischen Pflegeeinrichtung und Hausärzten im Projekt "senimed-it"

IT-Vernetzung. zwischen Pflegeeinrichtung und Hausärzten im Projekt senimed-it IT-Vernetzung zwischen Pflegeeinrichtung und Hausärzten im Projekt "senimed-it" Connected Care 360 Grad Connected-Care-Lösung» IT-Komplettlösung für intersektorale integrierte Versorgungssteuerung» Alle

Mehr

Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten. Merkblatt für Patientinnen und Patienten

Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten. Merkblatt für Patientinnen und Patienten Ihre Rechte beim Bezug von Medikamenten Merkblatt für Patientinnen und Patienten Sie haben das Recht... Ihre Stammapotheke frei zu wählen.... von Ihrem Arzt ein Rezept zu erhalten.... eine Zweitmeinung

Mehr

ehealth, mhealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung

ehealth, mhealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung ehealth, mhealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen ehealth Suisse und die Aufgaben der

Mehr

Bundeseinheitlicher Medikamentenplan

Bundeseinheitlicher Medikamentenplan Bundeseinheitlicher Medikamentenplan Umsetzungsmöglichkeiten in der PIA Fachtagung Institutsambulanz Kloster Seeon, 2018, Workshop, Leitung T. Haut, Dr. Junginger Ziele des Workshops Vorstellung des Bundeseinheitlichen

Mehr

Arzneimittel in der Pflege. Lagern, Richten und Verabreichen

Arzneimittel in der Pflege. Lagern, Richten und Verabreichen Arzneimittel in der Pflege Lagern, Richten und Verabreichen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Lagerung von Arzneimitteln Im Heim oder auf Station Richten von Arzneimitteln - Behältnisse - Grundregeln

Mehr

10 Spitäler Modellgemeinde Hausärzte schweizweit Patienten. Integrierte Versorgung auf den Boden gebracht. Hausärzte.

10 Spitäler Modellgemeinde Hausärzte schweizweit Patienten. Integrierte Versorgung auf den Boden gebracht. Hausärzte. Integrierte Versorgung auf den Boden gebracht 2014 2015 2016 200 Hausärzte 15 000 Hausärzte schweizweit Health Professionals 10 Spitäler Modellgemeinde 55 000 Patienten Patientendossier + Spitalberichte

Mehr

Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit

Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen Die Ausgangslage Das

Mehr

Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum

Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Catherine Bugmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone Ausgangslage Computer&Internet: Wir rücken ins

Mehr

Übersicht. Prophylaxe. Definition von Prophylaxe. Spitex Zürich Limmat AG

Übersicht. Prophylaxe. Definition von Prophylaxe. Spitex Zürich Limmat AG Übersicht Definition von Prophylaxe KVG: 3. Abschnitt: Krankenpflege ambulant oder im Pflegeheim: Art. 7 Umschreibung der Leistungsbereichs-Leistungsverordnung, KLV, vom 29. September 1995 (Stand am 3.

Mehr

ehealth «Erwartungen» an die Hausärzte

ehealth «Erwartungen» an die Hausärzte ehealth «Erwartungen» an die Hausärzte Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen sind an

Mehr

Von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Ärztinnen und Ärztekurs 4. November Spitex Verband Aargau

Von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Ärztinnen und Ärztekurs 4. November Spitex Verband Aargau Von der Onko-Spitex zur Ärztinnen und Ärztekurs 4. November 2017 Onko-Spitex (OSA) Krebsliga Aargau Onko-Spitex (OSA) Krebsliga Aargau Angebot der OSA: spezialisierte Palliative Care zu Hause für Krebspatienten

Mehr

ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT

ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT SPITEX ZÜRICHSEE Über uns Die Non-Profit Spitex ist führend in der professionellen Pflege und Betreuung zu Hause. Sie ist eine gesetzlich verankerte Säule des Schweizer Gesundheits-

