Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart. Juni Auf einen Blick

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1 Der Auf

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk Kommentar zur Entwicklung des es Juni von Dr. Susanne Koch 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Bestand an slosen nach Rechtskreisen Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Dr. Susanne Koch Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen Anmerkungen zum Landkreis Böblingen von Dr. Susanne Koch Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Der in der Region 09 Mit der monatlichen Veröffentlichung Auf bietet Ihnen die die wesentlichen zur Entwicklung des und regionalen es jeweils zum bundeseinheitlichen monatlichen Berichtstermin. Diese richten sich vor allem an die Vertreter der regionalen Presse und am geschehen Interessierte. Weitergehende zum wie zum Beispiel Schlüsselzahlen für die Geschäftsstellenbezirke oder die Entwicklung der slosigkeit in den einzelnen Rechtskreisen finden Sie unter: > Startseite > Dienststelle finden (Mitte links) > Dienststellen vor Ort > Baden-Württemberg > > Webseite der Dienststelle > Zahlen Daten Fakten > Seit Ende April 2018 gibt es ein neues Tool, mit dem interessierte alle wichtigen zu einzelnen Berufsgruppen erhalten können, und zwar Bundesländerebene heruntergebrochen. Einfach die gewünschte Region und Berufsgruppe angeben und Sie erhalten eine übersichtliche Darstellung zu Beschäftigung, slosigkeit und dem Fachkräftebedarf. Hier der direkte Link: Visualisierung/Berufe---/Berufe----Nav.html Seite 01 Pressestelle Nordbahnhofstraße Telefon:

3 1. Der Agenturbezirk slosenquote bei 3,6 Prozent Zahl der slosen sinkt unter Noch Ausbildungsstellen unbesetzt 1.1 Der Kommentar zur Entwicklung des es von Dr. Susanne Koch, Vorsitzende der Geschäftsführung der : Seite 02 Der der zeigte sich Juni weiter Aufwärtstrend; die Zahl der arbeitslosen Frauen und Männer sank um Personen und unterschritt - erstmals seit Juni die Marke von Gegenüber dem Vorjahresmonat sind dies noch einmal Menschen weniger. Sehr gute Nachrichten gibt es zudem bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die aktuellen validen Werte datieren den Zu diesem Zeitpunkt waren Agenturbezirk Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das bedeutet erneut eine Steigerung Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent. Beide Faktoren zusammen - der Abbau von slosigkeit und der Aufbau von Beschäftigung - führen zu der für unseren Agenturbezirk sehr niedrigen slosenquote von 3,6 Prozent, die nun schon den zweiten Monat anhält. Die slosenquote war wenn wir mit den Daten 20 Jahre zurückgehen sagenturbezirk noch nie so niedrig. Vor einem Jahr lag die slosenquote noch bei 3,9 Prozent. Im Juni verloren Männer und Frauen ihre sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und meldeten sich arbeitslos, das sind 341 weniger als Mai 2018 und 100 weniger als Juni der vorher arbeitslosen Personen traten eine neue Stelle an. Das waren 296 weniger als Mai. Das ist nicht untypisch für Juni, da grund der bevorstehenden Sommerferienzeit erfahrungsgemäß die Zahl der Neueinstellungen abnmt. Gegenüber Juni 2017 fanden aber 52 Menschen mehr aus slosigkeit in Beschäftigung. Weil auch Juni der Beschäftigungsbau konstant anhielt und damit verlässlich die gute wirtschaftliche Situation in der Region beförderte, lag der Bestand an offenen Stellen mit erneut hoch, ein Plus von 227 gegenüber Mai. Damit ist nicht nur die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gestiegen, sondern auch die Zahl der freien Stellen. Bei den Ausbildungsplätzen sind wir nun in der Schlussphase der Besetzung: Die Unternehmen möchten ihre noch freien Ausbildungsstellen möglichst noch vor Sommerferienbeginn besetzen. Wer bis Herbst 2018 noch Ausbildungsplatz ergattern möchte, hat deshalb gute Chancen. Aktuell sind der Berufsberatung Agenturbezirk noch Stellen als offen gemeldet. Darunter sind neben den Stellen in Berufen wie Friseur/in, Hörakustiker/in oder Berufe Hotel- und Gaststättenbereich, wo seit längerem Nachwuchs besonders gesucht ist, auch noch Stellen in besonders beliebten Berufen wie Kfz-Mechatroniker/in oder Kfrau/Kmann Büromanagement frei. Mein Ausblick das dritte Quartal fällt grund der prognostizierten Wirtschaftsentwicklung etwas zurückhaltender aus, auch weil die Prozesse in der Personalbeschaffung über die Sommermonate langsamer verlen und sich meist bis in den frühen Herbst hinziehen können. Und noch etwas zeigt die Entwicklung ganz klar : Vor allem arbeitslose Frauen und Männer, die keine abgeschlossene Berufsausbildung besitzen, haben Schwierigkeiten, eine neue Tätigkeit zu finden. Sie stellen in unserem Agenturbezirk knapp die Hälfte aller slosen, während gleichzeitig fast alle geber ihre Stellen mit Fachkräften besetzen möchten. Umso wichtiger ist die kontinuierliche Begleitung durch die Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte der Bundesagentur für und der Erwerb von Qualifikationen.

