Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse Bern

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1 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse Bern

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3 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Einleitung Das Kennzahlenbuch 2005 zeigt erstmals einen Vergleich der Spitäler nach APDRG Bereits zum fünften Mal erscheint nun das Kennzahlenbuch der Spitäler und Kliniken des Kantons Bern im neuen Format. Die aktuelle Ausgabe basiert auf den folgenden Quellen: die Krankenhausstatistik (eine gesamtschweizerische Statistik unter Leitung des Bundesamtes für Statistik) die Jahresabschlüsse erhoben durch das kantonale Spitalamt. Neu in dieser Version ist der Einbezug einer dritten Datenquelle, welche eine Auswertung der Leistungen der somatischen Akutspitäler nach dem Patientenklassifikationssystem All Patient Diagnosis Related Groups (APDRG) ermöglicht: Die Medizinische Statistik des Bundesamtes für Statistik Die Tabellen mit den neuen Kennzahlen auf Basis APDRG ersetzen die gewichteten Fälle, welche bis zum Jahr 2004 vom Spitalamt zur Finanzierung der öffentlichen Spitäler benutzt wurden. Das Kennzahlenbuch gibt Ihnen einen Überblick über das Angebot, die Leistungen, die Finanzkennzahlen und die Beschäftigten in den Spitälern und Kliniken des Kantons Bern. Neben den öffentlichen Betrieben, welche einzeln aufgeführt sind, wurde auch ein aggregierter Wert (z.b. Summe oder Mittelwert) der Privatspitäler (unterteilt in somatische Akutspitäler, Psychiatrie- und Spezialkliniken) integriert. Die neuen Kennzahlen In den nächsten Jahren wird die Finanzierung der somatischen Akutspitäler der Schweiz auf ein neues System umgestellt: die Abgeltung der erbrachten Leistungen nach diagnosebezogenen Fallgruppen. In einzelnen Pilotspitälern des Kantons Bern wurde das neue Finanzierungssystem bereits im Jahr 2005 eingesetzt. Diagnosis Related Groups (kurz DRG, deutsch diagnosebezogene Fallgruppen) bezeichnen ein ökonomischmedizinisches Klassifikationssystem, bei dem Patienten anhand ihrer Diagnosen und der durchgeführten Behandlungen in Fallgruppen klassifiziert werden, die nach dem für die Behandlung erforderlichen ökonomischen Aufwand unterteilt und bewertet sind. Im Hinblick auf die wachsende Bedeutung dieses neuen Abgeltungssystems erachten wir es als sinnvoll, die wichtigsten Kennzahlen auf Basis der DRG-Kostengewichte auch in das Kennzahlenbuch aufzunehmen. Es handelt sich um: Case-Mix-Index (CMI) Median der Kostengewichte Summe der Kostengewichte Der Case-Mix-Index (Mittelwert der Kostengewichte der Fälle) ist unter der Voraussetzung, dass ein Spital seine Fälle vollständig und korrekt kodiert hat ein Indikator für den Schweregrad der im Spital behandelten Fälle. Der Median der Kostengewichte ist ein Mass für den typischen Schweregrad der Fälle (Grenze zwischen den 50% tieferen und 50% höheren Werte der Kostengewichte). Im Gegensatz zum CMI haben Extremwerte (sog. Ausreisser) keinen Einfluss auf die Höhe des Medians. Die Summe der Kostengewichte steht in einem direkten Zusammenhang zur Finanzierung nach DRG; multipliziert mit einem fixen Faktor ergibt sie den Ertrag, der durch die Behandlung der Patienten erzielt wird. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 1

