Amtsblatt der Gemeinde LICHTENSTEIN. Nummer 16 Freitag, 17. April Jahrgang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Amtsblatt der Gemeinde LICHTENSTEIN. Nummer 16 Freitag, 17. April 2015 75. Jahrgang"

Transkript

1 Amtsblatt der Gemeinde LICHTENSTEIN Nummer 16 Freitag, 17. April Jahrgang Amtliche Bekanntmachungen: 6 Aktuell Wissenswertes 7 Kirche in Lichtenstein 9 Vereine in Lichtenstein 12 Ortsteil Unterhausen 15 Ortsteil Holzelfingen 17 Familienrat für ein faires Miteinander Ortsteil Honau 19 Impressum: Herausgeber: Gemeinde Lichtenstein. Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung ist der Bürgermeister oder sein Vertreter im Amt; für den übrigen Inhalt: Fink GmbH. Druck: FINK GmbH Druck und Verlag, Postfach 7140, Pfullingen (Sandwiesenstraße 17), Telefon 07121/9793-0, Telefax 07121/ Nicht streiten, nicht nachgeben, sondern verstehen und helfen wollen. Der Familienrat geht auf Rudolf Dreikurs zurück, der im Laufe jahrzehntelanger Arbeit mit Eltern und Kindern eine Methode entwickelt hat, das Zusammenleben in der Familie harmonischer und glücklicher zu gestalten. Dahinter steht der Gedanke, Kinder in familiäre Entscheidungen einzubeziehen und ihnen Verantwortung zu übertragen. Im Familienrat-Training lernen Eltern den Familienrat in der Familie schrittweise einzuführen. Zudem werden die Grundlagen einer ermutigenden Erziehung im Sinne der Individualpsychologie vermittelt. Die Inhalte werden durch Trainingsaufgaben vertieft und in den Alltag übertragen. Das Programm, Familienrat als Kommunikationsinstrument zu nutzen und Grundgedanken der ermutigenden Erziehung, werden an diesem Abend vorgestellt. Termin: Mittwoch, 22. April 2015 um Uhr im Veranstaltungsraum der Gemeindebücherei Rathausplatz 14 16, Lichtenstein-Unterhausen Referenten: Vedrana Lange und Eike van Balen, Systemische Beraterinnen in der Jugendhilfe, Familienrat-Trainerinnen Veranstalter: Gemeindeverwaltung und Jugendbüro Es wird kein Eintritt/Gebühr erhoben

2 2 Lichtenstein Das Pop-Oratorium von Michael Kunze & Dieter Falk Das Pop-Oratorium erzählt die Geschichte vom Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. Von den Höhen und Tiefen im Leben vom Moses, von der Teilung des Roten Meeres bis hin zur Übergabe der Steintafeln mit den 10 Geboten. Eine Handlung, wie sie spannender nicht sein könnte: Zwietracht, Liebe, eine große Berufung und die Befreiungsaktion für ein ganzes Volk. Ein Chormusical für Jung und Alt! * Ein großer Chor * Solisten * Band * Orchester * Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern aus Lichtenstein und Umgebung wollen wir dieses Pop-Oratorium als Mitmach-Gemeindeprojekt in der Lichtensteinhalle aufführen! Wir laden ein: * Sängerinnen und Sänger (Kinder, Eltern & Großeltern) für den großen Chor Termine: Herzliche Einladung an alle Interessenten: Am Sonntag, um 19 Uhr im Gemeindehaus Honau! Dort werden wir das Pop-Oratorium und unsere Planungen vorstellen. Die Chorleiter sämtlicher Lichtensteiner Chöre haben wir bereits angeschrieben. Für alle, die in keinem Chor sind und trotzdem mitsingen wollen, bilden wir einen Projektchor. * Solisten für die Hauptrollen Moses, Ziporah, Aaron, Pharao, Naroch, ein kleines Ensemble (ab 20 Jahre) sowie 2 Erzähler (13-17 Jahre) * Instrumentalisten für Band & Orchester Band: Drums, Bass, Gitarren, Klavier, Keyboards, Percussion und Musiker für s Sinfonieorchester Infoabend für Chorsänger, Solisten & Instrumentalisten: Sonntag, Aufführungswochenende: Generalprobe: Aufführung: Aufführung: *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** Anmeldungen liegen beim Infoabend aus. Für weitere Informationen bitte das Leitungsteam kontaktieren: Musikalische Leitung: Simon Biffart Telefon: / simon-biffart@web.de Vorbereitungsteam: Pfarrerin Stefanie Bauspieß Lisa Eidt Veronika Kazmeier Michaela Frech Wir freuen uns auf Sie und Euch!

