Die Arbeitsmarktentwicklung in der Stadt Hagen im Juli 2016

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1 Agentur für Arbeit Hagen Pressestelle Körnerstr , Hagen Telefon: Sperrfrist: Uhr Pressemitteilung Nr. 57 / Die Arbeitsmarktentwicklung in der Stadt Hagen im Arbeitsmarkt fällt weiter zurück landesweit höchster Anstieg im Vorjahresvergleich Ausländeranteil weiter gestiegen Die zuletzt ohnehin ernüchternde Arbeitsmarktentwicklung in der Stadt Hagen hat sich in der Ferienzeit weiter verschlechtert. Die Arbeitslosigkeit, die in diesem Jahr nur einmal kurz (im Mai) rückläufig war, stieg im Juli weiter deutlich an. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich um weitere 249 auf , die Arbeitslosenquote damit um 0,3 Punkte auf 11,4 Prozent. Vor genau einem Jahr waren es noch 10,5 Prozent gewesen bei einem Anstieg von nur 0,1 Punkten. Die aktuelle Entwicklung ist nicht nur Folge der Hauptferienzeit. Der heimische Arbeitsmarkt bleibt vielmehr immer deutlicher hinter der Landesentwicklung zurück. In NRW ist die Stadt Hagen bei der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den letzten zwölf Monaten Schlusslicht. Und nirgendwo ist der Migrantenanteil in der Grundsicherung höher, so Marcus Weichert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hagen. Die Stadt hat viel zu bieten und verfügt von Arbeitskräftestruktur bis zur verkehrsgeographischen Lage über gute Standortfaktoren für die heimische Wirtschaft. Es geht darum, dass alle wesentlichen Institutionen ein gemeinsames Attraktivitätsprogramm zur Anwerbung und Sicherung von Unternehmen und damit auch Arbeitsplätzen auflegen. Ein Umdenken bei der Ausweisung von Gewerbeflächen und lokale Besteuerungsanreize könnten den Wirtschaftsstandort attraktiver machen und eine Grundlage für neue Arbeitsplätze sein. Beide Rechtskreise hatten die gleiche ungünstige Richtung: 2139 Arbeitslose waren Kunden der Arbeitsagentur (132 oder 6,6 Prozent mehr als im Vormonat), 8993 wurden durch das Jobcenter Hagen betreut (117 oder 1,3 Prozent mehr). Der NRW-weit höchste Ausländeranteil an der Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung ist in der Stadt Hagen nochmals leicht gestiegen auf nunmehr 41,5 Prozent.

2 Agentur für Arbeit Hagen Pressestelle Körnerstr , Hagen Telefon: Auffällig war der sprunghafte Anstieg der jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren um 11,9 Prozent auf Dies waren überwiegend Ausbildungsabsolventen, von denen sich viele erst im Juli arbeitslos gemeldet hatten. Für die Jahreszeit ist das nicht ungewöhnlich und auch nur vorübergehend, da ausgebildeten Fachkräften nach wie vor viele Türen offen stehen. Neueinstellungen erfolgen aber häufig erst wieder nach den Sommerferien. Der Vorjahresvergleich bei den Arbeitslosen fällt für Hagen schlecht aus. Insgesamt sind es aktuell 966 oder 9,5 Prozent mehr, das ist NRW-weit der höchste Anstieg und erfordert entschlossenes Handeln. Kräftenachfrage noch stabil Für die Urlaubszeit noch günstig zeigte sich die Arbeitskräftenachfrage. Mit 490 neuen Stellen wurden in Hagen 47 mehr als im Juni gemeldet, zugleich 38 oder 8,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Bestand an zu besetzenden offenen Stellen erhöhte sich aktuell leicht auf 1634, das waren gleichzeitig 63 oder 4,0 Prozent mehr als vor einem Jahr. Den größten (und aktuell gestiegenen) Bedarf hatte wie immer die Zeitarbeit (306 Stellen). Es folgten das Gesundheitswesen (43) und der Handel (38). Das Verarbeitende Gewerbe meldete hingegen nur 17 Stellen. Die Logistik benötigte 12 Arbeitnehmer. Für das gesamte Gastgewerbe wurden ganze sieben Stellen gemeldet. Wie schon seit Längerem gab es bei der Kurzarbeit auch im Juli keine Besonderheiten. Anzeigen über Arbeitsausfälle sowie die tatsächlichen Abrechnungen von Kurzarbeitergeld blieben unauffällig. Gesamteinschätzung Der Arbeitsmarkt in der Stadt Hagen zeigt eine besorgniserregende Entwicklung. Zur besonderen Migrationsproblematik kommen aktuell noch die Hauptferienzeit und die Ausbildungsabsolventen hinzu. Inzwischen liegt die registrierte Erwerbslosigkeit schon 9,5 Prozent über dem Vorjahresmonat. Wenigstens ist die gemeldete Arbeitskräftenachfrage auf einem für die Urlaubszeit guten Niveau. Für den August ist schon wegen der anhaltenden Sommerferien mit einer weiterhin schwachen Arbeitsmarktentwicklung zu rechnen. 2

