Das HFR Medienkonferenz vom 10. Mai 2010
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- Clemens Biermann
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1 Das HFR 2009 Medienkonferenz vom 10. Mai 2010
2 Begrüssung Marius Zosso Verwaltungsratspräsident Das HFR
3 Strategische Ziele Die Umsetzung des HFR unter Berücksichtigung möglicher Synergien im Sinne einer einheitlichen öffentlichen Spitalstruktur zu Ende führen und dessen Image fördern 2. Auf der Grundlage der Spitalplanung das Spitalangebot sicherstellen und dieses den Gesundheitsbedürfnissen der Bevölkerung und dem medizinischen Fortschritt anpassen 3. Die Anforderungen in den Bereichen Qualität und Sicherheit erfüllen 4. Infrastrukturen, Einrichtungen und Managementinstrumente den Entwicklungen und Anforderungen in Medizin, Pflege und Therapie laufend anpassen 5. Eine HFR-eigene Unternehmenskultur aufbauen, die Aus- und Weiterbildung in den Gesundheitsberufen ausbauen und die Kompetenzen des Personals durch Fortbildung fördern 6. Das Management im Hinblick auf die Vorgaben der neuen Spitalfinanzierung und im Sinne einer kontrollierten Kostenentwicklung anpassen Das HFR
4 Die grössten Herausforderungen die Qualität und Sicherheit der Dienstleistungen am Patienten gewährleisten das HFR weiter einrichten die Spitalplanung umsetzen Umsetzung des 3. Studienjahres Medizin in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg die neue Spitalfinanzierung Das HFR
5 Bilanz und Tätigkeit 2009 Hubert Schaller Generaldirektor Das HFR
6 Die HFR-Standorte HFR Freiburg Kantonsspital: 345 Betten, Akutpflege (Referenzstandort), Intensiv- und Überwachungspflege, Notfallstation, psychiatrische Kurzzeittherapie* HFR Riaz: 94 Betten, Akutpflege, Überwachungspflege, Notfallstation HFR Tafers: 64 Betten, Akutpflege, Überwachungspflege*, Notfallstation HFR Meyriez-Murten: 58 Betten, Akutpflege (Medizin), Rehabilitation, Weiterbehandlung (innere Medizin), Geriatrie, Neurorehabilitation*, Palliativpflege*, Permanence HFR Billens: 45 Betten, allg. Rehabilitation, kardiovaskuläre Rehabilitation, respiratorische Rehabilitation HFR Châtel-St-Denis: 45 Betten, Rehabilitation, Weiterbehandlung (Innere Medizin), Geriatrie, Palliativpflege * Noch umzusetzen Das HFR
7 Spitaltätigkeit tigkeit Stationär Ambulant Das HFR
8 Stationär LITS BETTEN CAS FALL Total aigu Total Akut TOTAL Gériatrie, réadaptation, soins palliatifs TOTAL Geriatrie, Rehabilitation, Palliativpflege SORTIES JOURNEES AUSTRITTE PFLEGETAGE '692 19'734 20' ' ' '017 1'304 1'349 1'490 32'052 30'202 28' TOTAL HFR 20'996 21'083 22' ' ' '775 Nouveaux-nés Neugeborene 1'268 1'157 1'176 Das HFR
9 Stationär (2) LITS BETTEN CAS FALL Total aigu Total Akut TOTAL Gériatrie, réadaptation, soins palliatifs TOTAL Geriatrie, Rehabilitation, Palliativpflege DUREE MOYENNE DE SEJOUR DURCHSCHNITTLICHE AUFENTHALTSDAUER TAUX D' OCCUPATION BETTENBELEGUNG % 82.1% 81.6% % 86.9% 82.9% 619 TOTAL HFR % 82.8% 81.8% Das HFR
