Herzlich willkommen. Das Erfolgsmodell Schweiz

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1 Herzlich willkommen Das Erfolgsmodell Schweiz 29. November 2017 Urs Durrer, Vorsteher

2 Souveränität der Kantone BV, Art. 3 Kantone «Die Kantone sind souverän, soweit ihre Souveränität nicht durch die Bundesverfassung beschränkt ist; sie üben alle Rechte aus, die nicht dem Bund übertragen sind.»

3 Gewolltes Konkurrenzdenken Kantone und Gemeinden als Unternehmer Schaffung optimaler wirtschaftlicher Rahmenbedingungen Ämter als Dienstleister der Wirtschaft

4 Systembegleitende Faktoren Umgekehrt schweizerisches Demokratieverständnis: Gewählt wird, wer haushalten kann Stabilität durch Konkordanzdemokratie Keine Geldvernichtung durch kriegerische Handlungen Politische Trägheit als Pluspunkt: Lernen aus Fehlern im Ausland Wenig regulatorische Eingriffe des Staates: unternehmerfreundliches Arbeitsrecht

5 Anknüpfungspunkte Infrastruktur Raumplanung (Einzonungen) Wissens- und Technologietransfer Bildung Steuern Etc.

6 Mit dem klaren Ziel Steuersubstrat von Privatpersonen und Unternehmen generieren, qualifizierte Arbeitsplätze schaffen, Strukturwandel vollziehen.

7 Innovationen über Privatwirtschaft Tiefe Steuern statt Förderbeiträge im Giesskannenprinzip Wo Kapital ist, finden Innovationen statt à keine oder reduzierte Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer, Kapitalgewinnsteuer, Dividendensteuer etc.

8 Volk als Regulationsorgan entscheidet über Steuersätze, entscheidet über Sachgeschäfte, und wählt die Politiker.

9 Schwyz als Vorreiter Kleine und ländliche Kantone als Innovationstreiber im Standortmarketing Tiefsteuerstrategie für natürliche und juristische Personen als Standortvorteil Vorteile behalten oder Ausbauen durch Anpassungsfähigkeit

10 Ausschöpfung des Steuersubstrats 2017 Bemessungsgrundlage ,0% 35,0% 30,0% Æ CH 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% GE VD JU BE NE VS BS SO TI FR Quelle: Eidgenössische Finanzverwaltung BL GR SG ZH AR AG TG SH GL LU AI UR OW NW ZG SZ 10

11 Unternehmenssteuer internationaler Vergleich Effektive durchschnittliche Steuerbelastung in Prozent, am Hauptort (+ Wollerau) 45% 41,1% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 9,5% 9,9% 11,7% 12,0% 15,6% 17,0% 17,2% 17,5% 19,6% 21,1% 21,4% 22,4% 23,1% 23,3% 29,3% 34,9% 5% 0% Wollerau Hong Kong Schwyz Zug Singapore Quelle: BAK Taxation Index 2015 Polksa (Warsawa) Bern Zürich Basel-Stadt United Kindom (London) Genève Österreich (Wien) Italia (Milano) Beijing Deutschland (München) France (Paris) New York 11

12 Besteuerung hoch-qualifizierter Arbeitskräfte internationaler Vergleich Basis: alleinstehender Arbeitnehmer, verfügbares Einkommen CHF , am Hauptort (+ Wollerau) 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,9% 16,8% 21,3% 23,6% 25,9% 29,8% 32,0% 32,6% 35,3% 37,2% 39,3% 41,0% 41,0% 42,2% 47,4% 48,6% 54,3% 10,0% 0,0% Singapore Hong Kong Wollerau Zug Schwyz Zürich Polska Basel-Stadt Bern Genève New York Deutschland Österreich Beijing France United Kingdom Italia Quelle: BAK Taxation Index

13 Hohes verfügbares jährliches Einkommen In Euro, nach Abzug der obligatorischen Abgaben (Steuern und Sozialversicherungen), 2014 Luxemburg Norwegen Schweiz Österreich Schweden Island Dänemark Belgien Frankreich Deutschland Finnland Niederlande UK Irland Zypern Malta Italien Slowenien Spanien Tschechien Portugal Slowakei Polen Estland Griechenland Kroatien Litauen Ungarn Lettland Bulgarien Serbien Mazedonien Rumänien Quelle: Eurostat 13

14 Steuern für Privatpersonen Steuerbares Einkommen von CHF (EUR )* hat in Wollerau CHF (EUR )* Steuern zur Folge (Gemeinde-, Bezirks-, Kantons- und Bundessteuer, ohne Kirchensteuer) Dividendenbesteuerung (Mindestbeteiligung 10 %): - Bund: 50 % steuerbar als Geschäftsvermögen 60 % steuerbar als Privatvermögen - Kanton: 50 % steuerbar Vermögenssteuer Kanton 0.6 / Vermögenssteuersatz proportional (nicht progressiv) Keine Erbschaftssteuer Keine Schenkungssteuer * Kurs: CHF 1.08 = EUR

15 Fokus auf Branchen Finanzen Handel Life Science Präzisionstechnologie und Funktionen Headquarters Forschung und Entwicklung ICT 15

16 Aufwandseite: Kantonaler Vergleich Staatsausgaben pro Einwohner 2014 AG NW TG LU AI SO SZ OW AR GL SG SH UR TI VS FR BE ZH ZG VD JU BL NE GR GE BS Quelle: EFV, BFS, 16

17 Solidarität unter den Kantonen Der Finanzausgleich stützt Kantone, die aufgrund von Ressourcen, geografisch-topografischen und soziodemografischen Unterschieden schlechter gestellt sind. 17

18 Solidarität unter den Kantonen Der Finanzausgleich soll weiter die kantonale Finanzautonomie stärken, die Unterschiede in der Steuerbelastung zwischen den Kantonen verringern und den Lastenausgleich zwischen den Kantonen gewährleisten. 18

19 Finanzausgleich 2018 Total Zahlungen in Mio. Fr. in Mio. Fr Quelle: EFD 464,6 312,4 297,2 268,2 193,8 123,9 44,8-4,2-13,4-13,9-16,6 ZH ZG GE GR SZ BS NW OW BL SH AI -41,5-46,7-61, ,4-148,4-150,9-159,7-242, ,7-387, ,7-1272,6 TI AR VD GL UR LU NE JU TG SO AG FR SG VS BE 19

20 Fazit: Das Kantonsmodell ist ein Erfolg 20

21 Es prägt die Schweiz als wirtschaftlich freistes Land in Europa (Liberales Institut, 2016) als innovativstes Land der Welt (Global Innovation Index 2016) als wettbewerbsfähigstes Land der Welt (WEF, Global Competitiveness Report ) top im Bereich der Lebensqualität (Diverse) 21

22 solange der Solidaritätsgedanke auch in Zukunft gelebt wird. 22

23 Und solange der Finanzausgleich für die prosperierenden Kantone nicht zum Motivationskiller wird; Volksbegehren und Aussenpolitik nicht dazu benutzt werden, Kantonskompetenzen auf Bundesebene zu regeln (Erbschaftsinitiative, Zweitwohnungsinitiative etc.). 23

24 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Urs Durrer Vorsteher Kanton Schwyz 24

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