Mehr

ehealth bei Patienten und Gesundheitsfachpersonen Nachfrage in Bewegung - Angebot nur bedingt

ehealth bei Patienten und Gesundheitsfachpersonen Nachfrage in Bewegung - Angebot nur bedingt ehealth bei Patienten und Gesundheitsfachpersonen Nachfrage in Bewegung - Angebot nur bedingt Präsentation ehealth Barometer 017 vom 9.3.017 Referent Lukas Golder, Co-Leiter gfs.bern, Kommunikationsforschung

Mehr

MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und Blickwinkel Arzt

MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und Blickwinkel Arzt Medikationssicherheit an Übergängen von Schnittstellen zu Nahtstellen Dienstag, 23. April 2013, 09.45 bis 10.05 h im Stade de Suisse, Bern MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und

Mehr

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte aus dem Parlament Nationalrätin lic. iur.

Mehr

Sicher im Krankenhaus

Sicher im Krankenhaus Patienteninformation Sicher im Krankenhaus Empfehlungen für Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Je mehr Sie

Mehr

Assessment: Gemeinsame Einschätzung

Assessment: Gemeinsame Einschätzung 1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich

Mehr

ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT. Gansingen Laufenburg Mettauertal

ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT. Gansingen Laufenburg Mettauertal ZU HAUSE PROFESSIONELL BETREUT Gansingen Laufenburg Mettauertal SPITEX REGIO LAUFENBURG Über uns Die Spitex Regio Laufenburg ist eine Non- Profit-Organisation, die im Auftrag der Gemeinden Gansingen, Laufenburg

Mehr

Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab

Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab Bereich Gesundheitsversorgung Abteilung Langzeitpflege Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab 1.1.2011 Präsentation der Infomationsveranstaltungen im Dezember 2010 Neuordnung der Pflegefinanzierung

Mehr

Spitex und DRG. Christina Brunnschweiler 4. Juni Agenda. Zusammenarbeit mit den Spitälern heute. Gehört und Gelesen

Spitex und DRG. Christina Brunnschweiler 4. Juni Agenda. Zusammenarbeit mit den Spitälern heute. Gehört und Gelesen Spitex und DRG Christina Brunnschweiler 4. Juni 2009 Seite 1 Agenda Zusammenarbeit mit den Spitälern heute Gehört und Gelesen Handlungsbedarf Spitex Flexibilität Kontinuität Fachlichkeit Die Antwort der

Mehr

Klinikum Wels - Grieskirchen

Klinikum Wels - Grieskirchen Klinikum Wels - Grieskirchen Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit durch emedic Team up! 4. e-health Day Salzburg zu elektronischer Medikation 21. November 2012 Dr. Harald Eder Leiter OE / QM /

Mehr

Sicher im Krankenhaus

Sicher im Krankenhaus Patienteninformation Sicher im Krankenhaus Empfehlungen für Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Je mehr Sie

Mehr

ehealth Schweiz Stand und Ausblick

ehealth Schweiz Stand und Ausblick ehealth Schweiz Stand und Ausblick Adrian Schmid Leiter Geschäftsstelle Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 Die verteilte Zuständigkeit Zur Umsetzung einer nationalen ehealth Strategie hat der Bund

Mehr

«ehealth» und das. elektronische Patientendossier

«ehealth» und das. elektronische Patientendossier «ehealth» und das elektronische Patientendossier Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen

Mehr

Jung, dynamisch, flexibel, unkompliziert

Jung, dynamisch, flexibel, unkompliziert Jung, dynamisch, flexibel, unkompliziert Kernkompetenzen Wir betreuen erwachsene Patientinnen und Patienten jeden Alters in allen Gemeinden des Kantons Zürich individuell, mit hoher Sachkompetenz und Empathie.

