8 Anhangstabellen und Abbildungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "8 Anhangstabellen und Abbildungen"

Transkript

1 8 Anhangstabellen und Abbildungen Tabelle 18: Soziodemografische Merkmale nach Erwerbsstatus Erwerbstätige Erwerbslose Arbeitsuchende Nichterwerbspers. Sonstige Nichterwerbspersonen Total (N in 1.000) Spalten-% Spalten-% Spalten-% Spalten-% Spalten-% Geschlecht (N) (36.046) (4.598) (648) (13.845) (55.137) Männlich 55,0 56,0 46,0 37,3 50,6 Weiblich 45,0 44,0 54,0 62,7 49,4 Altersgruppen (N) (36.044) (4.597) (648) (13.845) (55.134) Jahre 3,5 4,8 14,0 24,3 9, Jahre 8,1 11,6 12,5 10,0 8, Jahre 9,3 10,6 11,7 6,5 8, Jahre 10,6 10,0 9,4 5,2 9, Jahre 14,7 12,0 10,0 5,4 12, Jahre 16,2 13,6 9,3 4,9 13, Jahre 13,6 11,9 7,7 4,6 11, Jahre 11,6 11,4 8,8 5,8 10, Jahre 8,4 10,2 10,3 8,8 8, Jahre 3,9 3,9 6,2 24,4 9,1 Alter (N) (36.046) (4.598) (648) (13.845) (55.137) Durchschnittsalter (Standardabweichung) 40,2 (11,6) 39,4 (12,5) 36,9 (14,4) 39,2 (18,5) 39,8 (13,8) Darunter Bezieher von: Arbeitslosengeld I (Standardabweichung) 40,4 (12,5) 40,7 (12,9) 43,4 (13,8) 51,1 (12,8) 41,4 (13,1) Arbeitslosengeld II (Standardabweichung) 39,2 (11,0) 40,1 (11,6) 38,9 (12,8) 42,0 (13,6) 40,0 (11,8) West-/Ostdeutschland (N) (36.046) (4.598) (648) (13.845) (55.137) West 80,2 63,5 67,7 81,0 78,9 Ost 19,8 36,5 32,3 19,0 21,1 Staatsangehörigkeit (N) (36.046) (4.598) (648) (13.845) (55.137) Deutscher 91,6 83,0 82,3 86,6 89,5 Ausländer aus EU-Staaten 3,4 4,2 2,9 3,3 3,5 Ausländer Nicht-EU-Staat 4,9 12,7 14,8 10,1 7,0 Darunter: Deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung 4,9 7,5 6,8 4,7 4,9 Deutsche Staatsangehörigkeit, ausl. Geburtsort 7,9 12,5 12,0 10,0 8,8 1. Staatsangeh. Türkisch 1,8 4,5 4,8 4,1 2,7 1. Staatsangehörigkeit Russische Föderation 0,5 2,2 3,5 0,9 0,8 A. Hollederer, Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale, DOI: / , VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 251

2 Tabelle 19: Familientyp und Haushaltsstruktur Erwerbstätige Erwerbslose Arbeitsuchende Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbspersonen Total (N in 1.000) Spalten-% Spalten-% Spalten-% Spalten-% Spalten-% Familienstand (N) (36.047) (4.598) (648) (13.845) (55.138) ledig 33,5 40,2 45,7 42,2 36,3 verheiratet 57,6 45,8 39,4 49,9 54,5 verwitwet 1,4 1,6 1,9 3,6 1,9 geschieden 7,6 12,5 13,1 4,3 7,2 Familientyp (N) (35.946) (4.587) (646) (13.702) (54.881) Ehepaar mit ledigen Kindern 45,4 36,0 33,9 47,9 45,1 Nichteheliche Lebensgemeinschaft mit ledigen Kindern 3,5 4,3 5,3 2,4 3,3 Alleinerziehende mit ledigen Kindern 6,4 11,8 17,0 8,6 7,5 Ehepaar ohne ledige Kinder 18,5 16,5 15,0 25,6 20,1 Alleinstehende 19,1 26,6 24,6 13,2 18,3 Sonstige 7,0 4,9 4,2 2,3 5,6 Personen im Haushalt (N) (35.945) (4.588) (647) (13.701) (54.881) 1 Person 17,2 23,9 22,6 11,4 16,4 2 Personen 29,9 29,3 28,7 32,0 30,3 3 Personen 23,9 23,2 23,2 21,3 23,2 4 und mehr Personen 29,0 23,6 25,5 35,4 30,1 Personenzahl im Haushalt (N) (35.946) (4.587) (647) (13.701) (54.881) im Durchschnitt 2,74 2,59 2,65 2,97 2,80 Erwerbslose im Haushalt (N) (35.946) (4.569) (647) (13.702) (54.864) Kein Erwerbsloser im Haushalt 93,3-86,4 91,1 84,9 1 Erwerbsloser im Haushalt 6,2 79,3 12,5 7,9 12,8 2 Erwerbslose im Haushalt 0,4 18,4 0,9 0,9 2,0 3 und mehr Erwerbslose im H. 0,0 2,3 0,2 0,1 0,2 Erwerbstätige im Haushalt (N) (35.946) (4.588) (646) (13.701) (54.881) Kein Erwerbstätiger im Haushalt - 57,0 60,5 39,1 15,2 1 Erwerbstätiger im Haushalt 35,8 32,3 26,5 38,1 36,0 2 und mehr Erwerbstätige im Haushalt 64,2 10,8 13,0 22,8 48,8 252

3 Tabelle 20: Schul- und Berufsausbildung nach Erwerbsstatus Erwerbstätige Erwerbslose Arbeits. Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbsp. Total (N in 1.000) Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Berufsklassifikation (nach Blossfeld) (N) (36.046) (4.598) (646) (13.845) (55.135) 1. Agrarberufe 2,3 3,8 3,4 2,2 2,4 2. Einfache manuelle Berufe 8,3 15,7 14,2 10,6 9,6 3. Qualifizierte manuelle Berufe 14,0 19,1 16,3 11,6 13,8 4. Techniker 4,3 2,6 2,3 3,9 4,1 5. Ingenieure 3,3 1,5 1,9 2,8 3,0 6. Einfache Dienste 12,1 16,8 16,6 10,2 12,1 7. Qualifizierte Dienste 8,2 4,8 5,0 6,3 7,4 8. Semiprofessionen 9,3 4,9 6,2 7,8 8,5 9. Professionen 3,7 0,9 1,4 2,7 3,2 10. Einfache kaufm. und Verwaltungsberufe 7,6 8,9 8,2 8,3 7,9 11. Qualifizierte kaufm. u. Verwaltungsberufe 20,0 12,3 11,6 17,0 18,5 12. Manager 5,0 1,8 1,9 3,5 4,3 Nieerwerbstätige oder keine Angabe - 4,8 9,4 11,8 3,5 Berufliche Tätigkeit nicht zuzuordnen 1,8 2,1 1,7 1,4 1,7 Allgemeiner Schulabschluss (N) (36.046) (4.598) (648) (13.845) (55.137) Ja 97,3 92,2 82,6 72,4 90,5 Nein 2,2 6,5 8,5 5,7 3,5 Entfällt, da Besuch allgemeinbildende Schule 0,5 1,3 9,0 21,8 6,1 Höchster allgemeiner Schulabschluss (N) (36.045) (4.599) (649) (13.846) (55.139) Haupt-(Volks-)schulabschluss 31,6 40,1 36,7 34,1 33,0 Abschl. der allg. bild. Polytechn. Oberschule 9,1 16,0 9,9 2,8 8,1 Realschulabschluss (Mittlere Reife) 26,2 20,2 19,0 15,2 22,8 Fachhochschulreife 7,0 3,9 4,3 3,4 5,8 Allgem. oder fachgeb. Hochschulreife (Abitur) 22,9 11,4 11,9 16,2 20,1 Ohne Angabe 0,6 0,7 0,9 0,7 0,6 Entfällt (Kein Schulabschluss oder Schüler) 2,7 7,8 17,4 27,6 9,5 Höchster beruflicher Abschluss (N) (36.045) (4.597) (647) (13.846) (55.135) Kein beruflicher Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss 18,4 31,2 45,9 53,0 28,5 Anlernausbildung, berufliches Praktikum (mind. 12 Monate), Berufsvorbereitungsjahr 1,5 2,3 2,5 1,5 1,6 Abschluss einer Lehrausbildung, einer Berufsfachschule, Vorbereitungsdienst ÖD 53,5 53,9 39,6 35,5 48,9 Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss, Fachschule der DDR 9,5 4,9 4,5 3,9 7,6 Fachhochschulabschluss, Verwaltungs-FH 6,1 2,7 2,3 2,0 4,7 Abschluss einer Universität, Promotion 10,4 4,3 4,3 3,5 8,1 Ohne Angabe zum beruflichen Abschluss 0,6 0,7 0,9 0,6 0,6 Stellung im Beruf (aktuell bzw. zuletzt) (N) (36.046) (4.597) (649) (13.846) (55.138) Selbstständiger 10,7 3,4 3,5 2,5 7,9 Angestellter 50,1 34,4 30,8 30,5 43,7 Arbeiter, Heimarbeiter 27,4 47,5 37,6 20,1 27,4 Sonstige (Beamter, Richter, Mith. Familienang., Azubi, Grundwehrdienst, Zivi, Soldat) 11,8 5,0 5,1 4,7 9,3 Entfällt (ohne frühere Erwerbstätigkeit) - 9,7 23,0 42,2 11,7 253

