Die ersten 20 Jahre. Gemeinsam. Soziales. Bewirken.

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1 Die ersten 20 Jahre Gemeinsam. Soziales. Bewirken.

2 PRÄAMBEL Die Präambel unserer Satzung Die Stiftung Alten- und Familienhilfe Eislingen/Fils ist eine Gemeinschaftseinrichtung von Eislinger Bürgerinnen und Bürgern. Sie will dem Gemeinwohl dienen, das Gemeinwesen nachhaltig stärken und Kräfte für Innovationen mobilisieren. Hierzu sollen Zustiftungen und Spenden eingeworben werden, mit denen die Stiftung Projekte anstößt, fördert und durchführt. Die Stiftung möchte Eislinger Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen zur eigenen aktiven Beteiligung an gesellschaftlichen Aufgaben anstiften und Hilfe zur Selbsthilfe geben. Insbesondere soll die Jugend zu Selbstvertrauen, Toleranz und zu einer nachhaltigen und von gegenseitiger Achtung geprägten Zusammenarbeit zwischen den Generationen ermutigt werden, sowie das Verständnis und der Einsatz für den freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat gestärkt und ein Bewusstsein für politische und gesellschaftliche Verantwortung entwickelt und vertieft werden. 2

3 VORWORT Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst. Dieses berühmte Zitat, das dem früheren amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy zugeschrieben wird, passt in abgewandelter Form und in seiner Bedeutung auch für die Gründungsmitglieder unserer Stiftung Alten- und Familienhilfe Eislingen/Fils. Denn sie haben vor 20 Jahren einen Entschluss gefasst, der im besten Sinne bis heute nachhaltig wirkt und die gesamte Zeit und auch künftig das soziale Wohl der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Eislingen im Blick hat. Heute dürfen wir dankbar und mit Stolz auf das blicken, was die Verantwortlichen 1997 geschaffen haben: Eine Stiftung bürgerlichen Rechts, bis heute die einzige ihrer Art in unserer Stadt, die u. a. das Ziel hat, dem Gemeinwohl zu dienen und das Gemeinwesen nachhaltig zu stärken. Voraussetzung für diesen Entschluss und die Gründung der Stiftung war insbesondere die sehr erfolgreiche Arbeit des Förderverein Altenheim-Erweiterung e. V.. Denn als sich dieser Verein nach erfolgreicher Arbeit auflöste, wurde das noch vorhandene Vermögen von rd Euro als Grundkapital in die Stiftung eingebracht. Daraus ist viel Positives entstanden: Das Stiftungsvermögen wurde dank einer beeindruckenden Unterstützung aus der Öffentlichkeit und einer soliden Verwaltung gemehrt und liegt heute bei über Euro. Und der weitaus wichtigere Teil: Unsere Stiftung konnte seit 1997 mit über Euro soziale Maßnahmen und Projekte in Eislingen unterstützen. Ein beeindruckendes Ergebnis und ein fantastischer Beitrag zur Stärkung des Gemeinwesens, vor Ort, dort, wo Menschen Hilfe und Unterstützung benötigen. Unser Dank gilt allen, die 1997 die Weitsicht zur Gründung der Stiftung hatten, allen voran der langjährige Vorsitzende Horst Steiner, und allen, die seitdem für die Stiftung Verantwortung getragen und für sie gewirkt haben. Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft und wollen weiterhin für die Menschen in unserer Stadt und mit unserer Stiftung Gemeinsam. Soziales. Bewirken. Wir wären froh und dankbar, wenn wir dabei viele Unterstützer haben. Eislingen/Fils, im Mai 2017 Herbert Fitterling Vorsitzender des Vorstands Klaus Heininger Vorsitzender des Beirats 3