Mehr

Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange

Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium

Mehr

Geschäftsstelle. Referat. Kongress Andre Rotzetter Präsident ehealth Aargau

Geschäftsstelle. Referat. Kongress Andre Rotzetter Präsident ehealth Aargau Referat Kongress Andre Rotzetter Präsident ehealth Aargau Themen Eine Analyse ehealth Aargau rund um den Anschluss der Alters- und Pflegeheime an eine Stammgemeinschaft ehealth plus elektronisches Patientendossier

Mehr

Digitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess

Digitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess Digitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess Berlin, 17.04.2015 Dr. Nils Löber, Dipl.-Kfm. (univ.) Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E

Mehr

Moderner Medikationsprozess im Pflegeheim

Moderner Medikationsprozess im Pflegeheim Apotheke Weissenau GmbH Moderner Medikationsprozess im Pflegeheim Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker spitäler fmi ag Geschäftsführer Apotheke Weissenau GmbH 1 Der Medikationsprozess bisher Risikopunkte

Mehr

e-health Strategie der Schweiz

e-health Strategie der Schweiz e-health Strategie der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1. Definition... 2 2. Mögliche Anwendungen... 2 3. Strategie Schweiz... 3 4. Die fachliche Architektur... 4 5. Dezentrale Datenhaltung... 5 Abbildung 1:

Mehr

Mobile Prozesse im Spitalumfeld (3 Use Cases)

Mobile Prozesse im Spitalumfeld (3 Use Cases) Mobile Prozesse im Spitalumfeld (3 Use Cases) 1 NOVO Business Consultants AG Zweck Grösse Standorte Leistungen Märkte Management- und Informatik Beratungsunternehmen 130 Mitarbeitende Bern und Zürich Konzeption

Mehr

Orchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse

Orchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse Orchestrieren Sie Ihre Spitalprozesse Einleitung Im Gesundheitswesen werden schon seit Jahrzehnten rechnergestützte Verfahren eingesetzt. Inzwischen werden die Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

Medikamentenverwaltung. Dokumentennummer: PH-SU-24 Programmversion: root-service ag Telefon:

Medikamentenverwaltung. Dokumentennummer: PH-SU-24 Programmversion: root-service ag Telefon: Schulungsunterlagen Medikamentenverwaltung Dokumentennummer: PH-SU-24 Programmversion: 2016.3 root-service ag Telefon: 071 634 80 40 Weinfelderstrasse 32 E-Mail: info@root.ch CH-8575 Bürglen / TG Internet:

Mehr

Schaltzentrale für Praxismanager.

Schaltzentrale für Praxismanager. Die multifunktionale Schaltzentrale für Praxismanager. Mit MediOnline haben Sie jederzeit die finanziellen und administrativen Vorgänge in Ihrer Praxis unter Kontrolle. Als Kunde der Ärztekasse haben Sie

Mehr

Spitex Zürich Sihl Spitex Zürich

Spitex Zürich Sihl Spitex Zürich Sihl Seite 1 10.09.2015 Themen Sihl stellt sich vor Prozesse in der Spitex wie kommt die Pflege zu den richtigen Informationen? wie kommt der Kunde zur richtigen Pflege? Unterstützung durch die Software?

Mehr

Jahres- bericht Einladung Generalversammlung Spitex Stadt Luzern

Jahres- bericht Einladung Generalversammlung Spitex Stadt Luzern Jahres- bericht 2012 Einladung Generalversammlung Spitex Stadt Luzern Jahresbericht 2012 Liebe Spitex-Mitglieder Auch im vergangenen Jahr verhielt sich der Gesundheitsmarkt gewohnt dynamisch. Mittlerweile

Mehr

CS BtM Funktionsbeschreibung

CS BtM Funktionsbeschreibung Produktinformation CS BtM Funktionsbeschreibung ÜBER UNS Die Con-Sense GmbH steht für die Beratung und Entwicklung von SAP -Anwendungen und branchenspezifischen Lösungen. Sprechen Sie uns an und lassen