4 Grouperversion und Grundgesamtheit Zur Auswertung der in diesem Kennzahlenbuch dargestellten Daten wurde der Grouper 1.5 kombiniert mit der Kostengewicht-Version CW 4.1/CHOP 7 verwendet. Es wurde bewusst für alle drei Jahre die gleiche Grouper- und Kostengewicht-Version gewählt, um eine Interpretation der Veränderung der Kennzahlen innerhalb der drei dargestellten Jahre eines Kennzahlenbuchs zu ermöglichen. Die ausgewiesenen Kennzahlen wurden mit dem zu fakturierenden Kostengewicht berechnet. Diese berücksichtigen bei der Kalkulation des Kostengewichts die Aufenthaltsdauer eines Falls. Diese Art von Patientenklassifikationssystem kann bis heute ausschliesslich auf den akutsomatischen Leistungsbereich angewendet werden. Bei der Berechnung der neuen Tabellen wurden deshalb folgende Betriebe und Fachbereiche ausgeschlossen: die Rehabilitationskliniken die Psychiatriekliniken und dienste die Fachbereiche Rehabilitation (M950) und Psychiatrie (M500) in den Akutspitälern. Integriert wurden hingegen die teilstationär behandelten Patienten, da sich seit dem Jahr 2005 die Kantonsbeiträge auch für die teilstationären Leistungen der öffentlichen Spitäler entsprechend der Summe der Kostengewichte nach DRG bemessen. Auswirkungen von TARMED und VKL Durch die Einführung von TARMED per wurde die Ertragsstruktur der ambulant abgerechneten Leistungen (ambulant und teilstationär) erheblich verändert. Auch der Umfang der ambulanten Erträge erfuhr durch die TARMED-Einführung gewisse Veränderungen. Einerseits erforderte die TARMED-Einführung von den Spitälern eine Modernisierung und Verbesserung der Leistungserfassungssysteme, was dazu führte, dass bei gleichen medizinischen Leistungen, die Leistungsdaten tendenziell vollständiger erfasst und abgerechnet werden konnten. Andererseits bestehen bezüglich der ambulanten Erträge noch gewisse Unsicherheiten, da TARMED kostenneutral eingeführt werden musste. Die angestrebte Kostenneutralität führte Mitte 2005 zu einer Anpassung des Taxpunktwertes von 92 auf 89 Rappen pro Taxpunkt. Mit dem Erlass einer Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung (VKL) per 1. Januar 2003 hat der Bundesrat wie vom KVG verlangt den Spitälern und Pflegeheimen einheitliche Rahmenbedingungen für ihre Kostenrechnung und Leistungsstatistik vorgegeben. Kostentransparenz auf der Basis einheitlicher Erfassungsgrundlagen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Vergleichbarkeit der Spitäler, die Kostensteuerung und Leistungsfinanzierung. Da zur Zeit eine gewisse Unsicherheit bezüglich Interpretation und Umsetzung der VKL vorhanden ist, sind Fallzahlen mit entsprechenden Unsicherheiten behaftet. Wir danken an dieser Stelle wiederum allen Beteiligten (und insbesondere den Zuständigen in den Spitälern und Kliniken), die zur Vollständigkeit und Qualität dieser Statistik und zum Gelingen des Kennzahlenbuchs 2005 beigetragen haben. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 2

5 Vergleich mit anderen Statistiken Die Kennzahlen in diesem Tabellenband können in einzelnen Fällen von den Daten abweichen, welche das Bundesamt für Statistik veröffentlicht hat. Die kantonalen Daten werden falls nach Abschluss der Datenerhebung noch Fehler gefunden werden auch im Nachhinein noch korrigiert. Systematische Differenzen bestehen zu der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern. Dies aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und der teilweise differierenden Definitionen der Kennzahlen. Aufbau des Kennzahlenbuchs 2005 Das Kennzahlenbuch umfasst drei Erhebungsjahre (2003 / 2004 / 2005). Bei den Vorspalten (Liste der Spitäler) wurde folgender Aufbau gewählt: Einzelbetriebe sind als solche aufgeführt. Betriebe, die zu einer Spitalgruppe gehören, aber eine eigene juristische Person darstellen, wurden einzeln und zusätzlich als Total der Spitalgruppe dargestellt. Verschiedene Standorte, welche juristisch einen einzigen Betrieb darstellen, werden ausschliesslich als Total des Betriebs erhoben. Im Jahr 2005 wurden erstmals die drei Psychiatriestützpunkte Thun, Langenthal und Burgdorf einzeln ausgewiesen. In den Jahren 2003 und 2004 waren deren Angebot, Leistungen, Finanzkennzahlen und die Beschäftigten noch in den Daten der Akutspitäler integriert. In der vorliegenden Version des Kennzahlenbuchs wird ebenfalls erstmals das Total der privaten Psychiatriekliniken separat ausgewiesen. Bisher waren sie in den aggregierten Kennzahlen für alle privaten Spezialkliniken (Rehabilitations-, Palliativ- und sonstige Spezialkliniken) beinhaltet. Zu jeder Tabelle des Kennzahlenbuchs wurde eine Seite mit Informationen zu den einzelnen Kennzahlen (Beschreibung, Definition und Formel) verfasst. Ebenfalls aufgeführt sind Erläuterungen zu problematischen Aspekten oder Veränderungen, welche beim Vergleich der drei Erhebungsjahre unbedingt zu berücksichtigen sind. Wir bitten alle Leserinnen und Leser dringend, diese zusätzlichen Informationen vor der Nutzung und Interpretation der Daten zur Kenntnis zu nehmen. Haben Sie noch Fragen? Falls Sie zum Kennzahlenbuch Fragen haben sollten oder Sie uns Anregungen zum weiteren Aufbau oder zur Plausibilität einzelner Daten zukommen lassen möchten, erreichen Sie uns unter: info.awa.gs@gef.be.ch Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 3

