22. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen. Sommersemester 2015 (14. März-21. Juni) Wintersemester 2015/16 (12. Sep.-24. Jan.

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1 AIM AVM-CH 22. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen Sommersemester 2015 (14. März-21. Juni) Wintersemester 2015/16 (12. Sep.-24. Jan.) AIM AVM-CH Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration - AIM

2 Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration AIM Oktober 2014 Liebe Kollegin Lieber Kollege Auf den folgenden Seiten finden Sie das Jahresprogramm Ihres Weiterbildungsganges für das Sommersemester 2015 und das Wintersemester 2015/16. Die für Sie relevanten Kurse sind dort im Überblick dargestellt beschrieben. Sie erhielten automatisch eine Platzreservation für diese Kurse. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Die Kurs- und Kleingruppensupervisionsgebühren ( Semestergebühren ) werden in zwei Raten pro Semester in Rechnung gestellt und sind innerhalb von 30 Tagen auf das Postkonto der AIM zu begleichen (AIM ). Am Ende eines Semesters erhalten Sie getrennte Gesamtbescheinigungen zu den von Ihnen besuchten Kursen und Kleingruppensupervisionen (nur nach Eingang der Semestergebühren). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Mit freundlichen Grüssen und vielen Anregungen für Ihre Tätigkeit Ihre AIM 2

3 Kontakt mit uns Veranstaltungsorte Abkürzung im Programm Veranstaltungsort UPD Bern Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Bolligenstr. 111, 3000 Bern 60 (Ostermundigen) (Hörsaal der Alten Klinik, 2. OG) PUK Zürich Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Lenggstr. 31, 8008 Zürich (Raum an der Loge erfragen) Universitätsspital Zürich Universitätsspital Zürich Gloriastrasse Zürich (Kurszimmer Ost, B15) EPI Zürich Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Bleulerstr. 60, 8008 Zürich (Raum an der Loge erfragen) KPD Wil Kantonale Psychiatrische Dienste Wil Zürcherstr. 30, 9500 Wil (Raum an der Loge erfragen) IWK Basel/Arlesheim Ita Wegman Klinik Arlesheim Pfeffingerweg Arlesheim (Raum an der Loge erfragen) Kontakt mit us 3 AIM AVM-CH

4 Überblick zum Jahresprogramm (SS 2015 und WS 2015/2016) Sommersemester Weiterbildungsgang (7. Semester) 14./ Dr.biol.hum. P. Kosarz Schwierige Therapiesituationen 02./ Dr.med. C. Fuhrhans Einführung in die Schematherapie 30./ Priv.-Doz.Dr.med.Dr.phil. Psychopharmakologie U. Hemmeter 20./ Dr.phil. K. Bader Akzeptanz- und Commitment-Therapie Wintersemester 2015/ Weiterbildungsgang (8. Semester) 12./ Dr.phil. H. Lieb Systemische Therapie 23./ Prof.Dr.phil. G. Bodenmann Verhaltenstherapeutische Paartherapie 07./ Dr.med. S. Kupferschmid Kinder psychisch kranker Eltern 11./ Dr.phil. P. Hain Hypnotherapie 23./ Dipl.-Psych. V. Dittmar Chronische Traumatisierung 4

5 Schwierige Therapiesituationen Seminarleiter Peter Kosarz Termin 14./ PUK Zürich Schwierigkeiten und Krisen in der Therapie können als Chancen für den therapeutischen Prozess verstanden werden. In der Praxis fällt es allerdings immer wieder schwer, diesen Ansatz in therapeutisches Handeln umzusetzen. Schwierige Situationen und Krisen werden oft als quälend, das Selbstwertgefühl bedrohend und angstauslösend erlebt. Durch solche Affekte ist dann das kreative therapeutische Potential gelähmt und der therapeutische Prozess stagniert. Das Seminar soll Hilfen im Umgang mit typischen schwierigen Situationen und Krisen geben. Das bedeutet allerdings nicht die Vermittlung von Tricks oder Techniken zur Umwandlung von Mißerfolg in Erfolg. Stattdessen soll eine Sichtweise kritischer Und schwieriger Phasen in der Therapie erarbeitet werden, die 1. hilft, die darin enthalten Ressourcen von Patient und Therapeut zu erkennen und zu nutzen 2. die Bereitschaft auf Seiten des Therapeuten fördert, eigene oder übernommene Bilder idealer Therapien und deren Anteil an der Entstehung von Krisen zu erkennen und 3. dem Patienten die notwendige Eigenverantwortung im therapeutischen Prozess und für die Krisenbewältigung gibt oder läßt. Dargestellt werden schwierige interaktionelle Situationen, Krisen und deren häufigste Erscheinungsbilder und Lösungsmöglichkeiten. Die Teilnehmer werden gebeten, möglichst viel eigene Erfahrung und Beispiele zu diesem Thema einzubringen. 5