Mehr

Stammgemeinschaft ehealth Aargau

Stammgemeinschaft ehealth Aargau Geschäftsstelle Stammgemeinschaft ehealth Aargau Zuger Gespräche zu ehealth und elektronisches Patientendossier Nicolai Lütschg Geschäftsführer Patientinnen und Patienten Gesundheitsfachpersonen Gemeinsame

Mehr

Service- und Dienstleistungen unserer Apotheke fu r Geschä ftspärtner äus Medizin und Pflege

Service- und Dienstleistungen unserer Apotheke fu r Geschä ftspärtner äus Medizin und Pflege Service- und Dienstleistungen unserer Apotheke fu r Geschä ftspärtner äus Medizin und Pflege Wir können mehr als nur Arzneimittel Seite 1 von 6 Arzneimittelbelieferung In Fragen der Arzneimittelbelieferung

Mehr

Merkblatt Blankoformularbedruckung (BFB) - Stand:

Merkblatt Blankoformularbedruckung (BFB) - Stand: Merkblatt Blankoformularbedruckung (BFB) - Stand: 01.01.2017 1. Vertragliche Vorschriften Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzverband haben das Verfahren der Blankoformularbedruckung

Mehr

Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? 1. Wie oft und wann genau soll ich das Medikament einnehmen?

Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? 1. Wie oft und wann genau soll ich das Medikament einnehmen? Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? Es gibt eine Reihe von wichtigen Dingen, die Sie über Ihre Diabetesmedikamente wissen müssen. Wenn Ihr Arzt Ihnen ein neues Medikament verschreibt, sollten

Mehr

BESAdoc. Ein Optimum an Integration

BESAdoc. Ein Optimum an Integration BESAdoc Ein Optimum an Integration Ein Optimum an Integration BESAdoc ist eine elektronische Pflegedokumentation für Alters- und Pflegeheime und gehört zu den vollständigsten elektronischen Pflegedossiers

Mehr

SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflege dokumentation Für den Offlinebetrieb optimiert

SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflege dokumentation Für den Offlinebetrieb optimiert www.swing.info SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflege dokumentation für Alters- und Pflegeheime Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation

Mehr

Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017

Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017 Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen APS-Jahrestagung 2017 Susanne Greshake Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E R S I

Mehr

SICHERER UM- GANG MIT MEDIKAMENTEN. Informationen für Seniorinnen, Senioren und Angehörige

SICHERER UM- GANG MIT MEDIKAMENTEN. Informationen für Seniorinnen, Senioren und Angehörige SICHERER UM- GANG MIT MEDIKAMENTEN Informationen für Seniorinnen, Senioren und Angehörige «Ich trinke sehr gerne am Abend ein bis zwei Gläser Rotwein oder manchmal ein Bier. Muss ich darauf verzichten,

Mehr

VERBLISTERUNG FÜR PFLEGEEINRICHTUNGEN

VERBLISTERUNG FÜR PFLEGEEINRICHTUNGEN VERBLISTERUNG FÜR PFLEGEEINRICHTUNGEN Professionelle Arzneimittel-Versorgung aus verantwortungsvoller Hand Einfach. Sicher. Komfortabel. Mehr Zeit für die Betreuung! MEHR ZEIT FÜR IHRE MITARBEITER......

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008

Mehr

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015 Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze

Mehr

«Ponte Vecchio» Die Brücke verbindet vernetzte Akteure; Lehren aus der Einführungsphase

«Ponte Vecchio» Die Brücke verbindet vernetzte Akteure; Lehren aus der Einführungsphase «Ponte Vecchio» Die Brücke verbindet vernetzte Akteure; Lehren aus der Einführungsphase swiss ehealth summit Bern, Hansjörg Looser Leiter E-Health Vom gerichteten Berichtversand bisher Seite 2 zur strategiekonformen

