WISSEN IST DER BESTE WIRKSTOFF. NEU: ONKOLOGISCHE FORTBILDUNGS REIHE FÜR PSYCHO THERAPEUTEN PROGRAMM 2019 PSYCHOTHERAPEUTEN

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1 WISSEN IST DER BESTE WIRKSTOFF. NEU: ONKOLOGISCHE FORTBILDUNGS REIHE FÜR PSYCHO THERAPEUTEN PROGRAMM 2019 PSYCHOTHERAPEUTEN

2 Allgemeines Liebe Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten! Organisatorische Hinweise Die Heilungs- wie auch Überlebenschance mit der Diagnose Krebs ist dank der personalisierten Medizin und zielgerichteten Therapien im Steigen. Für viele Patienten wird Krebs somit zu einer chronischen Erkrankung, mit der sie umgehen und leben lernen müssen. Aus diesem Grund ist ein tragfähiges, professionelles Netz an Gesundheitsfachkräften verschiedener Disziplinen, das diese Menschen kompetent begleitet, enorm wichtig. Die Krebsakademie des Ordensklinikums Linz Barmherzige hat bereits viel Erfahrung mit der Vernetzung von Berufsgruppen, die in der Behandlung onkologischer Patienten tätig sind. Sie will die interprofessionelle Tumorversorgung qualitätsvoll in die Breite tragen und bietet daher seit mehreren Jahren Weiterbildungen für verschiedene Berufe an. Im Jänner 2019 startet erstmals eine Fortbildungsreihe der Krebsakademie für Psychotherapeuten. Ziel ist die Vermittlung von onkologischem Basiswissen sowie die Förderung des Verständnisses für die speziellen Anforderungen, körperlichen Begleiterscheinungen und Bedürfnisse krebskranker Menschen. Dadurch gewinnen Psychotherapeuten Sicherheit und Fachwissen, um mit Krebspatienten nach Abschluss der Akuttherapie im niedergelassenen Bereich arbeiten zu können. Onkologische Therapien kosten viel Kraft. Familie und Partnerschaft leiden, Zukunftsängste belasten die Menschen. Zudem ist das Vertrauen in den eigenen Körper und das Körperbild nach operativen Eingriffen oftmals gestört. Damit Betroffene in ihrer alltäglichen Rolle erneut Fuß fassen, Energie, Selbstvertrauen und Zuversicht wieder finden, sind Psychotherapeuten kompetente Partner. In fünf Modulen wird die Fortbildungsreihe zahlreiche psychoonkologische Fragestellungen sowie vielschichtiges Wissen im Umgang mit den Bedürfnissen und speziellen Sorgen Krebskranker vermitteln. Die Absolventen der Fortbildungsreihe werden in die Empfehlungsliste des Zentrums für Tumorerkrankungen aufgenommen und bei Bedarf an Patienten, Ärzte und Therapeuten weitervermittelt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme bei diesem neu entwickelten Fortbildungsprogramm. Mit freundlichen Grüßen Beginn: 25. Jänner 2019 Ende: 05. Oktober 2019 Veranstaltungsort: Wenn nicht anders angegeben: Seminarräume im 3. OG des Ordensklinikum Linz Barmherzige, Seilerstätte 4, 4010 Linz Zielgruppe: Psychotherapeuten mit eigener Praxis, die Interesse an der Arbeit mit onkologischen Patienten nach Abschluss der Akuttherapie haben. Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen Erforderliche Anwesenheit: 80 % der gesamten Ausbildungszeit Abschluss: Verleihung eines Zertifikats der Krebsakademie. Die Fortbildungsreihe ist vom ÖBVP mit 77 Fortbildungseinheiten zertifiziert. Gesamtkosten: 650,- 485,- für Mitglieder des OÖLP Die Pauschale beinhaltet die Teilnahme an allen Modulen, Getränke, Mittagessen sowie die Bereitstellung der Lehrunterlagen. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis spätestens 14. Dezember Team der Krebsakademie Tel.: veranstaltungen.bhs@ordensklinikum.at Weitere Informationen: Mag. a Christina Mayr-Pieper Leiterin der Organisationseinheit Klinische Psychologie, Psychoonkologie und Psychotherapie am Ordensklinikum Linz Barmherzige, fachliche Leitung der Fortbildungsreihe der Krebsakademie für Psychotherapeuten Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann Ärztliche Leiter der Krebsakademie und des Zentrums für Tumorerkrankungen am Ordensklinikum Linz Barmherzige Mag. a Birgit Wille-Wagner Vorsitzende-Stv. des OÖ. Landesverbandes für Psychotherapie IMPRESSUM Herausgeber: Ordensklinikum Linz GmbH Barmherzige, Seilerstätte 4, 4010 Linz; für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann; Projektleitung, Organisation, Koordination und Abwicklung: Sigrid Miksch, M. Sc.; Druck: Datapress GmbH; Herstellungsort: 4020 Linz; Layout: upart Werbung und Kommunikation GmbH; Foto: Werner Harrer Wir bitten im Sinne einer verbesserten Lesbarkeit um Verständnis, dass auf die geschlechterspezifische Formulierung teilweise verzichtet wird. Selbstverständlich sind Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen.

3 Inhalte Fortbildungsinhalte und Termine Modul 1: Grundlagen der onkologischen Therapie und Behandlungskonzepte Wie entsteht Krebs? Welche Rolle nehmen dabei die Genetik, der Lebensstil sowie die viel zitierten Umweltbelastungen ein? Fördern lang anhaltende psychische Belastungen und Stress das Auftreten von malignen Tumoren? Antworten auf diese und ähnliche Fragen erhalten Sie im ersten Modul der Krebsakademie für Psychotherapeuten. Sie lernen die wichtigsten Begriffe und Definitionen kennen und beleuchten die Meilensteine onkologischer Therapien im Laufe der letzten Jahrzehnte. Experten der Krebsakademie und des Zentrums für Tumorerkrankungen am Ordensklinikum Linz erklären Ihnen die vier Säulen der Krebsbehandlung: Chirurgie, medikamentöse Therapie, Radio-Onkologie und Palliativmedizin. Zudem lernen Sie die Rollendefinition in der multiprofessionellen Krebstherapie kennen und erfahren, welche Aufgaben und Zuständigkeiten die unterschiedlichen Akteure im Gesundheitswesen vom Hausarzt über das spezialisierte Tumorzentrum bis hin zum Hospiz wahrnehmen. Die Auswirkungen der onkologischen Therapie auf Familienplanung, Fertilität und Partnerschaft sind ebenso Thema wie die Einführung in die Psychoonkologie mit den Schwerpunkten Onkogenese, psychosoziales Risikoverhalten und Krankheitsverarbeitung. Freitag, 25. Jänner 2019 Uhrzeit: Uhr Samstag, 26. Jänner 2019 Modul 2: Indikationsstellung in der Psychoonkologie und Kennenlernen psychoonkologischer Therapieformen Das zweite Modul vermittelt Ihnen einen Überblick über häufige psychische Störungen, die bei krebskranken Menschen im Laufe bzw. nach Abschluss der Therapie auftreten können. Sie lernen das Erstellen von psychoonkologischen Differentialdiagnosen, beschäftigen sich mit psychischen Komorbiditäten, unterschiedlichen Arten von Ängsten sowie gängigen Indikationsstellungen zur psychoonkologischen Behandlung. Weiters präsentieren Ihnen unsere Experten psychopharmakologische und psychoonkologische Therapieformen von Hypnose bis zur Krisenintervention und bringen Ihnen den Aufgabenbereich der psycho-onkologischen Tätigkeit in den unterschiedlichen Phasen der Erkrankung näher. Sie erlernen Strategien im Umgang mit Patienten, die Therapien abbrechen möchten bzw. eine schulmedizinische Therapie generell ablehnen und erarbeiten gemeinsam eine Rollendefinition für die psychotherapeutische Tätigkeit mit krebskranken Menschen und deren Angehörigen in der niedergelassenen Praxis. Freitag, 29. März 2019 Samstag, 30. März 2019 Modul 3: Komplementärmedizin, Ernährung und supportive Angebote für Krebspatienten Ob Misteltherapie, Weihrauchkapseln oder Multivitaminpräparate: Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel, sanfte Alternativen und natürliche Ergänzungen ist groß, viele Präparate sind jedoch zu wenig auf ihre Wirksamkeit bei Krebspatienten getestet. Dennoch nutzen in Europa bis zu 70 % der Tumorpatienten die unterschiedlichsten Angebote der Komplementär- und Alternativmedizin. Insbesondere Frauen mit einem hohen Bildungsgrad ziehen diese Möglichkeiten in Betracht, um ihr Immunsystem zu stärken oder das psychische Wohlbefinden zu verbessern. In diesem Modul erfahren Sie, wie die Evidenzlage zur Komplementärmedizin aussieht, welche körper- und substanzbasierten Therapien wirken oder nicht und wo es mögliche Wechselwirkungen mit Chemotherapeutika geben kann. Weiters präsentieren wir Ihnen Fakten und Mythen rund um das Thema Ernährung und stellen Ihnen wichtige Supportivangebote für Krebspatienten vor. Krebs betrifft nicht nur diejenigen, die diese Diagnose erhalten. Auch deren Partner, Freunde und Familien sind mitbetroffen. Insbesondere junge Krebspatienten quält oft die Frage, ob und wie sie mit ihren Kindern über die Erkrankung sprechen sollen. Die Auswirkungen von Krebs auf das familiäre Umfeld sind somit ebenso Thema dieses Moduls wie sozialrechtliche Fragestellungen und der Wiedereinstieg ins Berufsleben.

4 Freitag, 17. Mai 2019 Samstag, 18. Mai 2019 Modul 4: Einführung in Palliative-Care und psychoonkologische Gesprächsführung mit schwerkranken Menschen und deren Angehörigen Das vierte Modul führt Sie in die Begrifflichkeiten und Strukturen der palliativmedizinischen Versorgung in Oberösterreich ein. Sie lernen die symptomorientierte Behandlung in der Palliativmedizin kennen und setzen sich mit den Unterschieden bzw. der Abgrenzung zur Hospizidee auseinander. Weiters erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Anlauf- und Kontaktstellen für Ihre Arbeit mit krebskranken Menschen in der niedergelassenen Praxis. Einen weiteren Schwerpunkt nehmen die Kommunikation und Gesprächsführung mit onkologischen Patienten und deren Angehörigen ein. Sie entwickeln ein besseres Verständnis für unterschiedliche bzw. oft unerwartete Patientenreaktionen und setzen sich mit der Verantwortung auseinander, die die Arbeit mit krebskranken Menschen mit sich bringt. Neben Beziehungsaufbau ist auch die Abgrenzung zu den Schicksalen Ihrer Klienten ein wesentlicher Eigenschutzfaktor, um in der Psychoonkologie langfristig tätig sein zu können. Sie lernen diesbezügliche Strategien kennen und profitieren vom Erfahrungsbericht eines niedergelassenen Psychoonkologen hinsichtlich möglicher Angebote in der Arbeit mit Krebspatienten und deren Familien in der niedergelassenen Praxis. Freitag, 5. Juli 2019 Samstag, 6. Juli 2019 Modul 5: Rehabilitationskonzepte und Umgang mit einer neuen Lebens- und Körpersituation nach einer onkologischen Erkrankung Im Jahr 2020 werden in Oberösterreich Menschen mit einer Krebserkrankung leben. Diese hohe Zahl an Überlebenden verdanken wir unter anderem neuen, innovativen Therapiemethoden, die eine vermehrte Heilung oder Überführung in einen chronischen Erkrankungsverlauf ermöglichen. Doch was bedeutet es, langfristig mit einer Tumorerkrankung und den daraus resultierenden körperlichen und seelischen Folgen zu leben? Welche Auswirkungen haben Krebserkrankungen und intensive Behandlungsschemata auf Sexualität, Partnerschaft und Kinder? Wie können Patienten und ihre Angehörigen gut durch diese Zeit geführt werden? Auf diese und weitere Fragen gehen wir ebenso ein wie auf die (psycho)onkologische Rehabilitation. Denn nach wie vor ziehen in Österreich zu wenige Patienten das Angebot einer onkologischen Rehabilitation in Betracht. Daher widmet sich das 5. Modul auch den Grundprinzipien und Zielen der (psycho-) onkologischen Rehabilitation, zeigt die stationären und ambulanten Angebote in Österreich auf und geht auf das Arbeiten mit Gruppen in der psychotherapeutischen Nachsorge näher ein. Zum Abschluss stellen wir Ihnen das interprofessionelle Versorgungsnetzwerk der Krebsakademie und ihrer Partner vor. Freitag, 4. Oktober 2019 Samstag, 5. Oktober 2019 Psychotherapeuten, die 80 % des Lehrgangs absolviert haben, werden in eine Empfehlungsliste des Zentrums für Tumorerkrankungen aufgenommen und bei Bedarf an Patienten, Ärzte, Therapeuten etc. aus dem Krebsakademie-Netzwerk sowie Kollegen aus der Niederlassung zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen finden Sie online: Stand: September Druckfehler und Änderungen vorbehalten.

5 Referenten Parkplätze Unsere Referenten und Vorsitzenden OÄ Mag. a Dr. in Elisabeth Bräutigam (M3) Stv. ärztliche Direktorin, Abteilung für Radio-Onkologie und Strahlentherapie Ordensklinikum Linz Barmherzige Ass. Dr. Clemens Dormann (M3) Interne I: Internistische Onkologie, Hämatologie und Gastroenterologie Ordensklinikum Linz Barmherzige Prim. a Dr. in Daniela Gattringer, MSc (M5) Vorstand des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation sowie des Vinzenzambulatoriums Ordensklinikum Linz Barmherzige DSA Mag. a Gabriela Grabmayr, MA (M3) Dipl. Sozialarbeiterin Gesundheitszentrum Steingasse, Linz Mag. a Petra Hell (M5) Organisationseinheit: Klinische Psychologie, Psychoonkologie und Psychotherapie Ordensklinikum Linz Barmherzige Mag. a Christina Mayr-Pieper (M1) Leitung Organisationseinheit: Klinische Psychologie, Psychoonkologie und Psychotherapie Ordensklinikum Linz Barmherzige Sigrid Miksch, M. Sc. (M5) Leitung Servicebereich Zuweiserbeziehungs- und Kongressmanagement, Krebsakademie Ordensklinikum Linz Barmherzige Monika Reiter-Manzeneder (M3) Österreichische Krebshilfe Oberösterreich Mag. a Christiane Roser (M4) Krankenhauspastoral Diözese Linz Prim. Priv.-Doz. Dr. Holger Rumpold (M1) Leiter der Abteilung Innere Medizin II: Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie Landeskrankenhaus Feldkirch OÄ Dr. in Gabriele Schauer-Maurer (M2) Psychiatrie II Medizinische Universität Innsbruck Vorstandsmitglied der Österreichischen Plattform für Psychoonkologie (ÖPPO) Priv.-Doz. Dr. Marcus Schlemmer (M4) Chefarzt der Abteilung für Palliativmedizin Krankenhaus der Barmherzigen Brüder München Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann (M1) Ärztlicher Leiter des Zentrums für Tumorerkrankungen und der Krebsakademie am Ordensklinikum Linz Barmherzige sowie des gespag-elisabethinen Tumorzentrums MR Dr. Wolfgang Wiesmayr (M4) Praxis für Allgemeinmedizin, Geriatrie, Palliativ- und Ernährungsmedizin, Vöcklabruck Mag. Christian Zniva (M4) Systemische Praxis, Linz Hans-Peter Ratzinger (M5) Österreichische Krebshilfe Oberösterreich Parkplätze Zum Parken empfehlen wir: Stadionparkplatz (Ziegeleistraße 65, kostenlos) die kostengünstige Tiefgarage Mozart City (Mozartstraße 12 14) mit einem Tagestarif (24 Stunden) von 6,00. In Kooperation mit:

6 Krebsakademie: Wissen ist der beste Wirkstoff Im Zuge der Spitalsreform II wurde das Ordensklinikum Linz Barmherzige zum Onkologischen Leitspital für OÖ ernannt. Leitspital heißt Richtung vorgeben, Entwicklungen vorantreiben und onkologische Therapien nach internationalen Standards anwenden. Um dieser Vorreiterrolle und den Ansprüchen einer modernen Krebsversorgung gerecht zu werden, hat das Krankenhaus im Jahr 2013 ein Zentrum für Tumorerkrankungen nach Vorgabe der Deutschen Krebsgesellschaft aufgebaut. Um die komplexen Inhalte sowohl Mitarbeitern, als auch externen Partnern und Patienten verständlich zu machen, wurde 2014 die Krebsakademie gegründet. Ihre Aufgabe ist es, durch Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen für eine gemeinsame Sprache aller in die Behandlung von Krebspatienten involvierten Menschen zu sorgen. Erstmals lehren und lernen Arztassistent innen, Therapeuten, niedergelassene Ärzte, Apotheker und Spitalsmediziner gemeinsam miteinander und voneinander. Ziel ist es, ein gemeinsames Verständnis für Krebserkrankungen zu entwickeln und daraus abgeleitet Behandlungs- und Kommunikationsprozesse zu optimieren. Auch Patienten und Angehörige werden miteinbezogen sie sind aufgrund ihrer Betroffenheit Experten in eigener Sache. Der Grundgedanke der Krebsakademie lautet daher: Der beste Wirkstoff gegen Krebs ist keine Arznei, sondern Know-how. EINE EINRICHTUNG DES ZENTRUMS FÜR TUMORERKRANKUNGEN FACHÄRZTE ARZTASSISTENTIN ANGEHÖRIGE PHYSIOTHERAPEUTEN PSYCHOTHERAPEUTEN HAUSÄRZTE BETROFFENE APOTHEKER PFLEGEFACHKRÄFTE

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