4 Tabelle 21: Sozioökonomische Variablen nach Erwerbsstatus Erwerbstätige Erwerbslose Arbeitsu. Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbsp. Total (N in 1.000) Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Arbeitslosmeldung, Leistungsbezug (N) (36.046) (4.598) (648) (13.845) (55.137) Bei Arbeitsagentur gemeldet 3,2 94,0 88,4 2,2 11,5 Leistungsbezug Arbeitslosengeld I und II (N) (36.044) (4.595) (647) (13.843) (55.129) Bezug Arbeitslosengeld I 0,5 28,5 20,9 0,6 3,1 Bezug Arbeitslosengeld II 1,1 48,1 49,1 1,1 5,6 Überwiegender Lebensunterhalt (N) (36.046) (4.597) (648) (13.845) (55.136) Erwerbstätigkeit/Berufstätigkeit 91,3 0,1 0,0 1,7 60,2 Arbeitslosengeld I und II 1,3 74,3 67,0 1,8 8,2 Rente, Pension 0,8 1,2 1,2 27,1 7,4 Unterhalt durch Eltern, Ehe-/Lebenspartner 5,9 20,3 24,8 60,8 21,1 Eigenes Vermögen, Ersparnisse, Zinsen, Vermietung, Verpachtung 0,1 1,3 1,1 1,3 0,5 Sozialhilfe, -geld, Grundsicherung, Asylb. 0,2 1,9 2,6 3,4 1,2 Leistungen aus einer Pflegeversicherung 0,0 0,0 0,0 0,3 0,1 Sonstige Unterstützungen (z.b. BAföG ) 0,5 0,9 3,2 3,7 1,3 Nettoeinkommen im letzten Monat (N) (36.046) (4.599) (648) (13.846) (55.139) unter 150 Euro 1,2 3,6 3,5 5,6 2,5 150 bis unter 300 Euro 2,9 8,1 8,0 6,1 4,2 300 bis unter 500 Euro 8,2 22,6 20,4 8,2 9,5 500 bis unter 700 Euro 6,9 21,0 18,2 8,8 8,7 700 bis unter 900 Euro 6,8 11,8 11,7 6,8 7,3 900 bis unter Euro 9,7 7,3 7,6 5,4 8, bis unter Euro 10,5 4,1 4,3 3,7 8, bis unter Euro 9,7 2,1 2,5 2,6 7, bis unter Euro 8,5 1,1 1,2 1,8 6, bis unter Euro 9,0 0,8 0,9 1,5 6, und mehr Euro 21,2 0,7 0,8 2,6 14,6 Selbstständiger Landwirt in Haupttätigkeit 0,6 0,0 0,0 0,0 0,4 Kein Einkommen 0,3 12,8 15,6 43,3 12,3 Ohne Angabe 4,4 4,0 5,2 3,7 4,2 Erwerbsbeteiligung vor 12 Monaten (N) (freiwillig) (33.859) (4.431) (614) (13.321) (52.225) Erwerbs-/Berufstätiger, Auszubildender 90,9 26,8 16,9 5,9 62,9 Grundwehr-/Zivildienstleistender 0,2 0,4 0,2 0,1 0,2 Arbeitslos 3,2 57,7 48,5 3,6 8,4 Schüler, Student 3,6 5,5 17,4 34,1 11,7 im Ruhestand/Vorruhestand 0,3 0,4 0,8 22,2 5,9 dauerhaft arbeitsunfähig 0,1 0,4 2,0 3,6 1,0 Hausfrau/-mann* 1,0 5,4 8,0 24,5 7,5 Darunter: Anteil Hausfrauen* 1,0 5,2 7,7 24,1 7,3 Sonstiges 0,7 3,4 6,2 6,0 2,3 Wichtigster Grund für Beendigung einer früheren Erwerbstätigkeit (N), darunter (36.046) (4.598) (649) (13.847) (55.140) Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen - 1,0 3,4 11,5 3,0 Nieerwerbstätigkeit (N) (36.046) (4.597) (648) (13.845) (55.136) Nein, noch nie erwerbstätig gewesen - 9,7 22,8 42,0 11,6 * Es ist zu berücksichtigen, dass die Antwortenliste bei dieser Frage keine Möglichkeiten wie Persönliche oder familiäre Verpflichtungen oder Betreuung von Kindern vorsah und im Alltagsverständnis der Interviewten die Abgrenzung zwischen Hausfrau/-mann und arbeitslos unter Umständen nicht trennscharf ist. 254

5 Tabelle 22: Arbeitsuche und Gründe für Nichtarbeitsuche Erwerbslose Arbeitsu. Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbsp. Total (N in 1.000) Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Arbeitsuche oder Meldung (N) (4.586) (648) (13.505) (18.739) 1. Arbeitsuche oder arbeitsuchend bzw. arbeitslos gemeldet 99,5 97,5 2,6 29,6 Davon wegen: Entlassung 61,2 36,9 35,3 56,8 Nach eigener Kündigung 5,1 4,7 6,0 5,1 Nach freiwilliger Unterbrechung 2,4 3,0 4,9 2,7 Nach Übergang in den Ruhestand 0,9 2,9 8,6 1,6 Aus anderen Gründen 30,4 52,5 45,1 33,8 2. weder arbeitsuchend noch gemeldet 0,5 2,5 97,4 70,4 Davon weil: Arbeitsuche erfolgreich abgeschlossen 86,4 88,2 0,1 0,3 Wiedereinstellung (nach vorübergehender Entlassung) erwartet 13,6 11,8 0,0 0,1 Krankheit oder (vorübergehende) Arbeitsunfähigkeit 2,9 2,9 Frühinvalidität oder sonstige Behinderung 5,3 5,3 Persönliche oder familiäre Verpflichtungen 19,6 19,6 Schulische oder berufliche Ausbildung 36,5 36,4 Ruhestand 24,7 24,6 Arbeitsmarkt keine Beschäftigungsmöglichkeiten bietet 3,0 3,0 Aus anderen Gründen 7,9 7,8 Arbeitswunsch bei Nichtarbeitsuche (N) (13.140) (13.140) Ja, trotzdem Wunsch zu Arbeiten 11,9 11,9 Verfügbarkeit innerhalb von zwei Wochen bei Nichtarbeitsuche (N) (21) (16) Davon: (1.580) (1.617) Ja 100,0 42,1 42,4 Nein 100,0 57,9 57,6 Davon wegen Hauptgrund: Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit 0,0 23,9 23,4 Aus- oder Fortbildung 37,5 32,7 32,8 Persönliche oder familiäre Verpflichtungen 6,3 33,6 33,1 Aus sonstigen Gründen 56,3 9,8 10,6 Zeitraum bis zur letzten Erwerbstätigkeit (N) (3.950) (460) (7.183) (11.593) Berichtsquartal und bis zu 1 weiteres Quartal 19,8 14,1 4,6 10,2 2 weitere Quartale bis 1 Jahr 22,2 18,7 8,9 13,8 über 1 Jahr bis 2 Jahre 16,6 16,7 10,3 12,7 über 2 Jahre bis 5 Jahre 22,7 27,2 25,2 24,4 über 5 Jahre 18,7 23,3 51,0 38,9 Dauer der Arbeitsuche (N) (4.498) (603) (346) (7.049) Weniger als 1 Monat 5,7 8,3 8,4 7,3 1 bis unter 3 Monate 11,0 12,9 8,1 12,2 3 bis unter 6 Monate 11,9 12,9 10,4 12,5 ½ bis unter 1 Jahr 16,4 14,8 14,5 16,1 1 bis unter 1½ Jahre 10,2 9,6 8,7 10,1 1½ bis unter 2 Jahre 8,4 6,6 8,4 8,1 2 bis unter 4 Jahre 17,7 14,8 19,9 16,6 4 und mehr Jahre 18,6 20,1 21,7 17,0 Dauer der Arbeitsuche über ein Jahr bzw. Langzeiterwerbslosigkeit 54,9 51,0 58,8 51,9 255

6 Tabelle 23: Verfügbarkeit am Arbeitsmarkt und vorherige berufliche Situation Erwerbst ätige Erwerbslose Arbeitsuchende Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbsp. Total (N in 1.000) Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Verfügbarkeit (innerhalb von zwei Wochen) bei aktiver Arbeitsuche (N) (1.667) (4.576) (632) (360) (7.235) Ja 62,7 100,0-40,8 79,7 Nein 37,3-100,0 59,2 20,3 Davon Grund für Nichtverfügbarkeit: Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit 2,3-31,8 37,0 20,0 Aus- oder Fortbildung 6,1-19,3 10,9 12,5 Noch bestehende Tätigkeit 79,6-0,0 0,9 34,0 Persönliche oder familiäre Verpflichtungen 2,6-21,6 27,0 14,3 andere Gründe 9,4-27,3 24,2 19,2 Situation unmittelbar vor Arbeitsuche (N) (1.652) (4.540) (623) (354) (7.169) erwerbstätig, berufstätig 82,4 77,4 59,6 66,7 76,5 Grundwehr-/Zivildienstleistender 0,8 1,0 0,8 0,6 0,9 in Vollzeitausbildung oder -fortbildung 7,5 8,0 15,2 6,8 8,4 Hausfrau/-mann 4,0 6,6 11,1 14,1 6,7 Sonstiges (z.b. im Ruhestand) 5,3 7,0 13,3 11,9 7,4 Tabelle 24: (N in 1.000, N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Anteil der Erkrankten zum Befragungszeitpunkt nach Alter und Erwerbsstatus im Jahresdurchschnitt 2005 (ohne Unfallverletzungen) Erwerbstätige Erwerbslose Arbeitsuchende Nichterwerbspers. Sonstige Nichterwerbspersonen Krankheitsquoten (Spalten-%) Total Altersgruppen (N) (30.927) (3.993) (532) (11.830) (47.293) Jahre 2,5 3,0 3,7 2,3 2, Jahre 2,7 3,7 10,4 2,4 2, Jahre 3,0 3,8 10,0 3,9 3, Jahre 3,3 4,4 18,0 5,7 3, Jahre 3,3 5,3 25,0 8,7 4, Jahre 3,7 5,7 38,6 13,7 5, Jahre 4,0 7,1 50,0 19,3 6, Jahre 5,0 9,0 53,2 21,6 8, Jahre 6,6 11,1 42,6 19,9 10, Jahre 7,2 7,0 36,1 13,6 11,7 Insgesamt 4,0 6,1 25,6 9,7 5,9 256