Mehr

Pflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's

Pflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's Pflegefinanzierung, (MiGeL), DRG's Auswirkungen auf die Spitexarbeit - hat sie noch Zukunft? 1 Inhalt Organisation Spitex Pflegefinanzierung /MiGeL DRG s Fazit 2 1 Organisation Spitex Stadt Luzern 5 Standorte

Mehr

Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung

Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Es gibt nicht den Behandlungspfad. Es gibt nicht den Patienten. CSS Kongress, Kulturcasino Bern, 5. April 2017 Referat Ruth Humbel, Nationalrätin CVP Mitglied

Mehr

Funktionalitäten. Zugriff Zuweiser und Ärzte

Funktionalitäten. Zugriff Zuweiser und Ärzte Funktionalitäten Zugriff Zuweiser und Ärzte 2 Funktionalitäten Einleitung Die mobile und zeitlich uneingeschränkte Verfügbarkeit von aktuellen Gesundheitsinformationen sei es für Zuweiser, Belegärzte oder

Mehr

WORKSHOP BVDVA-Kongress. Berlin, 2. Juni Was sind die besten Abrechnungs- und Zahlungslösungen im Gesundheitswesen?

WORKSHOP BVDVA-Kongress. Berlin, 2. Juni Was sind die besten Abrechnungs- und Zahlungslösungen im Gesundheitswesen? WORKSHOP 04 9. BVDVA-Kongress Was sind die besten Abrechnungs- und Zahlungslösungen im Gesundheitswesen? Berlin, 2. Juni 2016 Agenda Kurzvorstellung & Einleitung Abrechnung im Gesundheitswesen gestern

Mehr

Integrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung

Integrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Integrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung Erfolgsfaktoren der Vernetzung Auswertung der Tischdiskussionen 3 Chronic Care Management (CCM) 7

Mehr

Patientensicherheit durch ehealth?

Patientensicherheit durch ehealth? Patientensicherheit durch ehealth? Univ.-Prof. Dr. Elske Ammenwerth UMIT, Hall in Tirol elske.ammenwerth@umit.at http://iig.umit.at Univ.-Prof. Dr. Elske Ammenwerth Institute of Biomedical Informatics,

Mehr

Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes

Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Fachtagung Spitex Verband Kanton Zürich Curaviva Kanton Zürich 14. Januar 2016 Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Christina Brunnschweiler

Mehr

Vision der Vernetzung heute morgen unabhängig von Ort und Zeit CURAVIVA-Impulstag, 25. April

Vision der Vernetzung heute morgen unabhängig von Ort und Zeit CURAVIVA-Impulstag, 25. April Das elektronische Patientendossier in der Nordwestschweiz (NWCH) Jan Zbinden ehealth-beauftragter Basel-Stadt Teilprojektleiter bei ehealth NWCH CURAVIVA-Impulstag, 25. April 2018 1 Vision der Vernetzung

Mehr

Sicherheit bei der Medikation

Sicherheit bei der Medikation PATIENTENINFORMATIONEN Sicherheit bei der Medikation WIR ENGAGIEREN UNS! Medizinische Universitätsklinik Spitalapotheke Kantonsspital Baselland Bruderholz Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient

Mehr

Wegleitung von A Z für neue Spitexkundinnen und Spitexkunden

Wegleitung von A Z für neue Spitexkundinnen und Spitexkunden Wegleitung von A Z für neue Spitexkundinnen und Spitexkunden Spitex Region Frauenfeld, Breitenstrasse 16, 8500 Frauenfeld Tel. 052 725 00 70 info@spitex-frauenfeld.ch www.spitex-frauenfeld.ch Willkommen

Mehr

Spitaleintritt Spitalaustritt: Eine Austrittsmedikation ist nur so gut, wie die Eintrittsmedikation.

