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1 1 Predigt (GEMEINDE die Kraft der Gemeinschaft) Am (MGD Version) Claus Scheffler 1. Ich freue mich, heute hier predigen zu können, denn ich möchte Ihnen heute von dem Bibeltext erzählen, der mich als Pastor grundlegend geprägt und mein Verhalten und meine Arbeit grundlegend geändert hat. 2. Ich fange aber mal an mit dem, was direkt vor diesem Text steht: die Predigt des Petrus am Pfingstfest. 14 Da erhob sich Petrus mit den anderen elf Aposteln und rief der Menge zu:»hört her, ihr Leute aus Judäa und ihr Einwohner von Jerusalem! Ich will euch erklären, was hier geschieht. 15 Diese Männer sind nicht betrunken, wie einige von euch meinen. Es ist ja erst neun Uhr morgens. 16 Nein, hier erfüllt sich, was Gott durch den Propheten Joel vorausgesagt hat. Bei ihm heißt es: 17 In diesen Tagen, spricht Gott, will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, die Jungen werden Visionen haben und die Alten bedeutungsvolle Träume. (Apostelgeschichte 2) Da ist schon wieder der Begriff Vision zusammen mit Träumen. Ich weiß, dass manche von Ihnen damit nicht so viel anfangen können. Vielleicht denken Sie sich: Ich weiß gar nicht, was damit genau gemeint ist. Oder: Ich bin zu alt für eine Vision. Oder: Ich hatte noch nie eine. Oder Sie wollen von Visionen nichts mehr hören, weil die Probleme des Alltags zu viele sind und der Alltag zu voll ist. Die Alten hatten Träume und die Jungen hatten Visionen. D.h.: jeder egal welchen Alters kann Träume und Visionen haben, denn sie stecken tief in einem drinnen. Zu alt kann man also offensichtlich nicht sein.

2 2 Die Predigt hat ihn ihnen etwas angerührt, was in ihnen verborgen war. Das führte dazu, dass jeder seinen Traum träumen konnte. Jemand sagte über die Kraft, die in einer Vision steckt: Ich darf sein, der ich bin, und werden, der ich sein kann M.a.W.: Wir haben Potenzial! Also: Was steckt in mir drin? Was steckt in Ihnen? 3. Ich glaube: Jeder kann einen Traum haben, der ihn motiviert und inspiriert. Viele von Ihnen kennen das auch sie haben es nur nie mit dem Begriff Vision oder Traum verbunden. Dahinter steht die Frage: Was möchte ich gerne tun? Vielleicht denken Sie jetzt: Die Frage stellt sich mir gar nicht. Der Tag ist auch so voll genug. Das ist bei fast allen von uns so: Wir haben im Alltag immer genug zu tun. Und genau das bedeutet: Wenn wir nicht entscheiden, was wir tun wollen, werden wir es nicht machen. Weil sich sonst alles Mögliche in den Vordergrund drängt, was vermeintlich getan werden muss. Oder weil uns sonst andere sagen, was wir zu tun haben. Ich glaube: Jeder kann einen Traum haben, der ihn motiviert und inspiriert. Wichtig ist, dass es sich um Ihren Traum handelt. Oder dass Sie ihn zu Ihrem Traum machen können.

3 3 Bsp.: Arnold aus Österreich - Schulabschluss Mutter wollte, dass er Schreiner wird. - Eltern wollten, dass er Sport macht. Fußball (3 Jahre), Handball (kurz), Schwimmen (2 Jahre), Leichtathletik (2 Jahre) er war sportlich und konnte alles ganz gut. Mehr aber nicht. - Freund nahm ihn mit nach Graz. Da war Mister Universum. und er merkte sofort: Das ist es! - Die Eltern fanden das bescheuert. - Aber er trainierte: bis zu 6 Stunden am Tag Juniorenmeister jetzt nahm sein Traum Gestalt an: 5 x Mister Universum Sie wissen jetzt vermutlich, von welchem Arnold ich rede. Er wurde 7x Mister Universum nachdem er das erste Mal Mister Universum, hat er seinen Traum weiter formuliert: Erst 5 x Mister Universum. Dann Schauspieler. Und danach Politiker. Das stand ihm so vor Augen. Und das ist wichtig! Ein eigener Traum kann enorme Kräfte freisetzen. Ein nicht passender, fremder Traum nicht. Denn der eigene Traum trifft auf das, was in Ihnen steckt. - Arnold hätte Schreiner bleiben können. Das hätte er auch überlebt. Und so geht es vielen: Sie sind sozusagen Schreiner geblieben. Sie haben ihren Traum nicht gefunden. Sie hatten vielleicht auch keine Sehnsucht nach einem Traum. Das ist eine echte Gefahr: Vielleicht sind Sie wie ein großes, tolles Schiff, das auf dem Ozean fahren könnte. Aber das machen Sie nicht. Sie sind gefangen in einem Teich.

4 4 4. Was ist also Ihr Traum? Ich glaube, dass jeder einen hat. Nur manchmal hat man ihn noch nicht gefunden. In unserem Vorbereitungsteam sagte einer: Ich hatte immer den Traum, einen Traum zu haben Oder Ihr Traum wurde verschüttet. Sie haben ihn (in den Anforderungen des Alltags) verloren. Dann möchte ich Ihnen vorschlagen, ihn wieder zu finden. Ich glaube, dass sich das lohnt. Wenn wir wirklich glauben, dass jeder von uns ein Wunder Gottes ist, und dass Gott uns so gemacht hat, wie wir sind dann ist es doch geradezu unsere Aufgabe, herauszubekommen, was Gott in uns hineingelegt hat. Er wird das ja nicht grundlos getan haben. Vielleicht müssen wir unseren Traum finden, weil Gott etwas mit uns vor hat. Man kann seinen Traum bewusst suchen. Man kann aber auch einfach die Augen im Alltag bewusst offen halten. Arnold hatte nur die Augen offen gehalten, weil er irgendwie unzufrieden war mit seinem Alltag. Man merkt es meistens sofort, wenn man auf seinen Traum trifft. Denn das löst etwas in einem aus. Er trifft auf etwas, dass bereits in mir steckt. Träume sind nicht immer so riesig wie bei Arnold. Wenn jemand hier in Apostel sagt: Ich will Senioren glücklich machen. Denn sie sind es wert! - dann kann das ein toller Traum sein, der genau auf diese Person passt. Wenn jemand sagt: Ich will ein guter Vater sein - dann kann das ein phantastischer Traum sein, wenn man ihn ernst nimmt.

5 5 Und das ist der nächste Punkt: Träume muss man ernst nehmen. Sonst werden sie zu Tagträumen (Wunschträumen, Luftschlössern) Ich wollte als Kind / Jugendlicher (12-13) Autorennfahrer werden. Sie glauben nicht, wie lange ich (vor allem nachts, beim einschlafen) im Cockpit saß. Aber ich habe es nie wirklich getan. Ich habe nie den Versuch gemacht, auf eine Cartbahn zu gehen (so wie Michael Schumacher) Vielleicht weil ich spürte, dass das kein ernster Traum war. Sie kennen vielleicht den Witz: Ein Mann sagt: Lieber Gott, lass mich im Lotto gewinnen! Da sagt Gott: Dann fang doch mal an, Lotto zu spielen! Ein Traum muss konkret werden. Das wird er, wenn man ihn ernst nimmt. 5. (Maria-Sophie) Meistens weiß man es automatisch, wenn ein Traum ernst ist. Maria-Sophie als Kind: Sie hatte den Traum, selbst ein eigenes Haus zu bauen. Das hat sie schon im Kindergarten gesagt. sie baute ihr Haus. Davon konnte sie nichts abbringen. Naja, sie hatte ein altes Haus gekauft und alles selbst renoviert: Wände neu gezogen, Elektrik eingebaut, die gesamte Heizanlage, das Dach Sie sagte: Ich wusste immer, wie mein Haus aussehen soll. Sie hatte es vor Augen! Und sie machte die Erfahrung: Wenn man so einen Traum hat, dann setzt er auch die Kraft frei, ihn zu leben. Und zwar auch bei Gegenwind! Denn es ging natürlich vieles schief (z.b. die selbstgemachte Heizung. Am Anfang spritzte es überall) Trotzdem hat ihr Traum sie weiter getragen Weil dieser Traum in mir steckt, sagte sie.

6 6 Irgendwann hatte sie sich ihren Traum dann erfüllt. Ihr Haus war gebaut. Und in dem Moment war es, als fiele sie in ein großes Loch. Was motiviert sie jetzt noch? Wie soll es weitergehen? Erinnern Sie sich an Arnold Schwarzenegger: Er hat seinen Traum ausgedehnt: Mister Universum, Schauspieler, Politiker Maria-Sophie hat es ähnlich gemacht. Sie hat den Traum sozusagen geweitet, sie hat ihn weiter entwickelt und sich gefragt: Was ich kann ich tun mit der Kraft meines Traums im Hintergrund? Sie engagiert sich jetzt in der Hospizarbeit und sie ist Mitarbeiterin hier bei uns in Apostel. Sie sagt: Mein Haus ist meine Basis, um die Welt verbessern zu können. Ihr Traum geht also weiter. 6. Ein Traum wird ganz oft von anderen oder von außen freigesetzt. Sie hören oder Sie sehen etwas und merken: Das ist es! Mein Traum wurde mir klar, als ich Apostelgeschichte 2 gelesen hatte. Andere hatten ihn mir gezeigt. Sie haben gesagt: Das ist Gottes Vorstellung von einer Gemeinde. So kann eine Gemeinde sein! Ich habe ihn zu meinem Traum gemacht. Ich merke, wie er mich inspiriert und voran gebracht hat. 7. Mein Traum ist ein Traum von einer Gemeinde. Sozusagen eine Traum-Gemeinde, die mitten in dieser Welt steht. Deshalb gehören auch alle Probleme dieser Welt dazu. Darum geht es sogar eigentlich gerade.

7 7 Ich hoffe, Sie haben für sich selbst einen eigenen Traum. Oder Sie halten die Augen offen, um ihn zu finden. Ich glaube, dass es nie zu spät ist, damit anzufangen. Ich hoffe aber auch, dass ich Sie (was die Gemeinde anbelangt) für diesen Traum begeistern kann Denn es macht Spaß, zusammen zu träumen. Oder in einem gemeinsamen Traum seinen eigenen Traum zu finden. Vielleicht bringt dieser Text ja auch in Ihnen was zum Klingen. 8. Er steht in der Apostelgeschichte, Kapitel 2, direkt nach dem, was ich vorhin vorgelesen hatte: Gott erfüllte die Menschen mit seinem Geist, so dass die Jungen Visionen hatten und die Alten Träume. Mein Traum war und ist ein Traum von Gemeinde. In meiner Ausbildung habe ich verschiedene Vorstellungen gehört, wie eine Gemeinde sein sollte. So habe ich angefangen, und so hätte ich auch bis zu meiner Pensionierung Pastor sein können. Ich wäre dann so gewesen wie Arnold Schwarzenegger, wenn er Schreiner geblieben wäre. Das hatte ich erst gar nicht gemerkt, denn ich war schon damals gerne Pastor. Aber dann war ich zum Glück auf Apostelgeschichte 2 gestoßen. Und das hat mich berührt, das hat etwas in mir zum Klingen gebracht. So steht es geschrieben:

8 8 37 Als die Leute das hörten (also die Predigt des Petrus), waren sie von dieser Botschaft tief betroffen. (= sie waren berührt im Herzen) Sie fragten Petrus und die anderen Apostel: Brüder, was sollen wir tun? 38 Kehrt um zu Gott!, forderte Petrus sie auf. Jeder von euch soll sich auf den Namen von Jesus Christus taufen lassen! Dann wird euch Gott eure Sünden vergeben, und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen. 39 Diese Zusage gilt euch, euren Nachkommen und den Menschen in aller Welt, die der Herr, unser Gott, zu sich herbeirufen wird. 40 Petrus sprach noch lange mit ihnen und forderte sie eindringlich auf: Lasst euch retten vor dem Gericht Gottes, das über diese verdorbene Generation hereinbrechen wird. (= Die Gnade Gottes annehmen, der erste der 5 G.s) 41 Viele Zuhörer nahmen die Botschaft von Petrus an und ließen sich taufen. Die Zahl der Gläubigen wuchs an diesem Tag um etwa dreitausend. 42 Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, ließen sich regelmäßig von den Aposteln unterweisen (= sie kamen zusammen im Gd.) und lebten in enger Gemeinschaft. (= s.u., Kleingruppe) Sie feierten das Abendmahl und beteten miteinander. 43 Eine tiefe Ehrfurcht vor Gott erfüllte alle Menschen in Jerusalem, und er wirkte durch die Apostel viele Zeichen und Wunder. 44 Die Gläubigen lebten wie in einer großen Familie. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. (= Teilen. FDS) 45 Wenn es an irgendetwas fehlte, war jeder gerne bereit, ein Grundstück oder anderen Besitz zu verkaufen und mit dem Geld den Notleidenden in der Gemeinde zu helfen. 46 Tag für Tag kamen die Gläubigen einmütig im Tempel zusammen (s.o., Vers 42: Sie kamen zusammen im Gd.) und feierten in den Häusern das Abendmahl. (= Hauskreise, AM) In großer Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten. (AM = Teil des ganzen Abendessens) 47 Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. (= es strahlte aus auf die Umwelt. vgl.: Die Gemeinde ist die Hoffnung für die Welt!) Die Gemeinde wuchs mit jedem Tag, weil der Herr viele Menschen rettete.

9 9 9. Wie geht es Ihnen mit diesem Text? Packt Sie das auch so wie mich? Oder bin ich für Sie gerade wie ein exotisches Tier, das Sie erstaunt betrachten und dessen Verhalten Ihnen fremd ist? Ich habe diesen Text zum ersten Mal so richtig verstanden, als ich mit Felix auf einer 2 Personen Klausur war. (Rena und Burkhard waren da noch nicht in der Gemeinde) Felix ging es genauso wie mir. Wir haben das den Gemeinde Entwicklungs Kreis genannt. So stellt Gott sich den Aufbau einer Gemeinde vor. Und seitdem haben wir versucht, auch Apostel so aufzubauen. Am Anfang dieses Kreises steht der Gottesdienst. inspirierende Predigten und Feiern. die Leute wollen mitmachen: Was sollen wir denn tun? wir sollen zu Gott umkehren. Wir sollen die Gnade und die Liebe Gottes annehmen. Gott soll unser Fundament sein. Um den Glauben zu vertiefen und damit Gemeinschaft wächst, kamen die Gläubigen in kleinen Gruppen zusammen. sie lebten in enger Gemeinschaft (V. 42) Sie hörten im Tempel (oder heute: Im Gottesdienst) die Botschaft Gottes (V. 46) und sie feierten in ihren Häusern das Abendmahl (V. 46) sie beteten miteinander (V. 42) und sie lebten wie in einer großen Familie (V. 44), in der einer für den anderen da war und ihn unterstützte mit allem, was nötig war (V. 45). Es gab also neben den kleinen Gruppen eine neue, große Gemeinschaft. sie lebten auf eine ganz neue Weise miteinander. mit Gott lebt es sich eben anders.

10 10 das geschah, weil sie in der Kraft des Heiligen Geistes lebten. Und aus dieser Kraft heraus (V. 38, die Verheißung) das wiederum strahlte aus auf die Umgebung: (V. 43) Alle Menschen in Jerusalem erfüllte eine tiefe Ehrfurcht vor Gott. (Und V. 47) Die Gläubigen waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. Und so wuchs die Gemeinde mit jedem Tag (V. 47). 10. Für mich ist das ein echter Traum von Gemeinde. Mich inspiriert das total. Ich weiß, dass es vielen in Apostel ähnlich geht (auch wenn sie das nicht immer gleich mit Apostelgeschichte 2 verbinden, so wie ich es mache). Wir wollen gemeinsam Gottes Gemeinde aufbauen. Und wenn Sie noch nicht von diesem Traum gepackt sind, dann möchte ich sie einladen, mitzumachen. Denn Sie gehören ja dazu, Gott hat Sie nicht aus Zufall hierher gebracht. Ich glaube, dass wir gemeinsam Gottes Traum verwirklichen können. Wir können ihn ernst nehmen (so wie Maria-Sophie das mit ihrem Traum machte). Mahatma Gandhi hat mal gesagt: Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst. Das ist nicht immer einfach. Es gibt manchmal Gegenwind und manche Dinge, die wir hier anfangen, gehen auch schief. Manchmal dauert es (gefühlt) unendlich lange, bis wir etwas in der Gemeinde bewegen. Oder bis wir uns selbst bewegen. Aber lassen Sie uns den Traum nicht aus den Augen verlieren!

11 11 In Apostelgeschichte 2 heißt es, dass die Menschen inspiriert wurden. Sie waren bewegt und tief betroffen. Auch diese Gemeinde will immer wieder ein Ort sein, der Sie inspiriert. Damit Sie Ihren eigenen Traum finden! auch wenn der dann am Ende vielleicht ganz woanders stattfindet. Diese Gemeinde will Sie aber auch inspirieren, damit Gottes Traum von Gemeinde Sie berührt. Sie sind ein Teil der Neuen Gemeinschaft, von der in dem Text die Rede ist. Oder Sie können es werden. Wir haben hier einen Ort, um Träume zu entdecken und zu verwirklichen; um gemeinsam zu träumen; und um immer wieder neu anzufangen. AMEN

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