10 Stationäre Tätigkeit: T Aufteilung pro Standort LITS BETTEN 2009 CAS FALL SORTIES TX OCCUPATION AUSTRITTE BETTENBELEGUNG ' TOTAL HFR Billens % 94.1% 85.7% 45 TOTAL HFR Châtel-St-Denis % 88.4% 81.3% 345 TOTAL HFR Fribourg-Hôpital Cantonal / Kantonsspital Nursery '240 10'623 11' % 81.4% 79.4% Das HFR
11 LITS BETTEN 2009 Stationäre Tätigkeit: T Aufteilung pro Standort (2) CAS FALL SORTIES TX OCCUPATION AUSTRITTE BETTENBELEGUNG ' Total aigu / Total Akut 930 1'381 1' % 80.0% 96.3% 25 Total Gériatrie-Réadaptation Total Geriatrie und Rehabilitation % 76.5% 82.7% 40 HFR Meyriez-Murten 1'301 1'712 2' % 78.3% 89.5% 6 94 Soins continus / Überwachung HFR Riaz 4'789 4'917 5' % 81.4% 83.1% Nursery HFR Tafers 2'733 2'813 2' % 87.8% 86.0% Das HFR
12 Ambulant HFR HFR Entwicklung - Evolution des der points Tarmed-Punkte TARMED / HFR - Die Entwicklung von Anzahl TARMED Punkten 60'000'000 58'000'000 56'000'000 54'000'000 52'000'000 50'000'000 48'000'000 46'000'000 44'000'000 42'000'000 40'000'000 55'859'409 54'018'583 47'109'762 41'951' Das HFR
13 Patientenzahlen Notfall / Permanence URGENCES/NOTFÄLLE PERMANENCE % 2009/2008 PEDIATRIE / PÄDIATRIE 6'476 5' % ADULTES/ ERWACHSENE 29'838 28' % TOTAL HFR Fribourg-Hôpital Cantonal / Kantonsspital 36'314 33' % HFR Meyriez-Murten 5'171 4' % Soins continus / Überwachung HFR Riaz 0 14' '678 #DIV/0! 3.3% HFR Tafers 7'083 6' % TOTAL HFR 62'698 59' % Das HFR
14 Personal Das HFR
15 Effectifs Moyenne Budget 09 Total en personnes Total Total Stellen Durchschnitt Total Personen Absenzen Absences Total VZÄ EPT Durchschn. moyen Taux Durchschn. Absenzenrate absentéisme moyen % % Unbe- Congé zahlter Ausbildung non payé Formation Urlaub EPT EPT Das HFR
16 Verhältnis Frauen / Männer M 2009 (2008) Répartition Hommes / Femmes 2009 (2008) 24% (23%) 76% (77%) Femmes Frauen Hommes Männer Das HFR
17 Beschäftigungsgrade in % 2009 (2008) Répartition des taux d'activité en % pour 2009 (2008) 47% (50%) 3% (1.5%) 11% (10%) Payé Entlöhnung à l'heure / à nach l'acte St./Handlung 0-49% 50-79% 27% (27%) 80-89% % 12% (11.5%) Das HFR
18 Jahresrechnung Das HFR
19 Ertrag Comptes Budget Comptes Rechnung Budget Rechnung Division commune/ Allgemeinabteilung Divisions privées / Private Abteilungen dont contribution du canton / davon Staatsbeitrag Prestations ambulatoires / Ambulante Leistungen Autres produits d'exploitation / Übrige Betriebserträge Total des produits d'exploitation / Total Betriebserträge 80'076'650 80'000'000 77'719'259 36'906'587 34'888'000 35'456'445-9'622'656-8'388'000-8'628'996 86'139'308 81'650'200 81'328'581 13'123'671 11'722'400 11'916' '623' '872' '791'922 Das HFR
20 Aufwand Comptes Budget Comptes Rechnung Budget Rechnung Total des salaires et charges sociales / Personnalkosten Personalkosten Matériel médical d'exploitation / Medizinischer Bedarf Charges d'amortissement / Abschreibungskosten Autres charges d'exploitation / Übriger Betriebsaufwand Total des charges d'exploitation / Total Aufwand 244'593' '147' '032'012 64'483'945 59'685'800 60'761'883 17'933'462 17'546'510 15'659'609 45'419'234 44'792'400 42'602' '429' '172' '055'858 Das HFR
21 Zusammenfassung Comptes Budget Ecart Comptes Rechnung Budget Abweichnug Rechnung Charges d'exploitation / Betriebsaufwand Recettes d'exploitation / Betriebserträge Résultat d'enveloppe / Ergebnis Globalbudget 372'429' '172'070 10'257' '055' '623' '872'600 6'750' '791' '806' '299'470 3'506' '263'936 Das HFR
22 Schwerpunkte 2009 Das HFR
23 Tätigkeiten auf HFR-Ebene Effizienzsteigerung Nutzung von Synergien: Übergang zu einheitlichen Tarifen für das HFR seit 2009 Vorbereitung der Einführung eines einzigen Patientenverwaltungs- und Finanzsystems per 1. Januar 2010 Vorbereitung der allgemeinen Einführung eines Bildarchivierungs- und Kommunikationssystems für die Radiologie (PACS, ab 2010) Übergang zu einer zentralen Bettendisposition Vereinheitlichung der Einkaufsprozesse (Mengenrabatte) Weitere Tätigkeiten Einführung des 3. Studienjahres Medizin Das HFR
24 Tätigkeiten auf Standortebene HFR Billens Neueröffnung im Januar 2009 Ausbau des Leistungsauftrags allgemeine Rehabilitation Verlegung der respiratorischen Rehabilitation vom HFR Châtel-St-Denis Vorbereitungsarbeiten zur Eröffnung der kardiovaskulären Rehabilitation im Januar 2010 (stationär und ambulant) Das HFR
25 Tätigkeiten auf Standortebene (2) HFR Meyriez-Murten Eröffnung der Permanence (August 2009) Umbauplanung Anschaffung eines Computertomografen (+ 2 VZÄ) Integration der Informatik in die HFR-Domain Das HFR
26 Tätigkeiten auf Standortebene (3) HFR Riaz Reorganisation der Gynäkologie und Geburtshilfe Anstellung von Oberärzten für die Pädiatrie Verpflichtungskredit für den Bau eines Radiologiegebäudes (2010) HFR Tafers Integration der Informatik in die HFR-Domain Das HFR
27 Tätigkeit 2009 Fokus Medizin Prof. Dr. med. Bernard Vermeulen Medizinischer Direktor Das HFR
28 Tätigkeit 2009 Fokus Medizin: künftige Herausforderungen Wie wird der Patient 2012 seinen Arzt und sein Referenzspital wählen? Wie wird das HFR angesichts des drohenden Ärztemangels seine Kaderärzte rekrutieren? Das HFR
29 Unsere Pflicht: Transparenz 1. Die gesundheitlichen Bedürfnisse des Patienten bestimmen, wo er behandelt wird. 2. Die medizinischen Departemente erarbeiten Konzepte, die sicherstellen, dass der Behandlungspfad der diagnostizierten Gesundheitsstörung entspricht. 3. Es wird eine Politik zur Analyse und Beurteilung der Arbeitsweise eingeführt, um institutionelle Prozesse zu verbessern. Das HFR
30 Die gesundheitlichen Bedürfnisse des Patienten bestimmen, wo er behandelt wird: 3 Beispiele 1. bei einem medizinischen Problem: Notfallstationen in Freiburg Riaz Tafers Meyriez-Murten 2. für Geburtshilfe: 1 Abteilung, 2 Standorte (Freiburg Riaz) 3. für eine ambulante radiologische Untersuchung: Freiburg Riaz Tafers Meyriez-Murten Das HFR
31 Phasen des Spitalaufenthalts Medizin Chirurgie Allgemeine Rehabilitation Kardiovaskuläre Rehabilitation Respiratorische Rehabilitation Heimkehr mit: : Spitex Hauspflege Mahlzeitendienst Hausnotruf - Notfall Geplante Eintritte Orthopädie Gynäkologie Geburtshilfe Pädiatrie usw Geriatrie Geriatrische Rehabilitation Palliativpflege Kur Kurzaufenthalt in einem Pflegeheim Eintritt in ein Altersoder Pflegeheim Aufnahme Akutspitäler Behandlungs- und Rehabilitationsspitäler Austritt Meyriez-Murten Bettendisposition - Bearbeitung der geplanten Eintritte - Zuweisung eines Spitalbettes je nach Erkrankung des Patienten und Verfügbarkeit Châtel-St-Denis Billens Riaz Tafers Freiburg Patientenberatung - Organisation des Transfers vom AS in ein BRS - Organisation der Heimkehr, Kur oder Anmeldung in einem Pflegeheim - Information und Vermittlung der Patienten an spitalexterne Beratungsinstitutionen (Pro Senectute, Lungenliga, Sozialdienst) Das HFR
32 Die medizinischen Departemente des HFR erarbeiten Konzepte, die sicherstellen, dass der Behandlungspfad der diagnostizierten Gesundheitsstörung entspricht: 3 Beispiele 1. Schmerzen in der Brust: Hausarzt 144 Notfallstation HFR Tafers Herzkatheterzentrum Freiburg Intensivstation Freiburg Innere Medizin Freiburg Kardiovaskuläre Rehabilitation Billens Heimkehr und Nachsorge durch den behandelnden Arzt 2. Sturz einer betagten, verwirrten Person in einem Pflegeheim des Seebezirks, Vermutung: Oberschenkelhalsbruch: Permanence Meyriez-Murten Operation in Tafers Rückverlegung nach Meyriez-Murten für die Gehrehabilitation 3. Ein behandelnder Arzt in Riaz diagnostiziert Lungenkrebs: Operation in Freiburg Chemotherapie in Riaz, ungünstiger Verlauf Palliativpflege in Châtel-St- Denis Das HFR
33 HFR 88% of patients with pain lasting < 6 hours were revascularized within 6 hours after pain onset Das HFR
34 88 % der Freiburger Patienten mit Thoraxschmerzen, die während < 6 Stunden anhalten, werden innerhalb von 6 Stunden im HFR behandelt. Group n Pain-to-Door Time (h:min) Door-to-Needle Time (h:min) Needle-to- Reperfusion Time (min) All 68 2:13 1:20 1:15 0:44 0:11 0:06 Fast-Track 27 2:02 1:18 0:52 0:34 0:13 0:07 Referring Hospital 31 2:23 1:21 1:34 0:42 0:10 0:05 P-value 0.16 < Dies ist in der Westschweiz eine sehr gute Zeit! Das HFR
35 Es wird eine Politik zur Analyse und Beurteilung der Arbeitsweise eingeführt, um institutionelle Prozesse zu verbessern: 3 Beispiele 1. Swiss Noso (Qualitätsmessung durch FMH und H+) 2. Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz in jeder Abteilung (Analyse- und Feedback-Kultur) 3. Medizinische Zwangsmassnahmen für akut unruhige Patienten Das HFR
36 Wie wählt der Patient 2012 seinen Arzt und sein Referenzspital? Er orientiert sich an den Ergebnissen des nahe gelegenen Spitals. Wie wird das HFR angesichts des drohenden Ärztemangels seine Kaderärzte rekrutieren? Indem das HFR eine entsprechende medizinische Organisation anbietet, die 1. gute Behandlungsergebnisse ermöglicht 2. es dem Arzt erlaubt, Know-how weiterzugeben (Ausbildung, Lehrtätigkeit) und 3. klinische Forschung zu betreiben im Rahmen seiner Tätigkeit. Das HFR
37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Das HFR
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