Spitaleintritt Spitalaustritt: Eine Austrittsmedikation ist nur so gut, wie die Eintrittsmedikation. Spitaleintritt Spitalaustritt: Eine Austrittsmedikation ist nur so gut, wie die Eintrittsmedikation. Dr. pharm. Enea Martinelli, Chefapotheker Spitäler fmi AG Agenda Ausgangslage zur Umsetzung des Projektes

Mehr

e-health und die Ärzteschaft: Liebe auf den zweiten

e-health und die Ärzteschaft: Liebe auf den zweiten e-health und die Ärzteschaft: Liebe auf den zweiten Blick? Dr.med. Urs Stoffel, Mitglied des Zentralvorstands der FMH Health Insurance Days 2013 Agenda: Ausgangslage aus Sicht der Bevölkerung Analyse und

Mehr

Patientensicherheit in der Medikation Mit Sicherheit!

Patientensicherheit in der Medikation Mit Sicherheit! Patientensicherheit in der Medikation Mit Sicherheit! Was ist Documedis? Documedis ist ein Software-Tool zur Verbesserung der Patientensicherheit in der Medikation Die Tools von Documedis führen die Medikationsdaten

Mehr

Digitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier?

Digitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier? Digitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier? Berner Bildungszentrum Pflege / oda gesundheit bern 22. Juni 2017 Lucas Rathausgasse Kemper 1 Fachverantwortlicher

Mehr

System «Spitalapotheken» versus Heime «Verblisterung» - Was wird einfacher? Was wird komplexer? Dr. pharm. Enea Martinelli

System «Spitalapotheken» versus Heime «Verblisterung» - Was wird einfacher? Was wird komplexer? Dr. pharm. Enea Martinelli System «Spitalapotheken» versus Heime «Verblisterung» - Was wird einfacher? Was wird komplexer? Dr. pharm. Enea Martinelli Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, Weissenaustrasse 27, CH-3860 Unterseen,

Mehr

Akut- und Übergangspflege im Alterszentrum Kreuzlingen

Akut- und Übergangspflege im Alterszentrum Kreuzlingen Akut- und Übergangspflege im Alterszentrum Kreuzlingen Alterszentrum Kreuzlingen; Kirchstrasse 17, 8280 Kreuzlingen; Tel.071 350 60 00 Akut- und Übergangspflege im Alterszentrum Kreuzlingen Der Spitalarzt

Mehr

Nahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern?

Nahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern? 04.11.2014 2. Schweizerischer Apothekerkongress Interlaken Nahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern? Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter,

Mehr

GESUNDHEIT SICHER VERNETZT KUNDENEVENT SPITAL/HEIME DER HCI

GESUNDHEIT SICHER VERNETZT KUNDENEVENT SPITAL/HEIME DER HCI GESUNDHEIT SICHER VERNETZT KUNDENEVENT SPITAL/HEIME DER HCI Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel x H 1125 Pixel Auflösung 150 dpi Bilder einfügen:

Mehr

Spitex Verband Aargau Bringt ehealth im Spitexumfeld überhaupt etwas?

Spitex Verband Aargau Bringt ehealth im Spitexumfeld überhaupt etwas? Spitex Verband Aargau Bringt ehealth im Spitexumfeld überhaupt etwas? Dr. Markus Büchi Vizepräsident Spitexverband Aargau Agenda Ökonomische Aspekte der Spitex im Kanton Aargau Begriffsklärung ehealth

Mehr

Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Ambulant die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation für Spitex-Organisationenen

Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Ambulant die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation für Spitex-Organisationenen www.swing.info SWING2Go-Ambulant die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation für Spitex-Organisationenen Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Ambulant die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation

Mehr

Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen. Hildegard Stadermann / Alain Fässler

Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen. Hildegard Stadermann / Alain Fässler Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen Hildegard Stadermann / Alain Fässler Wer ist Helsana? Helsana ist führender Krankenversicherer der Schweiz: Helsana-Gruppe

Mehr