Büros Imovag Hochdorferstrasse 14, Emmenbrücke
|
|
- Nicole Sachs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2016 Jahresbericht
2 Büros Imovag Hochdorferstrasse 14, Emmenbrücke
3 53. Jahresbericht vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016
4 Inhalt 4 Organisation 5 Kennzahlen Jahresbericht 8 Vermögensrechnung 9 Erfolgsrechnung 9 Verwendung des Erfolges 10 Veränderung des Nettofondsvermögens 10 Hypotheken 12 Verzeichnis/Inventar der Liegenschaften 16 Gestehungskosten, Versicherungs- und Verkehrswerte der Liegenschaften 16 Grundsätze der Bewertung 19 Effektenbestand 19 Veränderungen im Liegenschaftenbestand 19 Verzeichnis der zum Fonds gehörenden Immobiliengesellschaften 20 Bericht der Schatzungsexperten 21 Bericht der Revisionsstelle 23 Entwicklung der Ausschüttung und des Ausgabepreises Organisation Fondsleitung Verwaltungsrat Schatzungsexperten Depotbank Hauptzahlstellen Zahlstellen Revisionsstelle Imovag Immobilien Verwaltungs AG, Luzern * Erwin Kunz, Bücherexperte, Emmenbrücke * Hans T. Frei, dipl. Chemiker ETHZ, Merlischachen * Dr. Markus Lötscher, Rechtsanwalt und Notar, Emmenbrücke Rudolf Freimann, a. Bankdirektor, Luzern Jürg Büchler, dipl. Bauingenieur ETH, Buonas * Diese Mitglieder bilden den geschäftsführenden Ausschuss Josef Zangger, dipl. Architekt ETH/BSA/SIA, Sempach Thomas Häfliger, eidg. dipl. Immobilien-Treuhänder, Schmiedrued-Walde Luzerner Kantonalbank, Luzern Luzerner Kantonalbank, Luzern und sämtliche Zweigstellen CREDIT SUISSE, Luzern und sämtliche schweizerischen Niederlassungen PricewaterhouseCoopers AG, Luzern Imovag Immobilien Verwaltungs AG Luzern Büro Hochdorferstrasse Emmenbrücke Tel Fax info@imovag.ch
5 Kennzahlen Gesamtfondsvermögen Zu Verkehrswerten (Mio. ) Nettofondsvermögen (Mio. ) Mietausfallrate 0,39% 0,60% 0,36% Fremdfinanzierungsquote 28,47% 28,91% 31,86% Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) 70,20% 70,40% 58,22% Fondsbetriebsaufwandquote (TER REF [GAV]) 0,63% 0,63% 0,61% Fondsbetriebsaufwandquote (TER REF [MV]) 0,87% 0,91% 0,96% Eigenkapitalrendite (ROE) 2,94% 3,00% 9,45% Rendite des investierten Kapitals (ROIC) 2,45% 2,52% 6,69% Ausschüttungsrendite 2,90% 3,20% 3,20% Ausschüttungsquote (Payout ratio) 86,63% 83,14% 140,46% Agio/Disagio 8,70% 2,80% 1,50% Performance * n/a n/a n/a Anlagerendite 5,13% 4,93% 10,28% Angaben pro Anteil (Valorennr ) Inventarwert () Ausschüttung () Anteile im Umlauf Anzahl Anteile am 1. Januar Ausgaben Rücknahmen Anzahl Anteile am 31. Dezember * Die Kennzahl ist nicht anwendbar, da die Anteilscheine des Fonds nicht kotiert sind. Historische Performancedaten sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Die Erträge des Fonds sowie die Werte der Fondsanteile können zu-, aber auch abnehmen und nicht garantiert werden. Bei der Rückgabe von Fondsanteilen kann der Investor eventuell weniger Geld zurückbekommen, als er ursprünglich eingesetzt hat. Effektive Vergütungen und Nebenkosten zulasten des Fondsvermögens (Auszug aus Paragraf 19 des Fondsvertrages) Verwaltungskommission der Fondsleitung: 0,2% p.a. (des Gesamtfondsvermögens) Depotbankkommission der Depotbank: 0,075% p.a. (des Nettoinventarwertes) Wichtiger rechtlicher Hinweis Die Informationen auf dieser Seite gelten nicht als Offerte. Sie dienen nur zu Informationszwecken. Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds Jahresbericht
6 53. Jahresbericht mit Vermögens- und Erfolgsrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember An die Inhaber von Anteilen des Centralfonds, Zentralschweizerischer Immobilienfonds 1. Der Centralfonds im Berichtsjahr Während der Berichtsperiode erfolgten keine Ausgaben und keine Rücknahmen von Anteilscheinen. Am 31. Dezember 2016 waren somit unverändert Anteile im Umlauf. Im Geschäftsjahr 2016 mussten keine Anteile zurückgenommen werden und am Abschlusstag lagen keine Kündigungen vor. 2. Vermögensrechnung Das Gesamtfondsvermögen (Liegenschaften zu Verkehrswerten) bilanzierte sich am Abschlusstag mit 212,151 Millionen (VJ 211,224 Millionen). Der Verkehrswert des Liegenschaftsbestands hat sich im Berichtsjahr geringfügig um bzw % reduziert. Im Berichtsjahr wurden weder Käufe noch Verkäufe von Immobilien getätigt. Der Centralfonds besass am Bilanzstichtag unverändert 34 überbaute Liegenschaften in 4 Kantonen, verteilt auf 10 Ortschaften mit insgesamt 628 Wohnungen, m 2 Ladenfläche, 958 Garagen- und Einstellplätze sowie 185 Aussen-Parkplätze. Grosse Bedeutung wurde wiederum der Vollvermietung, dem Unterhalt sowie der Wert- und Nachhaltigkeit des Liegenschaften-Portefeuilles zugemessen. Die Mietzinseinnahmen erhöhten sich um 4.56 %. Die Zunahme ist auf den erstmaligen ganzjährigen Ertrag der Mettenwilstrasse 3 Sempach Station zurückzuführen. Die rechtswirksame Senkung des Referenzzinssatzes von 2.00 % auf 1.75 % ab 1. April 2016 führte zu einer geringen Reduktion des übrigen Mietertrages. Die Hypotheken konnten leicht reduziert werden. Die Mietausfallrate über den gesamten Bestand sank auf erfreuliche 0.39 % des Soll-Netto-Mietertrages. Die Verkehrswerte aller Liegenschaften wurden per Abschlusstag durch die ständigen Schätzungsexperten auf der Basis des dynamischen Ertragswertes nach der Discounted Cash- Flow-Methode (DCF) von Grund auf überprüft oder neu ermittelt. Sie erfasst den Marktwert jeder einzelnen Liegenschaft mit den zukünftigen Einnahmen und Ausgaben. Die angewandten Diskontierungssätze bewegen sich zwischen 3.07 % und 5.02 % und lagen durchschnittlich (gewichtet) bei 3.58 % (VJ 3.63 %). Für reine Wohnobjekte betrug die Bandbreite 3.07 % bis 3.82 %. Für die drei kommerziell genutzten Liegenschaften wurde ein Satz von 3.77 %, 4.12 % resp % angewandt. Die für gemischte Liegenschaften angewandte Bandbreite lag zwischen 3.62 % und 4.02 %. Die Änderung der Diskontierungssätze gegenüber dem Vorjahr ist primär auf die Reduktion des Basissatzes von 0.75 % auf 0.42 % zurückzuführen. Bei der Festlegung des Basissatzes orientierten sich die Schätzer am 5-Jahresdurchschnitt der Verzinsung von 10-jährigen Bundesobligationen. Die Hypotheken und Darlehen verringerten sich leicht auf 58,569 Millionen (VJ 59,547 Millionen). Die Fremdfinanzierungsquote beläuft sich am Bilanzstichtag auf % (VJ %) gemessen am Verkehrswert aller Liegenschaften. Die übrigen Passiven (Kreditoren und sonstige Verbindlichkeiten) stehen mit 1,28 Millionen (VJ 1,98 Millionen) zu Buche. Die Konti Abschreibungen der Grundstücke und Rückstellungen für künftige Grossreparaturen machten am Abschlusstag 38,05 Millionen (VJ 35,17 Millionen) oder % der Gestehungskosten aller Immobilien aus. Das Nettofondsvermögen betrug am Ende des Geschäftsjahres unter Abzug der bei einer allfälligen Liquidation des Fonds sich ergebenden Steuern von 7,82 Millionen (VJ 7,66 Millionen) 144,482 Millionen (VJ 142,036 Millionen). Daraus errechnet sich bei umlaufenden Anteilen ein Inventarwert von (VJ ). Inventarwerterhöhung und Ausschüttung erreichen zusammen eine Anlagerendite von 5.13 % (VJ 4.93 %). Der Rücknahmepreis je Anteil inklusive Coupons Nr berechnet sich per 31. März 2017 auf (VJ ). 3. Erfolgsrechnung Im Berichtsjahr sind die Mieteinnahmen aller Liegenschaften dank des erstmaligen ganzjährigen Mietertrags der Liegenschaft Mettenwilstrasse 3 um auf 12,980 Millionen gestiegen. Die Senkung des Referenzzinssatzes beeinflusste den Mietertrag kaum. Die Kapitalzinserträge ergaben An den Gesamteinnahmen von partizipierten die Mietzinseinnahmen im Berichtsjahr mit % (VJ %).
7 Die günstigen Zinsen wirkten sich wie im Vorjahr positiv auf den Finanzierungsaufwand aus. Für Hypothekar- und sonstige Passivzinsen mussten insgesamt oder weniger aufgewendet werden. Für den Liegenschaftsunterhalt und die übrigen Reparatur- und Unterhaltskosten wurden zusammen 1,371 Millionen (VJ 1,264 Millionen) ausgegeben. Die weiteren Liegenschaftskosten (Strom, Wasser, Versicherungen, Hausverwaltung), die Steuern, die Verwaltungskosten sowie der Schätzungs- und Prüfaufwand beanspruchten (VJ ). Dem Konto Rückstellungen für Grossreparaturen wurden (VJ ) zugewendet. Auf den Grundstücken wurden im Berichtsjahr (VJ ) abgeschrieben. Die reglementarischen Vergütungen an die Fondsleitung, die Depotbank und die Immobilienverwalterin beliefen sich auf (VJ ). Den Gesamteinnahmen von stehen Aufwendungen von gegenüber. Daraus resultiert für das Geschäftsjahr 2016 ein Jahresgewinn von (VJ ). 4. Gewinnverteilung Unter Einbezug des Gewinnvortrages von stehen für die Ausschüttung zur Verfügung. Den Anteilscheininhabern des Centralfonds wird eine unveränderte Ausschüttung von 115. je Anteil ausgerichtet. Die Auszahlung erfolgt mit zwei Coupons (Nr ). Sie sind vom 31. März 2017 an wie folgt zahlbar: Coupon Nr. 23 (aus indirektem Immobilienbesitz) Bruttoanteil 60. abzüglich 35 % VST 21. Ausschüttung netto 39. Coupon Nr. 24 (aus direktem Immobilienbesitz) Bruttoanteil 55. abzüglich 35 % VST 00. Ausschüttung netto 55.* * steuerfrei für natürliche Personen Die Auszahlung erfolgt bei den auf S. 4 aufgeführten Zahlstellen. 5. Rückblick Angaben über Angelegenheiten von besonderer wirtschaftlicher oder rechtlicher Bedeutung - Zwangsrücknahmen Auf den 1. März 2013 ist der geänderte Art. 108 Abs. 2 der Kollektivanlagenverordnung (KKV) in Kraft getreten. Dieser sieht eine Verurkundung von Rechten zu auf den Inhaber lautenden Wertpapieren (Anteilscheine) nicht mehr vor. Die Übergangsbestimmungen von Art. 144c Abs. 7 KKV bedingen auch den Umtausch von auf den Inhaber lautenden Anteilscheinen und zertifikaten. Physische Anteilscheine von Anlegern, die sich nicht bis spätestens zum 31. Oktober 2016 bei der Fondsleitung oder deren Beauftragten gemeldet haben, wurden in Übereinstimmung mit 5 Ziff. 7 des Fondsvertrages zwangsweise zum per 31. Oktober 2016 ermittelten Nettoinventarwert zurückgenommen, da sie aufgrund ihres unbekannten Steuerstatus die wirtschaftlichen Interessen der übrigen Anleger massgeblich hätten beeinträchtigen können. Es wurde umgehend ein den Anteilscheinen entsprechender Betrag im Gegenwert in Schweizer Franken für die betreffenden Anleger hinterlegt. Summarische Abrechnung über die erfolgte Zwangsrücknahme: Kalkulatorischer Nettoinventarwert pro Anteil per 31. Oktober 2016: ; Physisch ausstehende Anteilscheine per 31. Oktober 2016: 5. Hinterlegter Betrag per 2. November Ausblick a. Der Liegenschaftsbestand kann im Verlaufe 2017 durch den Zukauf von zwei neueren Mehrfamilienhäusern (26 Wohnungen) sowie unterirdischer Autoeinstellhalle in Hochdorf erweitert werden. b. Die Ertragslage, der Gewinn sowie die Ausschüttung sind auch für das Geschäftsjahr 2017 im gleichen Umfang gewährleistet. c. Der Generalversammlung vom 16. März 2017 wird Martin Scherrer, dipl. Treuhandexperte Betriebsökonom FH zur Wahl als zusätzliches Verwaltungsratsmitglied, vorgeschlagen. Luzern, 16. März 2017 IMOVAG Immobilien Verwaltungs AG Erwin Kunz Hans T. Frei Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds Jahresbericht
8 Vermögensrechnung per 31. Dezember 2016 (Verkehrswerte) Vergleich Bankguthaben Grundstücke Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Bauland inklusive Abbruchobjekte und angefangene Bauten Kontokorrent Imovag Sonstige Vermögenswerte Gesamtfondsvermögen abzüglich: Bankschulden Kreditoren Hypothekarschulden Sonstige Verbindlichkeiten Nettovermögen vor geschätzten Liquidationssteuern Geschätzte Liquidationssteuern Nettofondsvermögen Anzahl Anteile im Umlauf Inventarwert pro Anteil Informationen zu Bilanz und gekündigten Anteilen Abschreibungskonto der Grundstücke Rückstellungskonto für künftige Grossreparaturen Anzahl der auf Ende des nächsten Rechnungsjahres gekündigten Anteile Anteilscheinbestand Anfangsbestand der ausgegebenen Anteile per im Berichtsjahr zurückgenommene Anteile + im Berichtsjahr ausgegebene Anteile Schlussbestand der ausgegebenen Anteile
9 Erfolgsrechnung vom 1. Januar 31. Dezember Vergleich 2015 Mietzinseinnahmen Erträge der Bankguthaben Sonstige Aktivzinsen Auflösung Rückstellung Grossreparaturen Einkauf in laufende Nettoerträge bei der Ausgabe von Anteilen Total Erträge abzüglich: Hypothekarzinsen Sonstige Passivzinsen Unterhalt und Reparaturen Liegenschaftenverwaltung aufgeteilt in: Liegenschaftsaufwand Verwaltungsaufwand Schätzungs- und Prüfaufwand Abschreibungen auf Grundstücken Bildung Rückstellung Grossreparaturen Reglementarische Vergütungen an: Fondsleitung Depotbank Immobilienverwalterin Sonstige Aufwendungen Steuern und Abgaben Total Aufwendungen Nettoertrag des Rechnungsjahres Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg Nicht realisierte Kapitalgewinne und -verluste Gesamterfolg Verwendung des Erfolges 2016 Vergleich 2015 Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres zur Verteilung verfügbarer Erfolg zur Ausschüttung an die Anleger vorgesehener Erfolg Anteile mit Coupons Nr Vortrag auf neue Rechnung Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds Jahresbericht
10 Veränderung des Nettofondsvermögens Angaben früherer Jahre zum Nettofondsvermögen Nettofondsvermögen zu Beginn des Berichtsjahres Ausschüttungen Ausgabe neuer Anteilscheine Erfolg des Rechnungsjahres Zunahme ()/Abnahme (+) latente Steuern Veränderung nicht realisierte Kapitalgewinne (exkl. latente Steuern) Veränderung Rückstellung Grossreparaturen Buchmässige Abschreibungen Nettofondsvermögen am Ende des Berichtsjahres Anzahl Anteile im Umlauf Inventarwert pro Anteil Hypotheken per 31. Dezember 2016 Betrag in Art Laufzeiten ab Zinssätze Ø Zinssatz Variabel 2.325% 2.325% Fest bis % 3.300% Fest bis / % 1.16% 1.020% Fest bis % 0.770% Fest bis / % 1.90% 1.809% Fest bis % 1.72% 1.676% Fest bis % 0.970% Fest bis % 1.880% %
11 Spielplatz Rainacherstrasse 1-7, Kriens
12 Verzeichnis/Inventar der Liegenschaften per 31. Dezember 2016 Ort Adresse Baujahr Erneuerung Anzahl Wohnungen Anzahl Zimmer 1. Wohnbauten 11 1 / / / / /2 Dierikon Zentralstrasse 30/ / Emmenbrücke Ahornweg 17/ Emmenbrücke Neuenkirchstrasse 37/37a Emmenbrücke Riffigstrasse Emmenbrücke Benziwil Emmenbrücke Obere Wiese 1 4, / / Kriens Emanuel-Müllerstrasse 13/ Kriens Feldmühlestrasse 3/5 1965/ Kriens Rainacherstrasse / Luzern Eichenstrasse 1/3 1966/ Luzern Eichenstrasse 5/7 1966/ Luzern Eichenstrasse 9/ / Luzern Eichenstrasse 13/15/17/ / Luzern Ruopigenplatz 6/ Luzern Waldstrasse / Rothenburg Konstanz
13 Mietzinse pro Monat Verkaufsfläche m 2 Garagen Einstellplätze Parkplätze Gestehungskosten Versicherungswert Geschätzter Verkehrswert Bruttoertrag Anzahl Läden Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds Jahresbericht
14 Inventar des Liegenschaftsbestandes per 31. Dezember 2016 Ort Adresse Baujahr Erneuerung Anzahl Wohnungen Anzahl Zimmer 1. Wohnbauten 11 1 / / / / /2 Rothenburg Konstanz Sempach Station (Gde Neuenkirch) Mettenwilstrasse / Sursee Leopoldweg 1d/1e Menziken Oelbergstrasse 10/ Sarnen Nelkenstrasse 3 (Baurecht) Sarnen Nelkenstrasse Total 2. Kommerziell genutzte Liegenschaften Emmenbrücke Neuenkirchstrasse Sempach Station (Gde Neuenkirch) Mettenwilstrasse /13 Sarnen Nelkenstrasse Total * Mieter mit Anteil > 5% am Bruttoertrag: Sarnen/Nelkenstrasse 5 (Migros) 6.9% 3. Gemischte Bauten Langnau am Albis Neue Dorfstrasse 20/20a Höflistrasse 7, 7a, 7b 2008/ Total Grundstücke
15 Mietzinse pro Monat Verkaufsfläche m 2 Garagen Einstellplätze Parkplätze Gestehungskosten Versicherungswert Geschätzter Verkehrswert Bruttoertrag Anzahl Läden Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds Jahresbericht
16 Gestehungskosten, Versicherungs- und Verkehrswerte der Liegenschaften per 31. Dezember 2016 Grundstücke Gestehungskosten Versicherungswert geschätzter Verkehrswert Bruttoertrag 1. Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Total Grundsätze der Bewertung Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds (Link: werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Bezüglich Details verweisen wir auf den Bericht der Schätzungsexperten (Seite 20). Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen.
17 Renovierte Balkone Rainacherstrasse 1-7, Kriens
18 Legende Mettenwilstrasse 3, Sempach Station
19 Effektenbestand Der Fonds hatte während der ganzen Rechenschaftsperiode keinen Effektenbestand. Veränderungen im Liegenschaftenbestand Rechnungsjahr 2016 Käufe keine Verkäufe keine Verzeichnis der zum Fonds gehörenden Immobiliengesellschaften Firma Ciag Immobilien AG Sitz Luzern Zweck Erwerb, Verwaltung und Veräusserung, Miete sowie Vermietung, Pacht sowie Verpachtung und Überbauung von eigenen Grundstücken im Rahmen der Bestimmungen des Anlagefondsrechts und des Fondsreglements des Centralfonds, Zentralschweizerischer Immobilienfonds. Aktienkapital in Beteiligungsquote in % 100 % Firma Sprengi Immobilien AG Sitz Luzern (Kauf per 1. Januar 2012) Zweck Erwerb, Verwaltung und Veräusserung, Miete sowie Vermietung, Pacht sowie Verpachtung und Überbauung von eigenen Grundstücken im Rahmen der Bestimmungen des Anlagefondsrechts und des Fondsreglements des Centralfonds, Zentralschweizerischer Immobilienfonds. Aktienkapital in Beteiligungsquote in % 100 % Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds Jahresbericht
20 Bericht der Schatzungsexperten Von den unabhängigen Schatzungsexperten sind sämtliche Liegenschaften zwischen dem 16. und 18. November 2016 besichtigt und mit Stichtag 31. Dezember 2016 beurteilt und bewertet worden. Grundsatz Die Liegenschaften des Centralfonds sind zu Verkehrswerten zu bilanzieren. Der Verkehrswert entspricht dem Preis, der bei sorgfältigem Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Standardschätzmethode Die Schätzung der Liegenschaften des Centralfonds erfolgt nach der Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF). Die DCF-Methode ermittelt den Markt wert jeder einzelnen Liegenschaft auf der Basis der zukünftigen Einnahmen und Ausgaben. In einem ersten Schritt werden über einen Betrachtungszeitraum von zehn Jahren die jähr lich er war teten Nettomieterträge berechnet. Ebenfalls objektspezifisch werden für die Dauer von zehn Jahren die zu er wartenden Kosten für Be trieb, Un ter halt und Instandsetzungen usw. er mit telt. Anschliessend werden die resultierenden, jährlichen Netto-Cash-Flows auf den Bewertungsstichtag abdiskontiert und zusammengefasst. Für die Bestimmung des Residualwertes ab dem elften Jahr wird ein auf den Bewertungsstichtag abgezins ter Barwert (Exit Value) berechnet. Die Abgeltung der künftigen Instandsetzungs kos ten erfolgt durch Schätzung der Instandsetzungsaufwendungen in Ab hängigkeit der Neuer stellungs kosten, Schätzung des In standsetzungszeitpunktes und der Anzahl der Wiederholungen, abdiskontiert auf den Zeitpunkt der Bewertung. Der für die Abdiskontierung der Cash-Flows anzuwendende Diskontsatz basiert auf einem langjährigen Durchschnittswert risikoloser Anlagen (Bundesobligationen mit 10 Jahren Laufzeit: Dieser durchschnittliche Zinssatz der letzten fünf Jahre ist erneut gesunken) in der Höhe von 0,42 %, den Immobilitätszuschlag von 1,10 % (Kapital-Illiquidität), sowie den Zuschlag gemäss individuellem Immobilienrating. Die Liegenschaftsratings wurden wo notwendig angepasst. Im Berichtsjahr 2016 wurde wie schon in den Vorjahren bei allen Liegenschaften der «Zuschlag infolge starren Mietzinsen» beibehalten respektive erhöht. Aufgrund der Trägheit des Referenzzinssatzes stehen die Senkung des Diskontsatzes und das Mietzinssenkungspotential in einem wertverzerrenden Verhältnis. Darum wurde bei den betreffenden Bewertungen die Senkung des Diskontsatzes (-0.35 Punkte) mit einer entsprechenden Korrektur von 0.3 Punkten abgefedert. Diese Massnahme folgt sinngemäss dem Muster der letzten Jahre, bei dem bereits ein Zuschlag aufgrund der starren Mietzinse erhoben wurde. Der Wertzuwachs aufgrund der Senkung des Diskontsatzes wäre, ohne diese Korrektur, unrealistisch und nicht zu vertreten. Erst nach einer allfälligen Senkung des Referenzzinssatzes und der entsprechenden Senkung der Mietzinse oder nach einem Wiederanstieg der Bundesobligationen kann auf diese Massnahme verzichtet werden. Zu beachten ist die Zusammensetzung des jeweiligen Diskontsatzes auf der Zusammenstellung. Mit dieser Massnahme wird der Basis-Zinssatz faktisch eingefroren. Für die Liegenschaften des Centralfonds liegt der Diskontierungszinssatz in einer Bandbreite von 3,07 % bis 5,02 %. Der durchschnittliche, gewichtete Diskontierungszinssatz 2016 beträgt 3.58 %. Bewertungsresultat Unter Berücksichtigung der oben dargelegten Ausführungen schätzen wir den Marktwert des Portfolios des Centralfonds per auf Sempach/Sursee, 31. Dezember 2016 Die Schatzungsexperten: Thomas Häfliger Josef Zangger
21 Bericht der Revisionsstelle Als kollektivanlagengesetzliche Prüfgesellschaft haben wir die Jahresrechnung des Anlagefonds Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds bestehend aus der Vermögensrechnung und der Erfolgsrechnung, den Angaben über die Verwendung des Erfolges und die Offenlegung der Kosten sowie den weiteren Angaben gemäss Art. 89 Abs. 1 lit. b h und Art. 90 des schweizerischen Kollektivanlagengesetzes (KAG) (Seiten 5, 8 10, 12 16, 19 des Jahresberichts), für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates der Fondsleitung Der Verwaltungsrat der Fondsleitung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörenden Verordnungen sowie dem Fondsvertrag und dem Prospekt verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, mit Bezug auf die Aufstellung der Jahresrechnung, der frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern sind. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat der Fondsleitung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörigen Verordnungen sowie dem Fondsvertrag und dem Prospekt. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetz licher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Luzern, 2. Februar 2017 PricewaterhouseCoopers AG Heinz Furrer Revisionsexperte Leitender Prüfer Roman Aregger Revisionsexperte Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds Jahresbericht
22 Spielplatz Leopoldweg 1 d/e, Sursee
23 Entwicklung der Ausschüttung und des Ausgabepreises Jahr Anzahl Anteilscheine Ausschüttung pro Anteil Ausgabepreis im Umlauf Centralfonds Zentralschweizerischer Immobilienfonds Jahresbericht
24 bischof meier
Halbjahresbericht per 30. Juni 2016
Halbjahresbericht per 30. Juni 2016 INHALTSVERZEICHNIS Seite Organisation 3 Kennzahlen 4 Vermögensrechnung/Informationen zu Bilanz und den gekündigten Anteilscheinen/Anteilscheinbestand 5 Erfolgsrechnung
MehrHalbjahresbericht per 30. Juni 2014
Halbjahresbericht per 30. Juni 2014 INHALTSVERZEICHNIS Seite Organisation 3 Kennzahlen 4 Vermögensrechnung/Informationen zu Bilanz und den gekündigten Anteilscheinen/Anteilscheinbestand 5 Erfolgsrechnung
MehrHalbjahresbericht per 30. Juni 2017
Halbjahresbericht per 30. Juni 2017 INHALTSVERZEICHNIS Seite Organisation 3 Kennzahlen 4 Vermögensrechnung/Informationen zu Bilanz und den gekündigten Anteilscheinen/Anteilscheinbestand 5 Erfolgsrechnung
Mehr51. Jahresbericht vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
2014 Jahresbericht Leopoldweg, Sursee 51. Jahresbericht vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Inhalt 4 Organisation 5 Kennzahlen 6 51. Jahresbericht 8 Vermögensrechnung 9 Erfolgsrechnung 9 Verwendung des
MehrBüros Imovag Hochdorferstrasse 14, Emmenbrücke
2017 Jahresbericht Büros Imovag Hochdorferstrasse 14, Emmenbrücke 54. Jahresbericht vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 Inhalt 4 Organisation 5 Kennzahlen 6 54. Jahresbericht 8 Vermögensrechnung 9 Erfolgsrechnung
MehrHelvetica Swiss Commercial
Helvetica Property Investors AG Helvetica Swiss Commercial Zwischenabschluss per 31. Dezember 2016 Gartenstrasse 23, 8002 Zürich Helvetica Property Investors AG, eine Tochtergesellschaft der Helvetica
MehrFINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe
MehrAnhang zur Jahresrechnung
33 Genossenschaft Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten des Unternehmens angepasst (Art. 958c, Abs. 3 OR). Zusätzliche Angaben gemäss Obligationenrecht Die Schweizerische Mobiliar
MehrStiftung Krebs-Hilfe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015
Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle
MehrStiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln
Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Erfolgsrechnung
MehrBericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG)
Bericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG) zu den Jahresrechnungen 2016 der Institution Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St.
MehrStiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln
Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Betriebsrechnung
MehrAnhang zur Jahresrechnung
29 Vorjahresvergleich Die Eröffnungsbilanz wurde in formaler Hinsicht, in Gliederung und Nomenklatur analog den neuen Vorschriften dargestellt. Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten
MehrVORSORGE in globo M. Spreitenbach. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016
VORSORGE in globo M Spreitenbach Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der VORSORGE in globo M Spreitenbach Bericht der
MehrStiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln
Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Betriebsrechnung
MehrBericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat
Ergänzungskasse Alcan Schweiz, Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2016 KPMG AG Zürich, 23. Mai 2017 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172 Postfach Telefon +41 58 249 31 31
MehrBericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat
Pensionskasse Alcan Schweiz, Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2016 KPMG AG Zürich, 23. Mai 2017 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172 Postfach Telefon +41 58 249 31 31 CH-8004
MehrStiftung Krebs-Hilfe. Zürch. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016
Stiftung Krebs-Hilfe Zürch Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürch Bericht der Revisionsstelle
MehrNettoerlöse aus Verkehrsleistungen. Abgeltung. Verkehr/ Übrige
Woher er kommt (Betriebsertrag) Wohin er geht (Betriebsaufwand) Übriger Ertrag 0,14 Abgeltung Infrastruktur 0,25 0,21 0,40 Nettoerlöse aus Verkehrsleistungen Abgeltung Verkehr/ Übrige Abschreibungen/ nicht
MehrFC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015
FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.
MehrFC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016
FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.
MehrFC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016
FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht
MehrANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2016
1 FMH-Geschäftsbericht 2016 Jahresrechnung 2016 FMH-GESCHÄFTSBERICHT 2016 ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2016 2 ANHANG 2016 1. ANGABEN ÜBER DIE IN DER JAHRESRECHNUNG ANGEWANDTEN GRUNDSÄTZE Die vorliegende
Mehreny Finance Holding AG, Zürich
eny Finance Holding AG, Zürich Bericht der Revisionsstelle Konzernrechnung per 31. Dezember 2016 Zürich Schaan Genève Buchs Member of Grant Thornton International Ltd Mitglied von EXPERTsuisse 2 Grant
MehrFC St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016/17
FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung /17 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der
MehrRaiffeisen Futura Immo Fonds. Halbjahresbericht 2016
Halbjahresbericht 2016 2 ANLAGEFONDS SCHWEIZERISCHEN RECHTS DER ART «IMMOBILIENFONDS» Ungeprüfter Halbjahresbericht per 30. September 2016 für die Periode vom 1. April 2016 bis 30. September 2016 Die vorliegende
MehrMEDIENMITTEILUNG AKARA DIVERSITY PK MIT SOLIDEM HALBJAHRESABSCHLUSS KÜNDIGT NEUE KAPITALERHÖHUNG AN. zur sofortigen Veröffentlichung
MEDIENMITTEILUNG zur sofortigen Veröffentlichung Baar, 6. September 2018 AKARA DIVERSITY PK MIT SOLIDEM HALBJAHRESABSCHLUSS KÜNDIGT NEUE KAPITALERHÖHUNG AN Die Akara Funds AG, ein auf die Immobilienfondsentwicklung,
MehrSchroder Maturity Protected Fund 2032 Geprüfter Liquidationsbericht per 8. Dezember 2014
Schroder Maturity Protected Fund 2032 Geprüfter Liquidationsbericht per 8. Dezember 2014 Anlagefonds schweizerischen Rechts Seite 2 Schroder Maturity Protected Fund 2032 Schroder Maturity Protected Fund
MehrStadion St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017
Stadion St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Stadion
MehrSammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz. Geschäftsbericht Inhaltsverzeichnis. Jahresbericht 1. Bilanz 2. Betriebsrechnung 3.
Sammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz Geschäftsbericht 2017 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 1 Bilanz 2 Betriebsrechnung 3 Kennzahlen 4 Risikodeckung, Rückversicherung, Organisation 4 Bericht der
MehrSammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz. Geschäftsbericht Inhaltsverzeichnis. Jahresbericht 1. Bilanz 2. Betriebsrechnung 3.
Sammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz Geschäftsbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 1 Bilanz 2 Betriebsrechnung 3 Kennzahlen 4 Risikodeckung, Rückversicherung, Organisation 4 Bericht der
MehrWohnbaugenossenschaft der Stadt Chur (WSC)
Wohnbaugenossenschaft Jahresrechnung 2014 Erfolgsrechnung 01.01.2014 31.12.2014 Bilanz per 31.12.2014 Seite 1 Wohnbaugenossenschaft Erfolgsrechnung Budget 2014 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Konto Aufwand
MehrSammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz. Geschäftsbericht Inhaltsverzeichnis. Jahresbericht 2. Bilanz 3. Betriebsrechnung 4.
Sammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz Geschäftsbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2 Bilanz 3 Betriebsrechnung 4 Kennzahlen 5 Risikodeckung, Rückversicherung, Organisation 5 Bericht der
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
MehrHalbjahresbericht per
Halbjahresbericht per 31.12.2003 Halbjahresbericht per 31.12.2003 Depotbank Credit Suisse, Zürich Fondsleitung Adimosa AG, Zürich Adimosa AG Obstgartenstrasse 19 Postfach 538, 8035 Zürich Telefon 043 255
MehrWohnbaugenossenschaft der Stadt Chur (WSC)
Wohnbaugenossenschaft Jahresrechnung 2013 Erfolgsrechnung 01.01.2013 31.12.2013 Bilanz per 31.12.2013 Seite 1 Wohnbaugenossenschaft Erfolgsrechnung Budget 2013 Rechnung 2013 Rechnung 2012 Konto Aufwand
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
MehrBericht der Revisionsstelle
EIDGENÖSSISCHE FINANZKONTROLLE CONTRÖLE FEDERAL DES FINANCES CONTROLLO FEDERALE DELLE FINANZE SWISS FEDERAL AUDIT OFFICE Reg. Nr. 1.15120.601.00188.27 Bericht der Revisionsstelle an die Finanzkommissionen
MehrHBB Holding AG Walzenhausen
Bericht der Revisionsstelle über die Prüfung der Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 der HBB Holding AG Walzenhausen Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung
MehrDaimler AG 4T /04/2013
Daimler AG 4T 2012 29/04/2013 DAG Konzern Prüfungsbericht Konzernabschluss zum 31.12.2012 und zusammengefasster Lagebericht Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Daimler AG, Stuttgart Vermerk
MehrSafePort Physical Gold 95+ Fund
SafePort Physical Gold 95+ Fund Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für andere Werte Halbjahresbericht 30. Juni 2013 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27
MehrSwiss Life Funds (CH) Real Estate Switzerland Fund of Funds
Swiss Life Funds (CH) Real Estate Switzerland Fund of Funds Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art übrige Fonds für traditionelle Anlagen Halbjahresbericht per 30. September 2014 Organisation
MehrBilanz. Aktiven Anmerkung*
8 Bilanz Aktiven Anmerkung* 2016 2015 Flüssige Mittel 858 362 281 634 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 646 2 839 Übrige kurzfristige Forderungen 188 162 228 462 Vorräte 633 4 097 Aktive Rechnungsabgrenzungen
MehrFachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds
Fachinformation Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds 13. September 2016 I. Einleitung Die Selbstregulierung in der schweizerischen Fondswirtschaft verpflichtet Fondsleitungen und SICAV von Immobilienfonds
MehrSensus Strategy Fund. Liquidationszwischenbericht. Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko CAIAC Fund Management AG
Sensus Strategy Fund Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko Liquidationszwischenbericht 31.12.2015 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27 Industriestrasse 2 FL-9487 Bendern
MehrInhaltsverzeichnis. Organisation und Verwaltung Vertriebsorganisation Abschlusszahlen... 3
Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «übrige Fonds für traditionelle Anlagen» Jahresbericht per 30. September 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Organisation und Verwaltung... 2 Vertriebsorganisation...
MehrMobile Sachanlagen Wertberichtigung mobile Sachanlagen Anlagevermögen
Bilanz Aktiven Anmerkung* 2017 2016 Flüssige Mittel 571 337 554 592 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 47 439 42 288 Übrige kurzfristige Forderungen 3 500 3 500 Vorräte und nicht fakturierte
MehrRechnungsabschluss. Karl-Franzens-Universität Graz
Rechnungsabschluss zum 31.12.2010 Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsplatz 3, 8010 Graz INHALTSVERZEICHNIS Bestätigungsvermerk I. Bilanz zum 31.12.2010 II. Gewinn- und Verlustrechnung vom 1.1.2010
MehrVerein Toolpoint for Lab Science, Egg. Bericht der Revisionsstelle für
T R E UC O N T R O L A G W I R T S C H A F T S P R Ü F U N G U N D B E R A T U N G Verein Toolpoint for Lab Science, Egg Bericht der Revisionsstelle für 2016 A D R E S S E K O N T A K T I N T E R N E T
Mehr5. Jahresrechnung der öffentlich-rechtlichen Anstalt Universitätsspital Basel
5. Jahresrechnung der öffentlich-rechtlichen Anstalt Universitätsspital Basel 5.1 Bilanz der öffentlich-rechtlichen Anstalt Universitätsspital Basel Geschäftsjahr 31.12.2016 Vorjahr 31.12.2015 in % Ref.
MehrCasino-Gesellschaft Basel Basel. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015
Basel Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Basel Als Revisionsstelle haben
MehrPrüfungsbericht. Jahresrechnung zum 31. Dezember verkürzte Jahresrechnung
Prüfungsbericht Förderkreis Krebskranke Kinder e. V. Stuttgart, Stuttgart Jahresrechnung zum 31. Dezember 2013 verkürzte Jahresrechnung Prüfungsbericht zum 31. Dezember 2013 PRÜFUNGSVERMERK Nach dem abschließenden
MehrGenossenschaft Migros Aare. Moosseedorf. Bericht der Revisionsstelle an die Gesamtheit der Mitglieder der Genossenschaft
Genossenschaft Migros Aare Moosseedorf Bericht der Revisionsstelle an die Gesamtheit der Mitglieder der Genossenschaft Migros Aare (Urabstimmung) zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an
MehrSensus Strategy Fund in Liquidation
Sensus Strategy Fund in Liquidation Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko Liquidationszwischenbericht 30.06.2016 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27 Industriestrasse 2
MehrGAM PRECIOUS METALS. Jahresbericht 2017 per 31. Dezember 2017 (geprüft)
GAM PRECIOUS METALS Jahresbericht 2017 per 31. Dezember 2017 (geprüft) Vertraglicher Umbrella-Fonds schweizerischen Rechts der Art Übrige Fonds für traditionelle Anlagen durch die Fondsleitung GAM Investment
MehrRaiffeisen ETF. Jahresbericht 2017/2018
Raiffeisen ETF Jahresbericht 2017/2018 U M B R E L L A F O N D S S C H W E I Z E R I S C H E N R E C H T S D E R A R T «Ü B R I G E F O N D S F Ü R T R A D I T I O N E L L E A N L A G E N» Geprüfter Jahresbericht
MehrBericht des unabhängigen Prüfers. zur Herabsetzung des Aktienkapitals mit Vernichtung von Aktien. Bâloise Holding AG, Basel
Bericht des unabhängigen Prüfers zur Herabsetzung des Aktienkapitals mit Vernichtung von Aktien Bâloise Holding AG, Basel Ernst & Young AG Aeschengraben 9 Postfach CH-4002 Basel Telefon +41 58 286 86 86
MehrHalbjahresbericht per 30. Juni 2017
Halbjahresbericht per 30. Juni 2017 Pensimo Management AG Obstgartenstrasse 19 Postfach 246, CH-8042 Zürich Telefon +41 43 255 21 00 Telefax +41 43 255 21 01 kontakt@pensimo.ch www.pensimo.ch xx Inhalt
MehrJahresrechnung der login Berufsbildung AG, Olten nach Obligationenrecht. Geschäftsjahr Olten, im April
Jahresrechnung der login Berufsbildung AG, Olten nach Obligationenrecht Geschäftsjahr 2016 Olten, im April 2017 1 Bilanz der login Berufsbildung AG AKTIVEN 11'845 10'433 Umlaufvermögen 7'885 6'137 Flüssige
MehrSensus Strategy Fund. Halbjahresbericht. Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko CAIAC Fund Management AG
Sensus Strategy Fund Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko Halbjahresbericht 30.06.2013 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27 Industriestrasse 2 FL-9487 Bendern Tel. +423
MehrWIENWERT Immobilien Finanz Aktiengesellschaft 31. Dezember 2014 4. Bestätigungsvermerk Bericht zum Jahresabschluss Wir haben den beigefügten Jahresabschluss der 0 WIENWERT Immobilien Finanz Aktiengesellschaft,
MehrEarly Bird Fund. Geschäftsbericht in Sistierung. Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für qualifizierte Anleger
Early Bird Fund Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für qualifizierte Anleger Geschäftsbericht in Sistierung 30. Juni 2012 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach
MehrEinleitung. Organisation. Mitteilung der Fondsleitung. Verwaltungsbericht für das Geschäftsjahr Vermögensrechnung.
JAHRESBERICHT 2015 INHALT Einleitung 2 Organisation 3 Mitteilung der Fondsleitung 4 Verwaltungsbericht für das Geschäftsjahr 2015 5 Vermögensrechnung 8 Erfolgsrechnung 9 Hypothekarische Verbindlichkeiten
MehrFachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds
Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds 17. November 2010 Einleitung Die Selbstregulierung in der schweizerischen Fondswirtschaft verpflichtet Fondsleitungen und SICAV von Immobilienfonds sowie
MehrBericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017
Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017 5000 Aarau Aarau, 21 Februar 2018 thv AG Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der 5000 Aarau Ziegelrain
MehrKGAST- Richtlinie Nr. 2 Stand vom: 28. August 2012 Beschluss vom: 19. Januar Berechnung und Publikation der Betriebsaufwandquote TER KGAST
Richtlinie vom 28. August 2012 KGAST- Richtlinie Nr. 2 Stand vom: 28. August 2012 Beschluss vom: 19. Januar 2012 Betriebsaufwandquote TER KGAST 1 Absicht Die KGAST verfolgt das Ziel, den Anlegern ihrer
MehrRaiffeisen ETF. Halbjahresbericht 2016
Raiffeisen ETF Halbjahresbericht 2016 U M B R E L L A F O N D S S C H W E I Z E R I S C H E N R E C H T S D E R A R T «Ü B R I G E F O N D S F Ü R T R A D I T I O N E L L E A N L A G E N» Ungeprüfter Halbjahresbericht
MehrMedienmitteilung. SF Retail Properties Fund Erfolgreiches Jahresergebnis per 31. Dezember 2017
Medienmitteilung zur sofortigen Veröffentlichung Zürich, 15. März 2018 SF Retail Properties Fund Erfolgreiches Jahresergebnis per 31. Dezember 2017 Erhöhte Dividendenausschüttung von CHF 3.84 auf CHF 4.25
MehrBericht der Revisionsstelle
Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 der Dextra Rechtsschutz AG, Zürich Ernst & Young AG Maagplatz 1 Postfach CH-8010 Zürich Telefon: +41 58 286 31 11 Fax: +41 58 286 30
MehrFachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds
Fachinformation Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds 23. Oktober 2013 I. Einleitung Die Selbstregulierung in der schweizerischen Fondswirtschaft verpflichtet Fondsleitungen und SICAV von Immobilienfonds
Mehrgebana AG 8005 Zürich
Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der gebana AG 8005 Zürich zur Jahresrechnung 2016 OBT AG Rorschacher Strasse 63 9004 St.Gallen T +41 71 243 34 34 F +41 71 243 34 00 www.obt.ch Bericht
MehrBerechnung und Publikation der Kennzahlen von direkt in der Schweiz investierenden Immobilien- Anlagegruppen
Richtlinie vom 01. Januar 2007 KGAST-Richtlinie Nr. 1 Stand vom: 01. September 2016 Beschluss vom: 26. Mai 2016 Berechnung und Publikation der Kennzahlen von direkt in der Schweiz investierenden Immobilien-
MehrJahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle
Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle Band-Genossenschaft Bern Jahresrechnung 2016 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Bilanz 3 2. Erfolgsrechnung 4 3. Verwendung des Bilanzgewinns 4 4. Geldflussrechnung
MehrGenossenschaft Migros Aare. Moosseedorf. Bericht der Revisionsstelle an die Gesamtheit der Mitglieder der Genossenschaft Migros Aare (Urabstimmung)
Genossenschaft Migros Aare Moosseedorf Bericht der Revisionsstelle an die Gesamtheit der Mitglieder der Genossenschaft Migros Aare (Urabstimmung) zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle an
MehrTourismus Forum Luzern. Luzern. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2016
Tourismus Forum Luzern Luzern Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vereinsversammlung des Tourismus
MehrJahresbericht 2015/2016 Geprüfter Jahresbericht per 30. Juni 2016
Jahresbericht 2015/2016 Geprüfter Jahresbericht per 30. Juni 2016 Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts (Kategorie Effektenfonds mit Anlagen Schwergewicht in den USA) Inhaltsverzeichnis Seite
MehrNovavest Real Estate AG Zürich. Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Verwaltungsrat zum Zwischenabschluss per 30. September 2013
Novavest Real Estate AG Zürich Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Verwaltungsrat zum Zwischenabschluss per 30. September 2013 Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Verwaltungsrat der Novavest Real Estate
MehrAusgezeichnetes Ergebnis in anspruchsvollem Umfeld
Medienstelle Allreal-Gruppe Matthias Meier Tel 044 319 12 67, Fax 044 319 15 35 Mobile 079 400 37 72, matthias.meier@allreal.ch Medienmitteilung Zürich, 25. Februar 2010 Dank deutlich gesteigerter Erträge
MehrStiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln
Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Betriebsrechnung
MehrJahresbericht 2017/2018 Geprüfter Jahresbericht per 30. Juni 2018
Jahresbericht 2017/2018 Geprüfter Jahresbericht per 30. Juni 2018 Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts (Kategorie Effektenfonds mit Anlagen Schwergewicht in den USA) Inhaltsverzeichnis Seite
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrSCHWEIZER PRÜFUNGSHINWEIS 10: BERICHTERSTATTUNG ZUR PRÜFUNG VON BESONDEREN VORGÄNGEN
SCHWEIZER PRÜFUNGSHINWEIS 10: BERICHTERSTATTUNG ZUR PRÜFUNG VON BESONDEREN VORGÄNGEN (gilt für Prüfungsberichte zu besonderen Vorgängen, die ab 15.12.2013 datiert werden) Datum der ersten Veröffentlichung:
MehrFlüssige Mittel 5,7 0,2. - Dritte 4,4 3,8. - Gruppengesellschaften 58,6 237,8. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 3,6 1,4
Bilanz 31.12.2015 31.12.2014 MCHF MCHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 5,7 0,2 übrige kurzfristige Forderungen - Dritte 4,4 3,8 - Gruppengesellschaften 58,6 237,8 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
MehrBericht der Revisionsstelle
Balmer-Etienne AG Kauffmannweg 4 CH-6003 Luzern Telefon 041 228 11 11 Telefax 041 228 11 00 www.balmer-etienne.ch info@balmer-etienne.ch Bericht der Revisionsstelle an die Anlegerversammlung der Unigamma
MehrABS MEZZANINE. Miteigentumsfonds gemäß InvFG
ABS MEZZANINE Miteigentumsfonds gemäß InvFG Rechenschaftsbericht über das abschließende Rumpfrechnungsjahr vom 1. Dezember 2013 bis 10. Juni 2014 Rumpfrechnungsjahr 2013/14 Sehr geehrte(r) Anteilsinhaber(in),
MehrHalbjahresbericht per 31. Dezember 2005
Halbjahresbericht per 31. Dezember 2005 Halbjahresbericht per 31. Dezember 2005 Depotbank Credit Suisse, Zürich Fondsleitung Adimosa AG, Zürich Adimosa AG Obstgartenstrasse 19 Postfach 538, 8035 Zürich
MehrJAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen
MehrA. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100
Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes
MehrSwisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial
Fondsleitung AG Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial Immobilienfonds schweizerischen Rechts Halbjahresbericht per 30. Juni 2017 (ungeprüft) 1 Inhalt Organisation und Verwaltung 3 Vertriebsorganisation
MehrT T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100
Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital
MehrUngeprüfter Halbjahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus 31. März 2015
Ungeprüfter Halbjahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger 31. März 2015 Inhalt Wichtiges in Kürze
MehrBilanz. Aktiven Anmerkung*
Bilanz Aktiven Anmerkung* 2017 2016 Flüssige Mittel 923 475 1 027 181 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 155 823 166 053 Übrige kurzfristige Forderungen 2 13 816 13 694 Vorräte und nicht fakturierte
MehrBilanz CHF CHF CHF CHF Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2015 Bilanz 31.12.2015 31.12.2014 CHF CHF CHF CHF Aktiven Flüssige Mittel 5'950'883 6'082'327 Forderungen aus Lieferungen + Leistungen 1'348'993 1'022'076 Delkredere -90'000 1'258'993-90'000
MehrWeidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung
Mehr1. Januar bis 31. Dezember, inchf
Jahresrechnung der Valora Holding AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember, inchf 000 2006 2005 Ertrag Beteiligungsertrag 31 600 29 950 Zinsertrag 1605 1532 Währungsgewinne 670 1 Wertschriftenertrag
MehrTourismus Forum Luzern Luzern. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015
Tourismus Forum Luzern Luzern Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vereinsversammlung des Tourismus
MehrZKB Platinum ETF. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. März 2014
ZKB Platinum ETF Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. März 2014 Inhalt 6 ZKB Platinum ETF 16 Verwaltung und Organe Anhang 21 Grundsätze für die Bewertung sowie Berechnung der Nettoinventarwerte Die in
MehrPREMIUS FONDS. Geschäftsbericht. CAIAC Fund Management AG
PREMIUS FONDS Geschäftsbericht CAIAC Fund Management AG Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Organisation Fondsleitung und Vermögensverwaltung Depotbank und Zahlstelle Revisionsstelle Bewertungsintervall
Mehr