3 Eckwerte des Arbeitsmarktes Hagen, Stadt der FernUniversi. (05914) Insgesamt , ,9 7,6 6,8 Insgesamt , ,5 8,5 8,8 56,9% Männer , ,0 10,8 9,4 43,1% Frauen , ,3 5,6 8,1 12,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,2 12,3 20,0 2,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,3 17,6 26,9 27,9% 50 Jahre und älter , ,2 12,1 10,4 15,6% dar. 55 Jahre und älter , ,0 14,7 11,3 42,5% Langzeitarbeitslose , ,3 4,8 3,3 6,6% Schwerbehinderte ,6 26 3,7 1,6-0,4 37,8% Ausländer , ,4 23,6 24,0 Insgesamt , ,0 6,5 9,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1-6,1-4,0 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5-4,1 19,5 seit Jahresbeginn x x 901 6,9 6,5 6,6 Insgesamt , ,6 10,4 9,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,8 6,0-8,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7 51,8 23,2 seit Jahresbeginn x x 681 5,4 5,0 4,0 alle zivilen Erwerbspersonen 11,4 11,1 11,1 x x x 10,5 10,4 10,3 dar. Männer 11,9 11,6 11,5 x x x 10,6 10,6 10,6 Frauen 10,8 10,5 10,5 x x x 10,3 10,1 9,8 15 bis unter 25 Jahre 12,9 11,6 11,5 x x x 11,1 10,3 9,6 15 bis unter 20 Jahre 10,3 10,0 10,3 x x x 9,4 8,7 8,3 50 bis unter 65 Jahre 9,6 9,6 9,5 x x x 8,9 8,9 8,9 55 bis unter 65 Jahre 9,5 9,5 9,3 x x x 8,6 8,6 8,7 Ausländer 27,7 27,3 26,9 x x x 24,5 23,9 23,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 12,5 12,3 12,2 x x x 11,6 11,4 11,3 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8 10,2 9,5 im engeren Sinne , ,1 10,5 9,8 (ohne Kurzarbeit) , ,0 9,4 8,6 squote 14,0 13,8 13,7 x x x 12,8 12,7 12,7 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,0-0,3 2,3 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,1 2,4 3,6 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,4 5,8 8,8 Bedarfsgemeinschaften , ,2 2,6 3,4 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,6 38 8,4-1,8 2,8 Zugang seit Jahresbeginn x x 95 3,3 2,4 3,3 Bestand ,3 63 4,0 10,8 14,7 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 3

4 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Hagen, Stadt der FernUniversi. (05914) Insgesamt , ,5 10,3 9,3 Insgesamt , ,8 3,4 4,2 58,8% Männer , ,0 7,7 4,0 41,2% Frauen ,8 9 1,0-2,6 4,5 16,6% 15 bis unter 25 Jahre ,5 20 6,0-12,5 11,3 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,7-32,0 5,6 37,3% 50 Jahre und älter ,5 21 2,7 3,0 0,1 27,3% dar. 55 Jahre und älter ,4 33 6,0 6,7 2,1 11,8% Langzeitarbeitslose , ,3-4,6 0,8 9,6% Schwerbehinderte ,0 6 3,0 4,8 8,7 22,6% Ausländer , ,5 27,9 23,3 Insgesamt ,4 41 5,8-3,5-1,6 dar. aus Erwerbstätigkeit ,0-7 -2,0 1,4-4,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3-26,2 2,6 seit Jahresbeginn x x -6-0,1-1,2-0,7 Insgesamt , ,3 0,3-9,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,0 0,8-20,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,8 10 7,8 41,0 16,5 seit Jahresbeginn x x ,9-3,5-4,2 alle zivilen Erwerbspersonen 2,2 2,1 2,1 x x x 2,1 2,0 2,1 dar. Männer 2,4 2,3 2,3 x x x 2,1 2,1 2,3 Frauen 2,0 1,8 1,9 x x x 2,0 1,9 1,8 15 bis unter 25 Jahre 3,4 2,3 2,6 x x x 3,2 2,7 2,3 15 bis unter 20 Jahre 1,1 0,7 0,8 x x x 1,4 1,0 0,7 50 bis unter 65 Jahre 2,4 2,4 2,5 x x x 2,5 2,5 2,6 55 bis unter 65 Jahre 3,1 3,2 3,2 x x x 3,1 3,1 3,3 Ausländer 3,2 3,1 3,1 x x x 2,6 2,6 2,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,4 2,3 2,3 x x x 2,3 2,2 2,3 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2 7,9 7,8 im engeren Sinne , ,5 8,8 9,6 (ohne Kurzarbeit) , ,5 3,4 3,9 squote 2,6 2,5 2,6 x x x 2,5 2,4 2,5 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,0-0,3 2,3 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Juni 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 4

