Angelika Schett Des Menschen Traurigkeit

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1 Angelika Schett Des Menschen Traurigkeit Zwölf Gespräche

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3 Des Menschen Traurigkeit Angelika Schett

4 Angelika Schett Des Menschen Traurigkeit Zwölf Gespräche

5 Angelika Schett Schaffhauserrheinweg Basel Schweiz Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Hogrefe AG Lektorat Psychologie Länggass-Strasse Bern 9 Schweiz Tel: verlag@hogrefe.ch Internet: Lektorat: Dr. Susanne Lauri Bearbeitung: Edeltraud Schönfeldt, Berlin Herstellung: René Tschirren Umschlagabbildung: René Magritte, La page blanche, , ProLitteris, Zürich Royal Museums of Fine Arts of Belgium, Brüssel. Foto: J. Geleyns Ro Scan Umschlag: Claude Borer, Riehen Satz: punktgenau GmbH, Bühl Druck und buchbinderische Verarbeitung: Finidr s.r.o., Český Těšin Printed in Czech Republic 1. Auflage Hogrefe Verlag, Bern (E-Book-ISBN_PDF ) (E-Book-ISBN_EPUB ) ISBN

6 Nutzungsbedingungen: Der Erwerber erhält ein einfaches und nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ihn zum privaten Gebrauch des E-Books und all der dazugehörigen Dateien berechtigt. Der Inhalt dieses E-Books darf von dem Kunden vorbehaltlich abweichender zwingender gesetzlicher Regeln weder inhaltlich noch redaktionell verändert werden. Insbesondere darf er Urheberrechtsvermerke, Markenzeichen, digitale Wasserzeichen und andere Rechtsvorbehalte im abgerufenen Inhalt nicht entfernen. Der Nutzer ist nicht berechtigt, das E-Book auch nicht auszugsweise anderen Personen zugänglich zu machen, insbesondere es weiterzuleiten, zu verleihen oder zu vermieten. Das entgeltliche oder unentgeltliche Einstellen des E-Books ins Internet oder in andere Netzwerke, der Weiterverkauf und/oder jede Art der Nutzung zu kommerziellen Zwecken sind nicht zulässig. Das Anfertigen von Vervielfältigungen, das Ausdrucken oder Speichern auf anderen Wiedergabegeräten ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet. Dritten darf dadurch kein Zugang ermöglicht werden. Die Übernahme des gesamten E-Books in eine eigene Print- und/oder Online-Publikation ist nicht gestattet. Die Inhalte des E-Books dürfen nur zu privaten Zwecken und nur auszugsweise kopiert werden. Diese Bestimmungen gelten gegebenenfalls auch für zum E-Book gehörende Audiodateien. Anmerkung: Sofern der Printausgabe eine CD-ROM beigefügt ist, sind die Materialien/Arbeitsblätter, die sich darauf befinden, bereits Bestandteil dieses E-Books.

7 5 Inhalt Ein gutes Wort für die Traurigkeit Wozu führt es, wenn Coolness der Traurigkeit den Rang abläuft? Ein Gespräch mit Arnold Retzer 11 Kann es einen gelassenen Umgang mit der Traurigkeit geben? Ein Gespräch mit Wilhelm Schmid Können Tiere traurig sein? Ein Gespräch mit Markus Wild Gibt es Berührungspunkte zwischen Traurigkeit und Sexualität? Ein Gespräch mit Ulrich Clement Warum trägt der Clown eine aufgemalte Träne? Ein Gespräch mit Richard Weihe Wie entwickelt sich Traurigkeit bei Kindern und Jugendlichen? Ein Gespräch mit Gisela Zeller-Steinbrich Gibt es eine besondere Traurigkeit im Alter? Ein Gespräch mit Gabriela Stoppe 143 Was geschieht mit uns, wenn Traurigkeit aufkommt? Ein Gespräch mit Anita Eckstaedt 157 Wie kann man philosophisch über Traurigkeit nachdenken? Ein Gespräch mit Michael Hampe Wird Traurigkeit zunehmend medikalisiert? Ein Gespräch mit Paul Hoff Wer tröstet die Traurigen? Ein Gespräch mit Karl-Josef Kuschel Warum ist Traurigkeit das menschlichste aller Gefühle? Ein Gespräch mit Pierre Passett Über die Autorin

