Frau Annekatrin Klepsch Kulturrathaus Königstraße Dresden Kunstverein Dresden e.v. Postanschrift c/o Ressourcenmangel Rähnitzgasse D

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9 Frau Annekatrin Klepsch Kulturrathaus Königstraße Dresden Kunstverein Dresden e.v. Postanschrift c/o Ressourcenmangel Rähnitzgasse Dresden Absichtserklärung (LoI) für Raumnutzung in der ehemaligen Robotron Kantine Sehr geehrte Frau Klepsch, wir haben davon gehört, dass das Städtische Kunsthaus in die ehemalige Robotron Kantine ziehen möchte. Das können wir nur begrüßen, dieser Standort ist für einen Kunstraum für zeitgenössische Kunst in der Stadt perfekt. Wir sind der neugegründete Kunstverein Dresden. Unser Ziel ist es, junge internationale zeitgenössische Kunst nach Dresden zu holen. Das geht natürlich nur in enger Zusammenarbeit mit den wichtigen Kunstinstitutionen der Stadt Dresden, so auch mit dem Kunsthaus Dresden. Wir haben vor, in Absprache mit Frau Christiane Mennicke-Schwarz, gemeinsame Projekte in Zukunft vorzustellen, die für Dresden und über Dresden hinaus interessant sein können. Aus diesem Grund ist es für uns denkbar, mit dem Kunsthaus unter einem Dach zu agieren. Konkret heißt dies, dass wir als Kunstverein Dresden Räume der ehemaligen Robotron Kantine nutzen möchten. Davon versprechen wir uns Synergieeffekte mit dem Kunsthaus Dresden sowie eine gemeinsame Umsetzung von projektbezogenen Ausstellungen. Mitten in unserer Stadt, internationale zeitgenössische Positionen zu präsentieren halten wir für äußerst wichtig. Mit freundlichen Grüßen Friederike Warkus 1. Vorsitzende Kunstverein Dresden Kunstverein Dresden e.v. Vorstand: Dr. Friederike Warkus (1. Vorsitzende) Bankverbindung Elly Brose-Eiermann (2. Vorsitzende) Commerzbank Dresden Sonja Loy (Schatzmeisterin) IBAN: DE Michael Faber BIC:COBADEFFXXX Oliver Zybok Vereinsregister 9962

10 MEMORARE PACEM Gesellschaft für Friedenskultur Association for Culture of Peace Dresden Letter of Intend 11. November 2017 MEMORARE PACEM. Gesellschaft für Friedenskultur e.v. unterstützt das Vorhaben, in der ehemaligen Kantine des Kombinats ROBOTRON ein FUTURE MEMORY LAB als permanente offene Geschichtswerkstatt zu entwickeln und zu betreiben. Die dem Projekt zugrundeliegenden konzeptionellen Ansätze schließen an Erfahrungen und Planungen der vergangenen Jahre an, die wir im Kontext des Kulturhauptstadtprozesses gemeinsam mit dem Kunsthaus Dresden fortschreiben konnten. Fokus des Projekts ist die Auseinandersetzung mit den symbolischen, instrumentellen und identitätsbildenden Aspekten von Geschichte, die sich musterhaft an den Entwicklungen unterschiedlicher, teils konflikthafter Erinnerungskulturen mit Bezug zu unserer Stadt untersuchen lassen. Dabei geht es uns vor allem darum, die Beziehung zwischen individuellem und kollektivem Erinnern einerseits und heutigen Wertvorstellungen und Identitäten andererseits zu erkunden. Dies soll als multiperspektivischer und deutungsoffener Prozess angelegt sein, der vielfältige Zugänge zulässt und erprobt etwa narrative, künstlerische, diskursive, analytische, aber auch spielerische Auseinandersetzungen. Ein idealer Rahmen dafür wäre ein Ort, der Kontinuitäten, Brüche und Ambivalenzen von Geschichte im Wortsinne erlebbar macht an den also in der Projektarbeit unmittelbar angeknüpft werden kann. Die mit dem Ort verbundenen Erinnerungsnarrative sollten für die städtische Identität und Stadtkultur relevant sein. Dabei muss der Ort offen sein, d.h. nicht nur Raum für sehr unterschiedliche Zugänge und Aktivitäten bieten, sondern auch die diskursive Aushandlung von Vergangenheitsdeutungen unterstützen. Das Gebäude der ROBOTRON-Kantine bietet diese Eigenschaften: Der Bau ist nicht nur vielfältig nutzbar; als Erinnerungsort steht er für kontrastierende Geschichtserzählungen etwa für die am Ort verschwundene bürgerliche Kultur des 19. Jahrhunderts mit ihren zahlreichen Widersprüchen, für die symbolbeladene und vielfach instrumentalisierte Zerstörungserzählung oder für die Zukunftsbilder des ostdeutschen Gesellschaftsprojekts und dessen Scheiterns. Gleichzeitig ist der Bau ein Anknüpfungspunkt für persönliche und kollektive Erinnerungen an die Arbeits- und Lebenswelt der DDR und die radikalen Gesellschaftsveränderungen nach Damit lassen sich an diesem Ort biografische Erfahrungen aufgreifen, die für den aktuellen kulturellen und politischen Zustand der Stadtgesellschaft wesentlich sind. Von besonderer Bedeutung erscheint es uns, eine weitere symbolische Dimension des Erinnerungsortes aufzugreifen: Als Zeugnis der prestigeträchtigsten Wissenschafts- und Industrietradition unserer Stadt bietet das ROBOTRON-Gebäude die Chance, sich prinzipiell mit Leitbildern wie Modernität, Fortschrittsglaube, Wissenschaftlichkeit und Ingenieurkultur auseinanderzusetzen, die nach 1945 wesentlich (d.h. mindestens gleichwertig zum tradierten Selbstbild der Postanschrift: Postfach Dresden Postal address: PO Box Dresden, Germany Internet: Vereinsregister / Central Register of Associations: VR 1297, Kreisgericht Dresden Vorstand / Board: Matthias Neutzner, Nora Lang, Christine Letowa Bankverbindung: Konto , Ostsächsische Sparkasse Dresden, BLZ Bank account: IBAN DE BIC OSDD DE 81 XXX

11 MEMORARE PACEM Gesellschaft für Friedenskultur Association for Culture of Peace Dresden Kulturstadt) die Zukunftsvorstellungen der Stadt prägten und damit (einschließlich der mehrfachen Erfahrungen des Scheiterns wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Großprojekte) zum festen Bestandteil zehntausender Biografien wurden. Diese kulturellen Fundierungen eines großen Teils der Stadtgesellschaft wirkten bereits vor 1989 vielfältig beeinflussten beispielsweise wesentlich die unabhängige Demokratiebewegung in der Stadt und wirken bis heute nach etwa in der politischen Kultur unmittelbar nach 1990 und aktuellen Prämissen der sächsischen Landespolitik. Mit diesem Potenzial eignet sich das ROBOTRON-Gebäude als»labor«, in dem offen, diskursiv und künstlerisch die kulturellen Grundlagen unserer Gesellschaft freigelegt und weitergedacht werden können. MEMORARE PACEM unterstützt diese Entwicklung sowohl in der konzeptionellen Ausgestaltung als auch als im künftigen Betrieb. Wir können uns gut vorstellen, an diesem Ort in den intergenerationellen Dialog einzutreten, Formate der diskursiven Auseinandersetzung mit Vergangenheit zu entwickeln, Denk- und Lernangebote zu machen, Beteiligung zu erproben und dafür Kompetenzen und Ressourcen bereitzustellen. Matthias Neutzner Vorsitzender

12 DRESDNER GESCHICHTSVEREIN Dresdner Geschichtsverein e.v. Wilsdruffer Straße Dresden KUNSTHAUS DRESDEN z. Hd. Frau ehr. Mennicke-Schwarz Rähnitzgasse Dresden Dresden, Sehr geehrte Frau Mennicke-Schwarz, wir haben uns kürzlich über mögliche Kooperationen zwischen dem Kunsthaus, der Künstlerszene und dem Dresdner Geschichtsverein unterhalten. Ihre Pläne, zu prüfen, ob ein Ort für zeitgenössische Kunst- und Kulturaktivitäten ehemaligen ROBOTRON-Gelände geschaffen werden kann, stellt eine wesentliche Voraussetzung dafür da, einer kontinuierlichen Zusammenarbeit Raum zu geben. Der Gedanke, einen Raum zu schaffen, in dem interessierte Bürgerinnen begleitet durch Expertinnen und Künstlerinnen eine sichtbare Plattform zum Nachdenken über Geschichte, zum Dialog, zur ästhetischen Selbsterfahrung mit Leben erfüllen, erscheint mir interessant und weiterführend. Mir scheint es sinnvoll, dabei über eine neue Art von "Geschichtswerkstatt" oder Labor nachzudenken, also einen Raum (bzw. die entsprechenden Formate) für Debatten über historisches Erinnern, Erinnerungskultur, Geschichtspolitik sowie über den Zusammenhang von Geschichtsbewusstsein und politischen Überzeugungen. Das ROBOTRON-Gelände ist dafür auch von symbolischer Qualität, wurden doch in der alten Firma Daten verarbeitet und Datenspeicher geschaffen - und dies in anspruchsvollen, technisch ausgefuchsten Werkstätten und Laboratorien. Auch die Arbeit an Geschichte und Gedächtnis hat mit Datenmengen, Datenerhebungen und Fakten-Arrangements zu tun. Historische Erinnerung bedarf des Zusammenspiels von Profis und Laien und ist eine Konstruktion der Vergangenheit vom Standpunkt der Gegenwart aus - Geschichtsbewusstsein besitzt also auch Werkstattcharakter. Und bisweilen, zumal in der Denkmalskultur, finden Geschichte und Kunst, Wissenschaft und ästhetische Kreativität zusammen. Wenn es gelingen könnte, eine "Geschichtswerkstatt" dieser besonderen Art zu installieren, wäre das auch ein "Spielort" nicht allein für Künstlerinnen, Musikerinnen oder Schauspielerinnen, sondern auch für Historikerinnen. Dresdner Geschichtsverein e.v. Wilsdruffer Straße Dresden Tel+ Fax info@dresdner-geschlchtsverein.de.

13 DRESDNER GESCHICHTSVEREIN Dresdner Geschichtsverein e.v. Wilsdruffer Straße Dresden In einer Stadt wie Dresden, die sich ihrer großen Geschichte bewusst ist - und dauernd darüber streitet - wäre ein solcher Ort ein wirklicher Gewinn. Dort könnte man ernsthaft streiten, mit der Vergangenheit auch einmal spielen und neue Bilder der Geschichte entwerfen, in der sich die Gegenwart wiedererkennen könnte. Im Zusammenspiel von künstlerischer Annäherung und wissenschaftlich-intellektuellem Bemühen könnte sich zudem einstellen, was so manchen Diskussionen in "Elbflorenz" fehlt - Gelassenheit, Selbstironie und Kompromissfähigkeit im dialogischen Abgleich unterschiedlicher Haltungen und Weltbilder. Seien Sie daher ermutigt, in diese Richtung weiter zu denken. Ich bin dabei persönlich gerne an Ihrer Seite - und wenn es gelingt, diesen neuen Ort zu schaffen, dürften sich wohl auch der Geschichtsverein, dessen Vorstand und Mitglieder auf neues historisches Terrain einlassen. Eine Zusammenarbeit wäre in der Umsetzung aus meiner Sicht gern genauer miteinander zu besprechen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Justus H. Ulbricht, Historiker/Germanist Redakteur der "Dresdner Hefte" Geschäftsführer des Dresdner Geschichtsvereins Dresdner Geschichtsverein e.v. Wilsdruffer Straße Dresden Tel+ Fax info@dresdner-geschichtsvereln.de.

14 Bürgermeisterin für Kultur und Tourismus landesverband bildende kunst sachsen e.v. Annekatrin Klepsch Amt für Kultur und Tourismus, Landeshauptstadt Dresden Königstrasse Dresden Dresden Letter of Intent Sehr geehrte Frau Klepsch, aus der Perspektive des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen e.v. möchte ich das Vorhaben, in der besonderen innerstädtischen Lage der neuen Lingnerstadt einen neuen größeren Standort für das Kunsthaus zu erschließen, ausdrücklich begrüßen. Programmatische Projekte und Ausstellungen und das lebendige Programm des Kunsthauses haben bereits in der Vergangenheit dazu beigetragen, dass wichtige Schnittstellen zwischen der lokalen Kunstszene und dem internationalen Kunstbetrieb möglich waren. Aufgrund der beschränkten Räumlichkeiten war es bisher zwar stets außerordentlich gewinnbringend und gelungen, aber nur hin und wieder in Ausschnitten möglich, Werke von Künstlerinnen verschiedener Generationen zueinander in Beziehung zu setzen. Die Chancen, mit dem besonderen Standort in der Lingnerstadt in der ehemaligen Betriebsgaststätte des Robotrongeländes einen neuen zentral gelegenen und sichtbaren Ort für die Kunst der Gegenwart zu erschließen, bewerten wir außerordentlich positiv. Mit den noch vorhandenen Beispielen baubezogener Kunst und der großzügigen Raumgestaltung besteht in diesem zeittypischen Pavillionbau auch aus der Architektur heraus das Potential, einen spannungsvollen Dialog künstlerischer Traditionen vor 1989 und heutiger internationale Strömungen zu inszenieren. An diesem einmaligen Ort zwischen der großen Außenraumskulptur von Vincenz Wanitschke und dem Hygienemuseum, zwischen neuer Lingnerstadt und der etablierten Bewohnerschaft der Bürgerwiese treffen alte und neue landesverband bildende kunst sachsen e.v. riesaer strasse dresden telefon fax mail web vorsitzende simone heller stellvertreter till ansgar baumhauer, britta schulze geschäftsführung lydia hempel steuernummer 202/141/02588 bank für sozialwirtschaft iban de bic BFSWDE33DRE

15 Nachbarschaften aufeinander. Wir begrüßen den Vorschlag, an diesem Ort wegweisende Ausstellungen der Gegenwartskunst, aber auch zukunftweisende Projekte der kulturellen Bildung, künstlerische Projekte zu Nachhaltigkeit und Stadtgrün und exemplarische Gartenkunst sowie Bürgerbeteiligungen zu den kulturellen Fragen unserer Zeit und zum Verhältnis von Geschichte und Gegenwart anzubieten und zu ermöglichen und hierzu eine positive Entscheidung zu treffen. landesverband bildende kunst sachsen e.v. Mit freundlichen Grüßen, Lydia Hempel landesverband bildende kunst sachsen e.v. riesaer strasse dresden telefon fax mail web vorsitzende simone heller stellvertreter till ansgar baumhauer, britta schulze geschäftsführung lydia hempel steuernummer 202/141/02588 bank für sozialwirtschaft iban de bic BFSWDE33DRE

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17 Ludwig Forum für Internationale Kunst, Jülicher Straße , Aachen Kunsthaus Dresden Frau Christiane Mennicke-Schwarz Künstlerische Leitung Städtische Galerie für Gegenwartskunst Rähnitzgasse Dresden Dr. Andreas Beitin Direktor Jülicher Straße Aachen Telefon +49 (0) 241 / Telefax +49 (0) 241 / andreas.beitin@mail.aachen.de Internet Datum Letter of Intent Sehr geehrte Christiane Mennicke-Schwarz, es freut mich, von den aktuellen Überlegungen der Stadt Dresden zu einem Standortwechsel für das Kunsthaus Dresden zu erfahren. Aus unserer Sicht wäre ein neuer größerer Standort in einem nachgenutzten Gebäude der 1970er-Jahre außerordentlich interessant, da es ein solches Gebäude vermag, der Kunst einen zeithistorischen Kontext zu geben und die Gegenwartkunst in einen guten und anregenden Kontrast zur Architektur wie auch der vorhandenen konkreten Baukunst dieser Zeit zu setzen. Das Kunsthaus Dresden als Städtische Galerie für Gegenwartskunst ist für uns ein interessantes Pendant und attraktiver Partner, um gemeinsame Projekte für die Zukunft zu planen und zu entwickeln. Die Erweiterung durch größere Räume würde nicht zuletzt in Vergleichbarkeit zur Größe unseres Museums die Möglichkeit von Kooperation deutlich verbessern. Wir begrüßen daher die Überlegungen, mit einer nachhaltigen und innovativen Nachnutzung der ehemaligen Robotron-Gaststätte in der Lignerstadt einen neuen adäquaten Standort für das Kunsthaus Dresden zu erschließen. Eine permanente Ausstellung zur baubezogenen Kunst, wie sie durch die Produktionsgenossenschaft Kunst am Bau Dresden zwischen entwickelt wurde, im Dialog mit aktuellen Positionen der internationalen Gegenwartskunst erscheint uns ein wichtiges Signal, Geschichte und Gegenwart der Kunst im in Beziehung zu setzten. Gerne entwickeln wir in naher Zukunft in Zusammenarbeit mit Ihrem Haus Ausstellungsvorhaben zur Bespielung dieses besonderen Gebäudes, um dadurch nicht nur inhaltlich sondern auch topografisch einen Bogen zwischen Dresden und Aachen zu schlagen. Ich freue mich auf eine künftige Zusammenarbeit und sende die besten Grüße Öffnungszeiten Di/Mi/Fr Do Sa/So Kasse 0241 / Führungen 0241 /

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19 Landesverband Sachsen Geschäftsstelle Leipzig BDA Landesverband Sachsen e. V. Holbeinstraße Leipzig An die Zweite Bürgermeisterin Annekatrin Klepsch / Beigeordnete für Kultur und Tourismus Kulturrathaus Königstraße Dresden Landesvorsitzender Christian Schmitz Ute Frank-Ehret, Referentin Holbeinstraße Leipzig Tel Fax info@bda-sachsen.de www. bda-sachsen.de Leipzig, den Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Klepsch, der Landesvorstand des Bund Deutscher Architekten (BDA) Sachsen hat mit großem Interesse die Pläne zum Erhalt der ehemaligen Robotron - Kantine und deren Umnutzung als Standort für das Kunsthaus Dresden verfolgt. Vor dem Hintergrund des immer noch zwiegespaltenen Verhältnisses der Gesellschaft mit den baulichen Zeitzeugen der ostdeutschen Nachkriegsmoderne sehen wir eine Chance in der Um- und Nachnutzung des Objektes. Die kulturelle / museale Nutzung des Objektes eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit, Ausstellungskonzepte neu und anders zu denken, was das Kunsthaus schon in der Vergangenheit erfolgreich bewiesen hat. Wir sehen in der Nutzung des Objektes durch das Kunsthaus eine einmalige Möglichkeit, im Zusammenspiel von Bestand, Sanierung und inhaltlichem Konzept eine neue Art Ausstellungsbau zu entwickeln und damit einen baukulturellen Meilenstein zu setzen. Wir empfehlen zur Findung der besten Lösung einen Wettbewerb nach RPW und bieten hiermit ausdrücklich unsere Hilfe und Unterstützung an. mit erbaulichen Grüßen, Alexander Poetzsch Dipl. Architekt BDA, Vorstandsmitglied Bund Deutscher Architekten, Landesverband Sachsen, Sitz Leipzig, VR 851, Steuernummer , HypoVereinsbank Dresden, BLZ , Konto , IBAN DE , BIC HYVEDEMM496

20 Landesverband Sachsen Geschäftsstelle Leipzig BDA Landesverband Sachsen e. V. Holbeinstraße Leipzig An den Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften Beigeordneter Raoul Schmidt-Lamontain Postfach Dresden Landesvorsitzender Christian Schmitz Ute Frank-Ehret, Referentin Holbeinstraße Leipzig Tel Fax www. bda-sachsen.de Leipzig, den Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Schmidt-Lamontain, der Landesvorstand des Bund Deutscher Architekten (BDA) Sachsen hat mit großem Interesse die Pläne zum Erhalt der ehemaligen Robotron - Kantine und deren Umnutzung als Standort für das Kunsthaus Dresden verfolgt. Vor dem Hintergrund des immer noch zwiegespaltenen Verhältnisses der Gesellschaft mit den baulichen Zeitzeugen der ostdeutschen Nachkriegsmoderne sehen wir eine Chance in der Um- und Nachnutzung des Objektes. Die kulturelle / museale Nutzung des Objektes eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit, Ausstellungskonzepte neu und anders zu denken, was das Kunsthaus schon in der Vergangenheit erfolgreich bewiesen hat. Wir sehen in der Nutzung des Objektes durch das Kunsthaus eine einmalige Möglichkeit, im Zusammenspiel von Bestand, Sanierung und inhaltlichem Konzept eine neue Art Ausstellungsbau zu entwickeln und damit einen baukulturellen Meilenstein zu setzen. Wir empfehlen zur Findung der besten Lösung einen Wettbewerb nach RPW und bieten hiermit ausdrücklich unsere Hilfe und Unterstützung an. mit erbaulichen Grüßen, Alexander Poetzsch Dipl. Architekt BDA, Vorstandsmitglied Bund Deutscher Architekten, Landesverband Sachsen, Sitz Leipzig, VR 851, Steuernummer , HypoVereinsbank Dresden, BLZ , Konto , IBAN DE , BIC HYVEDEMM496

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