M ONITORING. M o. für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen. n i t. Stichtag: 30 Juni o r i.

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1 M ONITORING für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen M o n i t Stichtag: 30 Juni 2008 o r i n g STADT ESSEN

2 Impressum Herausgeber: Stadt Essen, Der Oberbürgermeister RAA/Büro für interkulturelle Arbeit Autor/-innen: Annegret Naves, Dipl. Päd. Guido Uhlenberg Fotos: Guido Uhlenberg Gestaltung: Gabi Möllensiepen Info: Heike Münker Telefon 0201 / heike.muenker@raa-interkulturellesbuero.essen.de Guido Uhlenberg Telefon 0201 / guido.uhlenberg@raa-interkulturellesbuero.essen.de Druck: Stadt Essen, Amt für Zentralen Service, im März 2009

3 Inhalt 1. Monitoring Strukturdaten Kindertagesstätten Stadtteilmütter Müttergruppen Qualitative Indikatoren Aktivierung von Eltern Fragen zu den Familienbildungsstätten Befragung der beteiligten Kindertagesstätten, Stadtteilmütter und Müttergruppen mittels Fragebogen Anhang Aussagen der Erzieher/-innen Aussagen der Stadtteilmütter Aussagen der Mütter Grafiken

4 1. Monitoring Im Rahmen der Qualitätssicherung wurde für das Modul 2 - Elternbildung nach dem Rucksack- Programm ein Monitoringverfahren entwickelt. Seit August 2006 wird die Betreuung und Anleitung der Rucksack-Gruppen (Modul 2) von der Katholischen und der AWO Familienbildungsstätte in Essen finanziert durch kommunale Mittel - durchgeführt. Die operative Umsetzung des Elternbildungsprogramms in den Regeldiensten ist im Rahmen eines Kooperationsvertrages erfolgt. Die Steuerverantwortung liegt bei der RAA/Büro für interkulturelle Arbeit. Das Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm umfasst die Strukturdaten der Essener Kindertageseinrichtungen (Quelle: Jugendamt der Stadt Essen, Angaben zu Einrichtungen nach dem Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz KiBiz) Stand ). Diese Strukturdaten oder Grundzahlen werden mit den erhobenen Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm Stand bezogen auf die Stadtteilmütter und deren Müttergruppen der AWO und Kath. Familienbildungsstätte im Rahmen eines Integrationsmonitoring verglichen und interpretiert. Die qualitativen Indikatoren beinhalten Aussagen zur Aktivierung von Eltern im Bereich der Kindertagesstätten bzw. Fragen zu den Familienbildungsstätten über Angebote, Themen und Tätigkeiten im Bereich der AWO und der Katholischen Familienbildungsstätten und zur Befragung der beteiligten Kindertagesstätten, Stadtteilmütter und Müttergruppen mittels Fragebogen (erhobene Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm Stand ). 2. Strukturdaten 2.1 Kindertagesstätten Das Rucksack-Programm wurde vor allem in den nördlichen Stadtbezirken der Stadt Essen (Bezirke I, III, IV, V, VI und VII), die bei ihren Einwohnern einen hohen Migrationshintergrund aufweisen, in 47 Kindertagesstätten mit Müttergruppen installiert, um schwerpunktmäßig der Bildungsbenachteiligung von Migrantenkindern entgegenzuwirken. Die höchste Versorgungsquote von Kindertagesstätten mit Müttergruppen bestehen in den nördlichen Essener Bezirken III mit 31 %; V mit 43 % und VI mit 35 %. Der prozentuale Anteil der 47 Kindertagesstätten im Rucksack-Programm mit Müttergruppen zu der gesamten Anzahl der Kindertagesstätten im Essener Stadtgebiet liegt bei 19 Prozent. Gegenwärtig beteiligen sich 53 Kindertagesstätten am Rucksack-Programm, wobei nicht jede derzeit eine Müttergruppe hat, da sich entweder noch nicht genügend Mütter zu einer Müttergruppe zusammengefunden - 2 -

5 haben, oder durch Fluktuation Müttergruppen im ersten Halbjahr 2008 unterbrochen werden mussten, die aber im Kindergartenjahr 2008/2009 wieder aufgenommen werden. 1 Tabelle 1: Anteile der Kindertagesstätten (Kitas) und Kinder in den Essener Stadtbezirken (Stand ) im Vergleich zur Anzahl der Kindertagesstätten im Rucksack-Programm mit Müttergruppen (Stand ) Bezirke Stadtteile Anzahl der Kitas im Bezirk Belegung Kinder im Bezirk Anzahl der Kitas im Rucksack- Programm mit Müttergruppen im Bezirk Vergleich in % Anzahl der Kitas gesamt zu Kitas im Rucksack- Programm mit Müttergruppen Anzahl der Kinder im Rucksack- Programm im Bezirk 2 I Stadtkern, Ost-, Nord-, West-, Süd- und Südostviertel, Huttrop, % 40 Frillendorf II Rüttenscheid, Rellinghausen, Bergerhausen, % 0 Stadtwald III Altendorf, Fulerum, Frohnhausen, Holsterhausen, Haarzopf, % 94 Marga-rethenhöhe IV Schönebeck, Bedingrade, Frintrop, Dellwig, Gerschede, Borbeck, % 37 Bochold, Bergeborbeck V Altenessen-Nord und -Süd, Karnap, Vogelheim % 114 VI Schonnebeck, Stoppenberg, Katernberg, % 122 VII Steele, Kray, Freisenbruch, Horst, Leithe % 41 VIII Heisingen, Kupferdreh, Byfang, Überruhr-Hinsel und Holthausen, Burgaltendorf % 16 IX Bredeney, Werden, Heidhausen, Fischlaken, % 0 Kettwig, Schuir gesamt % 464 (Auswertung der Statistik des Jugendamtes der Stadt Essen, Angaben zu Einrichtungen nach dem Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz KiBiz), Stand im Vergleich zu den erhobenen Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand ) 1 Erhobene Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand (In den 47 Kitas mit Müttergruppen bestehen in 2 Kitas jeweils 2 Müttergruppen; 2 Kitas haben eine gemeinsame Müttergruppe gebildet) 2 Die Kitas der Nestgruppe der AWO Jahnplatz (Stadtteil Altendorf Bezirk III) und in der Hagenbecker Bahn 4 (Stadtteil Bochold Bezirk IV) haben eine gemeinsame Müttergruppe gebildet. 4 Kinder besuchen die Kita am Jahnplatz und 6 Kinder die Kita in der Hagenbecker Bahn

6 Der Anteil von Migranten in Essener Kindertageseinrichtungen in 2008 wird vom Landesjugendamt mittels eines Heimbogens ermittelt, wobei die Kinder nach den Merkmalen ausländisches Herkunftsland und vorrangig nichtdeutsche Sprache sprechend unterschieden werden. Diese Begrifflichkeiten sind zwar nicht mit dem in der der Essener Einwohnerdatei verwendeten Begriff Migrationshintergrund vergleichbar, stellen aber weitgehend und realistisch die Anteile der Migranten in der Gesamtheit dar. 3 Tabelle 2: Anteile von Kindern nach ausländischem Herkunftsland, bzw. die vorrangig eine nichtdeutsche Sprache sprechen in Essener Tageseinrichtungen für Kinder zum im Vergleich zur Anzahl der Kinder im Rucksack-Programm, Stand Bezirke 5 Belegung Kinder gesamt ausländisches Herkunftsland Kinder absolut Anteil in % im Bezirk vorrangig nichtdeutsche Sprache sprechend Kinder absolut Anteil in % im Bezirk Kinder im Rucksackprogramm 6 Kinder absolut Anteil in % zur Anzahl der Kinder mit ausländischem Herkunftsland Anteil in % zur Anzahl der Kinder, die vorrangig nichtdeutscher Sprache sprechen I , ,1 40 4,4 5,7 II , ,3 0 III , ,3 94 8,8 12,9 IV , ,0 37 5,8 8,4 V , , ,1 13,5 VI , , ,1 17,8 VII , ,4 41 5,6 7,7 VIII , ,5 16 7,2 13,1 IX ,0 86 7,4 0 gesamt , , ,8 10,9 Setzt man die Anzahl der im Rucksack-Programm geförderten Kinder (464) mit der Zahl der Kinder mit ausländischem Herkunftsland (5.974) in Beziehung, so kann festgestellt werden, dass 7,8 % dieser Kinder durch das Rucksack-Programm erreicht werden. Legt man die Anzahl der Kinder, die vorrangig nichtdeutsche Sprache sprechen (4.265) zugrunde, beträgt der prozentuale Anteil 10,9 %. 3 vgl. Stadt Essen, Der Oberbürgermeister, RAA/Büro für interkulturelle Arbeit (Hrsg.): Interkulturelle Orientierung in der Stadt Essen. Band 2, Dritter Umsetzungsbericht , S Auswertung der Statistik des Jugendamtes der Stadt Essen, Stand im Vergleich zu den erhobenen Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand nähere Details zur Aufteilung der Stadtteile nach Bezirken siehe Tabelle 1 6 Die Kitas der Nestgruppe der AWO Jahnplatz (Stadtteil Altendorf Bezirk III) und Hagenbecker Bahn 4 (Stadtteil Bochold Bezirk IV) haben eine gemeinsame Müttergruppe gebildet. 4 Kinder besuchen die Kita am Jahnplatz und 6 Kinder die Kita in der Hagenbecker Bahn

7 2.2 Stadtteilmütter Der Migrationshintergrund der 40 Stadtteilmütter teilt sich wie folgt auf: Abb.1: Stadtteilmütter nach Erstsprache Polnisch 7,5% Russisch 2,5% andere 5,0% Arabisch 10,0% Türkisch 72,5% Deutsch 2,5% (Erhobene Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand ) Unter andere ist jeweils eine Stadtteilmutter aus dem Sprachraum Italienisch und Kroatisch. 20 Stadtteilmütter haben ein eigenes Kind in der Kindertagesstätte, in der sie selber eine Müttergruppe leiten. Die Fortbildungen für die Stadtteilmütter werden über die AWO und Katholische Familienbildungsstätte angeboten. Im ersten Halbjahr 2008 umfassten die Fortbildungsmaßnahmen insgesamt 40 Unterrichtsstunden von je 45 Minuten (Unterrichtseinheiten UE ). Die Fortbildungen Christentum und Islam, Leseerziehung und Sexualität im Kindergartenalter (insgesamt zehn Unterrichtsstunden) fanden gemeinsam für die Stadtteilmütter der AWO und der Katholischen Familienbildungsstätte statt. Die einzelnen Fortbildungsangebote wurden jeweils durch geeignetes, qualifiziertes Fachpersonal durchgeführt. Die Quote der Teilnahme der Stadtteilmütter an den Fortbildungen lag zwischen 90 % und 100 %

8 Themen der Fortbildungen Christentum und Islam: Eine Gegenüberstellung. Gemeinsame Fortbildung von AWO und Katholischer Familienbildungsstätte (4 UE) Leseerziehung - Spaß an Büchern vorleben. Gemeinsame Fortbildung von AWO und Katholischer Familienbildungsstätte (3 UE) Sexualität im Kindergartenalter, sexuelle Selbstbestimmung. Gemeinsame Fortbildung von AWO und Katholischer Familienbildungsstätte (3 UE) Laubsägearbeiten Umgang mit Laub- und Dekupiersäge am Beispiel der Herstellung eines Hampelmannes zum Rucksackthema Körper (jeweils 2 Gruppenveranstaltungen von 6 UE insgesamt 12 UE) Besuch der türkischen Moschee Fatih Camii in Katernberg (3 UE) Besuch der Kath. Kirche St. Joseph in Katernberg (3 UE) Sicherheit im Auto (3 UE) Kinder im Straßenverkehr (3 UE) Thema Bewegung: Yoga und Entspannungsübungen für Eltern und Kinder (jeweils 2 Gruppenveranstaltungen von 3 UE, insgesamt 6 UE) (Erhobene Daten zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand ) Die Stadtteilmütter treffen sich wöchentlich zur Anleitung in den jeweiligen Familienbildungsstätten. In der AWO und Katholischen Familienbildungsstätte bestehen vier Stadtteilmüttergruppen, die sich im Zeitraum von Januar bis Juni 2008 jeweils 21-mal trafen. In den Schulferien finden keine Stadtteilmüttertreffen statt. Die durchschnittliche Quote der Teilnahme der Stadtteilmütter an den Anleitungstreffen liegt zwischen 95,3 % und 100 %. 2.3 Müttergruppen Die Müttergruppen von acht bis zehn Müttern treffen sich für zwei Stunden wöchentlich in der Kindertageseinrichtung, die ihre Kinder besuchen. Zum Stichtag besuchten 397 Mütter diese Müttergruppen, die sich von Januar bis Juni 2008 jeweils 20-mal trafen. Die Quote der regelmäßigen Teilnahme der Mütter in den 48 Müttergruppen der Kindertageseinrichtungen liegt zwischen 65 % und 68 %. 7 7 Erhobene Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand (In den 47 Kitas mit Müttergruppen bestehen in 2 Kitas jeweils 2 Müttergruppen; 2 Kitas haben eine gemeinsame Müttergruppe gebildet) - 6 -

9 Abb. 2: Die Dauer der Teilnahme der 397 Mütter in den Müttergruppen 1-2 Jahre 26,7% < 1 Jahr 46,6% > 2 Jahre 26,7% (Erhobene Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand ) Von 464 Kindern dieser Mütter, die am Rucksack-Programm teilnehmen, erhalten 176 im Alter von 3 bis 6 Jahren im Kindergarten zusätzlich Sprachförderung aus Landesmitteln (Kinder im Alter von 5 Jahren bis zur Einschulung und nach Delfin 4 ). Darüber hinaus erreicht das Rucksack-Programm sämtliche 788 Kinder dieser Mütter, die auch von den Kenntnissen der Mütter aus dem Rucksack- Programm profitieren. Von den 397 Müttern besuchen 43 Mütter (10,8 %) einen Deutschkurs

10 Der Migrationshintergrund der 397 Mütter der Müttergruppen teilt sich wie folgt auf: Abb. 3: Mütter in den Müttergruppen nach Erstsprache Russisch 5,8% andere 14,1% Polnisch 4,3% Türkisch 52,4% Arabisch 11,8% Deutsch 11,6% (Erhobene Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand ) Unter der Bezeichnung andere befinden sich Mütter aus dem Sprachraum Albanisch, Berberisch, Englisch, Französisch, Kroatisch, Kurdisch, Litauisch, Mazedonisch, Pashto, Persisch (Farsi), Portugiesisch, Slowenisch, Spanisch, Tamilisch, Ukrainisch und Mütter aus Ghana und Nigeria. 3. Qualitative Indikatoren 3.1 Aktivierung von Eltern Die Quote der Aktivierung von Eltern zur Teilnahme an Aktivitäten der Kita, Elternabenden oder des Amtes als Elternratsmitglied stellt sich prozentual bei den Müttern der Müttergruppen wie folgt dar: Tabelle 3: Aktivierung von Eltern Teilnahme der Eltern aus den Müttergruppen an sonstigen Aktivitäten der Kita Teilnahme der Mütter aus den Müttergruppen an Elternabenden Quote der Elternratsmitglieder von Eltern aus den Müttergruppen Anzahl in Prozent (Erhobene Kennzahlen zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand ) - 8 -

11 3.2 Fragen zu den Familienbildungsstätten 8 Die bestehenden Angebote der Familienbildungsstätten werden zunehmend von Teilnehmern mit Migrationshintergrund wahrgenommen. In der ersten Jahreshälfte 2008 zählten zu den Angeboten: FuN Familie und Nachbarschaft TAFF Training, Anleitung, Förderung von und für Familien Eltern-Kind-Gruppen Multinationale frühkindliche Eltern-Kind-Gruppen Englisch für Kinder im Elementarbereich Gruppe Griffbereit Bergmannsfeld Textil- und Hauswirtschaftskurse Diverse Elterntrainings Die Stadtteilmütter sind über ihren Aufgabenbereich der Anleitung der Müttergruppen hinaus tätig als Gesprächspartnerinnen in Frauengruppen etc. als Elterntrainerinnen als Sprachmittlerinnen im Gesundheitsbereich / Mimi Programm in Sprachförderkursen in Textil- und Hauswirtschaftskursen in multinationalen frühkindlichen Eltern-Kind-Gruppen. 8 Erhobene Daten zum Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand

12 3.3 Befragung der beteiligten Kindertagesstätten, Stadtteilmütter und Müttergruppen mittels Fragebogen 9 Zum Zeitpunkt der Befragung beteiligten sich 53 Kindertagesstätten am Rucksack-Programm, wobei 47 Kindertagesstätten Müttergruppen vorwiesen. In die Auswertung gingen die Angaben von 164 Erzieher/-innen aus 44 Einrichtungen und 329 Müttern der Müttergruppen aus 42 Einrichtungen ein. Die Angaben von sämtlichen 40 Stadtteilmüttern konnten bei der Befragung ausgewertet werden. Die Fragebögen enthielten Fragen zu wahrgenommenen Veränderungen, zur Umsetzung des Programms und zur Zusammenarbeit mit den beteiligten Personen und Institutionen. Die einzelnen Fragen konnten auf einer Skala von 1 - sehr positiv (++) bis 5 - sehr negativ (----) bewertet werden. Grundsätzlich beurteilen die Mütter, die Stadtteilmütter und die Erzieher/-innen das Programm in seiner Umsetzung und insbesondere in seinen Auswirkungen positiv. Eine der wichtigsten Auswirkungen des Programms ist eine positive Veränderung des Kontaktes zwischen Erzieher/-innen und den Rucksackmüttern. Wird die Frage der Mütter nach Veränderungen im Kontakt zu den Erzieher/-innen der Kita in Verbindung gebracht mit Aussagen der Erzieher/-innen, die ebenfalls eine Einschätzung des Kontaktes ermöglichen, ergibt sich folgendes Bild: Tabelle 4: Mütter N = 329 Wie schätzen Sie die Veränderungen im Kontakt zu den Erzieher/ -innen der Kita ein, seit Sie die Müttergruppe besuchen? (M/9) Erzieher/-innen N = 164 Wie schätzen Sie die Teilnahme der Mütter der Müttergruppe an den Aktivitäten der Kita ein? (EZ/2) Merken Sie positive Veränderungen im täglichen Kontakt mit den Eltern im Rucksackprogramm? (EZ/4) Wie sehr fühlen Sie sich in Ihrer pädagogischen Arbeit von den Rucksack-Eltern unterstützt? (EZ/5) (Angaben in Prozent) vgl. Grafik 1 im Anhang , ,5 0,6 20, ,3 13,4 5,5 21,3 38,4 33,5 3 2,4 13,4 28,7 37,8 14 4,9 Sowohl die Mütter als auch die Erzieher/-innen nehmen eine positive Veränderung wahr, die Ausprägung bei den Müttern ist etwas positiver als bei den Erzieher/-innen. 9 Die Auswertung und Darstellung der Daten erfolgte durch Dipl.-Pädagogin Annegret Naves Monitoring für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm, Stand

13 Aber nicht nur in der Kindertagesstätte nehmen die Mütter eine Veränderung wahr. Auch im innerfamiliären Bereich beschreiben die Mütter eine Verbesserung in der Beziehung zu ihrem Kind/ihren Kindern. Für 61,1 % hat sich die Beziehung sehr positiv (++) verändert, für 26,7 % positiv (+). Ebenfalls profitieren die Mütter auf der persönlichen Ebene von der Teilnahme an der Rucksackgruppe. Die eigenen Lernergebnisse werden mit 61,7 % sehr hoch (++) und mit 28,3 % hoch (+) eingeschätzt. Die Stadtteilmütter sind grundsätzlich zufrieden mit der Anleitung durch die Mitarbeiterinnen der Familienbildungsstätten. Die Zufriedenheit zeigt sich in den Angaben zu verschiedenen Aspekten, die die Anleitung betreffen: Tabelle 5: (N = 40) Zufriedenheit mit der Anleitung durch die Anleiterin 62,5 20,0 15,0 2,5 der Anleitung im Bezug zur Praxis 17,5 62,5 17,5 2,5 der Anwendbarkeit der neuen Informationen 45,0 37,5 15,0 2,5 der inhaltlichen und methodischen Vermittlung 50,0 35,0 12,5 2,5 dem organisatorischen und zeitlichen Ablauf der Anleitung den Inhalten der zusätzlichen Fortbildungsveranstaltungen (Angaben der Stadtteilmütter in Prozent), vgl. Grafik 2 im Anhang 50,0 37,5 7,5 2,5 35,0 50,0 10,0 5,0 Eine grundsätzliche Zufriedenheit mit der Arbeit als Stadtteilmutter wird darin deutlich, dass 82,5 % sehr regelmäßig (++) und 7,5 % regelmäßig (+) an den Anleitungen teilnehmen, und dass alle Stadtteilmütter Spaß bei der Teilnahme an der Anleitung haben 85 % sehr viel (++), 25 % viel (+). Die Stadtteilmütter erleben ihre Teilnahme auch als einen persönlichen Lernerfolg, der von 42,5 % sehr hoch (++) und von 40 % hoch (+) eingeschätzt wird. In diesem Zusammenhang steht auch, dass der Neuigkeitsgrad an Informationen für 27,5 % sehr hoch (++), für 40 % hoch (+) und für 25 % mittel (0) ist. Die Bewertung des Neuigkeitsgrades der Informationen ist abhängig von der Dauer der Tätigkeit als Stadtteilmutter, d. h. für eine Stadtteilmutter, die schon seit zwei oder mehr Jahren eine Gruppe leitet, sind die Informationen nicht so neu wie für eine Stadtteilmutter, die mit ihrer Tätigkeit beginnt (vgl. Grafik 3 im Anhang). Dass die methodische Umsetzung des Programms gut funktioniert, zeigen auch die Aussagen der Mütter. Durch die Arbeit in der Müttergruppe sehen sich 62,3 % sehr gut (++) und 25 % gut (+) in die Lage versetzt, mit ihrem Kind die Aufgaben zu Hause durchzuführen. Auch werden die Aufgaben zu 40,4 %

14 sehr regelmäßig (++) und 36,8 % regelmäßig (+) erledigt. Bezogen auf die Inhalte ist der Neuigkeitsgrad an Informationen für 68,4 % der Mütter sehr hoch (++) und für 22,2 % (+) hoch (vgl. Grafik 4 im Anhang). Die grundlegend positive Bewertung des Programms spiegelt sich auch in den Aussagen wieder, dass 88,1 % sehr zufrieden (++) und 9,7 % (+) zufrieden mit der Anleitung durch die Stadtteilmutter sind. Ebenso haben 80,5 % der Mütter sehr viel (++) und 14,3 % viel (+) Spaß bei der Teilnahme an den Müttergruppen und 64,1 % kommen sehr regelmäßig (++) und 18,5 % regelmäßig (+) zur Gruppe (vgl. Grafik 5 im Anhang). Neben den bereits beschriebenen Auswirkungen im Kontakt zu den Müttern der Rucksackgruppe, zeihen die Erzieher/-innen auch grundsätzlich eine positive Bilanz. So bewerten 57,3 % die Wirkung des Rucksackprogramms auf die interkulturelle Arbeit der Einrichtung sehr positiv (++) und 31,7 % positiv (+). Mit der inhaltlichen Arbeit der Müttergruppe sind 42,7 % der Erzieher/-innen sehr zufrieden (++) und 42,1 % zufrieden (+). Auch äußern sich 59,8 % sehr zufrieden (++) und 23,2 % zufrieden (+) im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der Stadtteilmutter (vgl. Grafik 6 im Anhang). In den dargestellten Aspekten konnten die Ergebnisse der Zwischenevaluationen und der Abschlussevaluation des Programms 10 bestätigt werden. Die Erzieher/-innen, Stadtteilmütter und Mütter in den Müttergruppen wurden mit einer offenen Frage nach ihren Anregungen, Wünschen und Kritik befragt. 19 Erzieher/-innen, 10 Stadtteilmütter und 27 Mütter äußerten sich zu der offenen Frage. Grundsätzlich beurteilen die Erzieher/-innen, Stadtteilmütter und die Mütter das Rucksack- Programm als sehr positiv: Die Aussagen reichen von: Danke für Ihre Unterstützung bei der Arbeit - Lernmaterial für Eltern und Kinder wird immer besser (Aussage Erzieher/-in); mir macht die Elternarbeit viel Spaß und es ist eine persönliche Bereicherung. Der Austausch mit der Anleitung gibt mir auch viel für den privaten Bereich (Aussage Stadtteilmutter); über Ich habe von jeder Gruppensitzung stark profitiert. Sie hat uns stets gut angeleitet und hatte viel Geduld mit uns bis hin zu macht weiter so, Klasse (Aussagen von Müttern). 10 Vgl. Stadt Essen, Der Oberbürgermeister, RAA/Büro für interkulturelle Arbeit (Hrsg.): Interkulturelle Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich, Zwischen-Evaluation 2005, Zweite Zwischenevaluation 2006; Interkulturelle Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich, Gesamtevaluation

15 Einige Erzieher/-innen wünschen sich einen intensiveren Kontakt zu den Müttergruppen und den jeweiligen Familienbildungsstätten. Die Motivierung von Müttern zur Teilnahme an den Müttergruppen wird von einigen Erzieher/-innen als schwierig beurteilt; aber Wir möchten das Angebot unbedingt weiterführen. Mehrere Stadtteilmütter wünschen sich noch mehr Bastelanleitungen, Spiel- und Singideen für Kinder. Verschiedene Mütter, die über ein Jahr und länger die Müttergruppen besuchen, möchten zusätzliche Themen, so dass Wiederholungen weniger vorkommen. Abschließend ein Kommentar von einer Mutter: Kurz gesagt: Für meine Kinder und für mich ist es sehr nützlich. Jedes Jahr habe ich bei meinen Kindern Fortschritte in ihrer Entwicklung festgestellt. Die Kinder haben sehr viel Spaß, die Aufgaben zu machen

16 Anhang 1. Aussagen der Erzieher/-innen In die Auswertung gingen die Angaben von 164 Erzieher/-innen aus 44 Einrichtungen ein. 1. Wie bewerten Sie die Arbeit am Rucksack in ihrer Wirkung auf die interkulturelle Arbeit der Kita? positiv , , , ,6 negativ ,6 gesamt ,0 2. Wie schätzen Sie die Teilnahme der Mütter der Müttergruppe an den Aktivitäten der Kita ein (z. B. Elternabende, Mitarbeit im Elternrat)? hoch , , , ,4 gering ,5 nicht beantwortet 1 0,6 gesamt ,0 3. Wie zufrieden sind Sie mit der inhaltlichen Arbeit der Müttergruppe? sehr zufrieden , , , ,6 wenig zufrieden ,0 nicht beantwortet 3 1,8 gesamt ,0 4. Merken Sie positive Veränderungen im täglichen Kontakt mit den Eltern im Rucksackprogramm? sehr viel , , , ,0 wenig ,4 nicht beantwortet 2 1,2 gesamt ,0-14 -

17 5. Wie fühlen Sie sich in Ihrer pädagogischen Arbeit von den Rucksack-Eltern unterstützt? sehr viel , , , ,0 wenig ,9 nicht beantwortet 2 1,2 gesamt ,0 6. Wie ist Ihre Zufriedenheit in Bezug auf die Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte? sehr hoch , , , ,9 gering ,3 nicht beantwortet 16 9,7 gesamt ,0 7. Wie ist Ihre Zufriedenheit in Bezug auf die Zusammenarbeit mit der Stadtteilmutter? hoch , , , ,7 gering ,4 nicht beantwortet 4 2,4 gesamt ,0 8. Was ich noch sagen möchte (Anregungen, Wünsche, Kritik): nicht beantwortet ,4 beantwortet 19 11,6 gesamt ,0 Zusammenfassung: Prozente ++ / + Wirkung des Programms auf die interkulturelle Arbeit 89,0 Zufriedenheit mit der inhaltlichen Arbeit der Müttergruppe 84,8 Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit mit der Stadtteilmutter 83,0 Veränderungen im Kontakt mit den Eltern 59,7 Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte 51,2 Teilnahme der Mütter an Aktivitäten der Kita 48,1 Unterstützung der pädagogischen Arbeit durch die Eltern 42,1-15 -

18 2. Aussagen der Stadtteilmütter In die Auswertung gingen die Angaben von 40 Stadtteilmüttern aus 47 Einrichtungen ein. 1. Wie war Ihre regelmäßige Teilnahme an der Anleitung? regelmäßig , , , ,0 unregelmäßig ,5 gesamt ,0 2. Wie zufrieden sind Sie mit dem organisatorischen und zeitlichen Ablauf der Anleitung? sehr zufrieden , , , ,5 wenig zufrieden ,0 nicht beantwortet 1 2,5 gesamt ,0 3. Wie sehr macht Ihnen die Teilnahme an der Stadtteilmüttergruppe Spaß? sehr viel , , sehr wenig ---- gesamt ,0 4. Wie zufrieden sind Sie mit der Anleitung durch Ihre Anleiterin? sehr zufrieden , , , ,5 wenig zufrieden ,0 gesamt ,0-16 -

19 5. Wie ist Ihr persönlicher Lernerfolg? hoch , , , ,5 gering ,0 nicht beantwortet 1 2,5 gesamt ,0 6. Wie ist der Neuigkeitsgrad der Informationen aus der Anleitung für Sie? hoch , , , ,0 gering ,5 gesamt ,0 7. Wie gut können Sie die neuen Informationen bei Ihrer Arbeit anwenden? sehr gut , , , ,0 sehr wenig ,5 gesamt ,0 8. Wie beurteilen Sie die Anleitung im Bezug zur Praxis? sehr gut , , , ,5 sehr schlecht ,0 gesamt ,0 9. Wie sind Sie mit der inhaltlichen und methodischen Vermittlung durch Ihre Anleiterin zufrieden? sehr , , , ,5 wenig ,0 gesamt ,0-17 -

20 10. Wie sind Sie inhaltlich mit den zusätzlichen Fortbildungsveranstaltungen zufrieden (Workshops, Vorträge)? sehr , , , ,0 wenig ,0 gesamt ,0 11. Was ich noch sagen möchte (Anregungen, Wünsche, Kritik): Zusammenfassung: nicht beantwortet 30 75,0 beantwortet 10 25,0 gesamt ,0 Aspekte Prozente ++ / + Spaß an der Stadtteilmutter-Gruppe 100,0 Regelmäßigkeit der Teilnahme 90,0 Zufriedenheit mit dem organisatorischen Ablauf 87,5 Zufriedenheit mit Fortbildungsveranstaltungen 85,0 Zufriedenheit mit inhaltl. und meth. Vermittlung 85,0 persönlicher Lernerfolg 82,5 Zufriedenheit mit der Anleitung 82,5 Anwendbarkeit der neuen Informationen 82,5 Bezug zur Praxis 80,0 Neuigkeitsgrad der Informationen 67,5-18 -

21 3. Aussagen der Mütter In die Auswertung gingen die Angaben von 329 Müttern aus 42 Einrichtungen ein. 1. Wie regelmäßig war Ihre Teilnahme an der Müttergruppe? regelmäßig , , , ,9 unregelmäßig ,0 nicht beantwortet 1 0,3 gesamt ,0 2. Wie sehr hat Ihnen die Teilnahme an der Müttergruppe Spaß gemacht? sehr viel , , , ,6 sehr wenig ,3 nicht beantwortet 1 0,3 gesamt ,0 3. Wie schätzen Sie Ihre eigenen Lernergebnisse in der Rucksackgruppe ein? hoch , , , gering ,6 nicht beantwortet 6 1,8 gesamt ,0-19 -

22 4. Wurden Sie durch die Arbeit in der Müttergruppe in die Lage versetzt, mit Ihrem Kind die Aufgaben durchzuführen? sehr viel , , , ,5 sehr wenig ,3 nicht beantwortet 6 1,8 gesamt ,0 5. Wie regelmäßig haben Sie die Aufgaben mit Ihrem Kind durchgeführt? regelmäßig , , , ,0 unregelmäßig ,6 nicht beantwortet 5 1,5 gesamt ,0 6. Wie schätzen Sie die Veränderungen in der Beziehung zu Ihrem Kind ein, seit Sie die Müttergruppe besuchen? positiv , , , ,6 negativ ,3 keine Veränderung 2 0,6 nicht beantwortet 2 0,6 gesamt ,0 7. Wie ist der Neuigkeitsgrad der Informationen aus der Müttergruppe? hoch , , , ,3 gering ,9 nicht beantwortet 2 0,6 gesamt ,0-20 -

23 8. Wie zufrieden sind Sie mit der Anleitung durch die Stadtteilmutter? sehr zufrieden , , , ,3 nicht zufrieden ,0 nicht beantwortet 1 0,3 gesamt ,0 9. Wie schätzen Sie die Veränderungen im Kontakt zu den Erzieher/-innen der Kita ein, seit Sie die Müttergruppe besuchen? positiv , , , ,5 negativ ,6 gesamt ,0 10. Was ich noch sagen möchte (Anregungen, Wünsche, Kritik): nicht beantwortet ,8 beantwortet 27 8,2 gesamt ,0 Zusammenfassung: Prozent ++/+ Zufriedenheit mit der Anleitung 97,8 Spaß an der Teilnahme 94,8 Neuigkeitsgrad der Informationen 90,6 Einschätzung der eigenen Lernergebnisse 90,0 Veränderungen in der Beziehung zum Kind 87,8 Durchführbarkeit der Aufgaben mit dem Kind 87,5 Regelmäßigkeit der Teilnahme 82,6 Veränderungen im Kontakt zu den Erzieher/-innen 80,9 Regelmäßigkeit der Durchführung der Aufgaben 77,2-21 -

24 Grafik 1 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 59,9 Veränderungen im Kontakt zwischen Rucksackmüttern und Erzieherinnen Veränderungen im Kontakt zu den Erzieherinnen (Aussagen der Mütter) Teilnahme der Mütter an Aktivitäten der Kita (Aussagen der Erzieherinnen) Veränderungen im tägl. Kontakt mit den Müttern (Aussagen der Erzieherinnen) Unterstützung in der päd. Arbeit durch Mütter (Aussagen der Erzieherinnen) 38,4 37,8 32,3 33,5 28,0 28,7 20,1 21,3 21,0 17,0 13,4 13,4 14,0 5,5 4,9 1,5 3,0 2,4 0,6 0,6 1,2 1,2 positiv negativ ---- nicht beantwortet

25 Grafik ,5 17,5 45 Zufriedenheit der Stadtteilmütter mit der Anleitung Zufriedenheit mit der Anleitung durch die Anleiterin Beurteilung der Anleitung im Bezug zur Praxis 62,5 Anwendbarkeit der neuen Informationen Zufriedenheit mit inhaltl. und meth. Vermittlung Zufriedenheit mit organisator./zeitl. Ablauf Zufriedenheit mit Inhalten der Fortbildungen 37,5 37, , ,5 10 7,5 5 2,5 2,5 2,5 2,5 2, sehr wenig

26 Grafik ,5 85 grundlegende Bewertung der Stadtteilmütter Regelmäßigkeit der Teilnahme an der Anleitung Spaß an der Anleitung persönlicher Lernerfolg Neuigkeitsgrad an Informationen 42, , ,5 7,5 7,5 5 2,5 2, ,5

27 Grafik ,3 Aussagen der Mütter zur Umsetzung Durchführbarkeit der Aufgaben mit dem Kind Regelmäßigkeit der Aufgaben Neuigkeitsgrad an Informationen 68,4 40,4 36,8 25,2 22,2 17,6 8,8 7,6 3 1,5 0,3 0,3 0,6 0,

28 Grafik ,1 grundlegende Bewertung der Mütter Zufriedenheit mit der Anleitung Spaß an der Teilnahme Regelmäßigkeit der Teilnahme 80,5 61,1 18,5 14,3 9,7 9,1 4 1,5 0,3 4,9 0,6 0,

29 Grafik ,3 Wirkung grundlegende von Rucksack Bewertung auf interkulturelle der Erzieherinnen Arbeit Zufriedenheit mit inhalt. Arbeit der Müttergruppe Zufriedenheit mit Zusammenarbeit mit der Stadtteilmutter 59,8 42,7 42,1 31,7 23,2 9,8 12,8 8,5 3,7 0,6 0,6 0, ,4

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