Statistische Berichte

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1 Statistische Berichte Sozialhilfe Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern K I - j Sozialhilfe in Mecklenburg-Vorpommern 2000 Bestell-Nr.: K Herausgabe: 26. Januar 2005 Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern, Lübecker Straße 287, Schwerin, Telefon: , Telefax: , Internet: poststelle@statistik-mv.de Zuständiger Dezernent: Hartmut Spickermann, Telefon: Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2005 Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Zeichenerklärungen und Abkürzungen - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend / keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ ( ) Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl r berichtigte Zahl Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Auf- und Abrunden der Einzelwerte.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Sozialhilfe: Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt Ausgewählte Kennziffern 1999 und Empfänger(innen) von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am Empfänger(innen) nach Geschlecht, Altersgruppe und Staatsangehörigkeit Empfänger(innen) nach der bisherigen Dauer der Hilfegewährung, Geschlecht, höchstem Schulabschluss und höchstem Berufsausbildungsabschluss Empfänger(innen) nach Kreisen und Geschlecht Empfänger(innen) außerhalb von Einrichtungen nach Kreisen und Erwerbsstatus Bedarfsgemeinschaften von Empfänger(innen) laufender Hilfe zum Lebensunterhalt, außerhalb von Einrichtungen am Bedarfsgemeinschaften nach Typ der Bedarfsgemeinschaft und Einkommensarten Bedarfsgemeinschaften nach Kreisen und Typ der Bedarfsgemeinschaft Sozialhilfe: Hilfe in besonderen Lebenslagen Ausgewählte Kennziffern 1999 und Empfänger(innen) von Hilfe in besonderen Lebenslagen im Jahr Empfänger(innen) nach Geschlecht, Altersgruppe und Staatsangehörigkeit Empfänger(innen) nach Kreisen und Geschlecht Empfänger(innen) nach Kreisen und Hilfeart Bruttoausgaben der Sozialhilfe Bruttoausgaben nach Hilfeart Bruttoausgaben nach Kreisen und Hilfeart...19 Vorbemerkung Die Sozialhilfestatistik erhebt Daten über die Empfänger von Sozialhilfe (Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt sowie Empfänger von Hilfe in besonderen Lebenslagen) und über die Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe. Mit dem Berichtsjahr 1994 wurde die Statistik, nachdem sie über drei Jahrzehnte nahezu unverändert durchgeführt wurde, inhaltlich und methodisch einem aktuellen Informationsbedarf angepasst. Dabei wurde insbesondere der Merkmalskatalog bei der Erfassung der Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) deutlich ausgeweitet und zu einer Stichtagserhebung übergegangen. Die Empfänger von Hilfe in besonderen Lebenslagen werden nunmehr getrennt von den HLU-Empfängern erfasst und im Übrigen weiterhin als Jahresergebnis nachgewiesen. Eine Addition dieser Zahlen ist deshalb nicht möglich. Mit dem Inkrafttreten des Asylbewerberleistungsgesetzes im November 1993 fallen zudem Asylbewerber nicht mehr unter die Bedingungen des Bundessozialhilfegesetzes und werden deshalb auch in der diesbezüglichen Statistik nicht mehr erfasst. Aus den genannten Gründen sind die Ergebnisse der Sozialhilfestatistik ab 1994 nicht mehr mit den Erhebungen der Vorjahre vergleichbar. Entgegen der Methodik wurde zur Berechnung der Sozialhilfeempfänger je Einwohner die Bevölkerung am herangezogen.

3 3 1 Sozialhilfe: Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt 1.1 Ausgewählte Kennziffern 1999 und 2000 Merkmal Empfänger insgesamt und zwar je Einwohner... 29,5 29,3 außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Deutsche Nichtdeutsche männlich weiblich Empfänger außerhalb von Einrichtungen nach Altersgruppen von... bis unter... Jahren unter und mehr Durchschnittsalter in Jahren... 25,6 25,8 15- bis 65-jährige Empfänger insgesamt und zwar erwerbstätig arbeitslos gemeldet nicht erwerbstätig aus anderen Gründen ohne Schulabschluss noch in schulischer Ausbildung ohne Berufsausbildungsabschluss noch in beruflicher Ausbildung Vorleistungsempfänger Durchschnittliche bisherige Dauer der Hilfegewährung in Monaten... 16,0 16,4 3. Bedarfsgemeinschaften von Empfängern außerhalb von Einrichtungen insgesamt die in Haushalten mit... Person(en) leben 1 Person Personen Personen Personen Personen und mehr Personen nach dem Einkommen ohne angerechnetes Einkommen mit angerechnetem/in Anspruch genommenem Einkommen Durchschnittliche(r/s) monatliche(r/s)... in DM Bruttobedarf anerkannte Bruttokaltmiete angerechnetes Einkommen Nettoanspruch