6 Einführung in die Schematherapie nach J. Young Seminarleiter Christoph Fuhrhans Termin 02./ KPD Wil Die Schematherapie nach Jeffrey Young hat sich insbesondere bei der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen als erfolgreich erwiesen, wird aber zunehmend auch bei anderen Krankheitsbildern angewendet. Sie wurzelt in der Kognitiven Verhaltenstherapie, die um biographisch-experimentelle Techniken erweitert wird. Dysfunktionalen Erlebens- und Verhaltensweisen liegen zumeist Schemata zugrunde, die bereits in der Kindheit oder Jugend entstanden sind. Aus nicht befriedigten Grundbedürfnissen entstehen maladaptative Verhaltensmuster, die also früher einmal sinnvoll waren, heute aber störend und beeinträchtigend sind. Mit einer individuellen Kombination verschiedener Therapietechniken und durch intensive Beziehungsarbeit hilft der Schematherapeut seinem Patienten, diese immer wiederkehrenden Lebensfallen zu erkennen und sich Schritt für Schritt daraus zu befreien. Der Kurs vermittelt eine Einführung in Konzept und Methodik dieser Therapieform. - Jacob, G. & Arntz, A. (2011) Schematherapie in der Praxis, Weinheim - Roediger, E. (2011) Praxis der Schematherapie, Stuttgart. 6

7 Psychopharmakologie Seminarleiter Ulrich Michael Hemmeter Termin 30./ KPD Wil Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über die psychiatrische Pharmakotherapie zu geben. Es wird die Wirkungsweise von Psychopharmaka mit ihren Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen eines integrativen Therapieansatzes bei psychiatrischen Erkrankungen (der psychopharmakologische, psycho- und soziotherapeutische Interventionen umfasst) dargestellt. Es werden die grundlegenden Wirkungsweisen von Psychopharmaka hinsichtlich Neurotransmission und Signaltransduktion vorgestellt, auf die Pharmakokinetik mit therapeutischem Drug Monitoring eingegangen und Wirkungsweisen von Psychopharmaka mit Relevanz für den klinischen Einsatz angesprochen. Nach der Einführung über die allgemeinen Wirkprinzipien von Psychopharmaka werden die einzelnen Substanzklassen Antidepressiva, Antipsychotika, Mood-Stabilizer, Anxiolytika und Hypnotika sowie häufig eingesetzte spezielle Psychopharmaka (z.b. Distraneurin) anhand ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen vorgestellt. An praktischen Beispielen wird ihr Einsatz bei den einzelnen Krankheitsbildern demonstriert und diskutiert unter Berücksichtigung ihrer Zulassungsindikation wie auch der Möglichkeiten zum off-label Einsatz. Zum Ende der Veranstaltung wird auf spezielle und praktische Fragen der Psychopharmakologie eingegangen: der Einsatz von Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen, im Alter, in der Schwangerschaft und in Bezug auf die Fahrtauglichkeit. Aspekte der Arzneimittelsicherheit, z.b. Interaktionen von Arzneimitteln untereinander, Monitoring von Wirkung und Nebenwirkungen, werden besprochen. Zudem werden Fragen zur Thematik der alternativen oder kombinierten Anwendung von Psychopharmakologie und Psychotherapie auf der Grundlage der aktuell vorliegenden Guidelines (z.b. bei Angst- und Zwangserkrankungen sowie der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD)) angesprochen. Im Rahmen von Fallbeispielen ist die aktive Mitarbeit der Kursteilnehmer erwünscht. - Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie, Otto Benkert und Hanns Hippius, 9. Auflage, Springer Verlag, Psychopharmakologischer Leitfaden für Psychologen und Psychotherapeuten von Otto Benkert, Martin Hautzinger, Mechthild Graf-Morgenstern (E-Book), 2.Auflage, Springer Verlag, Grundlagen der Neuro- Psychopharmakologie. Ein Therapiehandbuch Riederer, Peter, Laux, Gerd (Hrsg.) Springer Verlag, VIII, 2010.

8 Akzeptanz- und Commitment-Therapie Seminarleiter Klaus Bader Termin 20./ EPI Zürich Die Akzeptanz und Commitment-Therapie ist ein transdiagnostischer Behandlungsansatz, welcher der dritten Welle der Kognitiven Verhaltenstherapie zugeordnet wird und weltweit rasche Verbreitung findet. ACT ist in bereits 50 kontrollierten Studien auf seine Wirkung untersucht worden und seit 2011 in den USA als empirisch gut gestützte Therapieform staatlich anerkannt. Insbesondere bei Angststörungen, Depressionen, Essstörungen, Drogenmissbrauch, chronischen Schmerzen, psychotischen Symptomen und Partnerschaftsproblemen konnte die Effektivität empirisch bestätigt werden. ACT beruht auf Ergebnissen psychologischer Grundlagenforschung zur Funktion menschlicher Sprache, der Weitergabe symbolischen Wissens und Erfahrungen, sowie der Funktion von mentalen Prozessen bei fehlender Verhaltensflexibilität. Denken und sprachliche Prozesse werden dabei als eine Form gelernten Verhaltens innerhalb relationaler Netzwerke betrachtet. Psychische Inflexibilität gilt in ACT als eine wesentliche Ursache psychischen Leidens, weil Sprach- und Denkprozesse in bestimmten schwierigen Lebenssituationen verhindern können, sich so zu verhalten, dass es den langfristigen Zielen und den dahinterstehenden Werten einer Person dient. Wesentliches Ziel der Therapie ist es, einen Lernprozess in Gang zu setzen, der zur Reduzierung von Erlebnisvermeidung und zu mehr engagierten und werteorientierten Handeln führt. In ACT wird überwiegend mit Metaphern, natürlichen Paradoxien, erlebnisorientierten Übungen und intensiver Beziehungsgestaltung gearbeitet. Dieser Workshop gibt eine Einführung in die theoretischen Grundlagen von ACT und vermittelt erlebnisnah ein breites Spektrum von Interventionsmassnahmen zur Erhöhung der psychischen Flexibilität. - Harris, Russ (2011). ACT leicht gemacht Ein grundlegender Leitfaden für die Praxis der Akzeptanz- und Commitment-Therapie. Freiburg im Breisgau: Arbor Verlag. Göttingen: Hogrefe. 8

9 Systemtherapie Verhaltenstherapie: Wie die störungsorientierte Verhaltenstherapie durch die Systemperspektive erweitert werden kann Seminarleiter Hans Lieb Termin 12./ KPD Wil Davon ausgehend, dass die Teilnehmer Grundkenntnisse in Verhaltenstherapie (und möglicherweise auch schon in Systemtherapie) haben, wird im Seminar * der Kernunterschied zwischen ST und VT markiert, vor allem der Unterschied zwischen Störungsorientierung und Systemperspektive * die Einzelfalldiagnose um die Systemdiagnose erweitert, insbesondere mit dem Konzept der systemischen Funktion einer Störung / eines Verhaltens * aufgezeigt, wie man zu Systemdiagnosen bzw. zur Erfassung relevanter Systemdynamiken kommen kann * gezeigt und demonstriert, welche systembezogenen Methoden und Techniken in die VT integrierbar sind (u.a. systemische Musterunterbrechung, systembezogener Perspektivenwechsel, Reframing und andere veränderungsorientierte Sprachspiele, Symptomverschreibung). Seminardidaktik: Vortragen relevanter Inhalte / Demonstrationen durch Seminarleiter / Übungen der Teilnehmer / Supervision von Fällen der Teilnehmer. - Hand, I. (2008): Strategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie. Eine praxisbezogene Systematik in ihren historischautobiografischen Bezügen. Wien New York (Springer). - Lieb, H. (2009): Teleologisch-funktionale Verhaltensanalyse: Der systemischinteraktionelle Ansatz in Diagnose und Therapie. Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin (1). Seite Lieb, H. (2009): So hab ich das noch nie gesehen. Systemische Therapie für Verhaltenstherapeuten. Carl-Auer Verlag. Heidelberg. 9

10 Verhaltenstherapeutische Paartherapie Seminarleiter Termin Guy Bodenmann 23./ (Die Veranstaltung findet ausnahmsweise Fr/Sa statt!) Uhr PUK Zürich Im ersten Teil des Seminars wird ein Überblick zu empirischen Studien zu Risikofaktoren für eine negative Partnerschaftsentwicklung und für Scheidung gegeben. Aufbauend auf diesen Studien und theoretischen Modellen, welche Partnerschaftsstörungen und Scheidung zu erklären versuchen, wird im zweiten Teil analysiert, was diese Befunde für die präventive und therapeutische Arbeit mit Paaren bedeutet. Im dritten Teil werden die zentralen klassischen Methoden der modernen kognitivverhaltenstherapeutischen Paartherapie vorgestellt und neuere Ansätze (z.b. von Jacobson mit Akzeptanz versus Veränderung, dyadisches Coping von Bodenmann) diskutiert und an Beispielen und Rollenspielen vertieft. Alle TeilnehmerInnen erhalten ein Handout mit einer Zusammenfassung wichtiger Theorieelemente und der Arbeitsmaterialien. Ziel der Veranstaltung: Die TeilnehmerInnen sollen den neusten Stand der Forschung zu Partnerschaftsstörungen, wesentliche Elemente einer kognitivverhaltenstherapeutischen Paartherapie sowie deren neuere Entwicklung kennen und anwenden können. Es wird anhand von Fallbeispielen und mit Übungen gearbeitet. - Bodenmann, G. (2002). Beziehungskrisen: Erkennen, verstehen und bewältigen. Bern: Huber. - Bodenmann, G. (2000). Kompetenzen für die Partnerschaft. Das Freiburger Stresspräventionstraining. Weinheim: Juventa. - Bodenmann, G. (2004). Verhaltenstherapie mit Paaren. Bern: Huber. 10

11 Kinder psychisch kranker Eltern Seminarleiter Stephan Kupferschmid Termin 07./ KPD Wil Das Thema dieses Kurses hat in den letzten Jahren in der Erwachsenenpsychiatrie zunehmend an Bedeutung gewonnen und zeigt viele Facetten: Einerseits ist die psychische Erkrankung eines Elternteils ein bedeutsamer und gut untersuchter Risikofaktor für die Entwicklung von psychischen Störungen bei betroffenen Kindern, wobei dieses Risiko sowohl durch genetische Faktoren als auch durch psychosoziale Umweltbedingungen vermittelt wird. Bei der Forschung zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern kann dabei ein Übergang von der Beschreibung der Risikofaktoren hin zu einer stärkeren Fokussierung auf die Resilienz beobachtet werden. Andererseits stehen in der Behandlung in der Erwachsenenpsychiatrie zunehmend die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten als Eltern im Fokus der Aufmerksamkeit. Wie kann dieses für die Betroffenen wichtige Themenfeld im Rahmen der Psychotherapie bearbeitet werden und so ein Beitrag zur Klärung und Ressourcenaktivierung geleistet werden? Der Kurs behandelt zunächst die entwicklungspsychologischen Grundlagen zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern. Neben handlungsrelevantem Wissen zur Therapie von psychisch erkrankten Eltern sollen Folgerungen für die Therapie, Möglichkeiten der Psychoedukation sowie praktische Unterstützungsmöglichkeiten für das Familiensystems vermittelt werden. Im ganzen Kurs wird unter Verwendung konkreter Fallbeispiele aus der Praxis gearbeitet. Die Thematik erscheint besonders geeignet Elemente der systemischen Therapie anzuwenden und methodenintegrativ im Rahmen des Kurses einzuüben. - Kupferschmid, S., & Koch, I. (2014). Psychisch belastete Eltern und ihre Kinder stärken. Stuttgart: Kohlhammer. - Mattejat, F., & Remschmidt, H. (2008). Kinder psychisch kranker Eltern. Deutsches Arzteblatt 105, McLaughlin, K.A. et al. (2012). Parent psychopathology and offspring mental disorders: results from the WHO World Mental Health Surveys. BJP 200, Pro Mente Sana aktuell (2014). Kinder psychisch kranker Eltern. Zürich: Pro Mente Sana. 11

12 Einführung in die Hypnotherapie Seminarleiter Termin Peter Hain 11./ (Die Veranstaltung findet ausnahmsweise am Fr/Sa statt) Uhr EPI Zürich Die moderne Hypnosetherapie hat - wie auch die meisten systemischen Ansätze - ihre Wurzeln in der Arbeit des amerikanischen Psychiaters und Psychologen Milton H. Erickson. In diesem Seminar werden einige der wichtigsten Konzepte und Prinzipien dieses Ansatzes: Pacing & Leading, Reframing, Utilisation, sowie die therapeutische Grundhaltung und spezifische Formen der Kommunikation: Metaphern, Induktionen und indirekte Suggestionen, vorgestellt, demonstriert und geübt. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 12

13 Traumazentrierte Psychotherapie nach chronischer Traumatisierung (PTSD) Seminarleiter Volker Dittmar Termin 23./ KPD Wil Viele psychische Störungen können heute besser als Traumafolgestörungen verstanden und mit traumspezifischen Psychotherapiemethoden effektiver behandelt werden. Neben Kenntnissen zur Diagnostik posttraumatischer und dissoziativer Störungsbilder ist das Wissen über verschiedene Therapiemöglichkeiten für alle in der Psychiatire und Psychotherapie Tätigen unentbehrlich. Nach einer Einführung zu Diagnostik und Differentialdiagnostik sowie in die neurobiologischen Grundlagen der Traumaverarbeitung liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem Kennenlernen und Erproben der psychodynamisch-imaginativen Traumatherapie (PITT) von REDDEMANN. Das Phasenmodell mit der zentralen Bedeutung der Stabilisierungsphase wird anhand typischer Fallbeispiele vorgestellt. Ressourcenorientiertes Vorgehen und imaginative Übungen zur Stressbewältigung und Distanzierung von belastenenden Inhalten werden vorgestellt und in Kleingruppen eingeübt. Auch der Nutzen des Vorgehens zur eigenen Psychohygiene wird diskutiert. Die Ego- State-Therapie und hier speziell die therapeutische Haltung der Inneren-Kind-Arbeit wird ebenfalls durch Selbsterfahrungsübungen erfahrbar gemacht. Ergänzend werden verschiedene Möglichkeiten der Trauma- Konfrontation thematisiert. Neben Informationsvermittlung beinhaltet dieses Seminar Selbsterfahrungsanteile und Möglichkeiten, sich über Erfahrungen in der Therapie traumatisierter PatientInnen auszutauschen. - Huber, M. (2003). Wege der Traumabehandlung. Paderborn: Junfermann. - Reddemann, L. (2004). Psychodynamisch- Imaginative Traumatherapie. PITT Das Manual. Stuttgart: Pfeiffer. - Sachsse, U. (2005). Traumazentrierte Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer. - Sack, M. (2010). Schonende Traumatherapie. Stuttgart: Schattauer. - Wöller, W. (2006). Trauma und Persönlichkeitsstörungen. Stuttgart: Schattauer 13

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