3 Lichtenstein 3

4 4 Lichtenstein Kunterbunte Bücherwelt: "Olchis Am Dienstag, 21. April 2015 findet die nächste Kunterbunte Bücherwelt mit Vorlesen, Basteln und Spielen in der Gemeindebücherei Lichtenstein statt. Alle Kinder ab fünf Jahren sind zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um Uhr, das Ende ist gegen Uhr. Wir bitten um Anmeldung direkt in der Bücherei, telefonisch (07129 / ) oder per Mail (buecherei@gemeinde-lichtenstein.de). Vortrag mit Bildern in der Aula der Karl-Bröger-Schule Mein Südtirol Montag, 20. April 2015 Beginn: Uhr Eintritt: 5 / erm. 4 (Abendkasse) In seiner Live-Reportage erzählt Werner Haar zu eindrucksvollen Bildern von diesem sonnenverwöhnten Fleckchen Erde. Er stellt in seinem Vortrag auch weniger bekannte Gebiete vor, berichtet von Erlebnissen und außergewöhnlichen Menschen in Südtirol, von der 6-tägigen Begehung des Vinschgauer Höhenweges und vom Villnösstal mit den Geisler-Spitzen. Veranstalter: Volkshochschule in Lichtenstein Tel.: / Altkleidersammlung des Deutschen Roten Kreuz Auch in diesem Jahr finden wieder zwei Altkleidersammlungen statt: Frühjahr: und Herbst: Was wird gesammelt: Tragbare Kleidung, Wäsche, Schuhe (paarweise gebündelt) Haushaltstextilien: Handtücher, Tischdecken, Bettwäsche, Gardinen Federbetten (kein Schaumstoff), Handtaschen, textile Kuscheltiere Falls Sie beabsichtigen außerhalb der Sammlungen eine größere Menge Kleidung zu spenden, informieren Sie uns bitte. Wir holen die Kleidung dann gerne bei Ihnen zu Hause ab. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Reutlingen Ortsgruppe Lichtenstein Timo Eberhardt, Römerstraße 27, Lichtenstein Tel / Helfen Sie uns durch Ihre Altkleiderspende. Sie unterstützen damit das Deutsche Rote Kreuz als gemeinnützige Organisation, und ganz speziell uns als örtlichen Verein. Vielen Dank! Theologe und Politiker Pascal Kober erzählt über christliche Identität. Am Freitag, um 20 Uhr im Gemeindehaus Honau Anschließend laden wir zum Ständerling ein!

5 Lichtenstein 5 Herzliche Einladung Frühlings- und Wiener- Walzer-Melodien im Café des Seniorenzentrums Martha-Maria Sonntag, 19. April 2015 ab Uhr Die musikalische Leitung übernimmt Hildegard Kania. Begleitet wird sie am Klavier von Lore Stoll. Durch das Programm führt Peter Blötscher. Auf einen wunderschönen Nachmittag mit Ihnen freut sich das Team des Seniorenzentrums Martha-Maria. K Seniorenzentrum Martha-Maria, Heerstraße 41, Lichtenstein-Honau