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5 5 1.2 Empfänger(innen) von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am Empfänger(innen) nach Geschlecht, Altersgruppe und Staatsangehörigkeit Alter von... bis Empfänger Davon unter... Jahren insgesamt je Einwohner Nichtdeutsche außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen männlich Unter und mehr Zusammen , Durchschnittsalter.. 25,7. 34,7 24,9 65,2 weiblich Unter und mehr Zusammen , Durchschnittsalter.. 27,7. 37,8 26,6 74,7 Insgesamt Unter und mehr Insgesamt , Durchschnittsalter.. 26,8. 36,2 25,8 70,8

6 Empfänger(innen) nach der bisherigen Dauer der Hilfegewährung, Geschlecht, Lfd. Nr. Alter von... bis unter... Jahren Höchster allgemeinbildender Schulabschluss 1) Höchster Berufsausbildungsabschluss 1) Insgesamt Davon mit einer bisherigen unter männ 1 Zusammen Zusammen Unter und älter Insgesamt weib Insge 21 In schulischer Ausbildung Volks-/Hauptschulabschluss Realschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss Fachhochschul- oder Hochschulreife (Abitur) Sonstiger Schulabschluss Kein Schulabschluss Schulabschluss unbekannt Kein beruflicher Ausbildungsabschluss und nicht in beruflicher Ausbildung Noch in beruflicher Ausbildung Abgeschlossene Lehre in einem kaufmännischen Beruf Abgeschlossene Lehre in einem gewerblichen, technischen o. a. Beruf Abgeschlossene beruflich-schulische Ausbildung Abschluss einer Fach-, Meister- oder Technikerschule, Berufs- oder Fachakademie Fachhochschul-, Hochschulabschluss Anderer beruflicher Ausbildungsabschluss Berufsausbildungsabschluss unbekannt ) Es werden nur Empfänger(innen) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren berücksichtigt.

7 7 Altersgruppe, höchstem allgemeinbildenden Schulabschluss und höchstem Berufsausbildungsabschluss Dauer der Hilfegewährung von... bis unter... Monaten und mehr Durchschnittliche bisherige Dauer der Hilfegewährung Lfd. Nr. lich ,7 1 lich samt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 36

8 Empfänger(innen) nach Kreisen und Geschlecht Kreisfreie Stadt Landkreis Land Empfänger insgesamt Und zwar außerhalb von Einrichtungen Je Nicht- Einwohner zusammen männlich weiblich deutsche Durchschnittsalter Kreisfreie Städte Greifswald , ,8 Neubrandenburg , ,6 Rostock , ,2 Schwerin , ,2 Stralsund , ,0 Wismar , ,1 Landkreise Bad Doberan , ,9 Demmin , ,9 Güstrow , ,2 Ludwigslust , ,8 Mecklenburg-Strelitz , ,9 Müritz , ,6 Nordvorpommern , ,2 Nordwestmecklenburg , ,5 Ostvorpommern , ,5 Parchim , ,0 Rügen , ,2 Uecker-Randow , ,7 Mecklenburg- Vorpommern , ,8

9 1.2.4 Empfänger(innen) außerhalb von Einrichtungen nach Kreisen und Erwerbsstatus Kreisfreie Stadt Landkreis Land Empfänger 15 bis unter 65 Jahren insgesamt Erwerbstätige Arbeitslos gemeldete Sonstige Davon davon mit ohne Nichter- wegen Aus- wegen zuwerbstätige und Fort- häuslicher sammen AFG-Leistungen zusammen bildung Bindung zusammen vollzeit teilzeit wegen Krankheit, Behinderung, Arbeitsunfähigkeit aus Altersgründen aus sonstigen Gründen Kreisfreie Städte Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Landkreise Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg- Vorpommern

