Bertigny III. Medienkonferenz Begrüssung: Prof. Dr. med. Bernard Vermeulen Medizinischer Direktor

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1 Bertigny III Medienkonferenz 1. März 2010 Begrüssung: Prof. Dr. med. Bernard Vermeulen Medizinischer Direktor 1

2 Ablauf der Pressekonferenz Botschaft der Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion Charles-Henri Lang, Kantonsarchitekt Das Projekt Bertigny III Robert Overney, Direktor für Logistik HFR und François Falcone, Architekt Archipole Bertigny III: Vorteile für die Abteilungen Prof. Dr. med. Bernard Vermeulen, Medizinischer Direktor HFR Ablauf der Pressekonferenz (2) Neue Technologien für die Operationssäle Dr. med. Dominique Thorin, Leiter Operationstrakt und Zentralsterilisation im HFR Freiburg Kantonsspital Information zur Einweihung vom 5./6. März 2010 Jeannette Portmann, Kommunikationsbeauftragte HFR Fazit Prof. Dr. med. Bernard Vermeulen 2

3 Zum Projekt Bertigny III Vorbereitungsarbeiten Oktober 2006: April 2007: Mai 2007-März 2008: Gewährung des Baukredits durch den Grossen Rat Erteilung der Baubewilligung Detailplanung 3

4 Phase 1: Bau des neuen Gebäudes 13 Wichtige Baudaten (März 2008 bis März 2010) 14. März 2008: Grundsteinlegung Mitte März-Ende Mai 2008: Vorbereitungs- und Erdarbeiten Juni 2008-Januar 2009: Rohbau Februar 2009-Februar 2010: Inneneinrichtung und Anschluss an die bestehenden Gebäude Februar-März 2010: Validierung der Räumlichkeiten und technischen Einrichtungen Phase 1: Bau des neuen Gebäudes (2) Inbetriebnahme März 2010: Inbetriebnahme der Umkleideräume, der Apotheke und der Hämodialyse April 2010: Inbetriebnahme des Operationstraktes 4

5 Phase 1: Bau des neuen Gebäudes (3) Geschossnutzung und Flächen 2. Untergeschoss (Niveau V): Garderoben und Technikräume 700 m² 1. Untergeschoss (Niveau U): Apotheke, Büros usw. 590 m² Erdgeschoss (Niveau A): Hämodialyse 590 m² 1. Stock (Niveau B): Operationstrakt mit 4 neuen Operationssälen: 820 m² 2. Stock (Niveau C): Dachaufbauten (Technik): 550 m² Bruttogeschossfläche (SIA 416): 3'250 m²/4'000 m² (nach Phase 2) Gebäudevolumen (SIA 416): 10'950 m 3 /14'550 m 3 (nach Phase 2) 5

6 Phase 2: Umbau des bestehenden Operationstrakts Einrichtung von 2 neuen Operationssälen mit Nebenräumen Dauer des Umbaus: Juni 2010 bis März 2011 Bertigny III Finanzierung Kosten: 24,6 Mio. Franken (Budget 24,8 Mio) Finanzierung: Gemeinden des Saanebezirks ca. 6 Mio. Franken Staat Freiburg ca. 19 Mio. Franken (Legat "Sella Musso" 16 Mio. Franken) 6

7 Auflagen und Herausforderung beim Bau 1. Erdbebensichere Bauweise Gesetzliche Verpflichtung für Bauten mit wichtiger Funktion. Ziele dieser Auflage: Schutz von Personen, Schadenbegrenzung, Funktionstüchtigkeit im Ereignisfall. 2. Anbindung Bertigny III schliesst an zwei Fassaden des bestehenden Gebäudes an. Dies bedingt neben der Verbindung von Stockwerken und Korridoren auch einzelne Umbauarbeiten im bestehenden Gebäude. Auflagen und Herausforderung beim Bau Bau (2) 3. Spitalbetrieb Die Bauarbeiten so zu organisieren, dass der Spitalbetrieb durch Lärmimmissionen, Staub usw. möglichst wenig beeinträchtigt wurde, stellte eine grosse Herausforderung dar. 4. Aufrechterhaltung des Operationsbetriebs Der neue Operationstrakt wurde errichtet, während der alte Trakt im Gebäude Bertigny I weiterhin in Betrieb stand. Dies stellte hohe Anforderungen an die Koordination und Leitung der Bauarbeiten, z. B. um die Hygiene in den Operationssälen zu gewährleisten. 7

8 Niveau V Garderoben / Technikräume Niveau U Apotheke 8

9 Niveau A Hämodialyse Niveau B Operationstrakt 9

10 Niveau C Technikräume Längs- und Querschnitt / Fassaden 10

11 Bertigny III: Vorteile für die Abteilungen Bertigny III: Apotheke Seit das Spital errichtet wurde, hat sich die Tätigkeit der Apotheke grundlegend verändert, was die Art, Anzahl, Zubereitung und Verabreichung der Arzneimittel betrifft. Wie die Fachliteratur bestätigt, müssen sämtliche Prozesse in Zusammenhang mit dem Einkauf, der Lagerung und der Verteilung von Arzneimitteln genau kontrolliert werden, um Fehler bei der Verordnung zu vermeiden. Die schweizerische Gesetzgebung liefert die Grundlagen dafür, dass Apotheken regelmässig auf die Erfüllung der Normen und Sicherheitsanforderungen überprüft werden. Das neue Gebäude ermöglicht es dem HFR, die aktuellen Anforderungen zu erfüllen. 11