7 Tabelle 25: Behandlung von Krankheit und Unfallverletzung in den letzten vier Wochen Arbeitsuchende davon: Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbspersonen Total (N in 1.000; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Sp.-% Behandlung bei Krankheit/ Unfallverletzung in den letzten vier Wochen n.s. (N) (2.831) (543) (381) (160) (1.501) (4.873) in ambulanter Behandlung beim Arzt 71,0 69,8 70,9 67,5 70,8 70,8 in ambulanter Behandlung im Krankenhaus 6,6 6,1 5,2 8,1 5,7 6,2 in stationärer Behandlung im Krankenhaus 10,4 10,9 9,2 15,0 12,5 11,1 Nein 12,0 13,3 14,7 9,4 11,1 11,9 Anm.: Signifikanzniveau Chi-Square Test nach Pearson für Spalten 2 und 3: n.s. nicht signifikant Tabelle 26: Risiko von Krankheit/Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt von Erwerbslosen/arbeitsuchenden Nichterwerbspersonen im Vergleich zu Erwerbstätigen (Modell 1)* Regressionskoeffizient B Standardfehler Wald Sig. Odds Ratio 95,0 % KI. f. OR Unterer Wert Oberer Wert Frauen Erwerbsstatus (Ref. erwerbstätig) Erwerbslose/arbeitsuchende 0,790 0,086 84,711 0,000 2,204 1,863 2,608 Nichterwerbspersonen Konstante -4,830 0, ,376 0,000 0,008 Männer Erwerbsstatus (Ref. erwerbstätig) Erwerbslose/arbeitsuchende 0,770 0,083 86,721 0,000 2,159 1,836 2,539 Nichterwerbspersonen Konstante -5,108 0, ,112 0,000 0,006 Insgesamt Erwerbsstatus (Ref. erwerbstätig) Erwerbslose/arbeitsuchende Nichterwerbspersonen 0,780 0, ,674 0,000 2,182 1,942 2,452 Konstante -4,977 0, ,841 0,000 0,007 *altersadjustiert; Nagelkerkes R-Quadrat Modell Block 1 = 0,025, Modell Block 2 = 0,028, Modell Block 3 = 0,

8 Tabelle 27: (N in 1.000; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten in den letzten vier Wochen nach Staatsangehörigkeit Arbeitsuchende davon Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbspers. Krankheits-/Unfallquoten in den letzten vier Wochen (Spalten-%) Total Phi für Spalten (Signifikanzniveau) Krankheit/Unfall in den letzten 4 Wochen nach Staatsangehörigkeit (N) (30.925) (4.527) (3.994) (533) (11.832) (47.284) Deutscher 9,3 12,0 9,6 30,0 13,0 10,4 P < 0,001 Ausländer aus EU- Staaten 9,3 13,4 11,7 33,3 11,9 10,4 n.s. Ausländer aus Nicht- EU-Staaten 9,1 12,8 9,5 34,7 11,1 10,5 P < 0,05 Darunter: Deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung 9,0 10,9 9,1 25,0 11,6 9,9 n.s. Deutsche Staatsangehörigkeit, ausländischer Geburtsort 9,0 11,0 9,0 27,5 13,5 10,5 n.s. 1. Staatsangehörigkeit: Türkisch 9,3 14,2 10,9 40,9 11,6 11,0 n.s. 1. Staatsangehörigkeit: Russische Föderation 8,7 10,5 7,0 22,2 9,7 9,2 n.s. 258

9 Tabelle 28: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten in den letzten vier Wochen nach Berufsausbildung und Stellung im Beruf Arbeitsuchende davon: Erwerbs- tätige Erwerbslose Nichterwerbspers. Sonstige Nichterwerbspersonen Total Phi für Spalten (Signifikanzniveau) (N in 1.000; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Krankheits-/Unfallquoten in den letzten 4 Wochen (Spalten-%) Berufsklassifikation (nach Blossfeld) (N) (30.398) (4.443) (3.921) (526) (11.684) (46.529) 1. Agrarberufe 8,9 11,4 9,5 27,8 14,8 10,6 n.s. 2. Einfache manuelle Berufe 10,5 12,1 9,2 36,5 15,8 12,2 n.s. 3. Qualifizierte manuelle Berufe 9,4 11,4 9,1 31,8 15,9 11,1 P < 0,05 4. Techniker 8,4 8,7 6,7 / 10,2 8,8 n.s. 5. Ingenieure 7,1 11,4 9,8 / 8,8 7,7 n.s. 6. Einfache Dienste 9,8 14,6 11,3 40,0 16,0 11,7 P < 0, Qualifizierte Dienste 9,1 11,0 9,4 25,9 12,2 9,9 n.s. 8. Semiprofessionen 11,1 15,5 12,7 32,4 12,1 11,6 P < 0,05 9. Professionen 7,4 / / / 7,3 7,5 n.s. 10. Einfache kaufm. und Verw.berufe 8,8 13,1 10,8 31,1 13,6 10,6 P < 0, Qualifizierte kaufmännische und Verwaltungsberufe 8,9 10,5 8,7 26,2 11,9 9,7 n.s. 12. Manager 8,1 11,0 9,9 / 9,6 8,5 n.s. Nieerwerbstätige oder keine Angabe - 10,4 7,7 18,4 9,5 9,6 Höchster beruflicher Abschluss (N) (30.925) (4.527) (3.995) (534) (11.832) (47.286) Kein beruflicher Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss 10,0 13,2 10,8 25,6 9,6 10,2 P < 0, Anlernausbildung, berufliches Praktikum (mind. 12 Monate), Berufsvorbereitungsjahr 8,8 13,5 9,6 41,7 17,0 11,5 P < 0, Abschluss einer Lehrausbildung, einer Berufsfachschule, Vorbereitungsdienst ÖD 9,3 11,6 9,1 37,3 16,6 10,9 P < 0, Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss, Fachschule der DDR 9,1 11,8 9,5 29,2 17,0 10,3 P < 0, Fachhochschulabschluss, Abschluss Verwaltungsfachhochschule 9,0 11,5 9,8 27,3 14,5 9,7 P < 0,05 5. Abschluss einer Uni, Promotion 8,3 10,8 9,4 20,0 11,8 8,9 P < 0,05 Ohne Angabe zum berufl. Abschluss 6,0 / 7,7 33,3 13,8 8,5 Stellung im Beruf (aktuell bzw. zuletzt) (N) (30.927) (4.529) (3.996) (534) (11.834) (47.291) Selbstständiger 6,5 16,0 12,1 47,1 20,5 8,0 P < 0,001 Angestellter 9,2 12,4 10,2 31,1 14,5 10,4 P < 0,001 Arbeiter, Heimarbeiter 10,2 13,0 10,0 42,0 21,3 12,7 P < 0,001 Sonstige (Beamter, Richter, Mithelfender Familienangehöriger, Azubi, Grundwehrdienst, Zivi, Soldat) 9,9 8,5 7,6 18,5 14,6 10,4 n.s. Entfällt (ohne frühere Erwerbstätigk.) - 8,4 6,8 13,2 6,6 6,8 Anm: Hochgerechnete Besetzungszahlen unter werden nicht nachgewiesen u. durch Schrägstrich ( / ) ersetzt. 259

10 Tabelle 29: (N in 1.000; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten nach Erwerbsbeteiligung vor einem Jahr Arbeitsuchende davon: Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbspers. Total Phi für Spalten (Signifikanzniveau) Krankheits-/Unfallquoten (Spalten-%) Krankheit/Unfallverletzung in den letzten vier Wochen nach Erwerbsbeteiligung vor 1 Jahr (freiwillig), darunter: (N) (27.883) (1.206) (1.114) (92) (726) (29.815) Erwerbs-/Berufstätiger, Azubi 9,2 10,4 8,8 30,4 13,6 9,4 n.s. (N) (1.017) (2.496) (2.246) (251) (436) (3.950) arbeitslos 9,2 13,1 10,0 40,6 20,0 12,9 P < 0,01 (N) (22) (27) (16) (11) (437) (486) dauerhaft arbeitsunfähig 54,5 51,9 37,5 72,7 46,9 47,5 n.s. (N) (319) (260) (217) (43) (2.927) (3.506) Hausfrau/-mann 8,5 13,1 11,1 23,3 8,9 9,2 n.s. Krankheit/Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt nach Erwerbsbeteiligung vor 1 Jahr (freiwillig), darunter: (N) (27.865) (1.206) (1.114) (92) (725) (29.796) Erwerbs-/Berufstätiger, Azubi 4,4 6,8 5,1 26,1 10,8 4,6 P < 0,001 (N) (1.016) (2.493) (2.244) (249) (435) (3.944) arbeitslos 4,4 10,0 7,0 36,5 17,5 9,4 P < 0,001 (N) (22) (26) (15) (11) (436) (484) dauerhaft arbeitsunfähig 50,0 50,0 33,3 72,7 45,2 47,5 n.s. (N) (319) (259) (217) (42) (2.927) (3.505) Hausfrau/-mann 4,1 9,7 7,8 19,0 6,6 6,6 P < 0,01 260