4 BLICK ZURÜCK Weshalb gibt es eine Stiftung in Eislingen? Ein Blick zurück. Mitte der 1990er Jahre wurde das Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in der Eislinger Königstraße erweitert. Zur Unterstützung dieses Projektes und verschiedener Baumaßnahmen gründete sich ein Förderverein Altenheim-Erweiterung e. V. Der Verein unter der Federführung des 1. Vorsitzenden Horst Steiner war rund acht Jahre außergewöhnlich engagiert. Durch zahlreiche Veranstaltungen, Sammlungen, Konzerte und vieles mehr konnte der Förderverein für die Baumaßnahme des Altenund Pflegeheims beeindruckende DM beisteuern. Im Jahr 1997, nachdem die Baumaßnahmen weitgehend abgeschlossen waren, vereinbarten die Verantwortlichen des Fördervereins das noch vorhandene Vermögen in eine Stiftung einzubringen, die in Eislingen ihren Sitz haben sollte. 4

5 Hierzu traf sich am 24. Juni 1997 zunächst der Beirat des Fördervereins Altenheim- Erweiterung um den Stiftungsakt vorzubereiten. Der Vorsitzende des Fördervereins, der frühere Erste Beigeordnete der Stadt Eislingen, Horst Steiner, begrüßte die Beiratsmitglieder zur Sitzung und wies in diesem Zusammenhang bereits auf die Besonderheit hin. Denn nach der Beiratssitzung sollte die Hauptversammlung des Fördervereins den Verein auflösen und gleichzeitig das Stiftungsgeschäft auf den Weg bringen. Anwesend bei der Sitzung des Beirats des Fördervereins Altenheim-Erweiterung waren am : Horst Steiner (Erster Vorsitzender), Pfarrer Schacher, Bürgermeister Günther Frank (Eislingen), Bürgermeister Bernhard Frick (Ottenbach), Willi Hörmann, Rolf Riegler, Rainer Weiler, Winfried Dehner, Margarete Schmid, Waldemar Berg, Gerd Fischer, Frau Bernhardt (damalige Technische Beigeordnete), Günter Lang sowie Helmut Nägele (als Schriftführer). Im Vorfeld war bereits mit beteiligten Behörden und Organisationen eine Stiftungssatzung ausgearbeitet worden. Einstimmig wurde danach der bis dato tätige Förderverein Altenheim-Erweiterung e. V. durch die Hauptversammlung aufgelöst. Das Vermögen des Vereins belief sich auf ,72 DM. Davon sollten DM der zu gründenden Stiftung übertragen werden. Der Rest, einschließlich eventueller Zinsgutschriften, sollte nach dem Beschluss dem Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein zum Ausbau des Dachgartens zur Verfügung gestellt werden. Horst Steiner, Günter Lang und BM Günther Frank übergeben eine Spende in Höhe von Euro an den Geschäftsführer von St. Elisabeth Winfried Dehner. 5

6 Das eigentliche Stiftungsgeschäft wurde dann am 4. Juli 1997 durchgeführt. Der Förderverein Altenheim-Erweiterung Eislingen e.v. errichtete die Stiftung Altenhilfe mit dem Sitz in Eislingen/Fils. Die Stiftung ist als Stiftung des bürgerlichen Rechts eingetragen. Ihr Zweck ist die Förderung der Alten- und Familienarbeit in den Einrichtungen des Altenzentrum St. Elisabeth Eislingen/Fils, sowie der ökumenischen Sozialstation Eislingen/Fils. Der Verein stattete die neu gegründete Stiftung mit einem Vermögen von DM aus. Die Stiftung erhielt als Organe einen Vorstand und einen Beirat. Gleichzeitig gab die Mitgliederversammlung des Fördervereins Altenheim-Erweiterung Eislingen e.v. der Stiftung Altenhilfe durch Beschluss vom 24. Juni 1997 eine entsprechende Satzung. Die Stiftung Altenhilfe Eislingen/Fils wurde durch das Regierungspräsidium Stuttgart mit Schreiben vom 23. Juli 1997 genehmigt. Eine entsprechende Bekanntmachung über die Genehmigung der Stiftung erschien im Staatsanzeiger Baden-Württemberg vom 4. August Als Vertretungsberechtigte der Stiftung wurden eingetragen: Beigeordneter Horst Steiner, Pfarrer Stefan Schacher, Günter Lang. Der frühere Erste Beigeordnete der Stadt Eislingen, Horst Steiner, übte nicht nur viele Jahre das Amt des 1. Vorsitzenden beim Förderverein Altenheim-Erweiterung aus. Er wurde von den Gründungsmitgliedern der Stiftung auch zum Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Altenhilfe Eislingen gewählt. Dieses Amt übte er bis zum Frühjahr 2009 aus. Aufgrund seines altersbedingten Ausscheidens bei der Stadt Eislingen legte Horst Steiner auch sein Amt bei der Stiftung nieder. Als neuer Vorstandsvorsitzender wurde im Frühjahr 2009 sein Nachfolger bei der Stadt, Bürgermeister Herbert Fitterling gewählt. Ähnlich entwickelte sich auch die Arbeit im Beirat der Stiftung. Seit Gründung der Stiftung im Jahr 1997 war der frühere Bürgermeister der Stadt Eislingen, Günther Frank gleichzeitig auch Vorsitzender des Beirats. Nach dessen altersbedingtem Ausscheiden im Jahr 2010 an der Spitze der Stadt rückte auch hier dessen Nachfolger, Oberbürgermeister Klaus Heininger in die Funktion des Beiratsvorsitzenden bei der Stiftung Altenhilfe nach. Die Stiftungssatzung in ihrer ursprünglichen Form aus dem Jahr 1997 wurde im Jahr 2010 bislang zum einzigen Mal überarbeitet und in verschiedenen Punkten zeitgemäßer formuliert und abgefasst. In Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Stuttgart 6