6 6 Lichtenstein Wir bitten um Beachtung!! In der Kalenderwoche 18 ist vorgezogener Redaktionsschluss. Bitte denken Sie daran, Ihre Beiträge für das Mitteilungsblatt einen Tag früher in das Portal einzustellen. Der Abgabeschluss für die Anzeigen ist auch ein Tag früher. Fink Verlag Einladung zur gemeinsamen Sitzung des Gemeinderats und der Ortschaftsräte Holzelfingen und Honau Am Donnerstag, , Uhr, findet im Sitzungssaal des Rathauses Lichtenstein eine gemeinsame Sitzung des Gemeinderats und der Ortschaftsräte Holzelfingen und Honau statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. T a g e s o r d n u n g - öffentlich - *1. Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Lichtenstein Billigung und Verabschiedung des Konzepts 2. Ehrungen - Änderung der Vergabeordnung zur Satzung der Gemeinde Lichtenstein über die Verleihung der Bürgermedaille für besondere Verdienste 3. Lärmaktionsplan/Umsetzung des Überwachungskonzeptes - Zustimmung zur Festlegung und Kostenverteilung der stationären Geschwindigkeitsmessanlagen an der B 312 OD Unterhausen 4. Annahme von Spenden 5. Mitteilungen und Anfragen Peter Nußbaum Bürgermeister Gemeinsame Nebelhöhlenbesichtigung der Gemeinderäte Lichtenstein und Sonnenbühl Am besuchten erstmals Mitglieder der Gemeinderäte aus Lichtenstein und Sonnenbühl gemeinsam die Nebelhöhle. Unter der fachkundigen und bekannt unterhaltsamen Führung von Herrn Kuno Wanderer konnten sich die Teilnehmer im Rahmen der Sonderführung Höhlenzauber an Tropfsteinwald und Zaubertrank erfreuen. Neben Bürgermeister Uwe Morgenstern und Bürgermeister Peter Nußbaum überzeugten sich weitere 19 Mitglieder der beiden Gremien auch von der gelungenen neuen Höhlenbeleuchtung mittels zeitgemäßer und energiesparender LED-Technik. Insgesamt werden über 70 % an Energie eingespart. Umgerechnet auf die rechnerische Lebensdauer der Leuchten (20 Jahre) ergibt sich eine Einsparung an Kohlendioxid von 172 Tonnen. Neben der Energieeinsparung lässt sich mit der LED-Technik auch eine bessere Beleuchtungsqualität in der beliebten Schauhöhle erzielen. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die neue Sonderführung Höhlenzauber Tropfsteinwald und Zaubertrank eine sehr gute Ergänzung zu den bisherigen Führungen darstellt und dass die Nebelhöhle durch die neue Beleuchtung deutlich an Attraktivität gewonnen hat. Eine gute Möglichkeit die Nebelhöhle neu zu entdecken bietet z.b. der Aktionstag Nebelhöhle am So., 19. April 2015 oder das Nebelhöhlenfest an Pfingsten vom Mai Naturschutz - Pflücken verboten? Besonders im Frühjahr ist die Versuchung groß, ein Stück der blühenden Natur mit ins eigene Wohnzimmer zu nehmen. Auch die eine oder andere Speise lässt sich in der heimischen Küche mit frischen Kräutern und Pilzen aus der Natur verfeinern. Aber ist das auch erlaubt? Grundsätzlich gilt: Pflanzen und Blumen dürfen nicht gepflückt werden. Von diesem Verbot gibt es jedoch eine Ausnahme: die so genannte Handstraußregelung. Danach darf jeder wild lebende Blumen, Gräser, Farne, Moose, Flechten, Früchte, Pilze, Tee- und Heilkräuter sowie Zweige wild lebender Pflanzen aus der Natur in geringen Mengen für den persönlichen Bedarf entnehmen. Diese Regelung gilt jedoch nicht für besonders geschützte Arten, wie z.b. Arnika, Blaustern, Eisenhut, Krokusse, Küchenschellen, Narzissen, Schachblumen, Schwertlilien, Orchideen, Tulpen, alle Nelken und Enziane. Auch viele Pilze sind geschützt. auf Flächen abseits der Wege, auf denen ein Betretungsverbot gilt, z.b. in Naturschutzgebieten. Die erlaubte Entnahme von Pflanzen und Blumen hat mit Rücksichtnahme auf die Natur pfleglich zu erfolgen. Gemeinderäte aus Lichtenstein und Sonnenbühl gemeinsam in der Nebelhöhle Sommerferienprogramm machen Sie mit?! Auch in diesem Jahr möchten wir für unsere Lichtensteiner Kinder ein vielfältiges Sommerferienprogramm anbieten. Dabei sind wir, auf die Mithilfe aller örtlichen Vereine, Organisationen, Firmen, Behörden und Privatpersonen, also auf Ihre Hilfe, angewiesen. Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu entscheiden einen oder mehrere Programmpunkte anzubieten. Ob basteln, kochen, spielen, schwimmen, wandern oder Sport machen, die Kinder werden mit Begeisterung dabei sein. Wenn Sie Interesse daran haben sich am Ferienprogramm zu beteiligen, dann melden Sie sich bitte bis spätestens 22. Mai 2015 bei Frau Hipp, Gemeindeverwaltung Lichtenstein, Telefon (07129) oder per carina.hipp@gemeindelichtenstein.de. Standesamtliche Nachrichten Eheschließungen: Janet Margareta Barysch und Sascha Artur Zelenka, Karl-Rehm- Straße 5, Lichtenstein-Unterhausen