11 Tabelle 30: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten nach Leistungsbezug und Einkommen Arbeitsuchende davon Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbspers. Total Phi für Spalten (Signifikanzniveau) (N in 1.000; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Krankheits-/Unfallquoten in den letzten vier Wochen (Sp.-%) Krankheit/Unfall in den letzten vier Wochen nach Leistungsbezug (N) (143) (1.246) (1.139) (107) (72) (1.461) Bezug Arbeitslosengeld I 9,8 10,8 8,7 33,6 22,2 11,3 n.s. (N) (350) (2.171) (1.917) (254) (134) (2.655) Bezug Arbeitslosengeld II 12,9 13,9 10,7 37,4 30,6 14,6 n.s. Darunter: Mindestens sechswöchige Krankheitsdauer (in Sp.-%) Bezug Arbeitslosengeld I 42,9 49,2 39,6 75,0 73,3 50,9 n.s. Bezug Arbeitslosengeld II 34,9 53,9 48,3 66,7 77,5 54,3 P < 0,05 (N) (141) (142) (116) (26) (446) (729) Bezug Sozialhilfe, -geld, Grundsicherung, Asylbewerberleistungen 17,0 20,4 17,2 34,6 24,7 22,4 n.s. (N) (319) (382) (336) (46) (207) (908) Bezug Wohngeld 14,1 15,7 12,5 39,1 30,9 18,6 n.s. Andauern der Krankheit/ Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt nach Leistungsbezug (N) (N) (144) (1.245) (1.138) (107) (72) (1.461) Bezug Arbeitslosengeld I 6,3 7,4 5,2 30,8 19,4 7,9 n.s. (N) (349) (2.169) (1.915) (254) (134) (2.652) Bezug Arbeitslosengeld II 7,2 10,5 7,5 33,1 26,9 10,9 n.s. (N) (141) (141) (116) (26) (445) (728) Bezug Sozialhilfe, -geld, Grundsicherung, Asylbewerberleistungen 9,9 14,9 11,2 30,8 22,0 18,3 n.s. (N) (319) (381) (335) (46) (206) (906) Bezug Wohngeld 6,6 12,1 8,7 37,0 26,7 13,5 P < 0,05 261

12 Arbeitsuchende davon Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbsp. Sonstige Nichterwerbspers. Total Phi für Spalten (Signifikanzniveau) (N in 1.000; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Krankheits-/Unfallquoten in den letzten vier Wochen (Sp.-%) Krankheit/Unfall in den letzten vier Wochen nach überwiegendem Lebensunterhalt, darunter: (N) (54) (81) (68) (13) (370) (505) Bezug Sozialhilfe, -geld, Grundsicherung, Asylbewerberleistungen 16,7 17,3 14,7 30,8 23,0 21,4 n.s. (N) (399) (3.308) (2.962) (347) (214) (3.922) Arbeitslosengeld I, II 12,0 12,7 9,9 37,2 27,1 13,5 n.s. Krankheit/Unfall in den letzten vier Wochen nach Nettoeinkommen (im letzten Monat) (N) (29.484) (3.783) (3.361) (424) (6.434) (39.703) 1 bis unter 700 Euro 8,8 12,4 9,8 34,5 14,5 11,2 P < 0, bis unter Euro 10,1 13,8 11,0 34,5 21,7 12,2 P < 0, und mehr Euro 9,0 11,7 9,4 33,3 16,6 9,4 n.s. Abbildung 30: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten zum Befragungszeitpunkt nach Gemeindegrößenklasse und Erwerbsstatus (in Prozent) Erwerbstätige Erwerbslose 4,3 4,5 4,4 5,7 6,6 7,6 Arbeitsuchende Nichterwerbspersonen 23,5 27,0 31,1 Sonstige Nichterwerbspersonen 10,1 9,9 10,6 Insgesamt 5,9 6,4 6,8 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35, und mehr Einwohner bis unter Einwohner bis unter Einwohner (N = Tsd.; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) 262

13 Abbildung 31: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten zum Befragungszeitpunkt bei Arbeitsuchenden und Erwerbstätigen nach Bundesländern (in Prozent) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 4,5 4,4 5,2 6,0 4,3 8,9 8,9 12,4 Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 3,9 3,2 5,1 6,2 4,1 4,1 4,7 3,9 4,7 6,2 3,5 6,6 3,7 5,6 4,2 3,9 8,4 7,7 9,8 9,5 9,5 10,7 12,4 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 Erwerbstätige Erwerbslose und arbeitsuchende Nichterwerbspersonen (N = Tsd.; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Anmerkung: Hochgerechnete Besetzungszahlen unter werden nicht nachgewiesen. 263

14 Tabelle 31: Raucherquoten nach Erwerbsstatus und sozioökonomischen Variablen (N in 1.000; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Erwerbs- tätige Erwerbslose Arbeitsuchende Nichterwerbspers. Sonstige Nichterwerbspers. Raucherquoten (Spalten-%) Total Gegenwärtiger Raucher bei Männern (N) (16.439) (2.161) (239) (4.259) (23.098) Männer 36,9 58,0 51,5 26,3 37,0 Gegenwärtige Raucherin bei Frauen (N) (13.509) (1.717) (278) (7.212) (22.716) Frauen 29,9 42,7 40,3 21,2 28,2 Allgemeiner Schulabschluss (N) (29.872) (3.868) (514) (11.443) (45.697) Kein Abschluss oder Hauptschulabschluss 40,3 56,5 49,6 23,4 35,9 Abschluss über Hauptschulniveau 30,2 46,3 40,6 22,7 30,3 Gegenwärtiger Raucher nach höchstem beruflichen Abschluss (N) (29.873) (3.868) (514) (11.446) (45.701) Kein beruflicher Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss 40,0 55,6 48,7 22,1 33,2 1. Anlernausbildung, berufliches Praktikum (mind. 12 Monate), Berufsvorbereitungsjahr 40,8 60,0 63,6 26,9 40,2 2. Abschluss einer Lehrausbildung, einer Berufsfachschule, Vorbereitungsdienst ÖD 36,9 52,3 46,7 25,9 36,4 3. Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss, Fachschule der DDR 27,3 40,3 33,3 19,8 27,0 4. Fachhochschulabschluss, Abschluss einer Verwaltungsfachhochschule 21,5 28,6 18,2 15,7 21,2 5. Abschluss einer Universität, Promotion 17,8 25,7 25,0 14,4 17,8 Gegenwärtiger Raucher nach Stellung im Beruf (aktuell bzw. zuletzt) (N) (29.948) (3.879) (514) (11.472) (45.813) Selbstständiger 31,7 58,9 47,1 29,3 32,5 Angestellter 30,4 42,8 40,6 22,5 29,9 Arbeiter, Heimarbeiter 41,7 57,1 54,4 31,5 42,2 Sonstige (Beamter, Richter, Mith. Familienang., Azubi, Grundwehrdienst, Zivi, Soldat) 30,8 59,7 58,3 23,4 31,3 Entfällt (ohne frühere Erwerbstätigkeit) - 44,3 35,2 18,9 21,1 Gegenwärtiger Raucher nach Berufsklassifikation (nach Blossfeld) (N) (29.442) (3.805) (509) (11.334) (45.090) 1. Agrarberufe 29,7 55,6 64,7 22,3 32,0 2. Einfache manuelle Berufe 43,8 55,6 51,4 26,6 40,8 3. Qualifizierte manuelle Berufe 40,6 58,8 45,9 26,5 39,8 4. Techniker 29,4 40,2 41,7 18,8 27,5 5. Ingenieure 18,3 25,0 30,0 13,7 17,6 6. Einfache Dienste 42,8 56,8 54,5 29,7 41,9 7. Qualifizierte Dienste 34,5 49,2 48,1 23,8 33,1 264

15 8. Semiprofessionen 28,0 39,9 34,4 19,4 26,7 9. Professionen 17,8 24,2 25,0 12,5 16,8 10. Einfache kaufmännische und Verwaltungsberufe 35,3 49,0 41,9 25,7 34,1 11. Qualifizierte kaufm. u. Verwaltungsberufe 29,4 41,4 36,8 19,9 27,9 12. Manager 25,7 36,2 45,5 16,6 24,3 Nieerwerbstätige oder keine Angabe - 47,4 42,6 23,9 27,2 Gegenwärtiger Raucher nach Nettoeinkommen im letzten Monat (N) (28.610) (3.270) (410) (6.275) (38.565) 1 bis unter 700 Euro 33,6 54,6 48,4 27,0 36,0 700 und mehr Euro 34,0 51,2 48,7 26,6 34,0 Gegenwärtiger Raucher nach Bezug Sozialhilfe/-geld, Grundsicherung, Asylb. (N) (134) (114) (24) (408) (680) Bezug Sozialhilfe/-geld, Grundsicher., Asylb. 41,0 54,4 54,2 43,1 45,0 Abbildung 32: Nieraucherquoten von Erwerbstätigen und Erwerbslosen nach Alter in Jahren in Prozent 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Alter in Jahren Erwerbstätige Erwerbslose (N = Tsd.; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) 265