10 Bedarfsgemeinschaften von Empfänger(innen) laufender Bedarfsgemeinschaften nach Typ der Lfd. Nr. Bezeichnung des Typs der Bedarfsgemeinschaft Insgesamt 2) ohne angerechnetes Einkommen zusammen 2) Da mit angerechnetem bzw. in Anspruch und Einkünfte aus unselbständiger Arbeit Einkünfte aus selbständiger Arbeit Erwerbsoder Berufsunfähigkeitsrente 3) Altersrente 3) Bedarfsgemeinschaften mit Haushaltsvorstand 1 zusammen Ehepaare ohne Kinder unter 18 Jahren Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren mit einem Kind unter 18 Jahren mit 2 Kindern unter 18 Jahren mit 3 und mehr Kindern unter 18 Jahren Nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne 7 Kinder unter 18 Jahren Nichteheliche Lebensgemeinschaften mit 8 Kindern unter 18 Jahren mit einem Kind unter 18 Jahren mit 2 Kindern unter 18 Jahren mit 3 und mehr Kindern unter 18 Jahren Einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände männlich weiblich Haushaltsvorstände männlich mit Kindern 15 unter 18 Jahren mit einem Kind unter 18 Jahren mit 2 Kindern unter 18 Jahren mit 3 und mehr Kindern unter 18 Jahren Haushaltsvorstände weiblich mit Kindern 19 unter 18 Jahren mit einem Kind unter 18 Jahren mit 2 Kindern unter 18 Jahren mit 3 und mehr Kindern unter 18 Jahren Bedarfsgemeinschaften ohne Haushaltsvorstand 23 zusammen Sonstige Bedarfsgemeinschaften 24 mit 2 volljährigen Haushaltsangehörigen mit 2 volljährigen und mindestens einem minderjährigen Haushaltsangehörigen mit einem volljährigen und mindestens einem minderjährigen Haushaltsangehörigen Sonstige einzeln nachgewiesene 27 volljährige männliche Haushaltsangehörige volljährige weibliche Haushaltsangehörige minderjährige männliche Haushaltsangehörige minderjährige weibliche Haushaltsangehörige Anderweitig nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften insgesamt Bedarfsgemeinschaften, die in... Haushalten leben 33 1-Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte und mehr Personenhaushalte ) Bedarfsgemeinschaften mit mehreren Einkommensarten werden bei jeder zutreffenden Einkommensart gezählt. 2) Bedarfsgemeinschaften mit mehreren Einkommensarten werden nur einmal gezählt. 3) Leistungen der gesetzlichen Unfall-, Renten- und Handwerkerversicherung sowie der Altershilfe für Landwirte.

11 11 Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen am Bedarfsgemeinschaft und Einkommensart von genommenem Einkommen nach Arten zwar 1) Hinterbliebenenrente 3) Versorgungsbezüge Renten aus betrieblicher Altersversorgung Leistungen der GKV Arbeitslosengeld Arbeitslosenhilfe Unterhaltsvorschuss oder -ausfallleistung Kindergeld Wohngeld private Unterhaltsleistungen sonstige Einkünfte Lfd. Nr

12 12 Kreisfreie Stadt Landkreis Land Kreisfreie Städte Bedarfsgemeinschaften insgesamt ohne Kinder Ehepaare 1 Kind mit 3 und 2 mehr Kindern Nichteheliche Lebensgemeinschaften mit ohne 3 und Kin- 1 2 mehr der Kind Kindern Einzelne Haushaltsvorstände männlich weiblich Bedarfsgemeinschaften nach Kreisen und Typ der Bedarfsgemeinschaft Einzelne Haushaltsvorstände männlich mit 1 Kind 3 und 2 mehr Kindern Einzelne Haushaltsvorstände weiblich mit 1 Kind 3 und 2 mehr Kindern Sonstige Bedarfsgemeinschaften ohne mit Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Landkreise Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg- Vorpommern Kinder(n) Sonst. einzelne Haushaltsangehörige Anderw. nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften 12 9

13 13 2 Sozialhilfe: Hilfe in besonderen Lebenslagen *) 2.1 Ausgewählte Kennziffern 1999 und 2000 Merkmal Empfänger von Hilfen in besonderen Lebenslagen insgesamt 1) und zwar je Einwohner... 13,7 14,3 außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Deutsche Nichtdeutsche männlich weiblich Empfänger nach Altersgruppen von... bis unter... Jahren unter und mehr Durchschnittsalter in Jahren... 38,9 38,0 3. Empfänger nach ausgewählten Hilfearten Krankenhilfe, Hilfe bei Sterilisation, Hilfe zur Familienplanung Vorbeugende Gesundheitshilfe Hilfe zur Pflege zusammen und zwar 1) ambulant teilstationär vollstationär Eingliederungshilfe für Behinderte darunter Heilpädagogische Maßnahmen für Kinder darunter Beschäftigung in einer Werkstatt für Behinderte darunter Suchtkrankenhilfe Hilfe in anderen besonderen Lebenslagen *) Empfänger(innen) mehrerer verschiedener Hilfen werden bei jeder Hilfeart gezählt. 1) Mehrfachzählungen sind nur insoweit ausgeschlossen, als sie aufgrund der Meldungen erkennbar waren.