7 Lichtenstein 7 Sterbefälle: Dora Ulrike Nenning geb. von Rombs Burgstraße 12, Lichtenstein-Holzelfingen, 91 Jahre alt Hans Walter Hummel, Buchstraße 7, St. Johann, 85 Jahre alt Karlheinz Klumpp, Wilhelmstraße 56, Lichtenstein-Unterhausen, 53 Jahre alt Frieda Anna Friebe geb. Wagner, Heerstraße 41, Lichtenstein-Honau, 90 Jahre alt Friederika Sautner geb. Braun, Elsa-Brändström-Straße 10, Metzingen, 83 Jahre alt Michael Ewald Spengler, Quellenstraße 2, Lichtenstein- Unterhausen, 55 Jahre alt Lore Schilling geb. Lamparter, Heerstraße 41, Lichtenstein-Honau, 76 Jahre alt Mathilde Lore Schaber geb. Reiff, Heerstraße 41, Lichtenstein-Honau, 87 Jahre alt Else Elfriede Frank geb. Neubrander, Hauffstraße 4, Lichtenstein-Honau, 91 Jahre alt Erwin Gerhard Höflich, Heerstraße 41, Lichtenstein- Honau, 85 Jahre alt Wilhelmine Griesinger geb. Echteler, Gallusstraße 4, Lichtenstein-Honau, 80 Jahre alt Edeltraud Elisabeth Mäurle geb. Czech, Heerstraße 41, Lichtenstein-Honau, 82 Jahre alt Maria Bauer, Heerstraße 41, Lichtenstein-Honau, 90 Jahre alt Ehejubiläen Goldene Hochzeit Am 23. April dürfen Herr Walter Griesinger und seine Ehefrau Marta geborene Länge, Grillparzerweg 4, Unterhausen, das Fest der goldenen Hochzeit begehen. Wir gratulieren dem Jubelpaar von Herzen und wünschen noch viele gemeinsame glückliche Jahre Wir gratulieren am 18. April Frau Anna Maria Juntersdorf geborene Westhofen, Bahnhofstraße 3, Unterhausen, zum 87. Geburtstag am 19. April Herrn Josef Hittinger, Bohlstraße 8, Holzelfingen, zum 81. Geburtstag am 20. April Herrn Willy Christner, Mörikestraße 18, Unterhausen, zum 80. Geburtstag am 21. April Frau Hildegard Wehrmann geborene Witter, Rainweg 38, Unterhausen, zum 80. Geburtstag am 22. April Herrn Fritz Quader, Im Städtle 29, Holzelfingen, zum 81. Geburtstag zum 23. April Herrn Walter Gekeler, Ludwig-Finckh-Straße 9, Holzelfingen, zum 91. Geburtstag Frau Ruth Schorp geborene Sannwald, Wacholderweg 5, Göllesberg, zum 84. Geburtstag Frau Frida Reiff, geborene Glöser, Holunderweg 10, Unterhausen, zum 80. Geburtstag und wünschen den Jubilaren gute Gesundheit und Gottes Segen. Feuerwehrdienst Einsatzabteilung Unterhausen Am Dienstag, ist Übungsdienst. Die Einsatzabteilung tritt im Feuerwehrhaus um 19:30 Uhr an. Die Abteilungsführung Schließung Gemeindebücherei Die Gemeindebücherei ist am Samstag, geschlossen. Kostenfreie Energieberatung - unabhängig und objektiv Die Kommune Lichtenstein bietet eine kostenfreie Energieberatung für ihre Bürger an, die in Kooperation mit der Klimaschutzagentur und der Verbraucherzentrale durchgeführt wird: Erfahrene Energieberater stehen für eine persönliche Energieberatung zur Verfügung. Die Beratung erfolgt vollständig neutral und unabhängig, da die Berater von den Kommunen und der Verbraucherzentrale bezahlt werden. Darüber hinaus haben sich alle Berater verpflichtet aktiv keine eigenen Dienstleistungen zu akquirieren. Der nächste Beratungstag findet statt im Rathaus Lichtenstein, Trauzimmer (im Nebengebäude) am Mittwoch, , von Uhr bis Uhr. Damit sich der Energieberater auf das Gespräch optimal vorbereiten kann, ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte wenden Sie sich an Ihre Gemeinde, AnsprechpartnerIn ist Frau Liersch, zu erreichen unter Telefonnummer 07129/ oder an die Klimaschutz- Agentur im Landkreis Reutlingen, Telefonnummer 07121/ , info@klimaschutzagentur-rt.de oder Fax Von der detaillierten Vor-Ort-Untersuchung bis zur qualifizierten Thermografie - erfahren Sie mehr über unser Beratungsangebot unter Notfalldienste Die DRK-Rettungsleitstelle übernimmt über die Rufnummer / die Steuerung der Patientenversorgung an Wochenenden/Feiertagen. Ein geschulter Disponent entscheidet von Fall zu Fall, ob der Anrufer in einer der Notfallpraxen behandelt werden und sich deswegen auf den Weg machen soll, ob ein Hausbesuch erforderlich ist oder der Rettungswagen ausrücken muss. In schweren Fällen (Herzinfarkt, Schlaganfall, schwere Verletzung) muss weiterhin der Notarzt über die Nummer 112 verständigt werden. Die bisherigen Rufnummern für den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Woche bleiben bestehen.

8 8 Lichtenstein Soziale Dienste Seniorenzentrum Martha-Maria Heerstraße 41, Lichtenstein-Honau Telefon 07129/ (Notfallaufnahme Wochenende) Diakonie-Sozialstation Martha-Maria Telefon 07129/ Hospizgruppe Lichtenstein Tel. Nr. 0172/ Alle Begleitungen sind ehrenamtlich Apothekendienst Samstag, 18. April 2015 Bahnhof-Apotheke, Kaiserstraße 11, Reutlingen, Telefon 07121/ Sonntag, 19. April 2015 List-Apotheke, Kaiserstraße 47, Reutlingen, Telefon 07121/ Tierischer Besuch bei Martha-Maria Eine Hundezüchterin besuchte das Seniorenzentrum MarthaMaria mit fünf Welpen und der Hundemutter. Schon der Anblick dieser netten Familie zauberte den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht. Es herrschte große Freude, als die Tiere gestreichelt werden durften. Geduldig beantwortete die Züchterin viele Fragen, beispielweise bezüglich der Rasse oder des Alters der Vierbeiner. Für viele endete dieser Nachmittag fast zu schnell und man freut sich schon auf den nächsten Besuch, der bereits in Planung ist. A.E. und H.H. Grund- und Werkrealschule Lichtenstein Völkerballturnier Die Klassen 3 und 4 der Schule veranstalteten zusammen mit den Sportlehrerinnen und Sportlehrern ein Völkerballturnier. Sehr fair und mit großer Begeisterung zeigten sich die Schüler und Schülerinnen bei ihren Spielen. Das Turnier der vierten Klassen gewann die 4a, bei den dritten Klassen war die 3a erfolgreich. Klassen 4 Klasse 3a