16 Tabelle 32: Kinder unter 15 Jahren (N in 1.000; N mit freiwilligen Gesundheitsangaben) Gesundheitsvariablen von Kindern unter 15 Jahren nach Erwerbsstatus des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt Erwerbsstatus Haupteinkommensbezieher im Haushalt der Kinder Erwerbstätige Spalten-% Erwerbslose Spalten-% Arbeitsuchende Nichterwerbsp. Spalten-% Sonstige Nichterwerbspersonen Spalten-% Total Spalten-% Behinderung n.s. (N mit Gesundheitsangaben) (8.329) (819) (139) (490) (9.777) Amtlich festgestellte Behinderung 0,9 1,3 1,4 1,8 1,0 Keine amtlich festgestellte Behinderung, 99,1 98,7 98,6 98,2 99,0 Krankheit/Unfallverletzung in den letzten vier Wochen n.s. (N mit Gesundheitsangaben) (8.317) (818) (139) (490) (9.764) Nein 90,2 89,5 88,5 90,4 90,1 Ja, krank oder unfallverletzt 9,8 10,5 11,5 9,6 9,9 Andauern der Krankheit/Unfallverletztung zum Befragungszeitpunkt n.s. (N mit Gesundheitsangaben) (8.318) (819) (138) (489) (9.764) Ja, davon 3,3 4,8 4,3 3,5 3,4 Nein, kein Andauern 6,5 5,7 6,5 5,9 6,4 nicht krank/unfallverletzt in den letzten vier Wochen, keine Angaben 90,2 89,5 89,1 90,6 90,1 Krankheit/Unfallverletzung in den letzten vier Wochen nach Familienoder Lebensformtyp n.s. (N mit Gesundheitsangaben) (8.318) (818) (140) (490) (9.766) darunter Anteil erkrankter Kinder bei Ehepaar (N=724) 9,6 7,8 6,4 8,6 9,4 Nichtehelicher Lebensgemeinschaft (N=73) 10,2 11,8 13,3 10,5 10,5 Alleinerziehenden (N=167) 11,0 15,4 15,4 10,2 11,9 Body-Mass-Index (N mit Gesundheitsangaben) (3.610) (337) (59) (192) (4.198) Jungen (Mittelwert) (Standardabweichung) 17,7 (4,2) 18,3 (4,7) 18,4 (5,7) 18,4 (5,2) 17,8 (4,3) ANOVA, df = 3; F = 4,2; p < 0,01 (N mit Gesundheitsangaben) (3.392) (338) (55) (198) (3.984) Mädchen (Mittelwert) (Standardabweichung) 17,4 (4,1) 17,9 (4,3) 17,8 (6,0) 18,2 (5,4) 17,5 (4,2) ANOVA, df = 3; F = 4,1; p < 0,01 Alter (N) (9.737) (955) (182) (585) (11.458) Durchschnittsalter (Standardabweichung) 7,4 (4,3) 7,2 (4,3) 5,8 (4,4) 6,6 (4,6) 7,3 (4,3) ANOVA, df = 3; F = 15,3; p < 0,001 Anmerkung: Signifikanzniveau Chi-Square Test nach Pearson: *** p < 0,001; ** p < 0,01; * p < 0,05; n.s. nicht signifikant 266

17 9 Merkmale des faktisch anonymisierten Mikrozensus Scientific Use File 2005 Tabelle 33: Erwerbsstatus Definition der Erwerbsstatusgruppen Erläuterung 1. Erwerbstätige Erwerbstätige sind Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum wenigstens eine Stunde für Lohn oder sonstiges Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen. Erwerbstätig sind alle Personen, die in der letzten Woche in einem Arbeits-/Dienstverhältnis standen (auch Soldaten, Wehrpflichtige und Zivis), selbstständig ein Gewerbe, einen Freien Beruf, eine Landwirtschaft oder ähnlichen Betrieb betrieben oder im Familienbetrieb mitgearbeitet haben, in einem Ausbildungsverhältnis standen, geringfügige oder gelegentliche Tätigkeiten ausübten, normalerweise erwerbstätig sind, aber in der Berichtswoche z.b. krank oder im Urlaub waren, ihre Tätigkeit nur mit einer geringen Stundenzahl ausübten (evtl. nur 1 Std. pro Woche), als Mithelfende Familienangehörige ohne förmliches Arbeitsverhältnis im Betrieb eines Haushalts- bzw. Familienmitgliedes mitarbeiteten, sich als Rentner(innen) noch etwas hinzuverdienten, sich als Arbeitslose neben Arbeitslosengeld I/Alg II noch etwas hinzuverdienten. Ehrenamtliche Tätigkeiten, z.b. als Schöffin/Schöffe, Vormund oder Stadtverordnete(r), sind nicht anzugeben. (Erläuterung im Fragebogen Mikrozensus 2005) 2. Erwerbslose Erwerbslose sind Personen ohne Erwerbstätigkeit, die sich in den letzten vier Wochen aktiv um eine Arbeitsstelle bemüht haben und sofort, d.h. innerhalb von zwei Wochen, für die Aufnahme einer Tätigkeit zur Verfügung stehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie bei einer Arbeitsagentur als Arbeitslose gemeldet sind oder nicht. Zu den Erwerbslosen werden auch sofort verfügbare Nichterwerbstätige gezählt, die ihre Arbeitsuche abgeschlossen haben, die Tätigkeit aber erst innerhalb der nächsten drei Monate aufnehmen werden. 3. Arbeitsuchende Nichterwerbspersonen 4. Nichterwerbspersonen Arbeitsuchende Nichterwerbspersonen sind Personen, die in den letzten vier Wochen aktive Schritte der Arbeitsuche unternommen haben, aber für den Arbeitsmarkt nicht sofort verfügbar sind. Diesem Personenkreis werden auch jene nicht sofort verfügbaren Nichterwerbstätigen zugerechnet, die ihre Arbeitsuche bereits abgeschlossen haben und innerhalb von drei Monaten eine Tätigkeit aufnehmen. Nichterwerbspersonen sind Personen, die nach dem ILO-Konzept weder als erwerbstätig noch als erwerbslos einzustufen sind. 267 A. Hollederer, Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale, DOI: / , VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

18 Tabelle 34: Zusatzfragen zur Gesundheit im Mikrozensus 2005 Variablen Amtlich anerkannte Behinderung Anmerkung Grad der Behinderung Anmerkung Krankheit/Unfallverletzung in den letzten 4 Wochen Anmerkung Unfallart Frage (mit Antwortoptionen) und ggf. Anmerkung Ist für Sie eine Behinderung durch amtlichen Bescheid festgestellt worden? (Ja, und zwar o durch Bescheid des Versorgungsamtes/amtlichen Schwer(Kriegs-)beschädigten-,Schwerbehinderten- Ausweis o durch sonstigen amtlichen Bescheid (z. B. Rentenbescheid, Verwaltungs- oder Gerichtsentscheidung) o sowohl durch Bescheid/Ausweis des Versorgungsamtes als auch durch sonstigen amtlichen Bescheid Nein, keine amtlich anerkannte Behinderung Keine Angabe) Eine Behinderung zählt, wenn diese nach SGB IX festgestellt und amtlich anerkannt wurde. Wie hoch ist der amtlich festgestellte Grad der Behinderung? (20 bis 29 / 30 bis 39 / 40 bis 49 / 50 bis 59 / 60 bis 69 / 70 bis 79 / 80 bis 89 / 90 bis 99 / 100 / Nicht bekannt, Keine Angabe) Behinderungen lassen sich nach dem zuerkannten Grad von 20 bis 100 einstufen. Bei einem Behinderungsgrad von 50 und mehr liegt eine Schwerbehinderung vor. Waren Sie in den letzten 4 Wochen krank bzw. unfallverletzt? (Ja, und zwar krank / unfallverletzt / Nein / Keine Angaben) Eine Krankheit oder Unfallverletzung liegt vor, wenn eine Person sich während des Berichtszeitraums in ihrem Gesundheitszustand so beeinträchtigt gefühlt hat, dass sie ihre übliche Beschäftigung nicht voll ausüben konnte. Bei langfristigen Leiden (z.b. Zuckerkrankheit, Bluthochdruck) ist es nicht ausschlaggebend, ob der Befragte in der Ausübung seiner gewöhnlichen Beschäftigung beeinträchtigt war oder nicht. Auch ein angeborenes Leiden oder eine Körperbehinderung sind als Krankheit einzuordnen, sofern sie regelmäßig ärztlich behandelt werden. Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett zählen nicht als Krankheit, Komplikationen u.u. schon. Als Unfälle gelten plötzliche Ereignisse, die eine Verletzung oder eine andere Beeinträchtigung der Gesundheit verursachen (z.b. Gehirnerschütterung nach Sturz). Der Fragebogen sieht für jede Person nur eine Angabe für Krankheiten oder Unfallverletzungen vor. Deshalb ist bei gleichzeitigem Vorliegen die schwerwiegendere Beeinträchtigung anzugeben. Welcher Art war Ihr Unfall? (Arbeits-/Dienstunfall (ohne Wegeunfall) Verkehrsunfall (einschließlich Wegeunfall) Häuslicher Unfall Freizeitunfall (Sport/Spiel/sonstige Freizeitbeschäftigung) Sonstiger Unfall (einschließlich Schulunfall) Keine Angabe) 268

19 Variablen Krankheit/Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt Dauer der Krankheit/Unfallverletzung Anmerkung Behandlung von Krankheit und Unfallverletzung Anmerkung Körpergröße Körpergewicht Gegenwärtiger Raucher Früherer Raucher Rauchbeginn Art des Gerauchten Täglicher Konsum Frage (mit Antwortoptionen) und ggf. Anmerkung Dauert diese Krankheit bzw. Unfallverletzung heute noch an? (Ja / Nein / Keine Angabe) Wie lange dauert(e) Ihre Krankheit bzw. Unfallverletzung an? (1 bis 3 Tage / über 3 Tage bis 1 Woche / über 1 Woche bis 2 Wochen / über 2 Wochen bis 4 Wochen / über 4 Wochen bis 6 Wochen / über 1 Jahr / Keine Angabe) Die Gesamtdauer der Krankheit/Unfallverletzung schließt auch die Zeit vor dem Berichtszeitraum ein. Dauert die Krankheit noch an, so gilt der Zeitraum bis zu diesem Stichtag. Waren Sie in den letzten 4 Wochen wegen Ihrer Krankheit bzw. Unfallverletzung in ärztlicher Behandlung oder in einem Krankenhaus? (Ja, und zwar o in ambulanter Behandlung beim Arzt o in ambulanter Behandlung im Krankenhaus o in stationärer Behandlung im Krankenhaus Nein Keine Angabe) Eine ambulante ärztliche Behandlung kann durch einen niedergelassenen Arzt oder in der Ambulanz eines Krankenhauses vorgenommen werden. Eine stationäre Krankenhausbehandlung liegt vor, wenn der Befragte mindestens eine Nacht in einem Krankenhaus aufgenommen wurde. Bei gleichzeitiger stationärer und ambulanter Behandlung im Krankenhaus gilt die stationäre Behandlung als vorrangig. Wie groß sind Sie? Geben Sie bitte Ihre Größe in Zentimetern (cm) an. (Größe in Zentimetern (cm) / Keine Angabe) Wie viel wiegen Sie? Geben Sie bitte Ihr Gewicht in Kilogramm (kg) an. (Gewicht in Kilogramm (kg) / Keine Angabe) Sind Sie gegenwärtig Raucher? (Ja, und zwar regelmäßig / gelegentlich / Nein / Keine Angabe) Haben Sie früher einmal geraucht? (Ja, und zwar regelmäßig / gelegentlich / Nein / Keine Angabe) In welchem Alter haben Sie angefangen zu rauchen? (Geben Sie bitte das Alter in Jahren an / Keine Angabe) Was rauchen bzw. rauchten Sie überwiegend? (Zigaretten / Zigarren, Zigarillos / Pfeifentabak / Keine Angabe) Wie viele Zigaretten rauchen bzw. rauchten Sie täglich? (Weniger als 5 / 5 bis 20 / 21 bis 40 / 41 u. mehr / keine Angabe) 269

20 10 Abkürzungsverzeichnis Alg ABM ARGEn AU BA BMAS BMI BMG BMWA BZgA CSDH DAE DGSMP DIMDI DRV ESeC EU EU-AKE GEK GHQ GKV GMDS IAB ICD ICF i.d.r. ILO IPG KG LAA BW lögd LIGA.NRW Arbeitslosengeld Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgemeinschaften Arbeitsunfähigkeit Bundesagentur für Arbeit Bundesministerium für Arbeit und Soziales Body-Mass-Index Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Commission on Social Determinants of Health Deutsche Arbeitsgemeinschaft Epidemiologie Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Deutsche Rentenversicherung Bund Europäische Sozioökonomische Klassifikation Europäische Union gemeinschaftliche Arbeitskräfteerhebung der Länder der Europäischen Union Gmünder Ersatzkasse Deutschland General Health Questionnaire Gesetzliche Krankenversicherung Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der BA Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit in der Regel International Labour Organization Institut für Psychologie der Arbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit der Universität Bremen Krankengeld Landesarbeitsamt Baden-Württemberg Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Nordrhein- Westfalen Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit Nordrhein-Westfalen 270 A. Hollederer, Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale, DOI: / , VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

21 MASGF MFJFG MDS MDK Mio MWA OECD OR RKI SGB SP StaBu SVR SOEP WHO Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen e.v. Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Million(en) Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Odds Ratio Robert-Koch-Institut Sozialgesetzbuch Spalte Statistisches Bundesamt Der Sachverständigenrat (zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen) Sozioökonomisches Panel Weltgesundheitsorganisation 271

22 11 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Moderierende Variablen der Bewältigung von Arbeitslosigkeit in ausgewählten Reviews Tabelle 2: Definition von Arbeitslosen und Arbeitsuchenden gemäß SGB III Tabelle 3: Das Labour-Force-Konzept der International Labour Organization Tabelle 4: Gesundheit, Krankheit und Behinderung nach Erwerbsstatus Tabelle 5: Behandlung der Krankheit/Unfallverletzung nach Erwerbsstatus Tabelle 6: Krankenstände zum Befragungszeitpunkt nach Berufsausbildung und Stellung im Beruf Tabelle 7: Rauchverhalten nach Erwerbsstatus Tabelle 8: Body-Mass-Index von Männern und Frauen nach Erwerbsstatus Tabelle 9: Kovariaten für Regressionsanalysen zum Krankenstand Tabelle 10: Krankheit/Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt von Erwerbslosen und arbeitsuchenden Nichterwerbspersonen im Vergleich zu Erwerbstätigen unter Einbezug von Drittvariablen (Modell 2) Tabelle 11: Andauern der Krankheit/Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt bei erwerbslosen und arbeitsuchenden nichterwerbstätigen Männern Tabelle 12: Andauern der Krankheit/Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt bei erwerbslosen und arbeitsuchenden nichterwerbstätigen Frauen Tabelle 13: Erwerbsbeteiligung zum Befragungszeitpunkt und im Vorjahr Tabelle 14: Kovariaten für Regressionsanalysen zur Arbeitsmarktintegration Tabelle 15: Erwerbstätigkeit bei vor einem Jahr Arbeitslosen Tabelle 16: Erwerbslosigkeit oder Nichterwerbstätigkeit mit Arbeitsuche bei vor einem Jahr Erwerbstätigen Tabelle 17: Erwerbslosigkeit oder Nichterwerbstätigkeit mit Arbeitsuche bei vor einem Jahr erwerbstätigen Selbstständigen Tabelle 18: Soziodemografische Merkmale nach Erwerbsstatus Tabelle 19: Familientyp und Haushaltsstruktur Tabelle 20: Schul- und Berufsausbildung nach Erwerbsstatus Tabelle 21: Sozioökonomische Variablen nach Erwerbsstatus Tabelle 22: Arbeitsuche und Gründe für Nichtarbeitsuche Tabelle 23: Verfügbarkeit am Arbeitsmarkt und vorherige berufliche Situation Tabelle 24: Anteil der Erkrankten zum Befragungszeitpunkt nach Alter und Erwerbsstatus im Jahresdurchschnitt 2005 (ohne Unfallverletzungen) Tabelle 25: Behandlung von Krankheit und Unfallverletzung in den letzten 4 Wochen257 Tabelle 26: Risiko von Krankheit/Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt von Erwerbslosen/arbeitsuchenden Nichterwerbspersonen im Vergleich zu Erwerbstätigen (Modell 1) A. Hollederer, Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale, DOI: / , VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

23 Tabelle 27: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten in den letzten vier Wochen nach Staatsangehörigkeit Tabelle 28: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten in den letzten vier Wochen nach Berufsausbildung und Stellung im Beruf Tabelle 29: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten nach Erwerbsbeteiligung vor einem Jahr Tabelle 30: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten nach Leistungsbezug und Einkommen Tabelle 31: Raucherquoten nach Erwerbsstatus und sozioökonomischen Variablen Tabelle 32: Gesundheitsvariablen von Kindern unter 15 Jahren nach Erwerbsstatus des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt Tabelle 33: Definition der Erwerbsstatusgruppen Tabelle 34: Zusatzfragen zur Gesundheit im Mikrozensus

24 12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung der Arbeitsuchenden von 1928 bis 1930 (in Millionen) Abbildung 2: Arbeitslosenquoten 1 von 1948 bis 2009 im Bundesgebiet bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen (Jahresdurchschnitte) Abbildung 3: Modell sozialer Ungleichheit Abbildung 4: Circulus vitiosus von Erwerbslosigkeit und Gesundheit Abbildung 5: Meta-Analytische Längsschnittvergleiche zur Veränderung der psychischen Gesundheit Abbildung 6: Produktionsprozess von Gesundheit Abbildung 7: Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 Mitglieder im Jahresdurchschnitt Abbildung 8: Anteile der Erwerbsstatusgruppen nach Altersjahrgängen Abbildung 9: Krankenstand zum Befragungszeitpunkt nach Alter und Erwerbsstatus im Jahresdurchschnitt Abbildung 10: Anteile der in den letzten vier Wochen Erkrankten nach Geschlecht und Erwerbsstatus (ohne Unfallverletzungen) Abbildung 11: Krankenstand zum Befragungszeitpunkt nach Geschlecht und Erwerbsstatus Abbildung 12: Krankenstände zum Befragungszeitpunkt nach amtlich anerkannter Behinderung und Erwerbsstatus Abbildung 13: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten zum Befragungszeitpunkt nach Erwerbsbeteiligung vor 12 Monaten Abbildung 14: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten zum Befragungszeitpunkt nach Dauer der Arbeitsuche Abbildung 15: Anteile der in den letzten vier Wochen Erkrankten und Unfallverletzten nach Erwerbsstatus und Anzahl der Personen im Haushalt Abbildung 16: Krankheit/Unfallverletzung nach Leistungsbezug bei Erwerbslosen Abbildung 17: Anteile der zum Befragungszeitpunkt Erkrankten und Unfallverletzten nach West-/Ostdeutschland und Erwerbsstatus Abbildung 18: Anteile behinderter Menschen nach Erwerbsstatus und West-/ Ostdeutschland Abbildung 19: Erwerbsstatusgruppen nach Quartalen Abbildung 20: Krankheiten/Unfallverletzungen in den letzten vier Wochen nach Quartalen Abbildung 21: Krankheiten/Unfallverletzungen zum Befragungszeitpunkt nach Quartalen Abbildung 22: Krankheiten/Unfallverletzungen in den letzten vier Wochen nach Quartalen A. Hollederer, Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale, DOI: / , VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

25 Abbildung 23: Anteil starker Raucher unter gegenwärtig rauchenden Erwerbslosen und arbeitsuchenden Nichterwerbspersonen nach Dauer der Arbeitsuche Abbildung 24: Raucherquoten von Erwerbstätigen und Erwerbslosen nach Alter in Jahren Abbildung 25: Anteil früherer Raucher von Erwerbstätigen und Erwerbslosen nach Altersgruppen Abbildung 26: Krankenstand zum Befragungszeitpunkt nach Raucherstatus Abbildung 27: Krankenstand zum Befragungszeitpunkt nach Body-Mass-Index (BMI) und Geschlecht Abbildung 28: Modell sozialer Ungleichheit mit Ergänzungen zu Arbeitsmarktchancen und Erwerbslosigkeit Abbildung 29: Circulus vitiosus von Erwerbslosigkeit und Gesundheit mit Maßnahmenmix arbeitsmarktintegrativer Gesundheitsförderung Abbildung 30: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten zum Befragungszeitpunkt nach Gemeindegrößenklasse und Erwerbsstatus Abbildung 31: Anteile der Erkrankten und Unfallverletzten zum Befragungszeitpunkt bei Arbeitsuchenden und Erwerbstätigen nach Bundesländern Abbildung 32: Nieraucherquoten von Erwerbstätigen und Erwerbslosen nach Alter in Jahren

26 13 Literaturverzeichnis Abramson, J. H. (2002). Cross-sectional studies. In R. Detels, J. McEwen, R. Beaglehole & H. Tanaka (Eds.), Oxford Textbook of Public Health ( ). New York: Oxford University Press. Ackermann, R. (2005). Zusammenarbeit Arbeitsagentur und Rentenversicherungsträger Erkennen der Situation und Einleiten einer Suchtrehabilitationsmaßnahme. In Fachverband Sucht e.v. (Hrsg.), Perspektiven für Suchtkranke (S ). Geesthacht: Neuland. Afentakis, A. & Bihler, W. (2005). Das Hochrechnungsverfahren beim unterjährigen Mikrozensus ab Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Wirtschaft und Statistik 10, Angele, J. (2007). Überschuldung privater Haushalte im Jahr Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Wirtschaft und Statistik 10, Antonovsky, A. (1979). Health, stress, and coping. London: Jossey Bass. Antonovsky, A. (1997). Salutogenese Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Dt. erw. Hg. v. Franke, A.; Dt. Gesellschaft für Verhaltenstherapie. Tübingen: Dgvt-Verl. AOK-Bundesverband, BKK Bundesverband, IKK-Bundesverband, Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen, Knappschaft, Verband der Angestellten- Krankenkassen e.v. & AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v. (Hrsg.) (2008). Leitfaden Prävention - Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 02. Juni Bonn, Frankfurt am Main: KomPart Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG. Bach, H.-U. & Spitznagel, E. (2003). Was kostet uns die Arbeitslosigkeit? - gesamtfiskalische Modellrechnungen. IAB-Kurzbericht Nr. 10/2003, Nürnberg. Bach, H.-U., Gartner H., Klinger S., Rothe T. & Spitznagel, E. (2008). Der Aufschwung lässt nach. IAB-Kurzbericht Nr. 3/2008, Nürnberg. Bader P., Travis, H.E. & Skinner, H.A. (1997). Knowledge synthesis of smoking cessation among employed and unemployed young adults. Am J Public Health. 97 (8), Bammann, K. & Helmert, U. (2000). Arbeitslosigkeit, soziale Ungleichheit und Gesundheit. In U. Helmert, K. Bammann, W. Voges & R. Müller (Hrsg.), Müssen Arme früher sterben? (S ). Weinheim: Juventa. Bandura, A. (1992). Exercise of personal agency through the self-efficacy mechanism. In R. Schwarzer (Ed.), Self-Efficacy. Hemisphere Publishing Corp. Bandura, A. (1995). Self-efficacy: The exercise of control. New York: Freeman. 276 A. Hollederer, Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale, DOI: / , VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

27 Baron, R. M., & Kenny, D. A. (1986). The moderator-mediator variable distinction in social psychological research: Conceptual, strategic, and statistical considerations. Journal of Personality and Social Psychology, 51, Bartelheimer, P. (2005). Moderne Dienstleistungen und Erwerbsfürsorge Fallbearbeitung nach SGB II als Gegenstand soziologischer Forschung. SOFI-Mitteilungen, Nr. 33, Bartley, M., Ferrie, J. & Montgomery, S. M. (1999). Living in a high-unemployment economy: understanding the health consequences. In Marmot, M. & Wilkinson R.G. (Eds), Social determinants of health (S ). New York: Oxford University Press. Bartley, M., Ferrie, J. & Montgomery, S. M. (2006). Health and labour market disadvantage: unemployment, non-employment, and job insecurity. In M. Marmot & Wilkinson, R. G. (Eds.), Social Determinants of Health (pp 78-96) (2 nd edition). Oxford: Oxford University Press. Batra, A. & Buchkremer, G. (1999). Nikotin. In M. Gastpar, K. Mann & H. Rommelspacher (Hrsg.), Lehrbuch der Suchterkrankungen (S ). Stuttgart: Thieme. Baur, E., Fischer, E. & Lenz, F. (1936). Menschliche Erblehre und Rassenhygiene (4. neubearb. Auflage). München: Lehmann. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.) (2006). 6. Bericht über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin. Beck, D. & Schnabel, P.-E. (2009). Verbreitung und Inanspruchnahme von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Betrieben in Deutschland. Das Gesundheitswesen, 71, 1-6. Behle, H. (2006). Veränderungen der seelischen Gesundheit durch Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. In A. Hollederer & H. Brand (Hrsg.), Arbeitslosigkeit, Gesundheit und Krankheit (S ). Bern: Huber Verlag. Bergmann, K. & Bergmann, R (2000). Gesundheitsziele zwischen Politik und Wissenschaft. In R. Geene & E. Luber (Hrsg.), Gesundheitsziele (S ). Frankfurt: Mabuse Verlag. Berhard, S., Wolff, J. & Jozwiak, E. (2006). Selektivität bei der Zuweisung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger in Trainingsmaßnahmen oder zu privaten Vermittlungsdienstleistern. ZAF Vol. 39, Heft 3/4, Berth, H., Förster, P. & Brähler, E. (2003). Gesundheitsfolgen von Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzunsicherheit bei jungen Erwachsenen. Gesundheitswesen, 65, Berth, H., Förster, P., Petrowski, K., Stöbel-Richter, Y. & Balck, F. (2006). Geschlechterdifferenzen in den Gesundheitsfolgen von Arbeitslosigkeit: Ergebnisse der Sächsischen Längsschnittstudie. In A. Hinz & O. Decker (Hrsg.), Gesundheit im gesellschaftlichen Wandel (S ). Gießen: Psychosozial-Verlag. Berth, H., Förster, P., Stöbel-Richter, Y., Balck, F. & Brähler, E. (2006). Arbeitslosigkeit und psychische Belastung. Ergebnisse einer Längsschnittstudie 1991 bis Z Med Psychol, 15, BKK Bundesverband (Hrsg.) (2005). BKK Gesundheitsreport Krankheitsentwicklungen Blickpunkt: Psychische Gesundheit. Essen. BKK Bundesverband (Hrsg.) (2006). BKK Gesundheitsreport Essen. 277

Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale

Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale in VS VERLAG Alfons Hollederer Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale Ergebnisse des Mikrozensus 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Zusammenfassung 13 1 Stand der Forschung zu Arbeitslosigkeit

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400

Mehr

Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen

Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2017 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben

Mehr

Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen

Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Mikrozensus Bevölkerung und Privathaushalte 2013 Merkmal Veränderung zu 2008 Anteil an insgesamt Anzahl Prozentpunkte % Bevölkerung 1 insgesamt 3 990 600 x 100 Frauen 2 034

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Gesundheitswesen A IV - 4j Krankheiten, Rauchgewohnheiten und BMI der Bevölkerung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A473 2013 01 29.

Mehr

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 04.05.2016 Materialbezeichnung: evs_hb13 Variablenname Bezeichnung Schlüssel EF2U1 Bundesland 1 = Schleswig-Holstein

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 5 (Haushaltsbuch) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

Menschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz

Menschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz in Rheinland-Pfalz Vortrag von Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes anlässlich der Sitzung des Landesbeirats für Migration und Integration am 21. November 2008 in Mainz Inhalt Verwendete

Mehr

A IV - 4j/09 A

A IV - 4j/09 A 2010 2009 A IV - 4j/09 A4013 200901 Inhalt Methodische Hinweise 4 Seite Begriffliche Erläuterungen 5 Zeichenerklärung 6 Ergebnisse 1. Körpergröße, Körpergewicht und Body-Mass-Index der Bevölkerung ab

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2015 Bevölkerung 1 insgesamt 4 018 800 x 100 ledig 1 547 800 0,2 38,5 verheiratet 1 895 800-1,4 47,2 geschieden

Mehr

A IV - 4j/13 A

A IV - 4j/13 A 201 2013 A IV - 4j/13 A4013 2011 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl unbekannt oder geheim x

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Oktober 2015 Feldzeit: 05.10.2015 bis 12.10.2015 Befragte: N =

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr

Mehr

1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9

1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9 1/6 Frauen jeden Alters sind häufiger als Männer nicht erwerbstätig Erwerbsstatus von Frauen nach Altersgruppen in Deutschland (2008) Anteile in Prozent 100 90 79,8 51,7 33,7 30,7 2 23,1 24,0 23,5 24,0

Mehr

Lebenslagen der Behinderten Ergebnis des Mikrozensus 1999

Lebenslagen der Behinderten Ergebnis des Mikrozensus 1999 Dipl.-Volkswirt Heiko Pfaff und Mitarbeiterinnen Lebenslagen der n Ergebnis des Mikrozensus 1999 und ein Vergleich der Lebenslagen Durch den Mikrozensus im April 1999 wurden unter anderem wichtige Strukturdaten

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Erwerbstätigkeit (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A623 2015 00 8. August 2016 EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung

Mehr

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell 185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Erwerbstätigkeit (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A623 2014 00 14. September 2015 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund II (Teil 2)

Bevölkerung mit Migrationshintergrund II (Teil 2) Bevölkerung mit II (Teil 1) Nach ausgewählten Merkmalen, Anteile der Personengruppen in Prozent, Personen in absoluten Zahlen, 2011 Lesebeispiel: Obwohl der Anteil der Personen mit an der Gesamtbevölkerung

Mehr

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ober 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus -

Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ember 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Alleinerziehende im SGB II in NRW

Alleinerziehende im SGB II in NRW Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental SGB II-Hilfequoten nach BG-Typ, NRW Jahresdurchschnitt 2015 (in

Mehr

Alleinerziehende im SGB II in NRW

Alleinerziehende im SGB II in NRW Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Arbeitsmarkt Bayern August 2017 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im März 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern September 2018

Arbeitsmarkt Bayern September 2018 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Oktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Oktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Formular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode

Formular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 30. November 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 30. November 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Presse-Information. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003

Presse-Information. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003 Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 51 Nürnberg, 6.8.2003 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003 Saisonbereinigt leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit Grundlegende Besserung des Arbeitsmarktes

Mehr

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

November 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

November 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt (Monatszahlen)

Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt (Monatszahlen) Tabellen Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt (Monatszahlen) Impressum Reihe: Arbeitsmarkt in Zahlen Titel: Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt Region: Zeitreihe:

Mehr

Dezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Dezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I

Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I Vergleich von ILO und BA-Messkonzept I Erwerbslos nach ILO monatliche, telefonische Bevölkerungsbefragung Stichprobe Monatsdurchschnitt Erhebung Arbeitslos nach BA Meldung/Registrierung bei der BA, einer

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 -

Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt

Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt 11 Die Erwerbsquote der 15 bis unter 65-jährigen Frauen beträgt 68, Prozent, die der gleichaltrigen Männer 75,3 Prozent. 66 Prozent der abhängig Erwerbstätigen arbeiten

Mehr

Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bund, Ländern und Regionen

Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bund, Ländern und Regionen Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bund, Ländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche Gute Löhne Gute

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung in Mecklenburg-Vorpommern (Mikrozensus) 2009 bis 2012 (Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes und der Länder)

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2011 bis 2015 (neue Hochrechnungsbasis) (Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes

Mehr

Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen

Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Tagung: Selbstständigkeit im Lebenslauf - Zur Flexibilisierung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Berlin,

Mehr

Arbeitslose nach Rechtskreisen. Arbeitsmarkt in Zahlen - Jahreszahlen - Stand Dezember Arbeitslosenquoten 1) im Jahresdurchschnitt 2007

Arbeitslose nach Rechtskreisen. Arbeitsmarkt in Zahlen - Jahreszahlen - Stand Dezember Arbeitslosenquoten 1) im Jahresdurchschnitt 2007 Arbeitsmarkt in Zahlen - Jahreszahlen - Stand Dezember 2007 Bremen 12,7 Nordrhein-Westfalen 9,5 Rheinland-Pfalz 6,5 Saarland 2,6 8,4 5,8 2,7 6,8 2,6 4,0 2,5 10,3 Schleswig-Holstein 8,4 Hessen 7,6 2,7 5,8

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage.

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage. Tabelle 1: Aufnahme eines Flüchtlings im Gästezimmer Angenommen, ein Freund von Ihnen will einen Flüchtling aus Afghanistan umsonst in seinem Gästezimmer aufnehmen. Was denken Sie am ehesten? Seite 1 Region

Mehr

Bereich Statistik und Wahlen. Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 2/2005

Bereich Statistik und Wahlen. Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 2/2005 Bereich Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 2/05 Ergebnisse des Mikrozensus in der Landeshauptstadt Potsdam im März 04 Statistischer Informationsdienst 2/05 Landeshauptstadt

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO Mit 225 Einwohnern auf den Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in Sachsen geringfügig niedriger als in

Mehr

Juli 2007 (vorläufig) siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Juli 2007 (vorläufig) siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

6. Erwerbsstatistiken

6. Erwerbsstatistiken 6. Erwerbsstatistiken Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 39 6. Erwerbsstatistiken 6.1 Arbeitsmarktberichterstattung Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Arbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland

Arbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/5583 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten

Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten 1 Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten Vollständigkeit der Angaben zu den Fragen 7 bis 25 Teilnehmende, für die die Pflichtangaben im Fragebogen (= rot-markierte

Mehr

A I, A VI - j / 13. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Thüringen Ergebnis des Mikrozensus - Bestell - Nr

A I, A VI - j / 13. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Thüringen Ergebnis des Mikrozensus - Bestell - Nr A I, A VI - j / 13 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Thüringen 2013 - Ergebnis des Mikrozensus - Bestell - Nr. 01 103 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Aufstocker: Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II- Bezieher

Aufstocker: Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II- Bezieher Aufstocker: Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II- Bezieher Wissenschaft trifft Praxis, Workshop 1 Arm trotz Arbeit Nürnberg, 14.07.2016 Dr. Kerstin Bruckmeier Einführung Arbeitslosengeld-II-Empfänger können

Mehr

Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden

Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht A I, A VI - j / 15 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Thüringen 2015 - Ergebnis des Mikrozensus - Bestell-Nr. 01 103 Thüringer Landesamt für Statistik

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter

Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2016 Feldzeit: 07.09.2016 bis 14.09.2016 Befragte:

Mehr

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3.1. Erwerbspersonen 3.1.a Erwerbsquoten nach Altersgruppen und Geschlecht im Land Brandenburg 3.1.b Erwerbsquoten nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land

Mehr

Erwerbstätigenrechnung, Mikrozensus und das Sozioökonomische. Probleme der Erfassung der Erwerbstätigkeit. Ort, Datum Autor

Erwerbstätigenrechnung, Mikrozensus und das Sozioökonomische. Probleme der Erfassung der Erwerbstätigkeit. Ort, Datum Autor Erwerbstätigenrechnung, Mikrozensus und das Sozioökonomische Panel: Probleme der Erfassung der Erwerbstätigkeit 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus. Analysen zur Sozialstruktur und Ort, Datum

Mehr

Presse-Information. Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003

Presse-Information. Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003 Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 88 Nürnberg, 4.12.2003 Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003 Erneut saisonbereinigte Abnahme Nicht saisonbereinigte Zunahme auch im Zuge

Mehr

A I, A VI - j / 12. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Thüringen Ergebnis des Mikrozensus - Bestell - Nr

A I, A VI - j / 12. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Thüringen Ergebnis des Mikrozensus - Bestell - Nr A I, A VI - j / 12 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Thüringen 2012 - Ergebnis des Mikrozensus - Bestell - Nr. 01 103 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland

Mehr

Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2015

Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2015 Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2015 1. Überblick In die Auswertung gehen nur die Klienten mit mindestens einer Beratung im Zeitraum 01.01.2015 31.12.2015 in die vorliegende Auswertung

Mehr

1.3.3 Behinderung. Abbildung [113]

1.3.3 Behinderung. Abbildung [113] 1.3.3 Behinderung Jede zehnte Person ist behindert. In Deutschland lebten im Jahr 2003 insgesamt 8,4 Millionen amtlich anerkannte behinderte Menschen; das entspricht einem Anteil behinderter Menschen an

Mehr

Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2016

Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2016 Statistik der Erwerbslosenberatungsstellen für das Jahr 2016 1. Überblick In die Auswertung gehen nur die Klienten mit mindestens einer Beratung im Zeitraum 01.01.2016 31.12.2016 ein. Beteiligung: Stadtmission

Mehr

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse

Mehr

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen! Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Dokumentation für das Jahr 2006 Stand: 25.05.2007 Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5217 6. Wahlperiode 18.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Sozioökonomische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Inhalt Kapitel Arbeitsmarkt und Beschäftigung

Inhalt Kapitel Arbeitsmarkt und Beschäftigung Inhalt Kapitel 3 3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung 3.1. Erwerbspersonen 3.1.a Erwerbsquoten nach Bundesländern, Trend 3.1.b Erwerbsquoten nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land 3.1.c Erwerbsquoten

Mehr

Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?

Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern? Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin

Mehr

Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen!

Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen! Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen! Anja Hall Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Didacta, Forum Ausbildung/ Qualifikation Hannover, 23.2.2006 Qualifikationsspezifische

Mehr

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 2. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.09.2017 Artikelnummer: 5229209173224 Ihr Kontakt

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg

Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg Die Entwicklung der Beschäftigung in Hamburg Anzeichen für eine Spaltung des Arbeitsmarktes? Dr. Tanja Buch IAB Nord Dr. Holger Seibert IAB Berlin-Brandenburg

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr