Medienkonferenz vom 28. Mai 2013 Strategische Entwicklung des HFR

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1 Medienkonferenz vom 28. Mai 2013 Strategische Entwicklung des HFR Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/2013 1

2 Auftrag vom 26. April 2012: «Ein einziges öffentliches Akutpflegespital und mehrere Standorte für Rehabilitation und Geriatrie, unter Berücksichtigung eventueller Permanencen.» Der Auftrag wurde im Juli 2012 auf die Analyse von vier Varianten ausgedehnt: (derzeitige dezentralisierte Lage Konzentration der Akutpflege auf einen Standort) In einem derart komplexen und wichtigen Projekt, das sich ständig weiterentwickelt, müssen gewisse Unsicherheiten akzeptiert werden. Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/2013 2

3 Zusammenfassender Bericht zur Strategischen Entwicklung des HFR Anhänge zum zusammenfassenden Bericht Schlussbericht des Projektes StrateGO Baustudie für einen zentralisierten Akutstandort Konzept für medizinische Permanencen Schaffung eines Konzepts für die sichere Verlegung instabiler Patienten Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/2013 3

4 1. Chirurgie 2. Medizinische Akutpflege 3. Rehabilitation 4. Palliativpflege 5. Notfälle und Permanencen 6. Gynäkologie und Geburtshilfe 7. Verlegung instabiler Patienten 8. Bauliche Lösung für die Konzentration der Akutpflege 9. Zweisprachigkeit Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/2013 4

5 1.1 Konzentration der komplexen Eingriffe Zentralisierung der Eingriffe und/oder der Versorgung, die eines Spitalaufenthalts bedarf, auf den Standort Freiburg. Riaz wird Kompetenzzentrum für ambulante Chirurgie Am Standort Tafers werden eine Operationen mehr durchgeführt. 1.2 Pflegequalität und -sicherheit Genügend Spezialisten an ein und demselben Ort Für Ausbildung und Akkreditierung erforderliche Anzahl Fälle und Komplexität Optimierte medizinisch-technische Spitzeninfrastruktur Konzentrierter Bereitschafts- und Pikettdienst (Operationstrakt in der Nacht verfügbar) Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/2013 5

6 1.3 Medizinisches 1.3 Medizinisches Aufteilung der Fälle zwischen HFR Freiburg Kantonsspital und HFR Riaz erhöht Effizienz der Betreuung Ausbau der ambulanten Tätigkeit tagsüber (ohne Wochenende) 1.4 Wirtschaftliches Wichtigstes Handlungsfeld für Einsparungen = Personalwesen Einsätze in der Nacht/am Wochenende auf einen Standort konzentrieren = Skaleneffekt Zentralisierter Operationstrakt für schwere/komplexe Eingriffe 1 Stunde im Operationstrakt kostet ca. 600 Franken (für 8 Stunden braucht es 5 VZÄ an Pflegefachpersonen und technischem Personal, hinzu kommen die/der Operierende und die Anästhesistin/der Anästhesist). Philippe Menoud, VR-Präsident / Direktionsrat 28/05/2013 6

7 Variante Pré-Vert Variante Bertigny Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/2013 7

8 2.1 Grundstück Parzelle der Schrebergärten «Les Esserts» ist für den Ausbau des Spitals reserviert Sobald die Baustelle bewilligt wurde, muss eine Zufahrtstrasse Nord eingerichtet werden (ev. nur provisorisch) Bertigny bietet den idealen Standort (Nähe öffentlicher Verkehr, Universität usw.) 2.2 Bauliche Vorteile Die dringenden Sanierungen des derzeitigen Standorts sind Teil einer langfristigen Investitionsperspektive Der modulare Aufbau ermöglicht einen raschen Baubeginn Projekte, die eine rasche Antwort erfordern, können ab 2014 starten (z. B.: Ausbau Notfalldienst, Tiefgarage usw.) Die «grosse» Baustelle kann auf der Parzelle «Les Esserts» starten. Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/2013 8

9 2.3 Wirtschaftliches Jüngste Investitionen (Bertigny II: CHF 58 Mio., Bertigny III: CHF 21 Mio.) sind Teil eines langfristigen Projekts Die Variante Bertigny kostet weniger als die Variante «Pré-Vert» (ca. CHF 50 Mio. weniger in baulicher Hinsicht) Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/2013 9

10 3.1 Patientennahe Akutmedizin: Behandlungen, ärztliche Pflege und Betreuung der allgemeinen internen Medizin, die nicht zu Hause oder ambulant erfolgen können und/oder die einen kurzen Spitalaufenthalt in einer «einfachen» Einrichtung erfordern (ohne «komplizierte» medizinisch-technische Infrastruktur) Verhindert eine Überlastung der zentralisierten Akutpflege-Einrichtung Ermöglicht eine «einfachere» medizinisch-technische Infrastruktur Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

11 3.2 Medizinisches Die kürzere Dauer der Spitalaufenthalte erfordert eine rasche Verlegung der Patienten an Standorte für die weitere Behandlung («Spitalkreis für die Nachsorge/Rehabilitation») Die Altersstruktur der Bevölkerung und der Anstieg der Zahl chronisch Kranker erfordert patientennahe Pflegeeinrichtungen 3.3 Wirtschaftliches Ambulante Konsultationen, Untersuchungen und Analysen werden weiter ausgebaut Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

12 Medizinisches Die kardiovaskuläre Rehabilitation wird an den Akutpflegestandort (Kardiologie, Intensiv- und Überwachungspflege) verlegt, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten. Die zukünftigen Entwicklungen in der Rehabilitation sind zu berücksichtigen. Eine Permanence kommt nicht in Frage (kritische Masse ungenügend). Ein allfälliges Angebot an ambulanten Konsultationen ist zu prüfen. Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

13 5.1 Medizinisches Umsetzung eines Konzeptes, das die Palliativpflege näher zur Akutpflege bringt Ausbau der ambulanten und stationären Aktivität an ein und demselben Standort 5.2 Wirtschaftliches Schaffung einer Stiftung, welche die Mittel zum Ausbau der Betreuung der Patienten freigibt, auch in Situationen, in denen die Sozialversicherungen fehlen. Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

14 6.1 Medizinisches Die Permanence ergänzt das Dispositiv der Notfallversorgung und behebt einen Mangel im Bereich der ärztlichen Grundversorgung. Die Ärztinnen und Ärzte mit eigener Praxis können zum guten Betrieb beitragen In Riaz und Tafers werden lebensbedrohliche Notfälle stabilisiert und danach in ein Referenzzentrum verlegt. 6.2 Wirtschaftliches Getreu dem Beispiel der Permanence am HFR Meyriez-Murten fällt die Errichtung einer Permanence unter die gemeinwirtschaftlichen Leistungen: der Aufwanddeckungsgrad beträgt 2/3 (NB: die Permanencen sind in der Nacht geschlossen). Philippe Menoud, VR-Präsident / Direktionsrat 28/05/

15 6.3 Bauliches und Medizinisch-Technisches Die Permanencen Freiburg, Riaz und Tafers sind in der Nähe der Notaufnahme einzurichten (NB: Arbeiten im Riaz im Gange) Jede Permanence verfügt über eine kleine medizinisch-technische Infrastruktur (konventionelle Radiologie, kleines Labor) Philippe Menoud, VR-Präsident / Direktionsrat 28/05/

16 7.1 Medizinisches Die Zahl der Geburten ist zu gering, um eine ausreichende medizinische Präsenz und eine optimale Sicherheit zu gewährleisten Die Attraktivität für Ärzte, die sich in der Ausbildung befinden, ist zu gering Intensivpflege und Neonatologie befinden sich in Freiburg Die Akkreditierung durch das SIWF (Anerkennung als Ausbildungsstätte) ist gefährdet Der Ärztemangel gefährdet die Organisation des Bereitschaftsdienstes (Chefärzte ersetzen Assistenzärzte) Die Hausärzte überweisen ihre Patientinnen an den Standort Freiburg Die Errichtung eines Geburtshauses ist nicht wünschenswert angesichts der bestehenden Betreuungssicherheit, der Verfügbarkeit und der Entfernung der Ärzte und angesichts der Kosten einer solchen Einrichtung Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

17 8.1 Kosten der Varianten Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

18 8.2 Dotationskapital Damit das HFR seine Kosten besser decken kann, namentlich indem es seinen Finanzaufwand senkt, besteht die Möglichkeit, es mit einem Dotationskapital auszustatten (Eigenmittel, s. Art. 62 HFRG über die ersten Kassenmittel) Dementsprechend sollte der Staat auf seine Forderungen gegenüber der Einrichtung verzichten (Darlehen) und ihr ein Dotationskapital überweisen (Barmittel), das ihr die Möglichkeit gibt, ihren Bedarf an flüssigen Mitteln zu decken ohne zu häufig auf Drittmittel zurückgreifen zu müssen Somit könnten in der Betriebsrechnung jährlich zwei bis drei Millionen Franken eingespart werden. Dieses Dotationskapital sollte nicht tiefer sein als sein als das Umlaufvermögen, d. h. also zwischen CHF 60 und 70 Mio. Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

19 8.3 Dotationskapital Bilanz per Desinvestition / Cash jährlich Einfluss auf die Betriebsrechnung (2013) Rückzahlbares Darlehen des Staates (1) 59'460'000 2'050' '000 Kontokorrent des Staates Freiburg 60'870' Total (1) Saldo amort. ** 35 % umgewandelt in Anlageanleihen** Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

20 Das HFR widmet der Zweisprachigkeit grosse Aufmerksamkeit Es wurden bereits zahlreiche Massnahmen umgesetzt: interne und externe Kommunikation des Spitals, Sprachkurse für Mitarbeitende usw. Zweisprachigkeit ist ein wichtiges Kriterium, das bei der Anstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt wird. Am HFR Freiburg Kantonsspital ist derzeit ein Pilotprojekt mit einer deutschsprachigen Abteilung in Gange. Die Rolle des HFR Freiburg Kantonsspital als Referenzstandort für Akutpflege bedeutet auch, dass die medizinische Versorgung an diesem Standort vermehrt zweisprachig angeboten werden soll. Die oberste Priorität bleibt die Fach- und Sozialkompetenz der Mitarbeitenden. Das HFR beabsichtigt dieses Engagement in Zukunft noch zu verstärken. Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

21 . Ja Nein 1. Chirurgie (bis 2022) Konzentration in Freiburg Ambulante Tätigkeit in Riaz Abschaffung in Tafers X 2. Medizinische Akutpflege X Akutpflege in Freiburg Patientennahe Pflege in Riaz Patientennahe Pflege in Tafers Patientennahe Pflege in Meyriez-Murten Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

22 . Ja Nein 3. Rehabilitation Allgemeine und Neurorehabilitation in Meyriez-Murten Kardiovaskuläre Rehabilitation in Freiburg (schrittweise) Allgemeine und respiratorische Rehabilitation in Billens 4. Palliativpflege Zentrum in Freiburg (12 Betten Ende 2013) 8 Betten in Meyriez-Murten (2016) X X 5. Notfälle und Permanencen X Permanencen und Notfälle in Freiburg Permanencen und Notfälle in Riaz (Stabilisierung lebensbedrohlicher Notfälle und Verlegung nach Freiburg) Permanencen und Notfälle in Tafers (Stabilisierung lebensbedrohlicher Notfälle und Verlegung nach Freiburg) Permanence in Meyriez-Murten Konsultationen als «Eingangstor» des HFR in Châtel-St-Denis Konsultationen als «Eingangstor» des HFR in Billens (zu prüfen) Philippe Menoud, VR-Präsident / Direktionsrat 28/05/

23 . Ja Nein 6. Gynäkologie und Geburtshilfe, Konzentration der stationären Geburtshilfe und der Gynäkologie auf Freiburg (Anfang 2014) Ambulante gynäkologische Konsultationen in Freiburg, Riaz und Tafers Ambulante gynäkologische Eingriffe in Freiburg und Riaz X 7. Verlegung instabiler Patienten X Ausbau des Dispositivs für die Verlegung instabiler Patienten zwischen den Standorten (gemeinwirtschaftliche Leistungen?) Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

24 8. Bauliche Lösung für den Akutpflegestandort X Renovation Standort Bertigny und Verwendung der Parzelle der Schrebergärten Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

25 Delegation VR CA HFR / Philippe Menoud - Pauline de Vos Bolay 28/05/

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