Mein Auslandssemester in Buenos Aires
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- Helge Kneller
- vor 8 Jahren
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1 Mein Auslandssemester in Buenos Aires 1. Vorbereitung a) Organisation Das gesamte Verfahren meines Auslandsaufenthalts wurde durch die Bewerbung an der FH Düsseldorf im Januar ins Rollen gebracht, in dem jeder Studierende seine Wünsche für einen Auslandsort angegeben musste. Da ich mich vorher schon dazu entschieden hatte, dass für mich nur die Partneruniversität in Buenos Aires in Frage kommt, war dies die einzige Wahl auf meinem Bewerbungsbogen. Die Zusagen erhielten wir schließlich Ende März. Als erstes mussten sich alle Studenten die möglichen Kurse, die man gerne im Ausland belegen wollte, im Prüfungsamt anrechnen lassen. Anschließend nahm die Universität in Buenos Aires Kontakt mit mir auf, um den restlichen persönlichen Bewerbungsprozess abzuwickeln. Dazu konnte ich vorab eine Kurswahl abgeben, welche aber auch vor Ort hätte vorgenommen werden können. Zusätzlich musste ich nur noch ein Passfoto, eine Kopie des Reisepasses und eine Anmeldung vorlegen, womit der Bewerbungsprozess sehr schnell abgeschlossen war. Bei Fragen vorab bekam ich aus dem International Office aus Buenos Aires stets eine schnelle Antwort auf meine Fragen. Bezüglich des Visums in Argentinien gab es im Vorhinein verschiedene Informationen, da einige Personen mir die Info weitergegeben hatten, dass alle Studenten ein Visum brauchen und die andere Quelle behauptete das Gegenteil. Die letzte Info vor dem Abflug war allerdings, dass man sich ein Studentenvisum auch vor Ort beantragen kann, weswegen ich mich schlussendlich dazu entschlossen habe, ohne Visum meine Reise anzutreten. In der Universität in Buenos Aires wurde uns dann mitgeteilt, dass sich nur die Studenten, die ein Jahr oder länger in Buenos Aires bleiben, sich ein Visum beantragen müssen und der Rest mit einem Touristenvisum auskommt. Meinen Flug nach Buenos Aires habe ich ca. im April gebucht. Zwischendurch gab es bei den Preisen große Unterschiede, deswegen ist es generell besser, wenn man diesen so früh wie möglich bucht. Für den Zeitpunkt habe ich mich dazu entschlossen, 2 Wochen vor dem Semesterbeginn dort anzukommen, da ich mir vor Ort noch eine Unterkunft suchen musste. Einige Leute kamen erst recht knapp in Buenos Aires an, was ich nicht empfehlen würde, da man sich in 1-2 Wochen schon gut zurechtfinden kann. b) Finanzierung Die beträchtlichsten Kosten in meinem Auslandsaufenthalt bestanden aus meinen Reisekosten (Flug) und aus der Miete für meine Unterkunft. Da ich sehr zentral und sicher wohnen wollte, besonders weil Buenos Aires nicht in allen Stadtteilen zu empfehlen ist, war es mir wert dafür ein bisschen mehr Geld auszugeben, als vielleicht manch andere Studenten. Die Lebenshaltungskosten fielen anfänglich generell eher geringer aus aufgrund von der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Argentinien, weswegen die meisten Dinge für uns 30-40% günstiger waren. Allerdings erhöhten sich diese zum Ende hin sehr, da der Wechselkurs immer geringer wurde. Diese Lebenshaltungskosten konnte ich monatlich mit dem Zuschuss von der DAAD sehr gut begleichen. Anfangs kam ich mit ca. 300 zu Recht, jedoch durch 1
2 den schlechteren Kurs musste ich zum Ende hin monatlich ca.400 einrechnen. Die Flugkosten wurden von meinen Eltern übernommen und die zusätzlich anfallenden Reisekosten und Kosten für Freizeitaktivitäten innerhalb und nach des Semesters musste ich von meinem Ersparten dazugeben. 2. Während meines Aufenthaltes a) Unterkunft Bezüglich der Unterkunft in Buenos Aires wurde mir von Studenten, die vorher bereits in Buenos Aires studierten, empfohlen, sich die Unterkunft erst vor Ort zu suchen, da man oft, besonders in solchen Ländern, nicht immer darauf vertrauen kann, dass die Bilder aus dem Internet dem Wahrheitszustand entsprechen. Als Vorbereitung in Deutschland habe ich nur 2 Wochen vor meinem Abflug das Internet ein wenig durchforstet und einige Wohnungen angeschrieben, um bereits schon mit ein paar Leuten in Kontakt zu treten. Der ursprüngliche Plan bestand daraus, eine Unterkunft zu finden, in der ich mit meiner Kommilitonin aus Düsseldorf zusammen wohnen konnte, aber allerdings auch mit vielen anderen Leuten aus aller Welt, um direkt Anschluss finden zu können. Anschließend vereinbarte ich mit den argentinischen Vermietern, dass ich mich wiederholt melde, wenn ich in Buenos Aires ankomme. Die ersten 3 Tage übernachtete ich schließlich mit einer weiteren Studentin der FHD in einem Hostel in Buenos Aires und nahmen Kontakt zu den Vermietern auf. In den ersten 3 Tagen konnten wir uns 6 Unterkünfte anschauen und entschließen uns schließlich für ein WG Haus, welche in Buenos Aires sehr angesagt sind für Studenten. Dort wohnten wir insgesamt mit 8 Leuten aus aller Welt, wodurch es direkt anfangs leicht war, Kontakte zu knüpfen. Wichtig war mir bei der Wohnungssuche auch, dass ich in einer guten und sicheren Gegend wohne, da besonders in Buenos Aires nachts viele Gegenden eher vermieden werden sollten. Einige Austauschstudenten wohnten nämlich in einer eher unsicheren Gegend, welche zudem auch noch ein wenig ab vom Schuss lag und waren damit teilweise nicht so zufrieden mit der Situation. Der einzige Vorteil daran war, dass es natürlich mit Abstand günstiger war, als in der Gegend, in der ich wohnte. Da fast alle in meinem Haus hier in Buenos Aires studierten, hatten wir alle mehr oder weniger einen gleichen Tages- und Wochenablauf und konnten uns deshalb alle gut aufeinander abstimmen und somit auch viel miteinander unternehmen. b) Studium Wie schon vorher erwähnte, begannen die Vorlesungen 2 Wochen, nachdem ich in Buenos Aires ankam. Der Freitag davor fand in einem Hörsaal eine Begrüßung aller International statt, in der der Koordinator uns alle wichtigen Informationen mitteilte. Außerdem erklärte er uns auch, wie wir uns im Internet für unsere Kurse anmelden können. Dieser Prozess war anfangs etwas kompliziert, da viele Kurse schon sehr schnell voll waren und das System zwischendurch nicht mehr richtig funktionierte. Teilweise war die Organisation etwas chaotisch, da oft auch Informationen seitens des International Office fehlten. 2
3 Die Kurse, die ich schlussendlich belegt habe, waren Microeconomía (Mikroökonomie), Inglés 4 (Englisch 4), Liderazgo, Conflicto y Negociación (Führung, Konflikt und Verhandlu ng), Marketing (Marketing) und Organización de Eventos (Eventmanagement). Alle Kurse, bis auf den Englischkurs, wurden auf Spanisch gelehrt. Anfangs war dies eine sehr große Herausforderung, da die Argentinier einen sehr starken Akzent haben, der sich sehr von dem Spanisch unterscheidet, was ich an der FHD gelernt habe und zusätzlich auch sehr schnell reden. Mit der Zeit hat man sich allerdings immer mehr daran gewöhnt und konnte immer besser folgen. Die Professoren waren in meinem Fall auch immer stets zuvorkommend und haben