6 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Inhaltsverzeichnis 1 Betten, Pflegetage und Patienten Tabelle 1.1 Bettenbestand und -belegung (betriebene und belegte Betten im Jahresdurchschnitt)... 6 Tabelle 1.2 Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen... 8 Tabelle 1.3 Patienten Total stationär und teilstationär Tabelle Patienten stationär nach Fachbereichen Tabelle Patienten teilstationär nach Fachbereichen Tabelle 1.5 Pflegetage stationär Total Tabelle 1.6 Pflegetage stationär nach Fachbereichen Tabelle 1.7 Patienten stationär nach Klasse Tabelle 1.8 Pflegetage stationär nach Klasse Tabelle 1.9 Prozentuale Aufteilung der Pflegetage nach Klasse Tabelle 1.10 Anzahl Austritte stationär nach Fachbereichen Betriebsergebnisse Tabelle 2.1 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen in Mio Fr., Kostendeckungsgrad in % Tabelle 2.2 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen pro Austritt in Fr Tabelle 2.3 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen pro Pflegetag in Fr Betriebsaufwände Tabelle 3.1 Gesamtaufwand nach Aufwandgruppen Tabelle 3.2 Betriebsaufwand nach Aufwandgruppen in Franken pro Austritt Tabelle 3.3 Besoldungen nach Personalkategorien pro Austritt Betriebserträge Tabelle 4.1.a Gesamtertrag nach Ertragsgruppen Tabelle 4.1.b Gesamtertrag nach Ertragsgruppen Tabelle 4.2 Ertrag von stationären und teilstationären Patienten nach Ertragsgruppen Tabelle 4.3 Öffentliche Akutspitäler: Ambulante Erträge nach Ertragsgruppen in Mio. Fr Personalbestände Tabelle 5.1.a Personalbestand I: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.1.b Personalbestand II: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.1.c Personalbestand III: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.2 Personalbestand nach Funktion: Ärzte, Apotheker, Naturwissenschafter, Psychologen (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.3 Personalbestand nach Funktion: Pflegepersonal (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.4 Personalbestand nach Funktion: andere medizinische Fachbereiche (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.5 Personalbestand nach Funktion: Verwaltung, Technischer Dienst (exkl. Personal in Ausbildung) Kennzahlen nach APDRG Tabelle 6.1 CMI nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 4.1/Grouper 1.5/Chop 7) Tabelle 6.2 CMI nach Spital und Fachbereich; teilstationäre Fälle (CW 4.1/Grouper 1.5/Chop 7) Tabelle 6.3 Median der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 4.1/Grouper 1.5/Chop 7) Tabelle 6.4 Median der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; teilstationäre Fälle (CW 4.1/Grouper 1.5/Chop 7) Tabelle 6.5 Summe der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 4.1/Grouper 1.5/Chop 7) Tabelle 6.6 Summe der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; teilstationäre Fälle (CW 4.1/Grouper 1.5/Chop 7) Anhang Tabelle A.1 Erläuterungen zu den Betrieben Tabelle A.2 Erläuterungen zu den Betrieben Tabelle A.3 Erläuterungen zu den Betrieben Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 4

7 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 5

8 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.1 Betten stationär und Bettenbelegung Beschreibung der Variable Summe der im Jahresdurchschnitt in Betrieb stehenden Betten stationär (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Datenquelle Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Definition / Formel gemäss Konzept X=(3.1.1.V01) / 365 Auslastung der betriebenen stationären Betten (Pflegetage stationär ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde geteilt durch Anzahl betriebene Betten stationär) x=( v17-v15-v16) / V01*100 Anmerkungen Bettenbelegung stationär: Spital Thun-Simmental AG: UPD: SPJBB: Thun: Langenthal: Burgdorf: Thun: Privatspitäler: Die Bettenbelegung stationär wird bei einigen Spitälern zu tief ausgewiesen, da die Abgrenzung zwischen stationären und teilstationären Betten nicht immer klar definiert ist. In den Kennzahlen des Jahres 2003 sind die Leistungen des Rettungsdienstes beinhaltet. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau. Die Kennzahlen beinhalten auch die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative". Ab dem Jahr 2005 sind die Betten, Leistungen, Personal und Finanzzahlen der Psychiatrischen Dienste in Thun, Langenthal und Burgdorf separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler Thun-Simmental, SRO und Regionalspital Emmental sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Die Psychiatrischen Dienste Thun bieten keine stationären Leistungen an und verfügen daher über keine stationären Betten. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 6