7 Anlässlich der Verabschiedung von Horst Steiner erspielten die Chöre und Ensembles der Schulen und die Big Band des Erich Kästner Gymnasiums einen Erlös in Höhe von Euro. (v. l. Andreas Janositz, Horst Steiner, Dieter Läßle, Günther Frank, Alfred Zoldahn). als Aufsichtsbehörde war es Vorstand und Beirat wichtig, einerseits den Namen der Stiftung zu erweitern (zur Stiftung Alten- und Familienhilfe), und gleichzeitig auch die Stiftungszwecke neuen Bestimmungen anzupassen. Gleichzeitig wurden bei dieser Gelegenheit auch neue rechtliche Vorschriften in die Satzung aufgenommen. Außerdem wurde beschlossen zusätzlich ein sogenanntes Stifterforum einzurichten. Die aktuell gültige Satzung der Stiftung Alten- und Familienhilfe Eislingen wurde im September 2010 durch jeweils einstimmige Beschlüsse von Vorstand und Beirat geändert und danach auch vom Regierungspräsidium Stuttgart als Aufsichtsbehörde und dem Finanzamt Göppingen genehmigt. Vor allem in den letzten Jahren haben Verantwortliche der Stiftung durch eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit vermehrt auf die Arbeit der Einrichtung aufmerksam gemacht und für ihre Arbeit geworben. Zur Information der Öffentlichkeit wurden Flyer gedruckt, seit 2013 ist auch eine Homepage geschaltet. 7

8 FINANZEN Das Pflegeheim St. Elisabeth erhält Euro von der Stiftung. Finanzielle Entwicklung Vor allem im Gründungsjahr profitierte die Stiftung noch von zahlreichen Spenden und Zuwendungen. Mit einer Summe von (umgerechnet) über Euro wurde in diesem Jahr der höchste Spendeneingang verzeichnet. In den Folgejahren wurden nur noch vereinzelt fünfstellige Spendeneingänge erzielt. Besonders erwähnenswert ist dabei das Jahr 2007, in dem über Euro der Stiftung überwiesen wurden (letzteres insbesondere begründet durch einen Nachlass). In den ersten 20 Jahren seit ihrem Bestehen flossen der Stiftung in ihrer heutigen Rechtsform über Euro an Spenden zu. Das Stiftungskapital hat sich seit 1997 von DM auf Euro erhöht. Deshalb gilt auch an dieser Stelle nochmals allen Stifterinnen und Stiftern, allen Spenderinnen und Spendern, die diese Stiftung in der Vergangenheit zum Teil sehr großzügig unterstützt haben, ein besonders herzliches Dankeschön. Bereits bei der Gründung der Stiftung Altenhilfe wurde in der Satzung festgelegt, dass im Interesse des längerfristigen Bestandes der Stiftung das Vermögen ungeschmälert und in seinem Substanzwert zu erhalten ist. Der Stiftungszweck, also die Förderung von Projekten im Bereich der Altenhilfe (später auch im Bereich der Familienhilfe) sollte durch die Erträge des Stiftungsvermögens und durch jährliche Spenden finanziert werden. Dies bedeutet, dass es immer vornehmstes Ziel war, das Stiftungsvermögen möglichst Ertrag bringend und mit hohen Renditen anzulegen. 8

9 In den Jahren unmittelbar nach Gründung der Stiftung und auch danach erwies sich dies noch als leichte Übung. In Protokollen ist nachzulesen, dass der damalige Kassier Wachstumszertifikate mit einer Verzinsung von über 5 % zugunsten der Stiftung abschließen konnte. Im Jahr 2003 wurden bereits niedrigere Zinssätze von nur 2,3 % beklagt. Die Situation änderte sich recht schlagartig mit der Wirtschaftskrise und den weltweiten Verwerfungen an den Finanzmärkten in den Jahren 2009 ff. Seit dieser Zeit ist es für alle am Markt agierenden Stiftungen extrem schwierig, einerseits sichere, andererseits Ertrag bringende Anlagemöglichkeiten zu finden. Deshalb haben sich auch die Erträge des Stiftungsvermögens, also die Zinseinnahmen, in den letzten Jahren nicht mehr in der Größenordnung entwickelt, wie dies noch in den Anfangsjahren der Stiftung der Fall war. Dennoch konnten durch die gute und verlässliche Arbeit der bisherigen Kassenwarte unserer Stiftung bis heute über Euro an Zinseinnahmen verzeichnet werden. Verantwortliche Schatzmeister in den ersten 20 Jahren der Stiftung Alten- und Familienhilfe waren Günter Lang, der leider im Jahr 2013 verstorben ist, Herbert Sonnberger und derzeit Patrick Mehring. Ihnen gilt an dieser Stelle ein besonders herzliches Dankeschön für ihre umsichtige, zielstrebige und seriöse Arbeit bei der Betreuung der Stiftungsgelder. Im Rahmen des Stadtfestes fand auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft Eislinger Vereine ein Konzert statt. Die Verantwortlichen Ulrike Haas (links), Rolf Riegler (2. v. l.) und Willy Hörmann (rechts) übergeben den Erlös daraus an die Vertreter der Stiftung, BM Herbert Fitterling (Mitte) und OB Klaus Heininger (2. v. r). 9

10 MITGLIEDER Die Gründungsmitglieder der Stiftung im Jahr 1997 Erster Beigeordneter i. R. Horst Steiner Pfarrer Stefan Schacher BM i. R. Günther Frank BM i. R. Bernhard Frick Willi Hörmann Rolf Riegler Rainer Weiler ( ) Winfried Dehner ( ) Margarete Schmid ( ) Waldemar Berg ( ) Gerd Fischer Angela Bernhardt Günter Lang ( ) Helmut Nägele (Schriftführer). Mitglieder in Vorstand und Beirat seit der Gründung: Alexander Schöck (Mitglied und Tätigkeit im Vorstand von ) Beim Neujahrsempfang von St. Elisabeth erhält die Einrichtung einen stattlichen Zuschuss in Höhe von Euro: Kassier Günter Lang, BM Günther Frank, Vorsitzender Herbert Fitterling und Alexander Schöck als Geschäftsführer von St. Elisabeth. Schatzmeister der Stiftung Günter Lang ( ) Herbert Sonnberger ( Juni 2015) Patrick Mehring (seit Februar 2016) 10

11 Der Vorstand der Stiftung setzt sich derzeit wie folgt zusammen: Vorsitzender: BM i. R. Herbert Fitterling Pfarrer Frieder Dehlinger, Pfarrer Bernhard Schmid, Erich Schwendemann, Patrick Mehring. Aktuell gehören dem Beirat der Stiftung an: Vorsitzender: OB Klaus Heininger BM Oliver Franz, Rolf Riegler, Gerd Fischer, Adelinde Oesterle, Karin Schuster. Die Schriftführung in beiden Gremien liegt in den Händen von Susanne Öhlschläger. Langjährige Weggefährten und Verantwortliche: Pfarrer Bernhard Schmid, Alexander Schöck, Günter Lang (v. l.). 11

12 PROJEKTE Über Euro Förderung in soziale Projekte eine Übersicht der Maßnahmen und Projekte Seit Gründung unserer Stiftung im Jahr 1997 wurden zahlreiche soziale Projekte und Maßnahmen ausschließlich in der Stadt Eislingen mit über Euro gefördert. In den ersten Jahren kam sehr regelmäßig die Arbeit im Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in den Genuss von Geldern; eine Einrichtung, mit der sich die Verantwortlichen der Stiftung vor allem aufgrund der Geschichte und ihrer Gründung immer sehr verbunden fühlten. Später nachdem die Satzung und auch der Stiftungszweck etwas ausgeweitet wurde kamen auch andere soziale Einrichtungen und Projekte in Eislingen in den Genuss einer Förderung. 12 Zuschuss für Dienstfahrzeug des Kath. Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein St. Markus Projektförderung zur Betreuung von Demenzkranken beim Kath. Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein St. Markus Mitfinanzierung eines neuen mobilen Patientenliftes Zuschuss zur Beschaffung einer Hebebadewanne im Altenheim St. Elisabeth Förderung zum Kauf von Arzneimittelschränken und Ersatzbeschaffung einer Badewanne Zuschuss zum Kauf von Arzneimittelschränken Förderung der Möblierung eines Lesezimmers Mitfinanzierung von Pflegebetten, Schränken usw. im Altenheim St. Elisabeth Mitfinanzierung beim Aufbau der Stelle einer Altentherapeutin Zuschuss zur Anschaffung eines Fahrzeugs für die Sozialstation Unterstützung der ehrenamtlichen stationären Sitzwachen-Gruppe im Altenzentrum St. Elisabeth Zuschuss zur Neugestaltung des Heimcafés

13 Förderung der Bestuhlung im Festsaal Zuschuss für die Arbeit der Tagespflegestation Förderung der Neuausstattung von Pflegezimmern Förderung der Pflegeoase im Altenheim St. Elisabeth für Demenzkranke Förderung einer mobilen Back- und Küchensäule in St. Elisabeth Zuschuss für eine neue Orgel in der Kapelle des Altenzentrums St. Elisabeth Zuschuss für die Arbeit des Familientreffs Eislingen Zuschuss zum Kauf eines mobilen Holzgrills für das Altenzentrum St. Elisabeth Zuschuss für die Orgel im Altenzentrum Zuschuss für Spielmaterial für Kleinkinder im Familientreff Der damals neu gegründete Familientreff mit seiner Leiterin Nicole Nitzsche (rechts) und das Altenzentrum erhielten 2013 finanzielle Unterstützung durch die Stiftung. 13

14 Große Freude bei den Verantwortlichen des neuen Angebots, Hannelore Schnitzler (2. v. l.) und Fotini Sofoulis-Müller. Förderung eines Kursangebots für motorisch beeinträchtigte Kinder bei der TSG Eislingen ( Flitzplatz ). Bild oben Zuschuss an den FC Eislingen Projekt mit Flüchtlingskindern in der Vereinsarbeit Förderung des Demenz-Netzwerks Eislingen ( Frühstücksangebot für Senioren ) Zuschuss an die Sozialdiakonische Stelle für Ehrenamtsförderung 14

15 UNTERSTÜTZUNG Unsere Partner und Sponsoren In den letzten 20 Jahren durfte unsere Stiftung von verschiedener Seite großzügige Unterstützung erfahren. Viele Bürgerinnen und Bürger aus Eislingen und Ottenbach haben durch Spenden zu einem beeindruckenden Aufkommen von über Euro beigetragen. In den 1990er Jahren gehörte die SpardaBank zu den regelmäßigen Spendern, vor allem aus Anlass und der Eröffnung der Geschäftsstelle in Göppingen und auch in den Folgejahren. Besonders hervorzuheben sind aber auch langjährige und bewährte Spender und Sponsoring-Partner wie die Kreissparkasse und die Volksbank Göppingen, die Firma Stahlbau Nägele (Eislingen) und weitere Firmen aus Anlass eines Firmenjubiläums. Zahlreiche Bürger, aber auch Mitglieder aus Beirat und Vorstand der Stiftung, haben bei runden Geburtstagen, Jubiläen oder Verabschiedungen um Spenden zugunsten der Stiftung gebeten, so z. B. der frühere Geschäftsführer des Altenheims St. Elisabeth, Winfried Dehner, Kassier Günter Lang oder der langjährige Vorsitzende Horst Steiner. Ein bewährter Partner für unsere Stiftung war über eine lange Zeit die Big Band des Erich Kästner Gymnasiums Eislingen mit ihrem Gründer und langjährigen Leiter, Dieter Läßle. Immer wieder konnte die Stiftung das Ensemble für Benefizkonzerte gewinnen. Danke auch dafür! Der langjährige Leiter der Big Band des EKG, Dieter Läßle, in Aktion für die Stiftung. 15

16 Bedacht wurde unserer Stiftung auch durch weitere Benefizkonzerte: So zum Beispiel durch Gemeinschaftskonzerte der Arbeitsgemeinschaft Eislinger Vereine anlässlich der Eislinger Stadtfeste. Hier sind als Verantwortliche Rolf Riegler und Willy Hörmann zu nennen. Außerdem waren das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg (LPO) und das Schüler-Sinfonie-Orchester Stuttgart für unsere Stiftung im Einsatz. Unterstützung erfahren durften wir auch bei traurigen Anlässen. Bei Todesfällen hatten Bürgerinnen und Bürger geregelt, dass unsere Stiftung mit Spenden oder durch Nachlässe Unterstützung erhalten. Wir erinnern in diesem Zusammenhang u. a. dankbar an Zuwendungen anlässlich des Todesfalls von Frau Anna Hinterkopf im Jahr 2010 und die unserer Stiftung damals zugegangenen Spenden. Dankenswerterweise hat unsere Stiftung immer wieder auch durch Eislinger Firmen Zuwendungen bekommen. Beispielhaft genannt sei das Betriebsfest von Benecke Kaliko (2011) oder das 150jährige Firmenjubiläum der Firma Zeller & Gmelin (2016). Die Vertreter der Eislinger Firma Zeller & Gmelin, die Geschäftsführer Thomas Alpers (2. v. l.) und Siegfried Müller (2. v. r.) erhielten anlässlich einer Spende in Höhe von Euro ein gebackenes Danke durch die Vertreter der Stiftung. 16

17 Ein Glanzpunkt im Jahr des 20jährigen Bestehens war das Benefizkonzert der Lumberjack Big Band unter der Leitung von Alexander Eissele mit der vielseitig erfahrenen und engagierten Sängerin Annette Gander. 17

18 Die Stiftung Alten- und Familienhilfe Eislingen freut sich auch weiterhin über Unterstützung jeglicher Art. Spenden, Zuwendungen oder Zustiftungen sind möglich auf unsere Konten: Volksbank Göppingen IBAN DE Kreissparkasse Göppingen IBAN DE Impressum: Veröffentlicht im Mai 2017 Die Herstellung dieser Broschüre wurde finanziell unterstützt von der Volksbank Göppingen vielen Dank dafür Fotos: Axel Raisch, Dr. Philipp Braitinger, Archiv der Stiftung Redaktion: Susanne Öhlschläger und Herbert Fitterling Wir sind eine Stiftung bürgerlichen Rechts und vom Finanzamt Göppingen als gemeinnützig anerkannt Steuer-Nr /04977 Stiftung Alten- und Familienhilfe Eislingen/Fils Geschäftsstelle Schlossplatz Eislingen / Fils Telefon stiftung@stiftung-alten-und-familienhilfe.de 18 Einmal mehr tritt die Arbeitsgemeinschaft Eislinger Vereine als Unterstützer der Stiftung auf übergaben Rolf Riegler (2. v. r.) und Willy Hörmann (2. v. l.) ihren Erlös an Herbert Fitterling und Klaus Heininger.

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