Ihr Logo FÖRDERMITTEL FÜR PROJEKTE IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Sylvia Becker, Referentin
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2 FÖRDERMITTEL FÜR PROJEKTE IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Sylvia Becker, Referentin Engagement Global ggmbh, Fachstelle für entwicklungspolitische Beratung und Vernetzung Mitmachzentrale (MMZ)
3 ÜBERBLICK 1. Die Auslandsprojektförderung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für gemeinnützige Nichtregierungsorganisationen (NRO) 2. Förderinstrumente auf der Ebene der Bundesländer 3. Sachspenden und Transportkostenförderung des BMZ 3
4 AUSLANDSPROJEKTFÖRDERUNG DES BMZ GRUNDLAGEN BMZ-Haushaltstitel Richtlinien für die Förderung entwicklungswichtiger Vorhaben privater deutscher Träger in Entwicklungsländern BMZ-Förderrichtlinien ab 1. Januar 2016 Länderliste des Development Assistance Committee oder Ausschuss für Entwicklungshilfe (kurz DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) tsjahre_2018_2020.pdf Besondere Nebenbestimmungen (BNBest-P/Private Träger) Bundeshaushaltsordnung 4
5 WELCHE VORHABEN KÖNNEN BEZUSCHUSST WERDEN? Gefördert werden - im Einklang mit den entwicklungspolitischen Grundlinien der Bundesregierung und den internationalen Menschenrechtskonventionen Projekte die die wirtschaftliche, soziale oder ökologische Situation armer Bevölkerungsgruppen in Entwicklungsländern nachhaltig verbessern, und die Selbsthilfeanstrengungen dieser Gruppen wirkungsvoll unterstützen und diese an der Planung und Durchführung partnerschaftlich beteiligen oder die zur Verwirklichung der Menschenrechte in den Partnerländern beitragen 5
6 DIE PROJEKTPARTNER 1. Antragstellende Organisation (Privater Träger/Nord-NRO) Deutsche eingetragene gemeinnützige Organisationen Vereine, priv. Stiftungen, Unternehmen (ggmbh) 2. Kooperationspartner im Projektland (Projektträger/Süd-NRO) nicht gewinnorientiert (Ausnahme: Genossenschaften) klar identifizierbare Einheit - keine Einzelperson, keine einzelne Familie unabhängig vom deutschen Träger Die Partner müssen fachlich, personell und organisatorisch in der Lage sein, das Vorhaben zu planen, durchzuführen und abzurechnen 6
7 ROLLEN IM PROJEKT 1. Zielgruppe Ideengeberin/Initiatorin für das Vorhaben, Kommunikation und Abstimmung mit Projektträger, aktive Beteiligung im Projekt 2. Projektträger = Organisation im Projektland Zugang zu und Kommunikation mit Zielgruppe, Abstimmung mit deutscher Partnerorganisation, Umsetzung des Vorhabens, Projektbuchhaltung als Grundlage für den Verwendungsnachweis 3. Privater deutscher Träger = Antragsteller Projektbegleitung, Antragstellung, Ansprechpartner für die jeweilige Förderstelle und das BMZ, Kommunikation mit der Partnerorganisation im Projektland, verantwortlich die Projektabrechnung, d. h. den Nachweis über die zweckentsprechende Verwendung der Mittel 7
8 KURZUMFRAGE Haben Sie bereits Projekte der Entwicklungszusammenarbeit im Ausland durchgeführt? Ja, mit Personal unserer Organisation in der Umsetzung Ja, zusammen mit einer unabhängigen lokalen Organisation Nein, bislang noch nicht 8
9 PROJEKTPLANUNG/PROJEKTKONZEPTION Problem/ Ist-Situation Nachhaltigkeit Zielgruppen Kosten-/ Finanzierungs -plan Wirkung/Ziel Indikatoren Maßnahmen 9
10 WIE KÖNNEN PROJEKTE FINANZIERT WERDEN? Eigenanteil 25 % BMZ-Anteil 75 %) 10 % Mittel des Antragstellers 15 % ggf. über Drittmittel (nicht aus öffentlichen Mitteln) BMZ-Fördermittel 75 % Gesamtfinanzierung BMZ-Projekt 10
11 KURZUMFRAGE Wie lange besteht Ihre Organisation bereits? weniger als 1 Jahr weniger als 3 Jahre mehr als 3 Jahre 11
12 KURZUMFRAGE Wie hoch ist das jährliche Budget Ihrer Organisation? unter Euro unter Euro unter Euro über Euro 12
13 ANLAUFSTELLEN/ZUSTÄNDIGKEITEN BMZ-AUSLANDSPROJEKTFÖRDERUNG ANLAUFSTELLEN/ZUSTÄNDIGKEITEN EZ-Kleinprojektefonds Reguläre Förderung NRO mit Sitz in Westdeutschland 1. Text 3 W. P. Schmitz-Stiftung A Stiftung Nord-Süd-Brücken B C Niedrigschwelliger Zugang NRO mit Sitz in Ostdeutschland und Berlin bundesweit Engagement Global - bengo Einschlägige Erfahrungen mit Auslandsprojekten Voraussetzung max Euro Zuschuss Erstantragsteller ab bis max Euro Zuschuss 13 Projektlaufzeit max. 12 Monate Projektlaufzeit max. 1 Kalenderjahr, Abschluss bis
14 WELCHE AUSGABEN KÖNNEN MITFINANZIERT WERDEN? Investitionen Baumaßnahmen (den örtlichen Bedingungen angemessen), Beschaffung und Transport von Geräten, Material Wichtig bei bengo: keine reinen Investitionen, Kapazitätsförderung (Capacity Development) ist verpflichtend! Personal lokales Personal, das unmittelbar an der Durchführung des Vorhabens beteiligt ist (inkl. kurzfristiger Fortbildungsmaßnahmen) Betriebsausgaben (ortsangemessen) Verwaltungskosten des deutschen privaten Trägers pauschal bis zu 4 % der zuwendungsfähigen Projektausgaben 14
15 AUSBLICK: NACH DER BEWILLIGUNG Vertragsabschluss Abschluss einer Projektvereinbarung Mittelanforderung Verwendungsnachweis (VN) 15
16 AUSBLICK: BENGO FINANZVOLUMEN UND PROJEKTLAUFZEIT Einstieg in die Förderung über ein Kleinprojekt bis zu Mehrjährige Projekte max. Förderzuschuss i.d.r ,- max. Projektlaufzeit: 4 Haushaltsjahre 16
17 ALTERNATIVE FÖRDERQUELLEN AUF DER EBENE DER BUNDESLÄNDER In verschiedenen Bundesländern gibt es Förderinstrumente aus Lotto- und/oder Landesmitteln Zugang nur für NRO mit Sitz im betreffenden Bundesland In der Regel Kleinvorhaben mit niedrigschwelligen Zugangsvoraussetzungen 17
18 FÖRDERMITTEL DES BMZ: DER TRANSPORTKOSTENZUSCHUSS (TKZ) Wer : Gemeinnützige eingetragene deutsche Organisationen Was: Verpackung, Transport, Versicherung von entwicklungspolitisch förderungswürdigen Sachspenden Voraussetzungen: Die Sachspende dient dazu, die Lebensbedingungen benachteiligter Bevölkerungsgruppen in einem Partnerland der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (s. DAC-Liste) zu verbessern. 18
19 FÖRDERMITTEL DES BMZ: DER TRANSPORTKOSTENZUSCHUSS (TKZ) Wann: mind. acht Wochen vor dem geplanten Transport Wieviel: Max. Fördersumme beträgt ,- Euro pro Transport Anteilsfinanzierung mit 25 % Eigenanteil, in Krisenländern 10 % Eigenanteil Ausgenommen sind die Beschaffung der Sachspenden, der Kauf von Containern, die Lagerung in Deutschland und im Partnerland, Container-Standgeld, Entzollung der Sachspende und Reisekosten von Personen 19
20 DIE ANGEBOTE DER MMZ Fachstelle für entwicklungspolitische Beratung und Vernetzung Mitmachzentrale (MMZ) der Engagement Global Beratung zu Fragen rund um entwicklungspolitisches Engagement und Finanzierung der Aktivitäten Vernetzung mit relevanten Akteuren Bundesweite Informationsveranstaltungen und Seminare im Kontext der Projektförderung Servicestelle Stiftungen und Philanthropen 20
21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Kontakt für weitere Fragen: Telefon:
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