Ressourcenorientiertes Korrigieren

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1 Artikel: Ressourcenorientiertes Korrigieren von Dr. Sara Hägi, Jürgen Eugen Müller, Barbara Ziebell Aus dem Kompetenzzentrum Sprachförderung - newsletter Februar 2007 (Köln) Ressourcenorientiertes Korrigieren Über: Aha-Erlebnisse und Umsetzbares aus der Lehrkräftefortbildung: Ressourcenorientierte Sprachdiagnose, mündlicher und schriftlicher Schüleräußerungen und Methoden der Sprachförderung Wahrnehmungssensibilisierung in Bezug auf mündliche Schüleräußerungen Ein auf Video aufgezeichneter, jugendlicher Schüler mit Migrationshintergrund und türkischer Muttersprache stellt sich vor. Die TeilnehmerInnen der Fortbildung schauen sich die Sequenz zweimal an, hören zu, beobachten. Der Arbeitsauftrag Notieren Sie alles, was Ihnen auffällt ist bewusst allgemein gehalten. Anschließend werden die Beobachtungen im Plenum zusammengetragen, das Trainerteam kommentiert nicht. Bei dieser Übung ist Team- Teaching wichtig: Während der eine Trainer moderiert, beobachtet und macht die andere Trainerin unauffällig Notizen, um anschließend damit eine Selbstbeobachtung der Beobachtung zu ermöglichen. Bei dieser Übung handelt es sich um eine Wahrnehmungssensibilisierung der an der Fortbildung teilnehmenden Lehrkräfte, in der deutlich wird, auf welcher Ebene Lehrkräfte den Schüler hauptsächlich wahrgenommen haben und welcher Art die Beobachtungen sind: Die Lehrpersonen können Beobachtungen machen zur sprachlichen Äußerung des Schülers, zum Schüler selbst, zu Sonstigem ( Setting, Aufgabenstellung, Hilfsmittel etc.). Die Äußerungen zu den einzelnen Beobachtungen lassen sich wiederum folgendermaßen kategorisieren: neutrale Beschreibungen, Spiegelungen, Interpretationen, persönliche (subjektive) Meinungen, positive Äußerungen: Hinweise auf Fähigkeiten, Stärken, Ressourcen etc., negative Äußerungen: Hinweise auf Fehler, Defizite, Schwächen etc., Sonstiges (Fragen etc.). Eine der beiden TrainerInnen hat die Anzahl der vorgenannten Äußerungen der Lehrkräfte in die folgende Tabelle eingetragen (Tabelle siehe Neswletter) Das Resultat ist jeweils so eindeutig wie eindrücklich: In jeder Fortbildung beziehen sich die allermeisten Beobachtungen fast ausschließlich auf die sprachlichen Äußerungen des Schülers, und es werden dabei hauptsächlich Defizite benannt. Dies ist weiter nicht erstaunlich, es gehört ja schließlich zu unserem Beruf: gerade der Blick bzw. das Ohr von uns (Sprach-) Lehrkräften ist darauf trainiert, möglichst sämtliche Fehler und Unstimmigkeiten schnell wahrzunehmen und zu verbessern. Dennoch erschreckt die Erkenntnis, dass bei dem beobachteten Schüler so wenig auf Stärken und Ressourcen geschaut wurde. Diese Tatsache stimmt nicht nur diejenigen TeilnehmerInnen nachdenklich, die sich selber eigentlich als durchaus positiv-konstruktive und Ressourcen erkennende Menschen bzw. Lehrpersonen einschätzen. Sie müssen sich genauso eingestehen, dass wir alle Fehler einfach immer schneller wahrnehmen als Richtiges, dass man immer schneller kritisiert als lobt und dass man mit entsprechenden Äußerungen dem ganzen Schüler meist nicht gerecht wird. Dabei ist es schließlich kein pädagogisch-didaktisches Geheimnis, dass es sinnvoll ist, bei einem Lernenden nicht nur auf die Sprache und auf Fehlerhaftes zu achten, sondern ihn ganzheitlich ahrzunehmen. Außer Frage steht auch, wie wichtig und motivierend das Anerkennen von Leistung ist und dass positive und konstruktive Rückmeldungen einen

2 Lernenden eher anspornen. Ein so geförderter Schüler lernt nun einmal in der Regel lieber und besser. Die Videosequenz wird ein weiteres Mal abgespielt. Diesmal lautet der Arbeitsauftrag: Notieren Sie bitte alles, was Ihnen an Fähigkeiten, Stärken, Ressourcen etc. auffällt. Es ist erstaunlich, wie viel jeweils im Plenum zusammenkommt. Kommunikationsstrategien Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fortbildung werden in verschiedene Sprachgruppen eingeteilt. In einer ihnen vertrauten, wenn auch nicht perfekt beherrschten Fremdsprache sollen innerhalb dieser Gruppen zum Beispiel die Probleme des öffentlichen Personennahverkehrs in Köln diskutiert werden. Bei dieser Übung handelt es sich um eine wichtige Selbsterfahrung, die im Plenum anschließend reflektiert wird: Wie erging es mir dabei, über ein solches Thema in einer Fremdsprache zu sprechen? Wie fühlte und verhielt ich mich in der Gruppe? Was machte ich, wenn ich mit meinen Sprachkenntnissen nicht weiterkam? Wie reagierte ich, wenn mich meine Gesprächspartner nicht oder falsch verstanden? Die Antworten auf diese Fragen werden auf Flip-Chartfestgehalten und führen den Teilnehmenden ihre angewandten Kommunikationsstrategien vor Augen. Es handelt sich dabei einmal um Vermeidungs- oder Ausweichstrategien. Dazu zählen einerseits die Reduktionsstrategien, d.h. inhaltliches Reduzieren (in Bezug auf Thema, Kommunikationsziel, Modalität) oder formales Reduzieren (d.h. Rückgriff auf bekannte Strukturen, einfache Sätze, eingeschränkter Wortschatz). Die Äußerungsabsicht wird also vereinfacht, abgewandelt oder ganz aufgegeben. Dies schränkt die Kommunikation und damit die Persönlichkeit der Sprechenden ein. Reduktionsstrategien sind nicht lernfördernd, viele Fehler bleiben verdeckt. Zu den Vermeidungs- oder Ausweichstrategien gehören außerdem die Kompensationsstrategien. Dabei handelt es sich um Versuche, das kommunikative Ziel aufrechtzuerhalten, etwa durch Rückgriff auf die Muttersprache (Wörter aus der Muttersprache), Rückgriff auf andere Fremdsprachen, Hinzuziehen von Gestik und Mimik, Vereinfachungen (Weglassen des Artikels, nicht flektierte, nicht konjugierte Formen etc.). Kompensationsstrategien erhalten also die Kommunikation aufrecht, sind jedoch nur bedingt lernfördernd. Die eigentlichen Lernstrategien sind die Erweiterungsstrategien. Sie dienen der Erweiterung der Kommunikation und des aktiven Sprachbestandes durch das Befragen einer Autorität (z.b. Gesprächspartner, Lehrer, Wörterbuch etc.), Umschreibungen (Paraphrasierungen), Generalisierungen/Regularisierungen/Analogiebildungen, eigene Wortbildungen, Transfer aus der Muttersprache oder aus einer anderen Fremdsprache. Hierbei passieren selbstverständlich schnell Fehler. Typisch sind Interferenzfehler (Transferfehler aus der Muttersprache oder aus einer anderen Fremdsprache) und Übergeneralisierungen. Dies sind Ausweitungen einer Kategorie oder Regel auf Phänomene, auf die sie nicht zutreffen, wenn beispielsweise gelauft analog zur regelmäßigen Perfektbildung gekauft gebildet wird. Oder es werden Wörter in Analogie zu bekannten

3 Wörtern gebildet, etwa Zusammenraum statt Gemeinschaftsraum, oder Guten Mittag in Entsprechung zu Guten Tag. Macht ein/e Lernende/r solche Fehler, kann er/sie in der Regel schon sehr viel. Was genau, gilt es jeweils als konstruktive Leistung herauszuarbeiten. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass die ressourcenorientierte Korrektur greifen kann. Ressourcenorientiertes Korrigieren am Beispiel eines Schülertextes Folgender Aufsatz (zu einer Vater-und-Sohn-Bildergeschichte) wurde im 5. Schuljahr von einer in Deutschland geborenen Schülerin (Rina) mit Migrationshintergrund verfasst. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fortbildung lesen den Text aufmerksam durch und arbeiten die sprachlichen Stärken und Schwächen der Schülerin heraus. In einem nächsten Schritt überlegen sie sich, mit welchen Übungen die Schülerin sprachlich gefördert werden könnte: 16 Wichtig ist hier, zunächst danach zu schauen, was Rina bereits kann: Der Text hat eine Einleitung und einen Schluss. Er ist lebhaft geschrieben (wörtliche Rede) und hat eine Überschrift. Satzbau: Die Satzenden sind markiert. Sie bildet richtige, komplexe Satzgefüge. Grammatik: Sie beherrscht den Komparativ und Personalpronomen.

4 Sie kennt Nebensätze (sodass/als/um zu). Außerdem kann sie Folgendes: Inversionsstellung starke Verben (ging),verbklammer (haben erschrocken) Rechtschreibung: Nomen und Satzanfänge, gutes Schriftbild,... Erst wenn wir die Stärken der Schülerin benannt haben, betrachten wir ihre Schwächen: Am Ende des Textes steigert sich die Fehlerzahl (z.b. werden Satzenden nicht mehr durchgängig markiert). Wortschatz: wenig differenziert, Mann statt Seemann; Schubkarre kennt sie nicht. Grammatik: Probleme gibt es mit den Wechselpräpositionen (sind am Strant gegangen; sie hält die Zeiten nicht durch und wechselt zwischen Präteritum und Perfekt; sie hat Probleme mit der Flexion der Nomen (vor allem Dativ und Akkusativ). Rina hat Probleme mit der Wahrnehmung und richtigen Schreibung von langen und kurzen Vokalen (vgl. gihng, hollen). Zählt man erst alles auf, was gut ist, fallen einem am ehesten inkonsequente Fehler auf, und genau bei solchen setzt eine ressourcenorientierte Korrektur an. Es sind die Stellen, wo zwar das Wissen um ein Phänomen vorhanden ist, es aber bei der Anwendung noch hapert, also eine Regel einmal richtig und dann wieder falsch angewandt wird. So sind Rina beispielsweise in Bezug auf die Rechtschreibung sowohl das Dehnungsh als auch die Konsonantenverdoppelung als Prinzip wohl durchaus bekannt, vgl. Sohn (Zeile 1) bzw. wollt (Zeile 3), jedoch wird beides von ihr übergeneralisiert, vgl. gihng (Zeile 14), soh (Zeile 17), Alls (Zeile 15), hollen (Zeile 12) etc. Genauso schreibt Rina korrekterweise Satzanfänge und Nomen groß, jedoch nicht immer, und Adjektive schreibt sie mal groß und mal klein, vgl. groß und Dick (Zeile 10) bzw. Dicker und größer (Zeile 13). Ressourcenorientiert heißt, da anzusetzen, wo schon etwas im Gange ist, da, wo ein Lernprozess bereits sichtbar ist. Es gilt Korrektes aufzugreifen, zu bestärken und dadurch (noch) Fehlerhaftes zu korrigieren. Aus der Lernpsychologie wissen wir jedoch, dass nur Eigenkorrektur wirklich wirksam ist und diese nur auf bereits Besprochenes angewendet werden kann (vgl. Brinitzer/Damm 2000: 3). Diese Erkenntnis effektiv und sprachfördernd umzusetzen, heißt, einerseits die Lernenden möglichst sich selber korrigieren zu lassen, andererseits aber auch diese Selbstkorrektur auf einige wenige, bereits behandelte Aspekte zu beschränken, also nicht alle Fehler auf einmal korrigieren und besprechen zu wollen. (Dies ist immer dann möglich, wenn ein Text nicht zensiert werden soll bzw. muss, sondern wenn das entsprechende Sprachmaterial einfach zu Übungszwecken dienen darf.) Konkret könnte das etwa folgendermaßen aussehen: Liebe Rina! Du selbst wirst Expertin, du kannst deine Geschichte selber korrigieren. Benutze diese Tipps! Das Wort Strand hast du einmal richtig geschrieben. Findest du heraus, wo du es richtig und wo du es falsch geschrieben hast? Nun kannst du es selbst verbessern! Besprecht in eurer Gruppe: Wie könnt ihr herausfinden, ob Strand am Ende mit d oder t geschrieben wird. Wie klappt dieser Trick (Pluralbildung) mit diesen Wörtern: Bad, Bart, Wand, Hand, Wort..? Das Wort sind hast du sogar zweimal richtig geschrieben. Findest du heraus, wo du es richtig und wo du es falsch geschrieben hast? Auch dieses Wort kannst du nun selbst verbessern. Ist ja nett, werden Sie jetzt vielleicht denken, soweit auch alles nachvollziehbar. Aber wann soll ich in meinem Unterricht so etwas zeitlich unterbringen? Bei der Schüleranzahl? Bei dem

5 Korrekturpensum, das ohnehin schon schwer zu schaffen ist? Aus der Unterrichtsumsetzung unserer Fortbildungsteilnehmerinnenund teilnehmer können wir berichten, dass dieses Konzept tatsächlich greift und konkret anwendbar ist. Geeignet dafür sind beispielsweise fehlerhafte Schülerverbesserungstexte. Geeignet sind aber auch andere Textproduktionen, die sowieso korrigiert werden müssen. Wichtig ist, dass ich als Lehrperson aus einem ganzen Klassensatz immer nur einen Text für die ressourcenorientierte Korrektur herausgreife, und alle anderen weiterhin herkömmlich korrigiere. Im Schulhalbjahr bekommt dann jede Schülerin bzw. jeder Schüler einmal ein persönliches Feedback, analog zu obigem Rina-Text-Beispiel, mit individuellen Aufgabenstellungen, die dann in Kleingruppenarbeit durchaus von der ganzen Klasse gelöst werden können. Die Praxis zeigt, dass die Schülerinnen und Schüler sich in der Regel sehr auf entsprechende Briefe und Aufgabenstellungen freuen, durch diese persönlich angesprochen und motiviert werden und entsprechend nachhaltige Lernerfolge verbuchen können. Aber nicht nur Ihre Schülerinnen und Schüler werden so motiviert. Sie werden bald feststellen, wie gewinnbringend ein einmal ressourcengeschärfter Blick sich auch auf die herkömmliche Korrektur bzw. auf die in der Regel damit verbundene Frustration auswirkt! In aller Regel lernen Menschen durch Fehler. Es gibt vielleicht sogar ein Menschenrecht auf Irrtum (vgl. Guggenberger, 1987). Wenn wir aber jungen Menschen nur zeigen, was sie falsch machen, ohne ihnen zugleich oder zuerst zu zeigen, welche Stärken und Fähigkeiten sie haben, dann werden sie sich angewöhnen, ihre Fehler zu verstecken, immer nur auf Bekanntes und Gewusstes zurückzugreifen, neue Erfahrungen zu meiden - und damit verlernen zu lernen. Das steckt hinter dem Konzept einer ressourcenorientierten Beurteilung und Förderung. Denn: Üben und Messen sind zwei grundsätzlich verschiedene Tätigkeiten. Wenn man wissen will, ob eine Blume wächst, muss man sie messen. Wenn man will, dass sie wächst, muss man sie düngen. Dadurch dass jeden Tag gemessen und kaum gedüngt wird, wächst die Blume nicht schneller. (Westhoff 1997: 36) Eine Zusammenstellung von Möglichkeiten (nach Kleppin 1995, 1998, 2005), wie anhand von Fehlerkorrekturen tatsächlich geübt werden kann, finden Sie als Download auf der Webseite des Kompetenzzentrums Sprachförderung. Literatur: Brinitzer, Michaela / Damm, Verena (1999): Grammatik sehen. Ismaning, Hueber. Guggenberger, Bernd (1987): Das Menschenrecht auf Irrtum. Anleitung zur Unvollkommenheit, München. Kleppin, Karin (1995): Fehler als Chance zum Weiterlernen. In: Fremdsprache Deutsch, Kleppin, Karin (1998): Fehler und Fehlerkorrektur. Berlin u.a., Langenscheidt. Kleppin, K. (2005): Mit Fehlern umgehen neue Herausforderungen. In: Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch, Westhoff, Gerard (1997): Fertigkeit Lesen. Berlin u.a., Langenscheidt. Dr. Sara Hägi (Text und Trainerin) Stadt Köln, Volkshochschule, Kompetenzzentrum Sprachförderung Neusser Straße Köln Tel: sara.haegi@stadt-koeln.de

6 Jürgen Eugen Müller (Konzept der Fortbildung und Trainer) Stadt Köln, Volkshochschule, Kompetenzzentrum Sprachförderung Neusser Straße Köln Tel: Barbara Ziebell (Konzept der Fortbildung und Trainerin) Stadt Köln, Volkshochschule, Kompetenzzentrum Sprachförderung Neusser Straße Köln Tel:

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