12 Bertigny III: Apotheke Die Apotheke des HFR Freiburg Kantonsspitals führt über Artikel an Lager und bereitet unter strengsten Sicherheitsbedingungen täglich biologische Arzneimittel zur Behandlung von Krebs, rheumatischen und anderen Erkrankungen zu. Bertigny III: Vorteile für f r die Apotheke Die zusätzliche Fläche von 350 m 2 erlaubt der Apotheke: - ihre Produkte an 1 statt an 8 verschiedenen Orten zu lagern, - entzündliche Güter sicherer zu lagern, - Betäubungsmittel sicherer zu lagern, - die Räumlichkeiten den Normen entsprechend zu klimatisieren, - die Ausgabezone zu optimieren, - Büroarbeitsplätze für zwei Personen einzurichten, - den Zugang zum Tageslicht zu verbessern. 12

13 Bertigny III: Vorteile für f r die Apotheke (2) Für die Apotheke ist dies ein erster Schritt, um die Einführung neuer Prozesse vorzubereiten. Dazu gehören die Arzneimittelzubereitung und -verteilung mittels elektronischem Rezept und der Einsatz von Strichcodes zur Optimierung der Lagerverwaltung im gesamten HFR. Die Hauptapotheke des freiburger spitals verfügt über Verteilstellen im HFR Freiburg Kantonsspital, HFR Riaz, HFR Tafers und HFR Meyriez-Murten. Die Bestellung, Lieferung und Verabreichung von Arzneimitteln hat für alle Patienten dieselben Sicherheitsanforderungen zu erfüllen: ein ständiges Anliegen des HFR Bertigny III: Fakten zur Hämodialyse 1. In der Schweiz leiden Personen pro Million Einwohner an Niereninsuffizienz 2. Aktuelle Situation: Das HFR führt an 6 Tagen pro Woche Dialysen für 75 Patient/innen durch: (55 Patient/innen) in 16 Betten im HFR Freiburg Kantonsspital (21 Patient/innen) in 6 Betten im HFR Riaz 3. Die Dialyse ist im freiburger spital zu einer häufigen Behandlung geworden. 4. Die Anlagentechnik macht rasante Fortschritte. 5. Einzelne Bereiche stammen aus dem Jahr

14 Bertigny III: Vorteile für die Hämodialyse - Zentralisierung der Tätigkeit für die Einheitlichkeit von Ort, Zeit und Abläufen - Platz für den Ausbau von 16 auf 21 Behandlungsplätze - Ergonomischere Arbeitsplätze für eine bessere Organisation von Abläufen und Mitarbeitenden - Mehr Platz pro Bett bedeutet mehr Komfort für die Patienten Bertigny III: Vorteile für die Hämodialyse (2) Die neuen Anlagen ermöglichen: - eine bessere Wasseraufbereitung - eine automatische, normgerechte Desinfektion - ein Multimedia-Angebot zur Unterhaltung der Patienten während der zeitaufwändigen Dialyse 14

15 Bertigny III: Operationstrakt Typische Merkmale von Operationsabteilungen: - eine enge Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft, Pflege, Operationshilfspersonal und Sterilisationsfachkräften - hochkomplexe interdisziplinäre Abläufe, die genau zu definieren sind - die ständige technologische Entwicklung - eine Tätigkeit mit einem Risiko für Fehler und Komplikationen für den Patienten - hohe Betriebskosten: Als teuerster Bereich eines Spitals muss eine Operationsabteilung optimal ausgenutzt werden. Zum Vergleich: 1 Minute Helikopterflug kostet Franken. Der Operationstrakt des HFR Freiburg Kantonsspitals kostet Franken pro Minute, rund um die Uhr an 365 Tagen pro Jahr Bertigny III: Vorteile für f r den Operationstrakt - grössere Arbeitsflächen in allen Sälen 15

16 Bertigny III: Vorteile für f r den Operationstrakt (2) - bessere Ablaufkoordination: Eintritt des Patienten in die Operationsabteilung Transport in den Vorbereitungsraum (Narkose) Vorbereitung der Instrumente Eintritt des Patienten in den Operationssaal - die Sterilität kann von allen Beteiligten leichter eingehalten werden Bertigny III: Vorteile für f r den Operationstrakt (3) - Möglichkeit, die jeweils modernsten Technologien zu integrieren (bildgebende Verfahren, Laparoskopietürme, allenfalls Robotertechnik, CT usw.) Kurz: mehr Sicherheit für die Patientinnen und Patienten 16

17 Neue Technologien für die Operationssäle 17

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21 Information zur Einweihung vom 5./6. März 2010 Einweihung von Bertigny III: Programm Offizielle Einweihung mit geladenen Gästen: Freitag, 5. März Uhr: freie Besichtigung des Gebäudes Uhr: Ansprachen Uhr: Apéro riche Tag der offenen Tür: Samstag, 6. März Uhr Bertigny III öffnet der Bevölkerung seine Türen: Parcours durch das ganze Gebäude: einmalige Gelegenheit, Operationssäle zu sehen. Informationstafeln, diverse interaktive Animationen auch für Kinder, Präsenz von Spitalclowns. 21

22 Fazit 22

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