nach der Stunde nachgefragt, ob alles verstanden wurde und generell auch ihre Hilfe angeboten. Ebenfalls meine argentinischen Kommilitonen konnten wir anschließend noch einen Teil des Stoffes erklären, falls ich diesen nicht verstanden hatte. Direkt nach kurzer Zeit im September hatten wir in jedem Fach eine Zwischenprüfung, die nur aus dem Stoff bestand, den wir innerhalb des ersten Monats durchgenommen hatten. Teilweise mussten wir zusätzlich noch eine Präsentation halten, wie z.b in Marketing, die in die Note der Zwischenprüfung eingeflossen ist. Anfang November mussten wir dann an weiteren Zwischenprüfungen teilnehmen, die zum Teil wieder aus Präsentationen oder Gruppenarbeiten bestanden. In Eventmanagement haben wir sogar alle zusammen einen Event organisiert, welches dann kurz vor Semesterschluss stattfand. Direkt nach diesen Prüfungen hatten wir schließlich eine Woche zum Lernen, worauf anschließend die finalen Prüfungen Anfang Dezember losgingen. Wir konnten uns für verschiedene Termine pro Fach innerhalb von 2 Wochen anmelden. Jeder Professor hat selbst entschieden, ob er das Examen mündlich oder schriftlich stattfinden lässt. Teilweise wurde uns dies auch erst einige Minuten vor der Prüfung mitgeteilt. Das Notensystem war so geregelt, dass es Noten von 1-10 gibt, wobei 10 die beste Note war, die man erreichen konnte und man mit 4 Punkten bestanden hat. Da man vorher nicht genau wusste, wie diese Noten umgerechnet wurden, war das System anfangs etwas unübersichtlich. Die Materialien für die Kurse konnte man sich immer in einem Copyshop abholen, da jeder Professor eine Art Skript oder Buch zusammengefasst hat. Außerdem wurden teilweise auch s mit PowerPoint-Präsentationen verschickt. Die Professoren boten uns auch stets an, bei Fragen einfach eine an sie zu schicken, worauf auch immer alle schnell geantwortet haben. Da es sich bei der UCES um eine private Universität handelt und dort der Großteil der Studierenden auch nebenbei arbeitet, wurden die Kurse generell nur morgens (8-12 Uhr) oder abends (19-22 Uhr) angeboten. Da wir Kurse aus allen verschiedenen Studiengängen wählen konnten, waren immer neue Gesichter in den Klassen, wobei es somit oft schwierig war, mit vielen Leuten in Kontakt zu bleiben. Einen spanischen Sprachkurs hat die UCES leider für Austauschstudenten nicht angeboten, was leider sehr schade war, da mein Spanischniveau nicht so hoch war. Allerdings konnte ich mir durch andere Bekannte einen private Lehrerin empfehlen lassen, zu welcher ich 1-2 mal die Woche außerhalb der Uni gehen konnte, um auch generell die Grammatik noch ein wenig auffrischen konnte und noch mehr ins Sprechen kam. Dies nahm ich dann bis Anfang Dezember auch wahr. 3
4 Die Universität an sich war kein Campus, wie in der Uni in Düsseldorf, sondern bestand aus mehreren verschiedenen Gebäuden, die auf einer Straße, nicht weit von meiner Unterkunft, verstreut waren. Die Veranstaltungen fanden dann immer in unterschiedlichen Gebäuden statt, es kam drauf an, aus welchem Studiengang man seine Fächer gewählt hat. Generell war der Aufbau auch sehr leicht und übersichtlich. c) Freizeit/Reisen Da man die Möglichkeit hatte, sich seine Kurse so zu legen, wie es einem selbst am besten passt, hatte man immer ein langes Wochenende, um die Kultur, die Leute und das Land besser kennenzulernen. Buenos Aires ist von seinem Flair sehr europäisch und bis auf ein paar Gebiete sehr sicher, zu mindest tagsüber. Tagsüber konnte man viel durch die verschiedenen Viertel laufen, einige Sehenswürdigkeiten besichtigen oder auch einfach in der Sonne entweder in einem Park oder in einem Cafe sitzen. Abends gab es auch immer sehr viele Möglichkeiten, seine Zeit zu genießen und neue Leute zu treffen, um auch seine Sprache zu verbessern. Da auch das Essen gehen recht günstig war, habe ich mich oft mit vielen Leuten zum Essen und einem leckeren Wein verabredet, um die freudige Atmosphäre in der Stadt zu genießen. Durch die vielen Parks in der Nähe meines Hauses, hatte ich auch immer gute Möglichkeiten joggen zu gehen und die Kraftgeräte im Park zu nutzen, die dort kostenlos zur Verfügung standen. Ein paar Wochenenden nutzte ich außerdem dafür, um ein paar Reisen zu machen, z.b. nach Mendoza, Patagonien, Uruguay und Chile. Dazu schlossen wir uns meistens mit mehreren Leuten zusammen, um eine Reisegruppe zu bilden. Generell ging das Reisen alles sehr leicht und man musste sich wegen der Sicherheit keine großen Gedanken machen. Eine sehr wichtige Investition ist auf jeden Fall, dass man sich eine argentinische Handynummer holt, um mit allen Leuten in Kontakt treten zu können, da auch dort Whatsapp sehr verbreitet ist. Da man generell sehr viel unterwegs ist, ist es jedenfalls ein großer Vorteil. 3. Fazit a) Was habe ich aus meinem Ausland mitgenommen? Allem in allem war der 5-monatige Aufenthalt in Buenos Aires für mich eine durchweg positive Erfahrung und ich konnte sehr viele positive Eindrücke aus meinem Auslandsaufenthalt mitnehmen. Zu meinem größten Ziel gehörte auf jeden Fall, die spanische Sprache zu verbessern. Dieses Ziel habe ich auch erreicht, auch wenn es nicht mit dem perfekten Erfolg war, den ich mir am Anfang erhofft hatte. Durch die Fachsprache in meinen Fächern konnte ich allerdings auch diesen Wortschatz sehr erweitern, da ich in meinen Kursen sehr viel kompliziertes lesen und schreiben musste. Ich konnte zudem einfach auch durch die kleinen Reisen viel über das Land, die Leute und die Kultur von Argentinien und generell von Südamerika lernen. Dieser Aspekt beeinflusst mich vielleicht jetzt auch noch zusätzlich in meiner späteren Jobwahl, da ich diese Kultur als eine sehr interessante sehe. 4
5 b) Meine Tipps Zum Schluss würde ich gerne noch ein paar kleine Anregungen für Studenten geben, die eben falls gerne ihre Zeit vom Auslandssemester in Buenos Aires verbringen möchten. Dazu gehört auf jeden Fall, dass man sich erst vor Ort eine Unterkunft suchen sollte, da es schwierig ist, aus Deutschland den Zustand der Wohnung festzustellen und außerdem auch die Leute einzuschätzen, mit denen man zusammen wohnen würde. Ein Freund vor Ort, der seine Unterkunft aus Deutschland vorab gebucht hat, war zum Beispiel nicht sehr zufrieden mit der Lage der Wohnung und auch mit seinen Mitbewohnern, da dies schwierig war, von zu Hause zu beurteilen. Ein weiterer Tipp von mir wäre, sich vor seiner Kurswahl vor Ort damit auseinander zusetzen, ob auch alles so in Deutschland anerkannt ist. Bei mir gab es nämlich anfangs ein Problem mit der Anrechnung des Englischkurses, da in Sprachkursen generell keine Noten verteilt werden, sondern nur bestehen oder nicht bestehen. Dies wurde uns allerdings auch erst nach einigen Wochen mitgeteilt. Außerdem würde ich empfehlen, in einem vergleichbaren Haus wie ich zu wohnen, da man dadurch schnell viele Leute kennenlernen kann und diese außerdem meistens in den sicheren und guten Vierteln von Buenos Aires sind. 5
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