ANU-Tagung Natürlich, bunt & nachhaltig Integration geflüchteter Menschen durch Umweltbildung

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1 ANU-Tagung Natürlich, bunt & nachhaltig Integration geflüchteter Menschen durch Umweltbildung Forum 3: 13:30 Uhr- 15:00 Uhr Gemeinsam aktiv im Umwelt und Ressourcenschutz

2 Forum 3: Gemeinsam aktiv im Umwelt und Ressourcenschutz Vorstellungsrunde Projektvorstellung Fragen und Diskussion um Gelingensfaktoren und Stolpersteine, Entwicklung von Lösungsideen Zusammenfassung der Ergebnisse auf Plakaten

3 Forum 3: Gemeinsam aktiv im Umwelt und Ressourcenschutz Heimat gestalten Verbesserung der Wohnqualität und des Wohnumfelds in Flüchtlingsunterkünften Ute Pfeiffer-Frohnert, NaturGut Ophoven, Leverkusen Ressourcentag Bildungsangebote zu Energie, Wasser und Recycling für Geflüchtete Thomas Fritz, Lehrer, Wald-, Umwelt- und Erlebnispädagoge, Forbach-Hundsbach

4 Förderverein NaturGut Ophoven in Leverkusen Gründung 1984

5 Förderverein NaturGut Ophoven in Leverkusen Gelände: m² mit Naturerlebnisräumen KlimaErlebnisPark SolarKunst

6 Förderverein NaturGut Ophoven in Leverkusen Ausstellung: Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt mit den Themen Klimawandel, Energie und Stadtökologie

7 Förderverein NaturGut Ophoven in Leverkusen Zielgruppen: alle Altersgruppen Kindergärten Schulen Familien Multiplikator/innen Bildungsarbeit mit Geflüchteten seit 2014

8 Bildungsarbeit mit Geflüchteten

9 Kinder in Leverkusen Nachhaltige Entwicklung in der globalisierten Welt Ferienwochen im Sommer mit 15 Kindern aus geflüchteten Familien und 15 Kindern aus Leverkusen

10 Miteinander Lernen und Spiele, Freunde finden, Sprachen entdecken Das Projekt wird 2017 im dritten Jahr gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Kinder- und Jugendförderplans und ist deshalb für alle Teilnehmer kostenlos.

11 Mehrsprachiges Wörterbuch zum Thema Umwelt

12 Hands on Globus 2017

13 Heimat gestalten Verbesserung der Wohnqualität und des Wohnumfelds in Flüchtlingsunterkünften Januar bis September 2016

14 Das Projekt Heimat gestalten. wollte informieren und aufklären, wie Umwelt- und Klimaschutz in Deutschland funktioniert und war Ideengeber, das eigene Wohnumfeld zu gestalten.

15 Themen: Klimawandel und Klimaschutz Energie Müll Natur in der Stadt / Urban Gardening

16 Ablauf und Organisation: 12 Termine in 2 Einrichtungen mit Information und Aktionen und Spaß für Erwachsene und Kinder

17 Vorarbeiten: Vorgespräche mit Stadt (Auswahl), mit Ehrenamtlichen vor Ort Bewohnerrat Terminfindung Hausmeister der Unterkunft Persönliche Einladung und Ankündigung für die Bewohner

18 Begehung der Einrichtungen:

19 Zeitplan und Themen: Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Dienstag :00 Uhr Infoveranstaltung Müll I Urban Gardening I Urban Gardening II Müll II Energie I Urban Gardening III Müll III Exkursion und Fest / Verleihung Zertifikate Urban Gardening IV Exkursion Müllverbrennungsanlage Urban Gardening V / Ernte / Abschluss

20 Infoveranstaltung / Projektvorstellung Was erwartet die TeilnehmerInnen konkret? Vorstellung der Themen Einbindung in die globale Perspektive Einführung der neuen Müllsysteme

21 Aktionen zum Thema Müll

22 Aktionen zum Thema Müll: Hintergründe zum Thema Müll- Sortierspiel als Einstieg Einführung und Aufstellen neuer Müllsysteme Regelmäßige Wiederholung des Themas Regelmäßige Rundgänge

23 Aktionen zum Thema Müll

24 Aktionen zum Thema Energie: Erläuterung Energie und Klimaschutz Energieverbräuche messen Möglichkeiten Energiesparen in der Einrichtung Energie-Rundgänge mit Aufklebern Experimente mit Energie Energie ist kostbar und kostet Geld

25 Aktionen zum Thema Energie

26 Aktionen zum Thema Energie

27 Aktionen zum Urban Gardening: Bau von Pflanzgefäßen Kräuter und Gemüse auswählen Pflanzen und Pflegen Äpfel ernten (syrische Apfeltaschen/ deutscher Apfelkuchen Erntefest

28 Aktionen zum Urban Gardening

29 Aktionen zum Urban Gardening

30 Aktionen zum Thema Urban Gardening

31 Aktionen zum Urban Gardening

32 Ausflug auf das NaturGut mit Pizza backen

33 Pressegespräch mit dem Oberbürgermeister

34 Verleihung der Zertifikate Zertifikat bei erfolgreicher Teilnahme (8 von12)

35 Erfolgsfaktoren von Heimat gestalten : Hohe Akzeptanz der Projektidee seitens der Unterkunftsbetreiber Freie Zeit und Offenheit de Bewohner Relativ lange Projektdauer Starkes persönliches Engagement der Personen, die das Projekt durchführen

36 Erfolgsfaktoren: Bezugnahme auf die Heimatländer der Projektteilnehmer (Müll/Klima/Energie) Teilnehmer erzählen lassen

37 Erfolgsfaktoren: Möglichkeiten aktiv zu werden Kompetenzen zu zeigen Etwas mit anderen (auch Eltern und Kinder) zusammen zu machen Etwas gut zu machen

38 Erfolgsfaktor: Bedeutung des Zertifikats -

39 Erfolgsfaktoren: Initiierung und Anbahnung von Folgeaktivitäten Projekt: Über den Tellerrand Hilfe bei der Wohnungssuche Praktikavermittlung und Kooperation mit dem Job-Service

40 Grenzen und Probleme: Unregelmäßige Teilnahme aufgrund von Sprachkursen Ideale Projektzeit am späten Nachmittag oder in den Abendstunden Arbeitszeit der Projektmitarbeiter Aufwändige Projektgestaltung, Vielzahl an Materialien und Werkzeugen Parallele Kindebetreuung bzw. abgestimmte Inhalte für Kinder und Eltern (family learning) Mehr Dolmetscherzeit für eine Vertiefung der Inhalte Nachhaltigkeit der Maßnahmen, Folgeaktivitäten?

41 Sinnhaftigkeit der Idee Die Zeit, die die geflüchteten Menschen neben Sprachkursen und Praktika oft wie in Warteschleifen in den Unterkünften verbringen, kann sinnvoll genutzt werden. Handlungsorientierte Angebote und Aktionen zu den Themen Müll, Energie und Urban Gardening, stießen auf großes Interesse. Die Sinnhaftigkeit des Projektansatzes zeigen viele Gespräche mit Unterkunftsbetreibern und Wohnungsgesellschaften. Viele sind bemüht, die Geflüchteten fit zu machen für die ersten eigenen Wohnungen in Deutschland. Alle sind sich einig, dass Wissen um den korrekten und sorgsamen Umgang mit unseren Ressourcen für eine Integration unausweichlich ist.

42 Wirkung Öffentlichkeitsarbeit des Projekts rückt das Thema auch für andere Einwohner ikommune wieder mehr ins Blickfeld. Ressourcenschutz ist für alle Menschen in unserer Gesellschaft bedeutsam. daher: Wunsch nach mehr Projekten, die der Integration, bzw. dem Zusammenleben in unserer Gesellschaft auf unserem Planeten nutzen. Interkultureller Austausch ist stets auch Bereicherung.

43 Weitere Informationen im Projektleitfaden mat_gestalten/leitfaden.pdf

44 Vielen Dank fürs Zuhören! Fragen gerne an: Ute Pfeiffer-Frohnert

45 Hinweis zu den Fotos Die Fotos unterliegen dem Copyright des Fördervereis NaturGut Ophoven und sind für keine weitere,f remde Verwendung bestimmt.

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