5 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Hagen, Stadt der FernUniversi. (05914) Insgesamt , ,7 6,8 6,2 Insgesamt , ,9 9,7 10,0 56,4% Männer , ,9 11,5 10,8 43,6% Frauen , ,3 7,5 9,0 11,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,8 21,1 22,8 2,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,2 24,3 29,0 25,7% 50 Jahre und älter , ,9 15,7 14,7 12,9% dar. 55 Jahre und älter , ,1 19,3 16,9 49,9% Langzeitarbeitslose , ,0 5,4 3,4 5,9% Schwerbehinderte ,8 20 3,9 0,4-3,8 41,5% Ausländer , ,0 23,1 24,0 Insgesamt , ,0 11,2 15,3 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,9-16,3-2,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8 7,1 28,1 seit Jahresbeginn x x ,9 10,9 10,9 Insgesamt , ,2 15,5 17,6 dar. in Erwerbstätigkeit , ,3 11,7 5,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8 55,9 25,3 seit Jahresbeginn x x ,2 9,5 8,3 alle zivilen Erwerbspersonen 9,2 9,1 8,9 x x x 8,5 8,4 8,2 dar. Männer 9,5 9,4 9,2 x x x 8,5 8,5 8,4 Frauen 8,8 8,7 8,6 x x x 8,4 8,2 8,0 15 bis unter 25 Jahre 9,5 9,2 8,9 x x x 7,8 7,6 7,3 15 bis unter 20 Jahre 9,3 9,3 9,5 x x x 8,0 7,6 7,6 50 bis unter 65 Jahre 7,2 7,2 7,0 x x x 6,4 6,4 6,3 55 bis unter 65 Jahre 6,3 6,4 6,1 x x x 5,5 5,5 5,4 Ausländer 24,6 24,2 23,8 x x x 21,9 21,3 20,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 10,1 10,0 9,9 x x x 9,3 9,2 9,1 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8 10,7 9,9 im engeren Sinne , ,2 10,9 9,8 (ohne Kurzarbeit) , ,1 10,8 9,7 squote 11,4 11,3 11,1 x x x 10,3 10,3 10,3 Leistungsempfänger Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,1 2,4 3,6 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,4 5,8 8,8 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,2 2,6 3,4 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Mai 2016 bis. 5

6 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Hagen Insgesamt , ,8 3,9 3,3 Insgesamt , ,1 1,1 2,3 55,9% Männer , ,6 2,4 3,0 44,1% Frauen ,8 16 0,2-0,6 1,5 10,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,5 2,4 10,0 1,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,8 34 9,2 9,4 17,3 31,3% 50 Jahre und älter , ,5 3,6 4,4 18,5% dar. 55 Jahre und älter , ,5 5,8 7,0 41,5% Langzeitarbeitslose , ,8-1,9-2,1 7,6% Schwerbehinderte ,6 62 3,7 0,2 1,1 29,8% Ausländer , ,5 16,9 17,4 Insgesamt , ,5-2,2 8,3 dar. aus Erwerbstätigkeit ,5 10 0,8-1,2-2,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8-14,8 15,4 seit Jahresbeginn x x 898 3,1 2,4 3,3 Insgesamt , ,4 5,6 9,0 dar. in Erwerbstätigkeit , ,0-1,1-1,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8 37,3 24,1 seit Jahresbeginn x x 600 2,1 1,8 1,0 alle zivilen Erwerbspersonen 8,4 8,2 8,3 x x x 8,3 8,2 8,1 dar. Männer 8,8 8,6 8,7 x x x 8,5 8,4 8,4 Frauen 8,0 7,8 7,8 x x x 8,0 7,9 7,7 15 bis unter 25 Jahre 8,5 7,2 7,1 x x x 7,8 7,0 6,4 15 bis unter 20 Jahre 6,2 5,4 5,5 x x x 5,7 4,9 4,6 50 bis unter 65 Jahre 7,7 7,6 7,7 x x x 7,6 7,6 7,6 55 bis unter 65 Jahre 8,0 7,9 8,0 x x x 7,7 7,8 7,7 Ausländer 23,5 23,1 23,0 x x x 21,6 21,0 20,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 9,3 9,0 9,1 x x x 9,1 9,0 8,9 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1 2,9 3,5 im engeren Sinne , ,8 4,0 4,0 (ohne Kurzarbeit) , ,2 3,5 3,4 squote 10,9 10,7 10,7 x x x 10,5 10,4 10,4 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,5-1,3 0,1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,3 74 0,2 0,3 0,6 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,1 3,6 5,0 Bedarfsgemeinschaften , ,6 0,6 0,7 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,7 5,0 4,8 Zugang seit Jahresbeginn x x 460 7,4 5,9 6,1 Bestand , ,0 15,5 21,3 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Hagen Insgesamt , ,9 7,9 6,6 Insgesamt ,2 86 1,5-2,1 0,4 58,2% Männer ,9 88 2,7-0,9 1,7 41,8% Frauen ,1-2 -0,1-3,6-1,4 14,8% 15 bis unter 25 Jahre ,6 13 1,6-14,4 1,6 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5-32,8-29,4 40,8% 50 Jahre und älter ,3 37 1,6-0,8 0,9 30,5% dar. 55 Jahre und älter ,8 76 4,6 3,2 5,0 13,9% Langzeitarbeitslose , ,9-4,8-3,7 10,9% Schwerbehinderte ,3 19 3,1 1,5 8,1 16,2% Ausländer , ,6 15,6 9,8 Insgesamt , ,7-7,1 1,8 dar. aus Erwerbstätigkeit ,2 32 3,7 6,8 1,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-33,6 9,6 seit Jahresbeginn x x 114 1,0-1,1 0,1 Insgesamt ,0 43 3,0 2,7 3,1 dar. in Erwerbstätigkeit ,2 2 0,3-3,7 2,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 35,4 17,0 seit Jahresbeginn x x 8 0,1-0,4-0,9 alle zivilen Erwerbspersonen 2,1 2,0 2,0 x x x 2,1 2,0 2,0 dar. Männer 2,3 2,2 2,3 x x x 2,3 2,2 2,2 Frauen 1,9 1,7 1,8 x x x 1,9 1,8 1,8 15 bis unter 25 Jahre 3,2 2,2 2,2 x x x 3,1 2,6 2,2 15 bis unter 20 Jahre 1,0 0,6 0,6 x x x 1,4 0,9 0,8 50 bis unter 65 Jahre 2,5 2,5 2,5 x x x 2,6 2,6 2,6 55 bis unter 65 Jahre 3,3 3,2 3,3 x x x 3,3 3,3 3,3 Ausländer 3,2 3,1 3,1 x x x 2,9 2,8 3,0 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,3 2,2 2,2 x x x 2,3 2,2 2,2 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1 0,0 1,4 im engeren Sinne , ,7 2,2 2,7 (ohne Kurzarbeit) , ,5 0,1 0,2 squote 2,6 2,4 2,5 x x x 2,5 2,4 2,5 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,5-1,3 0,1 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Juni 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

8 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Hagen Insgesamt , ,9 2,4 2,2 Insgesamt , ,3 2,1 3,0 55,1% Männer , ,0 3,6 3,5 44,9% Frauen ,9 18 0,2 0,3 2,4 8,4% 15 bis unter 25 Jahre , ,1 12,2 14,4 2,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,4 18,8 26,8 28,0% 50 Jahre und älter , ,0 6,0 6,2 14,5% dar. 55 Jahre und älter , ,8 7,7 8,5 50,8% Langzeitarbeitslose , ,0-1,6-2,0 6,5% Schwerbehinderte ,4 43 4,1-0,6-2,8 34,4% Ausländer , ,8 17,1 18,7 Insgesamt ,3 88 3,7 0,8 12,3 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,4-15,1-9,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 0,3 19,1 seit Jahresbeginn x x 784 4,6 4,7 5,5 Insgesamt , ,3 7,4 12,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,1 2,2-5,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7 38,1 27,1 seit Jahresbeginn x x 592 3,4 3,1 2,2 alle zivilen Erwerbspersonen 6,3 6,2 6,2 x x x 6,2 6,1 6,1 dar. Männer 6,5 6,4 6,4 x x x 6,3 6,2 6,2 Frauen 6,1 6,0 6,0 x x x 6,1 6,0 5,9 15 bis unter 25 Jahre 5,3 5,0 4,9 x x x 4,7 4,5 4,2 15 bis unter 20 Jahre 5,3 4,8 4,9 x x x 4,3 4,0 3,8 50 bis unter 65 Jahre 5,2 5,2 5,1 x x x 5,0 5,0 5,0 55 bis unter 65 Jahre 4,7 4,7 4,6 x x x 4,5 4,5 4,4 Ausländer 20,3 20,0 20,0 x x x 18,8 18,2 17,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,9 6,9 6,8 x x x 6,8 6,7 6,7 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1 3,7 4,1 im engeren Sinne , ,8 4,6 4,5 (ohne Kurzarbeit) , ,8 4,5 4,4 squote 8,3 8,3 8,3 x x x 8,0 8,0 7,9 Leistungsempfänger Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) ,3 74 0,2 0,3 0,6 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,1 3,6 5,0 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,6 0,6 0,7 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Mai 2016 bis. 8