4 Seite Schlüsselzahlen für den Monat für den Eckwerte des es Merkmale Jun 2018 Mai 2018 Apr 2018 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jun 2017 Mai 2017 Apr 2017 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,2-4,9-4,6 Bestand an slosen Insgesamt , ,8-6,3-7,2 54,4% Männer , ,0-7,7-8,3 45,6% Frauen , ,4-4,6-6,0 6,8% 15 bis unter 25 Jahre , ,9-7,0-4,9 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,9 21,9 15,1 31,6% 50 Jahre und älter , ,4-4,4-4,2 19,0% dar. 55 Jahre und älter , ,6-3,0-3,8 35,0% Langzeitarbeitslose , ,3-6,7-7,7 5,4% Schw erbehinderte Menschen , ,9-8,4-7,5 43,1% Ausländer , ,1-6,0-8,2 Zugang an slosen Insgesamt , ,2-5,7-12,1 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,6-10,7-9,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 5,2-16,7 seit Jahresbeginn x x ,1-7,7-8,2 Abgang an slosen Insgesamt , ,3-9,5-18,8 dar. in Erw erbstätigkeit ,9 52 3,4-14,4-15,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-6,3-26,4 seit Jahresbeginn x x ,7-9,4-9,3 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 3,6 3,6 3,8 x x x 3,9 3,9 4,2 dar. Männer 3,6 3,7 3,8 x x x 4,0 4,1 4,3 Frauen 3,5 3,6 3,7 x x x 3,8 3,8 4,0 15 bis unter 25 Jahre 2,4 2,4 2,5 x x x 2,5 2,6 2,7 15 bis unter 20 Jahre 1,9 1,9 1,9 x x x 1,6 1,5 1,6 50 bis unter 65 Jahre 4,0 4,0 4,3 x x x 4,3 4,4 4,6 55 bis unter 65 Jahre 4,1 4,2 4,4 x x x 4,5 4,5 4,8 abhängige zivile Erw erbspersonen 3,9 4,0 4,1 x x x 4,3 4,3 4,6 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne , ,6-3,9-3,8 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,8-3,9-3,1 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,8-3,9-3,1 Unterbeschäftigungsquote 5,4 5,5 5,7 x x x 5,8 5,8 6,0 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,5-6,7-7,7 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,3-1,9-1,2 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,8 1,0 2,1 Bedarfsgemeinschaften , ,5-1,9-1,4 Gemeldete sstellen Zugang , ,5 14,1-14,2 Zugang seit Jahresbeginn x x 454 2,1 5,4 3,3 Bestand , ,4 26,8 20,9 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate).

5 Seite Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Zugangs- und Abgangsstrukturen 1.4 Bestand an slosen nach Rechtskreisen Veränderung Veränderung gegenüber seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an slosen insgesamt , , ,1 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,7 dar. Beschäftigung am , , ,7 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit Jun ,1-3 -7, , , , , , , , , , ,6 dar. sunfähigkeit , , ,1 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung , , ,9 Sonstiges/keine Angabe , , ,0 Abgang an slosen insgesamt , , ,7 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) ,9 52 3, ,2 dar. Beschäftigung am ,3 92 6, ,8 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit , , , , , , , , , , , ,4 dar. sunfähigkeit , , ,4 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung ,1 43 8, ,7 Sonstiges/keine Angabe ,9-9 -2, ,8 Statistik der Bundesagentur für Veränderung gegenüber slosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Jun 2018 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,8 3,6 3,6 3,9 Männer Frauen , ,0 3,6 3,7 4, , ,4 3,5 3,6 3,8 15 bis unter 25 Jahre , ,9 2,4 2,4 2,5 15 bis unter 20 Jahre , ,9 1,9 1,9 1,6 50 Jahre und älter , ,4 4,0 4,0 4,3 55 Jahre und älter , ,6 4,1 4,2 4,5 Deutsche , ,8 2,6 2,6 2,8 Ausländer , ,1 x x x Rechtskreis SGB III , ,7 1,3 1,4 1,5 Männer , ,0 1,3 1,4 1,6 Frauen , ,1 1,3 1,4 1,4 15 bis unter 25 Jahre , ,6 0,9 0,9 1,1 15 bis unter 20 Jahre , ,1 0,4 0,3 0,4 50 Jahre und älter , ,0 1,7 1,8 1,9 55 Jahre und älter , ,0 2,1 2,2 2,4 Deutsche , ,5 1,1 1,2 1,3 Ausländer , ,9 x x x Rechtskreis SGB II , ,3 2,2 2,2 2,4 Männer Frauen Bestand an slosen , ,2 2,3 2,3 2, , ,6 2,1 2,2 2,3 15 bis unter 25 Jahre ,8 61 7,8 1,5 1,5 1,4 15 bis unter 20 Jahre , ,8 1,5 1,6 1,2 50 Jahre und älter , ,1 2,2 2,3 2,4 55 Jahre und älter , ,7 2,0 2,0 2,1 Deutsche , ,5 1,5 1,5 1,6 Ausländer , ,2 x x x 1) Bezogen alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere slose beziehen sich stets Personen bis Statistik der Bundesagentur für unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert anteiligen Quoten der slosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die slosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. Jun 2018

6 2. Die Entwicklung des es in der Landeshauptstadt Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Jun 18 Jun Zugang an sstellen Bestand an sstellen slosenquote bei 4,1 Prozent offene Stellen Ausbildungsstellen noch unbesetzt Seite Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Dr. Susanne Koch: Der in zeigte sich Juni weiter Aufwärtstrend; die Zahl der arbeitslosen Frauen und Männer sank um Personen. Gegenüber dem Vorjahresmonat sind dies noch einmal Menschen weniger. Sehr gute Nachrichten gibt es zudem bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die aktuellen validen Werte datieren den Zu diesem Zeitpunkt waren in Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das bedeutet erneut eine Steigerung Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,5 Prozent. Beide Faktoren zusammen - der Abbau von slosigkeit und der Aufbau von Beschäftigung - führen zu der für die Landeshauptstadt sehr niedrigen slosenquote von 4,1 Prozent. Auch Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt sich die positive Entwicklung dem : Vor einem Jahr lag die slosenquote noch bei 4,5 Prozent. Im Juni verloren Männer und Frauen ihre sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und meldeten sich arbeitslos, das sind 217 weniger als Mai 2018 und 75 weniger als Juni der vorher arbeitslosen Personen traten eine neue Stelle an. Das waren 248 weniger als Mai. Das ist nicht untypisch für Juni, da grund der bevorstehenden Sommerferienzeit erfahrungsgemäß die Zahl der Neueinstellungen abnmt. Gegenüber Juni 2017 fanden aber 54 Menschen mehr aus slosigkeit in Beschäftigung. Weil auch Juni der Beschäftigungsbau anhielt und verlässlich die gute wirtschaftliche Situation in der Region beförderte, lag der Bestand an offenen Stellen mit erneut hoch, ein Plus von 273 gegenüber Mai. Damit ist nicht nur die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gestiegen, sondern auch die Zahl der freien Stellen. Bei den Ausbildungsplätzen sind wir nun in der Schlussphase der Besetzung: Die Unternehmen möchten ihre noch freien Ausbildungsstellen möglichst noch vor Sommerferienbeginn besetzen. Wer bis Herbst 2018 noch Ausbildungsplatz ergattern möchte, hat deshalb gute Chancen. Aktuell sind der Berufsberatung in noch Stellen als offen gemeldet. Darunter sind neben den Stellen in Berufen wie Friseur/in, Hörakustiker/in oder Berufe Hotel- und Gaststättenbereich, wo seit längerem Nachwuchs besonders gesucht ist, auch noch Stellen in besonders beliebten Berufen wie Kfz-Mechatroniker/in oder Kfrau/Kmann Büromanagement frei. Mein Ausblick das dritte Quartal fällt grund der prognostizierten Wirtschaftsentwicklung etwas zurückhaltender aus, auch weil die Prozesse in der Personalbeschaffung über die Sommermonate langsamer verlen und sich meist bis in den frühen Herbst hinziehen können.

7 Seite Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Eckwerte des es, Landeshauptstadt Merkmale Jun 2018 Mai 2018 Apr 2018 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jun 2017 Mai 2017 Apr 2017 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,7-4,4-4,2 Bestand an slosen Insgesamt , ,2-5,2-7,1 54,9% Männer , ,9-6,2-8,3 45,1% Frauen , ,4-3,9-5,6 7,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,3 2,8 1,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5 36,6 32,0 29,5% 50 Jahre und älter , ,9-3,3-4,0 16,6% dar. 55 Jahre und älter , ,1-3,0-5,3 38,6% Langzeitarbeitslose , ,6-6,5-7,5 5,1% Schw erbehinderte Menschen , ,9-10,3-9,1 43,8% Ausländer , ,4-5,2-8,5 Zugang an slosen Insgesamt , ,2-2,0-5,6 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,4-8,3-6,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 7,7-2,4 seit Jahresbeginn x x ,0-5,5-6,3 Abgang an slosen Insgesamt ,7-2 -0,1-9,8-18,3 dar. in Erw erbstätigkeit ,2 54 5,5-10,4-13,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-5,2-24,3 seit Jahresbeginn x x ,9-9,2-9,0 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 4,1 4,2 4,4 x x x 4,5 4,5 4,8 dar. Männer 4,3 4,4 4,5 x x x 4,7 4,7 5,0 Frauen 4,0 4,1 4,2 x x x 4,3 4,3 4,6 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,9 2,9 x x x 2,8 2,8 3,0 15 bis unter 20 Jahre 2,7 2,7 2,6 x x x 2,2 2,0 2,0 50 bis unter 65 Jahre 4,7 4,8 5,1 x x x 5,1 5,2 5,4 55 bis unter 65 Jahre 4,6 4,7 4,9 x x x 4,9 5,0 5,4 abhängige zivile Erw erbspersonen 4,5 4,6 4,8 x x x 4,9 4,9 5,3 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne , ,7-2,4-2,8 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,6-2,4-2,4 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,6-2,4-2,5 Unterbeschäftigungsquote 6,4 6,5 6,7 x x x 6,8 6,8 7,0 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,1-6,7-8,8 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,8-2,5-1,7 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,3-0,2 1,1 Bedarfsgemeinschaften , ,1-2,5-1,9 Gemeldete sstellen Zugang , ,2 16,7-17,3 Zugang seit Jahresbeginn x x 262 1,7 4,2 1,2 Bestand , ,8 27,5 17,7 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate).

8 3. Die Entwicklung des es Landkreis Böblingen Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Jun 18 Jun Zugang an sstellen Bestand an sstellen slosenquote unverändert bei 2,7 Prozent offene Stellen 787 Ausbildungsstellen noch unbesetzt 3.1 Anmerkungen zum von Dr. Susanne Koch: Der Landkreis Böblingen zeigte sich Juni weiter Aufwärtstrend; die Zahl der arbeitslosen Frauen und Männer sank um Personen. Gegenüber dem Vorjahresmonat sind dies noch einmal 593 Menschen weniger. Sehr gute Nachrichten gibt es zudem bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die aktuellen validen Werte datieren den Zu diesem Zeitpunkt waren in Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das bedeutet erneut eine Steigerung Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,1 Prozent. Beide Faktoren zusammen - der Abbau von slosigkeit und der Aufbau von Beschäftigung - führen zu der für den Landkreis sehr niedrigen slosenquote von 2,7 Prozent, nun schon den zweiten Monat in Folge. Auch Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt sich die positive Entwicklung dem : Im Juni 2017 lag die slosenquote bei 3,0 Prozent. Im Juni verloren 572 Männer und Frauen ihre sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und meldeten sich arbeitslos, das sind 124 weniger als Mai 2018 und 25 weniger als Juni der vorher arbeitslosen Personen traten eine neue Stelle an. Das waren 48 weniger als Mai. Das ist nicht untypisch für Juni, da grund der bevorstehenden Sommerferienzeit erfahrungsgemäß die Zahl der Neueinstellungen abnmt. Gegenüber Juni 2017 blieb die Zahl der Einmündungen in unverändert und somit stabil. Der Bestand an offenen Stellen lag mit erneut hoch, ein Plus von 206 gegenüber Juni Bei den Ausbildungsplätzen sind wir nun in der Schlussphase der Besetzung: Die Unternehmen möchten ihre noch freien Ausbildungsstellen möglichst noch vor Sommerferienbeginn besetzen. Wer bis Herbst 2018 noch Ausbildungsplatz ergattern möchte, hat deshalb gute Chancen. Aktuell sind der Berufsberatung in noch 787 Stellen als offen gemeldet. Darunter sind neben den Stellen in Berufen wie Friseur/in, Hörakustiker/in oder Berufe Hotel- und Gaststättenbereich, wo seit längerem Nachwuchs besonders gesucht ist, auch noch Stellen in besonders beliebten Berufen wie zum Beispiel der/m Kfrau/Kmann Büromanagement unbesetzt. Seite 07 Mein Ausblick das dritte Quartal fällt grund der prognostizierten Wirtschaftsentwicklung etwas zurückhaltender aus, auch weil die Prozesse in der Personalbeschaffung über die Sommermonate langsamer verlen und sich meist bis in den frühen Herbst hinziehen können.

9 3.2 Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Eckwerte des es Landkreis Böblingen Merkmale Jun 2018 Mai 2018 Apr 2018 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jun 2017 Mai 2017 Apr 2017 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,4-6,5-5,7 Bestand an slosen Insgesamt , ,3-8,9-7,6 53,0% Männer , ,6-11,1-8,2 47,0% Frauen , ,5-6,3-6,9 6,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,7-25,8-19,5 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,7-1 -1,5-9,9-15,1 36,7% 50 Jahre und älter , ,4-6,6-4,5 24,8% dar. 55 Jahre und älter , ,3-2,9-1,2 26,3% Langzeitarbeitslose , ,4-7,4-8,3 6,0% Schw erbehinderte Menschen , ,6-4,3-4,1 41,4% Ausländer , ,7-8,2-7,4 Zugang an slosen Insgesamt , ,0-11,8-22,6 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,2-14,9-14,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 1,0-36,2 seit Jahresbeginn x x ,6-11,6-11,5 Abgang an slosen Insgesamt , ,0-9,0-19,9 dar. in Erw erbstätigkeit ,3-2 -0,4-22,1-17,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-8,3-30,1 seit Jahresbeginn x x ,9-9,7-9,9 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 2,7 2,7 2,8 x x x 3,0 3,0 3,1 dar. Männer 2,6 2,7 2,8 x x x 3,0 3,0 3,1 Frauen 2,7 2,8 2,8 x x x 3,0 3,0 3,1 15 bis unter 25 Jahre 1,6 1,6 1,9 x x x 2,1 2,2 2,4 15 bis unter 20 Jahre 1,0 1,0 1,1 x x x 1,0 1,0 1,2 50 bis unter 65 Jahre 3,0 3,0 3,2 x x x 3,3 3,4 3,5 55 bis unter 65 Jahre 3,5 3,6 3,8 x x x 3,9 3,9 4,1 abhängige zivile Erw erbspersonen 2,9 3,0 3,1 x x x 3,3 3,3 3,5 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne , ,9-7,6-6,2 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,0-7,9-5,0 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,0-7,8-4,9 Unterbeschäftigungsquote 3,8 3,8 4,0 x x x 4,2 4,2 4,3 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,1-6,7-5,9 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,5 0,1 0,6 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,0 4,4 4,8 Bedarfsgemeinschaften , ,6 0,1 0,6 Gemeldete sstellen Zugang , ,9 7,0-4,4 Zugang seit Jahresbeginn x x 192 3,4 8,8 9,3 Bestand , ,6 24,6 31,5 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 08

10 4. Der in der Region Die Entwicklung der slosigkeit - Insgesamt Veränderungen zum Vormonat Vorjahresmonat Agentur Insgesamt Absolut in % absolut in % in der Region Göppingen , ,7 Ludwigsburg , ,5 Waiblingen , , , ,8 Region , ,9 Entwicklung der slosigkeit in den Rechtskreisen SGB III SGB II Agentur Juni 2018 Veränderungen zum Vorjahresmonat Juni 2018 Veränderungen zum Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Göppingen , ,9 Ludwigsburg , ,8 Waiblingen , , , ,3 Region , ,1 slosenquoten (in % aller zivilen Erwerbspersonen; Werte in Klammer = Vorjahreswerte) Baden-Württemberg 3,0 % (3,4 %) Region 3,2 % (3,6 %) LK Ludwigsburg 2,9 (3,3) SK 4,1 (4,5) Rems-Murr-Kreis 2,9 (3,3) Kreise bis 3,6 über 3,6 bis 3,8 über 3,8 bis 4,0 über 4,0 LK Böblingen 2,7 (3,0) LK Esslingen 3,0 (3,3) LK Göppingen 3,2 (3,7) Seite 09