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15 Empfänger(innen) von Hilfe in besonderen Lebenslagen im Jahr Empfänger(innen) nach Geschlecht, Altersgruppe und Staatsangehörigkeit Alter von... bis Empfänger Und zwar unter... Jahren insgesamt je Einwohner Nichtdeutsche außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen männlich Unter und mehr Zusammen , Durchschnittsalter... 35,0. 34,0 34,1 35,8 weiblich Unter und mehr Zusammen , Durchschnittsalter... 42,2. 38,9 37,3 46,5 Insgesamt Unter und mehr Insgesamt , Durchschnittsalter... 38,0. 36,4 35,5 40,2

16 Empfänger(innen) nach Kreisen und Geschlecht Kreisfreie Stadt Landkreis Land Empfänger insgesamt Je Einwohner männlich weiblich Und zwar außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Durchschnittsalter Kreisfreie Städte Greifswald , ,0 Neubrandenburg , ,8 Rostock , ,5 Schwerin , ,5 Stralsund , ,8 Wismar , ,9 Landkreise Bad Doberan , ,4 Demmin , ,6 Güstrow , ,3 Ludwigslust , ,0 Mecklenburg-Strelitz , ,9 Müritz , ,7 Nordvorpommern , ,3 Nordwestmecklenburg , ,6 Ostvorpommern , ,5 Parchim , ,9 Rügen , ,6 Uecker-Randow , ,1 Mecklenburg- Vorpommern , ,0

17 2.2.3 Empfänger(innen) nach Kreisen und Hilfeart *) Kreisfreie Stadt Landkreis Land Empfänger insgesamt 1) Aufbau oder Sicherung d. Lebensgrundlage Vorbeugende Gesundheitshilfe Krankenhilfe, Hilfe bei Sterilisation, zur Familienplanung Hilfe für werdende Mütter u. Wöchnerinnen Hilfe zur Pflege zusammen 1) ambulant Und zwar teilstationär vollstationär Blindenhilfe Hilfe zur Weiterführung d. Haushalts Hilfe zur Überwindung bes. sozialer Schwierigkeiten Altenhilfe Hilfe in anderen besond. Lebenslagen Eingliederungshilfe für Behinderte Darunter Beschäftigung in Werkstatt Kreisfreie Städte Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Landkreise Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg- Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg- Vorpommern *) Empfänger(innen) mehrerer verschiedener Hilfen werden bei jeder Hilfeart gezählt. 1) Mehrfachzählungen sind nur insoweit ausgeschlossen, als sie aufgrund der Meldungen erkennbar waren. 17

18 18 3 Bruttoausgaben der Sozialhilfe Bruttoausgaben nach Hilfeart in DM Hilfeart Ausgaben für Hilfeleistungen an Berechtigte davon insgesamt außerhalb von in Einrichtungen Einrichtungen Hilfe zum Lebensunterhalt zusammen Laufende Leistungen (ohne Hilfe zur Arbeit) Laufende Leistungen in Form von Hilfe zur Arbeit Einmalige Leistungen an Empfänger laufender Leistungen Einmalige Leistungen an sonstige Hilfeempfänger Hilfe in besonderen Lebenslagen zusammen Hilfe zur Pflege zusammen ambulant davon in Form von Pflegegeld bei erheblicher Pflegebedürftigkeit Pflegegeld bei außergewöhnlicher Pflegebedürftigkeit Pflegegeld bei schwerster Pflegebedürftigkeit anderen Leistungen teilstationär vollstationär Eingliederungshilfe für Behinderte zusammen Ärztliche Behandlung; Körperersatzstücke; Hilfsmittel Heilpädagogische Maßnahmen für Kinder Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung Hilfe zur Berufsausbildung, Fortbildung, Arbeitsplatzbeschaffung Beschäftigung in einer Werkstatt für Behinderte Suchtkrankenhilfe Sonstige Eingliederungshilfe Krankenhilfe; Hilfe bei Schwangerschaft oder bei Sterilisation; Hilfe zur Familienplanung Sonstige Hilfen in besonderen Lebenslagen zusammen Hilfe zum Aufbau oder zur Sicherung der Lebensgrundlage Vorbeugende Gesundheitshilfe Hilfe für werdende Mütter und Wöchnerinnen Blindenhilfe Hilfe zur Weiterführung des Haushalts Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Altenhilfe Hilfe in anderen besonderen Lebenslagen Ausgaben insgesamt

19 Bruttoausgaben nach Kreisen und Hilfeart in DM Kreisfreie Stadt Landkreis Land Ausgaben insgesamt laufende Hilfe zum Lebensunterhalt Und zwar für Hilfe in besonderen Lebenslagen außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Kreisfreie Städte Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Landkreise Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg-Vorpommern