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9 Wer seine Traurigkeit immerzu verbergen muss, wird noch trauriger. Arnold Retzer Gerade im sozialen Leben fängt die Maskierung an, und die findet sich auch bei Tieren. Markus Wild Der Clown schafft es, Traurigkeit lustig wirken zu lassen. Richard Weihe Traurigkeit ist ein Zustand, den wahrscheinlich Menschen sehr selten bestellen, der aber häufig geliefert wird. Wilhelm Schmid Die Botschaft vom Blues ist: I m down, but it s all right. Ulrich Clement Ich denke an eine Art nachdenklicher Traurigkeit im Alter, die sich einstellt, wenn man seinem gelebten Leben hinter her fühlt. Gabriela Stoppe Denken Sie an den Spruch:,Lieber ein unglücklicher Sokrates als ein glückliches Schwein. Michael Hampe Kann Kreativität überhaupt ohne Mangel entstehen, ohne Traurigkeit? Gisela Zeller-Steinbrich Traurigsein kann sich als Stimmung entwickeln, uns aber auch plötzlich ergreifen. Traurigkeit nistet sich seelisch und körperlich ein. Sie trifft jeden, unabhängig vom Alter. Anita Eckstaedt In unserer erfolgsorientierten Gesellschaft kann Traurigkeit als etwas Störendes empfunden werden, was zu einem Verlust an Menschlichkeit führt. Karl-Josef Kuschel Traurigkeit hat primär rein gar nichts mit Psychiatrie zu tun. Paul Hoff Das Wünschen an sich macht uns nicht traurig, aber die Tatsache, dass jede reale Wunscherfüllung letztlich eine Enttäuschung ist. Pierre Passett

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11 9 Ein gutes Wort für die Traurigkeit Alle Menschen wissen, wie es sich anfühlt, traurig zu sein. Die Traurigkeit kann einen unerwartet überfallen oder sich hinterrücks anschleichen. Sie kann das Gefühl von Bodenlosigkeit im Schlepptau führen, eine Art bedrohliche Leere, und das ganze Leben zeitweilig verdüstern. Sie kann aber auch auf ihre eigene Weise schön anmuten und ebenso empfunden werden. Hier streift sie die Melancholie. Diese hat durchaus mit Traurigkeit zu tun und ist doch nicht mit ihr gleichzusetzen. Ebenso wenig wie die Trauer, in der man einen schlimmen Verlust zu beklagen hat. Die alltägliche Traurigkeit hat zwar auch mit einem Mangel zu tun, der sich jedoch den Betroffenen oftmals nicht erschließt. Heinrich Heines Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin mag dafür stehen. Warum eigentlich fühlt man sich traurig, wenn doch alles Wichtige im Leben gelingt? Kündigt sich etwa eine Depression an im Gewand eines Burn outs? In dem Fall wäre therapeutischer Beistand angesagt. Traurigkeit hingegen will, wenn sie einmal da ist, ausgehalten werden. Sie gehört existenziell zum Menschen. Was auch gut ist, da wir uns sonst verloren gingen. Denn der von Traurigkeit ergriffene Mensch kommt sich selbst näher, hält inne und fädelt sich für eine kleine Zeit aus dem umtriebigen Leben. In der Traurigkeit wird er langsamer. Das zurückgenommene Tempo erlaubt ihm einen anderen, neuen Blick auf die Welt. Auch zeigt eine Studie australischer Psychologen der Universität New South Wales, dass traurige Menschen ihre Umwelt genauer beobachten. Ihre Sinne sind geschärfter als die ihrer sorglosen Zeitgenossen. Missstände, die es zu kritisieren gilt, erschließen sich dem traurig gestimmten Menschen eher als dem Daueroptimisten. Wir sind gesellschaftlich und als Individuen auf das Sensorium angewiesen, das mit Traurigkeit einhergeht. Und doch hat sie aktuell einen schweren Stand. Zerstreuung, Ablenkung und Spaßmöglichkeiten sind im Übermaß dazu vorhanden, allfällige Traurigkeit zu überblenden. Abgesehen davon macht sich Niedergeschlagenheit nicht gut auf dem öffentlichen Parkett, und so gerät die Traurigkeit in eine klandestine Ecke. Wer nicht als Verlierer dastehen möchte, überspielt seine

12 10 Ein gutes Wort für die Traurigkeit Traurigkeit. Viele beherrschen das glänzend. Traurigkeit ist kein Thema. Nur sind wir in jedem Alter und in allen Lebensbereichen immer wieder mit Traurigkeit konfrontiert. Zum Glück, wie es in den zwölf Gesprächen zum Ausdruck kommt. Die Gespräche zeigen zudem, dass das Nachdenken über die ganz normale Traurigkeit gar nicht traurig stimmen muss. Nicht nur die Freude hält uns lebendig, sondern auch die Traurigkeit. Oder wie es die französische Schriftstellerin George Sand im 19. Jahrhundert formuliert hat: Traurigkeit ist nicht ungesund sie hindert uns, abzustumpfen.

13 Wozu führt es, wenn Coolness der Traurigkeit den Rang abläuft? Ein Gespräch mit Arnold Retzer

14 Arnold Retzer Priv.-Doz. Dr. med. Dipl.-Psych., Gründer und Leiter des Systemischen Instituts Heidelberg (SIH), Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Privatdozent für Psychotherapie an der Universität Heidelberg, Lehrtherapeut, Supervisor und lehrender Coach. Foto: Süleyman Kayaalp Bücher: Miese Stimmung. Eine Streitschrift gegen positives Denken. Frankfurt am Main: S. Fischer, Lob der Vernunftehe. Frankfurt am Main: S. Fischer, Systemische Paartherapie. Stuttgart: Klett-Cotta, Passagen: Systemische Erkundungen. Stuttgart: Klett-Cotta, 2002.

15 Ein Gespräch mit Arnold Retzer 13 AS: Wie würden Sie Traurigkeit von Melancholie, Trauer und Depression unterscheiden? AR: Das ist nicht einfach. Was ich deutlich unterscheiden kann, ist Depression auf der einen, Trauer und Traurigkeit auf der anderen Seite. Das sind für mich, populär ausgedrückt, zwei verschiedene Gläser Bier, die nichts miteinander zu tun haben. Depression heißt für mich gerade die Abwesenheit oder besser die Vermeidung von Trauer. Trauer oder Traurigkeit ist Depres sions- Prophylaxe oder, wenn man so will, die Therapie der Depression. Von daher gibt es da eine klare Unterscheidung. Die Unterscheidung zwischen Trauer und Traurigkeit fällt mir schwer. Wenn ich danach frage, welche Bedingungen gegeben sein müssen, um ein bestimmtes Gefühl, einen bestimmten Gefühlszustand zu produzieren, dann sehe ich bei der Trauer und der Traurigkeit eigentlich die gleichen Bedingungen. In beiden Fällen wird eine Erwartung enttäuscht. AS: In meinem Verständnis beklagt man in der Trauer einen bestimmten Verlust. Der ist benennbar. Bei der Traurigkeit ist es hingegen so, dass man oft gar nicht so genau weiß, warum man traurig geworden ist. AR: Das kann bei der Trauer genauso sein. Metaphorisch ausgedrückt muss man erst die Leichenschau vorgenommen haben, um sich selbst davon überzeugen zu können, dass etwas unwiederbringlich verloren gegangen ist. Es ist nicht leicht, sich der Realität der Leichenschau zu stellen. Ich glaube nicht, dass der Unterschied daran festzumachen ist, dass man bei der Trauer weiß, warum man trauert, und in der Traurigkeit nicht. Beides vermittelt nicht unmittelbar die Erkenntnis, worum es genau geht. AS: Sehen Sie denn keinen Unterschied, wenn jemand zu Ihnen sagt: Ich trauere oder: Ich bin traurig? AR: Ich bin sehr skeptisch in Bezug auf eine objektive Beschreibung innerer Zustände von außen. Ich würde mich eher erkundigen, welche Bedeutung, möglicherweise auch, welches Erleben der Betreffende mit den Begriffen Trauer oder Traurigkeit verbindet, wie er seinen Zustand beschreibt oder erklärt, wie er diese Begriffe gebraucht. AS: Allgemein scheint es mir aber so, dass Trauer gesellschaftlich akzeptiert ist und daneben die Traurigkeit eher ein Schattendasein fristet. Einer meiner Gesprächspartner zur Traurigkeit meint auf diesem Hintergrund, dass man

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