9 Lichtenstein 9 Mit dem Biosphärenbus rund um den ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen Ab 01. Mai bis 18. Oktober bringt der Biosphärenbus wieder Radfahrer und Wanderer an Sonn- und Feiertagen kostenlos und entspannt ans Ziel. Der Biosphärenbus umrundet drei Mal täglich an Sonn- und Feiertagen den ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen. Mit dabei ist ein Anhänger für Fahrräder. Die Informationsbroschüre mit Fahrplan, Tourenvorschlägen und vielen weiteren Informationen ist in den Tourist Informationen erhältlich, oder kann bei der Tourismusgemeinschaft Mythos Schwäbische Alb unter der Nummer / und unter bestellt werden. Hier erhält man auch die kostenlose Broschüre Die schönsten Radtouren mit 18 weiteren schönen Radtourenvorschlägen auf der Schwäbischen Alb. Quelle: Mythos Schwäbische Alb, Tourismusgemeinschaft, Kaiserstraße 27, D Reutlingen, Tel.: / ; Fax: / , info@mythos-alb.de, Gesamt 50 km/h 30 km/h 20 km/h Außerorts Geschwindigkeitsüberschreitungen insgesamt Schriftl. Verwarnungen (bei G.-Überschreitungen bis 20 km/h) Bußgeldbescheide (bei G.- Überschreitungen ab 21 km/h) Mögliche Fahrverbote (innerorts bei G.- Überschreitungen ab 31 km/h, außerorts ab 41 km/h) Ort/Straße Geschwindigkeit 50 km/h Riederich, Mittelstädter Str. 89 Tro.-Mägerkingen, Reutlinger Str. 81 Mün.-Dottingen, Reutlinger Str. 79 St.-Joh.-Lonsingen, Buchstr km/h Mün.-Auingen, Mörickestr. 65 Mün.-Auingen, Hauptstr km/h Münsingen, Uracher Str. 43 erlaubt tatsächl. außerorts K 6729 Gem. Pfullingen Beginnen wird der öffentliche Teil des Kreisbesuchs mit einer vom Landkreis Reutlingen veranstalteten Regio-Messe in Münsingen. Diese findet von 15:30 bis 18 Uhr im ehemaligen Offizierscasino im Alten Lager statt. Der Besuch der Regio-Messe ist für die Besucherinnen und Besucher ohne Anmeldung und kostenfrei möglich. Mit kostenfreiem Shuttlebus zur Regio-Messe Messebesucher können den barrierefreien Biosphärenbus nutzen, der an diesem Tag als kostenloser Shuttle unterwegs ist. Er fährt ab 14:45 Uhr vom Busbahnhof Bad Urach über Münsingen - Bahnhof bis zur Haltestelle Auingen Biosphä-renzentrum. Alle Abfahrtszeiten und Einstiegsmöglichkeiten des Shuttles sind im Messeflyer aufgeführt. Die Messeflyer gibt es bei allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen im Landkreis. Sie stehen auch auf der Startseite des Landratsamts unter Rubrik Aktuelles zum Herunterladen bereit. Greifensteinhalle Die Greifensteinhalle kann am Dienstag, , erst ab Uhr für den Hallensport genutzt werden. Am Nachmittag findet der Seniorenmittag statt. Einladung zum Seniorennachmittag Liebe Holzelfinger Seniorinnen und Senioren, wir laden Sie zum nächsten Seniorennachmittag ein am Dienstag, 21. April 2015 um Uhr in der Greifensteinhalle. Heute besucht uns der Kindergarten, da wollen wir gemeinsam Singen und gemütlich Kaffeetrinken. Außerdem erwarten wir Monika Javorscak zum Thema "Fit in den Frühling". Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Ihnen! Alle Interessierte sind herzlich willkommen! Wer abgeholt werden möchte, meldet sich bitte bei Gabi Vöhringer Tel Es grüßt Sie das Team der Frauengruppe 80. Geburtstag Helene Wagner Am 08. April durfte Helene Wagner ihren 80. Geburtstag feiern. Die seit ihrem 6. Lebensjahr in Honau wohnende Jubilarin feierte diesen besonderen Tag im Kreise von Familie und Freunden. Der Ortsvorsteher überbrachte neben einem Präsent die Glückwünsche der Ortschaft und der Gemeinde. Weiterhin alles Gute! W. Schneider, Ortsvorsteher B 312 Gem. Hoh. Oberstetten K 6758 Gem. Grabenstetten Kreisbesuch des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann am 22. April 2015 Ministerpräsident Winfried Kretschmann besucht auf Einladung von Landrat Thomas Reumann am Mittwoch, 22. April 2015 den Landkreis Reutlingen. Der Landkreis Reutlingen ist Modellregion in nachhaltiger Regionalentwicklung, weshalb der Schwerpunkt des Kreisbesuchs auf dem Thema Nachhaltigkeit liegt.

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

BürgerService. Einfach mehr Service!

BürgerService. Einfach mehr Service! BürgerService Einfach mehr Service! Stand September 2008 Einfach mehr Service Das Angebot des BürgerService Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des BürgerService im, das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de SommerferienSommerferienprogramm programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 Fachbereich Jugend und Soziales Samstag, 02.07.2016

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Homepage.! Die Seite heimspiel.11freunde.de ist am 16. Dezember 2015 online gegangen.! In der Navigation findet man die folgenden Rubriken:!

Homepage.! Die Seite heimspiel.11freunde.de ist am 16. Dezember 2015 online gegangen.! In der Navigation findet man die folgenden Rubriken:! Idee. Fußball ist die schönste Nebensache der Welt. Für Geflüchtete, die Trauma;sches in ihrer Heimat und auf der Flucht nach Europa erlebt haben, bietet er Ablenkung von dem Erlebten, von der Trauer über

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Seniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88

Seniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88 Seniorenzentrum Bergheim Kirchstraße 16 69115 Heidelberg Telefon: 06221 / 18 24 28 Telefax: 06221 / 65 61 88 E-Mail: szbergheim@asb-rhein-neckar.de Homepage: www.seniorenzentren-hd.de Öffnungszeiten: 01.07.2013

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

CompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs

CompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs CompassfaIrs messehandbuch 24. - 26. JanUar 2014 flensburg flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg COMPASSFairs nun ist es Zeit über die technik zu sprechen und Ihren Messestand so einzigartig wie möglich

Mehr

Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de

Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de Als Teilnehmer unserer Veranstaltungen können Sie exklusive Vorteile auf bwe-seminare.de in Anspruch nehmen. Nutzen Sie die vielfältigen Optionen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr