Offener Brief der Gelsenkirchener Schützenvereine von Klaus Lindner 1 von 4. Schießsportstätten raus aus den Schulen...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Offener Brief der Gelsenkirchener Schützenvereine von Klaus Lindner 1 von 4. Schießsportstätten raus aus den Schulen..."

Transkript

1

2 von Klaus Lindner 1 von 4 Schießsportstätten raus aus den Schulen... Die zurzeit andauernden Diskussionen um Sportstätten in Schulgebäuden, sowie die damit verbundenen zum Teil aus dem Zusammenhang genommenen bzw. unvollständigen Veröffentlichungen, veranlassen uns, hierzu wie folgt Stellung zu nehmen. In unserer Heimatstadt Gelsenkirchen ist es seit nunmehr 30 Jahren gängige Praxis, nicht benutzte Räumlichkeiten in öffentlichen Einrichtungen auch Schützenvereinen zu überlassen. Grundlage dieser Praxis war damals und ist es auch heute noch, eine geordnete Möglichkeit zu schaffen, in diesen Vereinen einen Übungsbetrieb aufzubauen, der es erlaubt, einen ordentlichen Trainings- und Wettkampfbetrieb, sowie eine verantwortungsvolle Nachwuchsarbeit zu betreiben. Die Tatsache, dass der Übungsbetrieb der Schützenvereine sich ausschließlich in Sälen oder Nebenräumen von öffentlichen Gaststätten abspielte, war im Sinne einer modernen und auf Zukunft gerichteten Vereinsarbeit kontraproduktiv. Wie die Entwicklung der sechs in Gelsenkirchen beheimateten Vereine zeigt, war die damalige Entscheidung zukunftsweisend und richtig. Nicht ein einziges Mal kam es in den vergangenen Jahren zu Schwierigkeiten oder gar Zwischenfällen, wie sie in der Berichterstattung der letzten Wochen so gerne herbei geredet werden. Neben der Tatsache, dass ehrenamtliches Engagement der Vereinsverantwortlichen in Schützenvereinen geradezu beschämend diffamiert wird, verliert sich in dieser Diskussion auch das soziale Engagement der Schützenvereine. Denn gerade im gesellschaftlichen Miteinander, das insbesondere in der heutigen Zeit einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert haben sollte, beweisen die Schützen mit ihren Veranstaltungen und ihrer Heimatverbundenheit ihre Verantwortung. Nicht zu unterschätzen ist in diesem Zusammenhang, dass die Nutzung der Räumlichkeiten zumeist mit einer Kostenbeteiligung für Energie einhergeht. Also nicht die selbstverständliche Nutzung einer Sportanlage einschließlich Sozialräumen, wie bei anderen Sportarten in unserem Stadtgebiet. Nur der Vollständigkeit halber möchten wir von der Pflege und Werterhaltung der durch uns genutzten kommunalen Einrichtungen sprechen, die durch ehrenamtliche Arbeitsstunden in den entsprechenden Vereinen ebenfalls zusätzlich geleistet wird. Unbestritten haben die Sportschützen ein gefährliches Sportgerät. Gerade diese Tatsache veranlasst jeden Schützen in besonderer Weise, mit einem hohen Maß an Verantwortung seinen Sport zu betreiben. Hohe Anforderungen durch das Waffengesetz an die Sicherung der Aufbewahrung, des Transportes und der Handhabung, gilt es zu erfüllen. Wer dagegen verstößt, gehört empfindlich bestraft. In diesem Zusammenhang möchten wir aber deutlich darauf hinweisen, dass die im Zusammenhang mit diesen schrecklichen Verbrechen, in der nachfolgenden Berichterstattung dargestellten Waffen, sehr oft in keiner Weise für die Ausübung unseres Sports geeignet sind. Leider wird diese Tatsache in der Öffentlichkeit wiederholt falsch dargestellt.

3 von Klaus Lindner 2 von 4 Zum Erlangen eines Sportgerätes für die Kleinkaliber Disziplinen die in unserem Bereich im Übrigen nur auf der Schießsportstätte im Sport Paradies trainiert werden können - benötigt der Sportschütze eine so genannte Waffenbesitzkarte. Der Erwerb einer solchen WBK ist gesetzlich geregelt und nicht einfach. Ein Nachweis über eine Schulungsmaßnahme mit bestandener Sachkundeprüfung nach 7 des Waffengesetzes ist hierbei ebenso erforderlich, wie der Nachweis einer - über einen längeren Zeitraum andauernde - Trainingsteilnahme. Eine polizeiliche Überprüfung schließt dieses Verfahren ab. Betreuer und Trainer, die mit Jugendlichen trainieren, müssen nach dem Waffengesetz eine "Eignung" nachweisen. Hier hat der Deutsche Schützenbund klare Vorgaben und Schulungen erarbeitet. Im Übrigen gibt es das in keiner anderen Sportart, das jemand im Umgang mit jungen Menschen eine entsprechende Qualifikation nachweisen muss. Hieraus ersieht man, wie verantwortungsbewusst es gerade im Schießsport zugeht. Durch all diese Maßnahmen, verbunden mit vereinsinternen Trainingsinhalten erlangen sowohl Betreuer und Trainer, als auch die Sportschützen selbst eine sehr hohe Handlungskompetenz. Es ist uns auch wichtig darauf hinzuweisen, dass die Entwicklung eines jungen Menschen, gerade durch und mit dem Sportschießen in positiver Weise beeinflusst wird. Wissenschaftliche Studien aus den 90er Jahren belegen, dass gerade durch das Training im Sportschießen koordinative Fähigkeiten um ein deutliches verbessert wurden und die Konzentrationsfähigkeit überdurchschnittlich zugenommen hat. An dieser Stelle möchten wir auch darauf hinweisen, dass gerade junge Menschen, die sich in ihrer persönlichen Sportfindungsphase noch nicht ganz festgelegt haben, erst relativ spät das Sportschießen für sich entdecken. Zum einen hängt das sicher mit den gesetzlichen Auflagen (Sportschießen erst ab 12 Jahren möglich) zusammen, zum anderen entdecken sie unseren Sport für sich aber auch, weil ihnen die individuelle Betreuung im Training gefällt. Anstatt sich also darüber zu freuen, das ein junger Mensch in seiner persönlichen Entwicklung doch noch ein sportliches Zuhause für sich entdeckt hat und somit den Zugang zu kommunikativen und sozialen Kontakten gefunden hat, wird in der Öffentlichkeit leider zum Teil sehr populistisch darüber lamentiert, dass Sportschießen nicht mit jungen Menschen und schon gar nicht mit Schule in Einklang zu bringen ist. Kaum ein anderer Sportverein bietet seinen jungen Mitgliedern ein solch intaktes soziales Netz wie die Schützenvereine. Nicht nur auf die Trainingszeiten begrenzt findet eine generationsübergreifende Zusammenkunft in den Vereinsräumen an mehreren Tagen in der Woche statt. Hier haben junge Menschen die Möglichkeit, neben dem sportlichen Treiben ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Gerade das Miteinander mit älteren Generationen fördert das Verständnis füreinander und die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Also eine durchaus sinnvolle und wünschenswerte Jugendpolitik.

4 von Klaus Lindner 3 von 4 In der Argumentationskette so genannter Pädagogen wird von Kindern mit Migrationshintergrund und Kriegserfahrung, gleichlautend wie Gewaltfreiheit und dem Auftrag der Schule zur Friedenserziehung gesprochen. Ziele, die zu 100% zu den Zielformulierungen und dem Selbstverständnis der Deutschen Schützenjugend gehören. Hier stellt sich also die Frage, wo denn nun die unvereinbaren Berührungspunkte sind. Vor diesem Hintergrund fällt es schwer zu begreifen, dass gerade diese Pädagogen die Sportschützen auf die gleiche Stufe stellen wie Wehrertüchtigungsgruppen. Wir finden eine solche Vorgehensweise unverschämt und verantwortungslos. Hier zeigt sich, wie wenig (oder gar nicht) sach- und fachkundig zur eigenen Meinungsbildung recherchiert wird, bevor man sich ein eigenes Urteil bildet. Hier liegt natürlich der Verdacht nahe, dass aus bloßen Vorurteilen heraus argumentiert wird. Eine wie wir meinen nicht akzeptable Vorgehensweise, die gerade bei - in besonderer Verantwortung stehenden - Lehrerinnen und Lehrern nicht vorkommen dürfte. Es ist uns wichtig, unmissverständlich und eindeutig die Abscheulichkeit solcher Schreckenstaten wie zum Beispiel in Winnenden zu unterstreichen. Wir halten es für sehr, sehr wichtig in gemeinsamen Anstrengungen an den Ursachen und an präventiven Maßnahmen zu arbeiten, um solche Dinge zukünftig zu vermeiden. Wichtig ist uns aber auch festzustellen, dass es unerheblich ist, ob ein junger Mensch mit einem Auto in eine Menschenmenge fährt, mit einem Baseballschläger zuschlägt, mit einem Messer einen Mitschüler verletzt, mit einer Waffe schießt oder aus einem Feuerlöscher eine Bombe bastelt (dessen Bedienungsanleitung er sich aus dem Internet geholt hat). Das eigentliche Tatverwerkzeug steckt in den Köpfen dieser jungen Menschen. Genau da müssen präventive Maßnahmen einsetzen. In diesem Zusammenhang sei die Frage gestattet, ob nicht gerade in der Erziehung eines jungen Menschen Lücken entstehen. In vielen Fällen findet Erziehung im Elternhaus, bedingt durch die Berufstätigkeit beider Elternteile, kaum noch statt. Vor diesem Hintergrund wird der Erziehungsauftrag der Schule umso wichtiger. Ob die Schulen in der heutigen Form diesem Erziehungsauftrag überhaupt gerecht werden können, vermögen wir nicht zu beurteilen. Vielleicht wäre gerade hier eine Reform der Lehreraus- und fortbildung notwendig. Sicher auch einhergehend mit dem Schaffen von mehr Sozialpädagogenstellen an Schulen. Wir hielten dies für einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Sicher werden auch Vereine ihren Beitrag in dem Prozess der Wertevermittlung an junge Menschen leisten. Wir möchten damit deutlich machen, dass es nicht angeht, die Problematik auf das Sportschießen zu reduzieren. Frei nach dem Motto, Wer mit Sportwaffen hantiert, der läuft Gefahr, die Hemmschwelle für den Gebrauch auf Menschen zu verlieren. Wer das tut, muss konsequenter Weise auch den gesamten Sport infrage stellen. Demnach könnten auch die Motorsportarten der Grund dafür sein, dass junge Menschen als Fahranfänger den Bezug zu hohen Geschwindigkeiten verlieren. Durch Mannschaftssportarten (wie z.b. Fußball, Eishockey, Handball) könnte vielleicht die Hemmschwelle zu aggressivem Handeln sinken oder durch Kampfsportarten die Bereitschaft zu Gewalttätigkeiten. Wir können uns nicht vorstellen, dass jemand diese Diskussion führen möchte. Wenn ja, dann aber bitte in aller Konsequenz.

5 von Klaus Lindner 4 von 4 Mit diesen Ausführungen wollen wir deutlich machen, dass Pauschalanschuldigungen nicht die Lösung der Probleme darstellen. Wir erwarten, dass alle Beteiligten sich einer sachlichen und von gegenseitigem Respekt geprägten Diskussion stellen. Hierzu gehört aber auch, die Sportschützen als Sportler zu akzeptieren und ihnen den gleichen respektvollen Umgang zuteil werden zu lassen, der für andere Sportarten selbstverständlich ist. Es liegt uns am Herzen, in einem gemeinsamen Dialog nach tragbaren Lösungen zu suchen und dazu möchten wir beitragen und aufrufen. Die Traditions- und Sportschützenvereine in Gelsenkirchen und im Schützenkreis 23! i.a. Klaus Lindner, Fachschaftsleiter Sportschießen/Gelsenkirchen

Grußansprache von Herrn Minister Uwe Schünemann beim 53. Niedersächsischen Landesschützentag

Grußansprache von Herrn Minister Uwe Schünemann beim 53. Niedersächsischen Landesschützentag 1 Grußansprache von Herrn Minister Uwe Schünemann beim 53. Niedersächsischen Landesschützentag (Nds. Sportschützenverband am 12.04.08, 10.00 Uhr in Hildesheim) Sehr geehrter Herr Präsident Fischer, sehr

Mehr

Sportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit

Sportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit Sportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit Dieter Jakobi Oliver Körner Orlen, November 2010 Einleitung 1 2 3 4 5 6 7 Einleitung Übersicht/5-Säulen-Modell

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Verhaltensregeln für Trainer und Eltern

Verhaltensregeln für Trainer und Eltern Verhaltensregeln für Trainer und Eltern Vorwort Grund- und Leitsätze Regeln für Trainer Regeln für Eltern Vorwort In einer guten Fußballmannschaft ist Teamwork gefragt. Das bedeutet zum einen, dass Spieler

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

HOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport?

HOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Name (Code) Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Stunden pro Woche x pro Woche Welche Sportart betreiben

Mehr

Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern

Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Dienstag, 05.07.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung

Mehr

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich

Mehr

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses

Mehr

Ski- und Tennisclub Fleckenberg 1979 e.v. Leitbild

Ski- und Tennisclub Fleckenberg 1979 e.v. Leitbild Ski- und Tennisclub Fleckenberg 1979 e.v. Leitbild Anmerkung: Die männliche Bezeichnung einer Funktion oder Person schließt automatisch auch die weibliche mit ein. Selbstverständnis Wir sind der Fleckenberger

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich des. Festaktes im Rahmen der Delegiertenversammlung. des 66. Bayerischen Schützentags

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich des. Festaktes im Rahmen der Delegiertenversammlung. des 66. Bayerischen Schützentags Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich des Festaktes im Rahmen der Delegiertenversammlung des 66. Bayerischen Schützentags am 4.

Mehr

11 Freunde sollt Ihr sein!

11 Freunde sollt Ihr sein! 11 Freunde sollt Ihr sein! Leitbild für Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern, Funktionäre, Unterstützer und Fan s des JFV Rotenburg e.v. 1. Echte Freunde wissen umeinander Umeinander wissen bedeutet Mitspieler,

Mehr

Wir sind Hockey. Wir in Werne. Breiten-, Leistungsund Schulsport. Hockey ist immer mehr. Unsere Ziele. Kontakt. Werte

Wir sind Hockey. Wir in Werne. Breiten-, Leistungsund Schulsport. Hockey ist immer mehr. Unsere Ziele. Kontakt. Werte Hockey Wir in Werne Breiten-, Leistungsund Schulsport Hockey ist immer mehr Unsere Ziele Kontakt Wir sind Hockey Leitbild der Hockeyabteilung des TV Werne 03 Werte Wir schaffen für jeden in Werne die Möglichkeit,

Mehr

Der Deutsche Schützenbund tritt entschieden für seine 1,5 Millionen verantwortungsvollen und qualifizierten Sportschützinnen und Sportschützen ein.

Der Deutsche Schützenbund tritt entschieden für seine 1,5 Millionen verantwortungsvollen und qualifizierten Sportschützinnen und Sportschützen ein. Wahlprüfsteine zum Waffenrecht und zum Schützenwesen vor der Bundestagswahl 2009 Deutscher Schützenbund e.v. Lahnstr. 120 65195 Wiesbaden www.dsb.de Der Deutsche Schützenbund tritt entschieden für seine

Mehr

PARLAMENT DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT

PARLAMENT DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT PARLAMENT DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT 20. NOVEMBER 2006 - DEKRET ÜBER DAS STATUT DER SPORTSCHÜTZEN Sitzungsperiode 2006-2007 Dokumente des Parlamentes : 74 (2006-2007) Nr. 1 Dekretvorschlag 74 (2006-2007)

Mehr

Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops

Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Regionalworkshops Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17

LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2. VEREINSLEBEN 3. CHARTA/EHRENKODEX ZU«SPORT-VEREIN-T» 4. FÜHRUNG UND

Mehr

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen

Mehr

Sponsoring Konzept. SV Wiesbach

Sponsoring Konzept. SV Wiesbach Sponsoring Konzept SV Wiesbach Kurzportrait gegründet im Jahr 1959 Zur Zeit werden ca. 220 Mitglieder in drei verschiedenen Sparten geführt, davon ca. 60 Kinder und Jugendliche 6 aktive Mannschaften im

Mehr

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung

Mehr

Spitzensport und Schule, Ausbildung, Beruf geht das? Duale Karriere im Leistungssport

Spitzensport und Schule, Ausbildung, Beruf geht das? Duale Karriere im Leistungssport Spitzensport und Schule, Ausbildung, Beruf geht das? Duale Karriere im Leistungssport SPORT BEWEGT NRW Unsere Leistungen bündeln wir in vier Programmen: - NRW BEWEGT SEINE KINDER - BEWEGT GESUND BLEIBEN

Mehr

Schützen sind Sportler!!!

Schützen sind Sportler!!! Schützen sind Sportler!!! (und keine Mörder ) Eine Info-Broschüre rund um das Thema Legalwaffenbesitz in Deutschland - Vorwort - Voraussetzungen zum legalen Erwerb einer Schusswaffe - Was sind Schusswaffen

Mehr

Workshop Zusammenspiel von Generationen im Verein

Workshop Zusammenspiel von Generationen im Verein Herzlich willkommen zum Workshop Zusammenspiel von Generationen im Verein WWW.BFV.DE Bevölkerungsstatistik in Bayern 4500000 4000000 30% 3500000 25% 26% 3000000 2500000 2000000 1500000 19% Gesamt Männlich

Mehr

Sportlandschaft Gemeinde Fluktuation Kinder und Jugendliche

Sportlandschaft Gemeinde Fluktuation Kinder und Jugendliche Dr. Max Stierlin Sportlandschaft Gemeinde Fluktuation Kinder und Jugendliche IG Sportvereine Wil SG 14. August 2018 Personen und ihre Vorstellungen und Wünsche stehen im Zentrum Engagierte Personen machen

Mehr

Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker

Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker Vorlage zur Jahreshauptversammlung am 4. November 2017 Warum brauchen wir ein Leitbild? Ausgangslage / Grundlegende Feststellungen Nach 50 Jahren Vereinsarbeit

Mehr

Ein Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie. Brandauer Thomas

Ein Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie. Brandauer Thomas Ein Leistungssportler/eine Leistungssportlerin in der Familie Ausgangspunkt Allgemein gesellschaftlich: Leistungssport sehr positiv besetzt Positive Sozialisation Die Persönlichkeit der jugendlichen AthletInnen

Mehr

Verhaltenskodex im Pferdesport Vorgestellt anlässlich der FN- Bildungskonferenz am 29. Juni 2005

Verhaltenskodex im Pferdesport Vorgestellt anlässlich der FN- Bildungskonferenz am 29. Juni 2005 Verhaltenskodex im Pferdesport Vorgestellt anlässlich der FN- Bildungskonferenz am 29. Juni 2005 1. Der Reitbetrieb muss von respektvollem Umgang miteinander geprägt sein. Unabhängig von Ausbildungsstand,

Mehr

Liebe Eltern, Bitte lesen Sie deshalb die nachfolgenden Seiten aufmerksam durch. Sie sind der Leitfaden für unsere Jugendabteilung!

Liebe Eltern, Bitte lesen Sie deshalb die nachfolgenden Seiten aufmerksam durch. Sie sind der Leitfaden für unsere Jugendabteilung! Liebe Eltern, wir freuen uns sehr, dass Ihr Kind bei uns Fußball spielt. Gerade in der heutigen Zeit wird es für Kinder und Jugendliche immer wichtiger, sich in sportlichen Gemeinschaften einzubringen,

Mehr

WERTE. Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten.

WERTE. Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten. LEITBILD WERTE die wir bewusst leben Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten. 2_ GRUNDSÄTZE EINE HALTUNG die

Mehr

Liebe Eltern, o es gibt kaum noch Flächen wo die Kinder Platz zum Spielen

Liebe Eltern, o es gibt kaum noch Flächen wo die Kinder Platz zum Spielen Jugendabteilung Liebe Eltern, wir freuen uns sehr, dass Sie Interesse an unserem Verein und somit an diesem Konzept zeigen und hoffen, dass Sie und Ihr Kind durch die nachfolgeneden Zeilen den Weg zu uns

Mehr

Stationsarbeit. im Sportunterricht und Vereinstraining

Stationsarbeit. im Sportunterricht und Vereinstraining Stationsarbeit im Sportunterricht und Vereinstraining Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich unterrichte seit über 20 Jahren Sport an einer Brennpunktschule (seit einigen Jahren Ganztagesschule), zudem bin

Mehr

Leistungen, Chancen und Handlungsfelder im Breitenfussball. Erkenntnisse der Vereinsbefragung SFV FVRZ Winterthur 12. April 2014

Leistungen, Chancen und Handlungsfelder im Breitenfussball. Erkenntnisse der Vereinsbefragung SFV FVRZ Winterthur 12. April 2014 Leistungen, Chancen und Handlungsfelder im Breitenfussball Erkenntnisse der Vereinsbefragung SFV FVRZ Winterthur 12. April 2014 36 befragte Vereine 9 Ganz-Tagesworkshops Innerschweiz 19. März 2011 FC Rotkreuz

Mehr

kann ein Verein auch alles erreichen!!!

kann ein Verein auch alles erreichen!!! 1 Jugendförderungskonzept TEAM HANDBALL Die Abteilungsleitung und der Jugendwart haben beschlossen, für den Bereich des Jugendhandballs des PSK ein Konzept zu gestalten. Die Anregungen und Vorgaben des

Mehr

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Burhenne, sehr geehrte Frau Langer (Schulleiterin), liebe Schülerinnen und Schüler,

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Burhenne, sehr geehrte Frau Langer (Schulleiterin), liebe Schülerinnen und Schüler, Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann zur Einweihung der Sporthalle der Grundschule Hedemünden am 19.03.2011, 11.00 Uhr - es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrter Herr Bürgermeister Burhenne,

Mehr

G r u p p e n o r d n u n g

G r u p p e n o r d n u n g Königlich priv rivilegierte ilegierte Schützengesellschaft 1870 Neu-Ulm SLG II Gruppe für dynamisches Sportschießen Mitglied im BSSB e.v. Mitglied im Bund Deutscher Sportschützen e.v. (BDS) LV7 G r u p

Mehr

Demokratiepädagogik. Eine einführende Darstellung

Demokratiepädagogik. Eine einführende Darstellung Demokratiepädagogik Eine einführende Darstellung Schleiermacher über eine Theorie der Schleiermacher Erziehung: - Theorie der Erziehung: Was will denn eigentlich die ältere Generation mit der jüngeren?

Mehr

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen und Verbänden gibt es Angebote,

Mehr

Vom LVN-Verbandstag am 25. März 2006 in Kaarst beschlossen

Vom LVN-Verbandstag am 25. März 2006 in Kaarst beschlossen L e i t b i l d des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein e.v. Vom LVN-Verbandstag am 25. März 2006 in Kaarst beschlossen Unser Leichtathletikverständnis Im Leichtathletik-Verband Nordrhein verstehen wir

Mehr

Antworten der. Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU)

Antworten der. Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Schützenbundes 2 1. Sportförderung a) Welchen Stellenwert

Mehr

FUSSBALL. Ich bin gut! Wir sind besser! WIESO FUSSBALL?

FUSSBALL. Ich bin gut! Wir sind besser! WIESO FUSSBALL? FUSSBALL Ich bin gut! Wir sind besser! Sozialkompetenz Durchsetzungsvermögen Kreativität Fitness WIESO FUSSBALL? Die Überzeugung, dass Fußball Sozialkompetenz und Kreativität, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit,

Mehr

Früher Drill, heute Motivation

Früher Drill, heute Motivation Fortbildungsveranstaltung: Früher Drill, heute Motivation Am 08.04.2016 fand die erste offene Fortbildungsveranstaltung für Trainer (Kegeln und Bowling), Jugendvertreter, Trainerassistenten und Interessierte

Mehr

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport (überarbeitete Version, Januar 2018) Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen

Mehr

Leitlinien des VfB Herzberg 68 e. V.

Leitlinien des VfB Herzberg 68 e. V. Leitlinien des VfB Herzberg 68 e. V. Leitbild Der VfB Herzberg 68 ist der mitgliedsstärkste Verein in der Stadt Herzberg. Mit seinen drei Sektionen: Fußball, Kegeln und Leichtathletik verfügt er über ein

Mehr

Leitbild. Kindergarten Fluorn. für Kinder, Eltern, Team und Träger

Leitbild. Kindergarten Fluorn. für Kinder, Eltern, Team und Träger Leitbild Kindergarten Fluorn für Kinder, Eltern, Team und Träger Hallo wir sind die Kinder vom Kindergarten Fluorn, wir gehen jeden Tag dort hin, bei Sonne und bei Sturm. Wir lachen, tanzen, singen, mal

Mehr

Sponsoringkonzept ENGELBERGER SPORTCLUB

Sponsoringkonzept ENGELBERGER SPORTCLUB Sponsoringkonzept ENGELBERGER SPORTCLUB Gemeinsam etwas bewegen. Postfach 517 6391 Engelberg www.engelberger-sc.ch INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Seite 3 Der Engelberger Sportclub Seite 4 Leitbild und Ziele

Mehr

Die Jugendabteilung des Schützenvereins Buschhausen

Die Jugendabteilung des Schützenvereins Buschhausen Die Jugendabteilung des Schützenvereins Buschhausen Das Jugendtraining findet jeden Dienstag unter Anleitung von erfahrenen Jugendleitern und Sportschützen statt. Die Jugendleitung besteht aus einem Pädagogen

Mehr

Gesundheitssport Karate Ihr zertifizierter Verein. Gemeinsam für Ihre Gesundheit.

Gesundheitssport Karate Ihr zertifizierter Verein. Gemeinsam für Ihre Gesundheit. Gesundheitssport Karate Ihr zertifizierter Verein. Gemeinsam für Ihre Gesundheit. Gesundheitssport Karate. Das Zertifikat. Wie kaum eine andere Sportart tut Karate dem ganzen Menschen gut. Nicht nur ein

Mehr

Die Bedeutung von Anlaufstellen

Die Bedeutung von Anlaufstellen 1 Die Bedeutung von Anlaufstellen für die Weiterbildung von seniortrainerinnen 2 Was sind Anlaufstellen? Infrastruktureinrichtungen zur Engagementförderung wie: Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren,

Mehr

Leitbild. Marienau wir leben Schule

Leitbild. Marienau wir leben Schule Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele

Mehr

FC Oberafferbach 1934 e.v. Jugendkonzept

FC Oberafferbach 1934 e.v. Jugendkonzept FC Oberafferbach 1934 e.v. Jugendkonzept Arbeitsgruppe Jugend FC Oberafferbach Johannesberg, 01.04.2014 Version 1 Jugendkonzept FC Oberafferbach Der FC Oberafferbach gehört zu den gut geführten Vereinen

Mehr

Leitbild. MTV Eggersriet

Leitbild. MTV Eggersriet Leitbild MTV Eggersriet Inhalt:! Selbstverständnis! Sportarten und Ablauf eines Trainings! Ethik und Umweltverhalten! Mitglieder! Leistungen vom MTV Eggersriet! Finanzen! Führung und Organisation! Information

Mehr

Gewalt in unserer (Fußball) Gesellschaft darf es nicht geben

Gewalt in unserer (Fußball) Gesellschaft darf es nicht geben Gewalt in unserer (Fußball) Gesellschaft darf es nicht geben Vorsitzender Siegfried Vetter vom SV Pfrondorf/Mindersbach hielt zum obigen Thema eine Einführungsrede bei der Hauptversammlung seines Vereins

Mehr

Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Gesamtvorstandssitzung am

Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Gesamtvorstandssitzung am Projekt Mitgliederentwicklung im DSB Gesamtvorstandssitzung am 20.03.2010 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Antrag auf Bescheinigung über das Bedürfnis zum Erwerb einer Waffe (gem. 14 und 8 WaffG)

Antrag auf Bescheinigung über das Bedürfnis zum Erwerb einer Waffe (gem. 14 und 8 WaffG) Rheinischer Schützenbund e.v.. 1872 Am Förstchens Busch 2 b 42799 Leichlingen Telefon: 02175-1692 18 Telefax: 02175-1692 29 mail: bender@rsb2020.de Antrag auf Bescheinigung über das Bedürfnis zum Erwerb

Mehr

50 Jahre bis SV 67 Weinberg e.v. Ein Dorf. Ein Verein. Eine Liebe. Sport und Tradition in Weinberg

50 Jahre bis SV 67 Weinberg e.v. Ein Dorf. Ein Verein. Eine Liebe. Sport und Tradition in Weinberg 50 Jahre - 1967 bis 2017 - SV 67 Weinberg e.v. Ein Dorf. Ein Verein. Eine Liebe. Sport und Tradition in Weinberg Festabend Freitag 2. Juni 2017, 19:30 Uhr Grußwort erster Bürgermeister Manfred Merz Meine

Mehr

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung

Mehr

Hessischer Schützenverband e.v.

Hessischer Schützenverband e.v. Hessischer Schützenverband e.v. 1 Waffenerwerb für Sportschützen Bestätigung über das Bedürfnis zum Erwerb einer Waffe ( 14 WaffG) Der Hessische Schützenverband e.v. ist durch den Deutschen Schützenbund

Mehr

Irmgard Badura. Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am

Irmgard Badura. Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am Irmgard Badura Grußwort Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.05.20 Autor Irmgard Badura Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Veranstaltung

Mehr

Mitglieder/Elterninformation 01/2014

Mitglieder/Elterninformation 01/2014 Mitglieder/Elterninformation 01/2014 Liebe Eltern, aktive und unterstützende Mitglieder! Vieles hat sich im letzten Jahr bei der SVU 1912 getan und wir wollen dieses Schreiben zum Anlass nehmen, um Euch

Mehr

Allgemeine finanzielle Unterstützung Präsentationsmappe SV Sissach. 01. Juli 2017

Allgemeine finanzielle Unterstützung Präsentationsmappe SV Sissach. 01. Juli 2017 Allgemeine finanzielle Unterstützung Präsentationsmappe SV Sissach 01. Juli 2017 Die Motivation des SV Sissach Kontinuität Professionalität Freundschaft Erfolg! Dies bedeutet: Als wichtiger Club im Oberbaselbiet

Mehr

Übersicht: 1. Einführung und Bedarfsanalyse. 2. Suche und Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter. 3. Instrumente zur Suche und Gewinnung

Übersicht: 1. Einführung und Bedarfsanalyse. 2. Suche und Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter. 3. Instrumente zur Suche und Gewinnung Übersicht: 1. Einführung und Bedarfsanalyse 2. Suche und Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter 3. Instrumente zur Suche und Gewinnung Wie gewinne ich ehrenamtliche Mitarbeiter für den Verein? EINFÜHRUNG

Mehr

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler

Mehr

Turngemeinde 1862 Westhofen e.v. Sponsorenmappe Erneuerung Kunstrasenplatz im Sportstadion an der Otto-Hahn-Schule

Turngemeinde 1862 Westhofen e.v. Sponsorenmappe Erneuerung Kunstrasenplatz im Sportstadion an der Otto-Hahn-Schule Turngemeinde 1862 Westhofen e.v. Sponsorenmappe Erneuerung Kunstrasenplatz im Sportstadion an der Otto-Hahn-Schule Allgemeines Die Turngemeinde 1862 Westhofen e.v. ist ein großer Sportverein in 67593 Westhofen.

Mehr

Interviewleitfaden für den Vorsitzenden / die Vorsitzende des Vereins xy

Interviewleitfaden für den Vorsitzenden / die Vorsitzende des Vereins xy Interviewleitfaden für den Vorsitzenden / die Vorsitzende des Vereins xy A. Angaben zur Person A. Geschlecht männlich weiblich A. Alter: Jahre A. Seit wann sind Sie Mitglied im Verein xy? seit Jahren A.

Mehr

Empfohlen von: DEUTSCHER SCHÜTZENBUND E.V.

Empfohlen von: DEUTSCHER SCHÜTZENBUND E.V. Empfohlen von: DEUTSCHER SCHÜTZENBUND E.V. ............. Inhalt 1 Liebe Sportschützen!............................... 9 Hinweise von den Autoren, der kleine Storch Sammy stellt sich vor 2 Wie es anfing

Mehr

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung.

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Gruppe Leitbild Ihre Schweizer Versicherung. Unser Leitbild Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden gelten. Jeder Mitarbeitende

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Sportmonitor 2009 Ein Drittel der ÖsterreicherInnen betreibt nie Sport. Outdoor-Sportarten

Mehr

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? «Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche

Mehr

alte Fassung neue Fassung Präambel

alte Fassung neue Fassung Präambel Anlage 3 Präambel alte Fassung neue Fassung Präambel Mit dem Ziel, die Sportentwicklung in Mönchengladbach nachhaltig zu fördern, vereinbaren die Stadt Mönchengladbach und der Stadtsportbund Mönchengladbach

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN FÜR TEILNEHMER/-INNEN

BEWERBUNGSBOGEN FÜR TEILNEHMER/-INNEN BEWERBUNGSBOGEN FÜR TEILNEHMER/-INNEN 1. PERSÖNLICHE DATEN 2. SPORTBEZUG 3. Projektbezug 1. PERSÖNLICHE DATEN (Bitte in Druckschrift ausfüllen) Name: Vorname: Anschrift: (PLZ, Ort, Straße, Nr.) Tel.: Tel.

Mehr

Ein Zusammenschluss der Stammvereine:

Ein Zusammenschluss der Stammvereine: Ein Zusammenschluss der Stammvereine: Was ihr von der JFG erwarten dürft Die JFG Illerursprung bietet in der Regel zwei Trainingseinheiten pro Woche unter der Leitung von qualifizierten Trainern an. Sollten

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Satzung der Gemeinde Diera-Zehren über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung von Sportstätten (Sportstättengebührensatzung)

Satzung der Gemeinde Diera-Zehren über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung von Sportstätten (Sportstättengebührensatzung) Satzung der Gemeinde Diera-Zehren über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung von Sportstätten (Sportstättengebührensatzung) In der Fassung der 1. Änderung vom 5. Oktober 2015 - LESEFASSUNG - 1 Geltungsbereich

Mehr

Das Wichtigste zum Waffenrecht

Das Wichtigste zum Waffenrecht Seite 1 von 5 Bitte auswählen Das Wichtigste zum Waffenrecht Das Waffengesetz (nunmehr in der Fassung vom 1.4.2008) regelt den Umgang mit Waffen, insbesondere Schusswaffen und Munition. Unter das Waffengesetz

Mehr

Schießsport in Lingen! Ein faszinierendes Hobby.

Schießsport in Lingen! Ein faszinierendes Hobby. Schießsport in Lingen! Ein faszinierendes Hobby. Verein zur Förderung des Schießsports in Lingen e.v. Der Verein zur Förderung des Schießsports in Lingen e.v. Im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der

Mehr

Vorwort/Präambel. Selbstverständnis

Vorwort/Präambel. Selbstverständnis Leitbild Vorwort/Präambel Mit diesem Leitbild will sich die Sport-Vereinigung Langendreer 04 Fußball e.v. selbst in die Pflicht nehmen. Uns ist bewusst, dass die Ziele, die wir im Leitbild formuliert haben,

Mehr

Sponsoring Konzept UNSER Verein

Sponsoring Konzept UNSER Verein Sponsoring Konzept UNSER Verein Daten & Fakten Gründung im Jahre 1948 als TSV, eigenständig als Fußballverein seit 1951 239 Mitglieder (Stand: 31.01.2014) davon über 80 Kinder und Jugendliche 1 Mannschaft

Mehr

Trainerordnung (TrO) des DHB (HVN)

Trainerordnung (TrO) des DHB (HVN) 1 Stand: 05.08.2016 Trainerordnung (TrO) des DHB (HVN) Die Trainer-Ordnung des DHB ist mit Beschluss des DHB-Bundesrates am 21.05.16 neu gefasst worden und mit der Veröffentlichung am 21.05.16 in Kraft

Mehr

Integrationskonzept. TuS Bad Arolsen 1919 e.v.

Integrationskonzept. TuS Bad Arolsen 1919 e.v. Integrationskonzept TuS Bad Arolsen 1919 e.v. Stand: April 2016 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Der Verein... 4 Integration im Verein... 5 Unsere Verhaltensregeln... 7 Sportliche Situation der Seniorenmannschaften...

Mehr

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern

Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an

Mehr

Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.

Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt

Mehr

Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.v. Bund Bayerischer Schützen e.v. Landesverband 8. Richtlinien. für die Ausstellung von Bescheinigungen

Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.v. Bund Bayerischer Schützen e.v. Landesverband 8. Richtlinien. für die Ausstellung von Bescheinigungen Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.v. Bund Bayerischer Schützen e.v. Landesverband 8 Richtlinien für die Ausstellung von Bescheinigungen gem. 8 WaffG i.v.m. 14 WaffG (Bedürfnisbescheinigungen) Stand 21.03.10

Mehr

Studie zur Verantwortung von Medienunternehmen

Studie zur Verantwortung von Medienunternehmen Departement für Medien und Kommunikationswissenschaft Bd de Pérolles 90 Fragebogen Nr.: Studie r Verantwortung von Medienunternehmen Ihre Meinung ist gefragt! Der vorliegende Fragebogen ist Teil einer

Mehr

Aus purer Leidenschaft am Sport und Spiel. SG Benrath-Hassels 1910/12 e.v. Leitfaden 2015 Broschüre_Refresher

Aus purer Leidenschaft am Sport und Spiel. SG Benrath-Hassels 1910/12 e.v. Leitfaden 2015 Broschüre_Refresher Aus purer Leidenschaft am Sport und Spiel 1 Dahin gehen, wo es Spaß macht die Regeln schreibt das Team WIR sind das Team Respekt + Resultate, Transparenz, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortung,

Mehr

Auswertung der Fragen

Auswertung der Fragen Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während

Mehr

LEITBILD Fussball in der Region

LEITBILD Fussball in der Region LEITBILD Fussball in der Region Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2.VEREINSLEBEN 3.ETHIK, FAIRNESS UND PRÄVENTION 4.FÜHRUNG UND ORGANISATION

Mehr

Nachwuchsförderung CH

Nachwuchsförderung CH Nachwuchsförderung CH J+S-Nachwuchsförderung J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil Ziel des Vortrags Tn kennen Ziele, Inhalte und Funktionsweise des Nachwuchsförderungs-Konzepts CH von SWISS Olympic und dem BASPO.

Mehr

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung? Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende

Mehr

Leitbild Stand

Leitbild Stand Leitbild Stand 28.10.17 Wir wollen... 1. als Gemeinschaft stattvilla miteinander wohnen und leben und uns dabei viel persönlichen Freiraum lassen 2. Vielfalt leben und Unterschiedlichkeit respektieren

Mehr

Konzept zum Umgang mit neuen Medien

Konzept zum Umgang mit neuen Medien Konzept zum Umgang mit neuen Medien Medienkompetenz ist als Kulturtechnik zu betrachten, die notwendig ist, um auch zukünftige Medienentwicklungen kritisch und konstruktiv zu beeinflussen. Der Erwerb von

Mehr

Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken

Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken Sport. Bildung einer Sportkommission unter der Leitung der Sportverantwortlichen des FC Interlaken. Aufteilung der sportlichen Aufgaben mit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Soziale Gerechtigkeit und soziales Netz - Die Grundlagen des deutschen Sozialstaats Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Kiezkinder im Labyrinth Kindermuseum Berlin

Kiezkinder im Labyrinth Kindermuseum Berlin Kiezkinder im Labyrinth Kindermuseum Berlin Ein Projekt zur demokratischen Teilhabe an Bildungsprozessen 2002: Start des Projektes Für Kinder aus dem Soldiner Kiez in Berlin- Wedding Teilhabe an Bildungs-

Mehr

werben mit tura Turn- und Rasensportverein Untermünkheim e.v.

werben mit tura Turn- und Rasensportverein Untermünkheim e.v. werben mit tura Turn- und Rasensportverein Untermünkheim e.v. www.tura.info 1 2 WErben mit TURA Ideal für Sie ideal für uns! Sehr geehrte Damen und Herren, wohl kaum ein TURA-Gründungsmitglied hätte sich

Mehr