9 Tabelle 1.1 Bettenbestand und -belegung (betriebene und belegte Betten im Jahresdurchschnitt) Betten stationär Bettenbelegung stationär Anzahl in % Inselspital Bern Spitalgruppe FMI Spital Thun-Simmental AG Spital Saanen Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Bern RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois Spital Region Oberaargau SRO Regionalspital Emmental Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 2'868 2'796 2' Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Thun Langenthal Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit ' Total D: Spitäler und Kliniken mit 4'214 4'133 4' Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 5'355 5'327 5' Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 7

10 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.2 a-c Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereich in Tagen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Pflegetage stationär / (Austritte stationär + Austritte stationär durch interne Übertritte) Krankenhausstatistik, BFS Fachbereiche: x=( v01/ ( V V01)); von V01 bis V14 Total Fachbereiche: x=(( v17-v15-v16) / ( V17-V15-V16)) Gesunde Säuglinge: x=( v15 / ( V V15)) Anmerkungen Spital Thun-Simmental AG: UPD: SPJBB: Thun: Langenthal: Burgdorf: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2003 inklusive Leistungen der Dialyse. Im Jahr 2003 inklusive Leistungen des Rettungsdienstes. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau. Die Kennzahlen beinhalten auch die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative". Ab dem Jahr 2005 sind die Betten, Leistungen, Personal und Finanzzahlen der Psychiatrischen Dienste in Thun, Langenthal und Burgdorf separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler Thun-Simmental, SRO und Regionalspital Emmental sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 8

11 Tabelle 1.2.a Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital Bern Spitalgruppe FMI Spital Thun-Simmental AG Spital Saanen Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Bern RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois Spital Region Oberaargau SRO Regionalspital Emmental Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Thun Langenthal Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 9

12 Tabelle 1.2.b Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Pädiatrie Psychiatrie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Dermatologie & Venerologie in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital Bern Spitalgruppe FMI Spital Thun-Simmental AG Spital Saanen Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Bern RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois Spital Region Oberaargau SRO Regionalspital Emmental Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Thun Langenthal 37.0 Burgdorf 25.2 Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 10

13 Tabelle 1.2.c Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Medizinische Radiologie Geriatrie Rehabilitation Andere Total Gesunde Säuglinge in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital Bern Spitalgruppe FMI Spital Thun-Simmental AG Spital Saanen Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Bern RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois Spital Region Oberaargau SRO Regionalspital Emmental Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Thun Langenthal 37.0 Burgdorf 25.4 Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 11

14 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.3 Patienten stationär, teilstationäre Behandlungsfälle und gesunde Säuglinge Beschreibung der Variable Total stationäre Austritte plus Bestand am ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde Total teilstationäre Fälle Total Total Austritte plus Bestand am 31.12, gesunde Säuglinge Datenquelle Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Definition / Formel gemäss Konzept x=( v17 - V15 - V16) + ( V17 - V15 - V16) x=(total stationäre Austritte - Stationäre Austritte gesunde Säuglinge - Stationäre Austritte Gesunde) + (Bestand am Bestand gesunde Säuglinge am Bestand Gesunde am ) x= v15 x=teilstationäre Behandlungen x=( v17 - V15 - V16) + ( V17 - V15 - V16) V15 x=(total stationäre Austritte - Stationäre Austritte gesunde Säuglinge - Stationäre Austritte Gesunde) + (Bestand am Bestand gesunde Säuglinge am Bestand Gesunde am ) + Teilstationäre Behandlungen x= v V15 x=austritte gesunde Säuglinge + Bestand gesunde Säuglinge am Anmerkungen VKL: Spital Thun-Simmental AG: Spitalzentrum Biel: Psychiatriekliniken: UPD: SPJBB: Thun: Langenthal: Burgdorf: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2004 wurde erstmals von einigen Spitälern die Falldefinition der VKL angewendet, was zu einer starken Verschiebung der Anzahl Fälle zwischen den Behandlungsarten ambulant, teilstationär und stationär führen kann. In den Kennzahlen des Jahres 2003 sind die Leistungen des Rettungsdienstes beinhaltet. Der starke Rückgang der teilstationären Fälle auf der Inneren Medizin, der Chirurgie und der Pädiatrie im Jahr 2005 ist bedingt durch eine Ausscheidung von ambulanten Leistungen. Im Unterschied zu den teilstationären Fällen in den Akutspitälern entspricht in Psychiatriekliniken ein teilstationärer Fall nicht einem Pflegetag. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau. Die teilstationären Fälle auf den Abteilungen sind in den ausgewiesenen Kennzahlen nicht enthalten. Die Kennzahlen beinhalten auch die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative". Ab dem Jahr 2005 sind die Betten, Leistungen, Personal und Finanzzahlen der Psychiatrischen Dienste in Thun, Langenthal und Burgdorf separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler Thun-Simmental, SRO und Regionalspital Emmental sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 12

15 Tabelle 1.3 Patienten Total stationär und teilstationär Stationäre Patienten Teilstationäre Patienten Total Gesunde Säuglinge Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern 34'067 34'545 34'192 10'985 10'950 10'738 45'052 45'495 44'930 1' Spitalgruppe FMI 6'686 7'860 7'100 3'654 2'284 3'363 10'340 10'144 10' Spital Thun-Simmental AG 9'548 11'548 9'988 4'776 5'627 5'011 14'324 17'175 14' Spital Saanen 1' '549 1'325 1' Spital Bern Tiefenau 5'037 5'374 5'430 1'052 1'128 1'387 6'089 6'502 6'817 Spital Bern Ziegler 4'410 4'367 4' '230 5'003 5'286 Spital Bern 9'447 9'741 9'948 1'872 1'764 2'155 11'319 11'505 12'103 RSZ Münsingen 2'460 2'526 2'530 1'239 1'164 1'054 3'699 3'690 3' Akutspital Riggisberg 1'166 1'327 1' '685 1'830 1' BS Belp 1'563 1'754 1' '866 2'030 1' BS Aarberg 3'221 3'118 2'902 1' '098 4'529 4'096 4'000 Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) 4'784 4'872 4'455 1'611 1'254 1'502 6'395 6'126 5' Spitalzentrum Biel 9'555 9'632 9'824 14'471 14'164 5'155 24'026 23'796 14' Hôpital du Jura bernois 3'825 3'059 3' '250 1'124 4'458 4'309 4' Spital Region Oberaargau SRO 8'087 8'277 7'347 5'365 3'739 3'168 13'452 12'016 10' Regionalspital Emmental 7'244 7'596 7'096 4'807 3'838 4'474 12'051 11'434 11' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 97' '754 97'797 50'478 47'091 38' ' ' '531 5'303 4'963 5'305 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi 1'912 1'974 1'892 1'912 1'974 1'892 Berner Klinik Montana 1'494 1'318 1'267 1'494 1'318 1'267 Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit 4'024 3'943 3'866 4'024 3'943 3'866 UPD Bern 2'744 2'986 3' '096 3'349 3'484 Psychiatriezentrum Münsingen 1'664 1'697 1' '785 1'800 1'933 SPJBB Privatklinik Meiringen AG ' '001 1'041 Soteria Bern Thun Langenthal Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 6'215 6'503 7' '769 7'093 8'020 Total D: Spitäler und Kliniken mit 108' ' '980 51'032 47'681 39' ' ' '417 5'303 4'963 5'305 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 39'934 42'401 42'824 15'912 13'986 16'269 55'846 56'387 59'093 2'612 2'906 3'104 Total F: Psychiatriekliniken ohne 1' '105 1'112 1'089 Total G: Spezialinstitutionen ohne 3'044 3'550 3'304 3'044 3'550 3'304 Total H: Alle Spitäler 152' ' '086 67'049 61'780 55' ' ' '903 7'915 7'869 8'409 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 13

16 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Erläuterungen und Kommentare Tabelle Patienten stationär nach Fachbereichen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Anzahl Austritte plus Bestand am stationär nach Fachbereichen Krankenhausstatistik, BFS x=( v V01) von V01 bis V14 Anmerkungen VKL: Insel: Spital Thun-Simmental AG: UPD: SPJBB: Thun: Langenthal: Burgdorf: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2004 wurde erstmals von einigen Spitälern die Falldefinition der VKL angewendet, was zu einer starken Verschiebung der Anzahl Fälle zwischen den Behandlungsarten ambulant, teilstationär und stationär führen kann. Die starke Abnahme der stationären Fälle im Fachbereich Oto-Rhino-Larynologie im Jahr 2005 ist mit der Neuzuordnung der Organisationseinheit "Schädel/Kiefer/Gesicht" zu begründen. Ab dem Jahr 2003 inklusive Leistungen der Dialyse. Im Jahr 2003 inklusive Leistungen des Rettungsdienstes. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau. Die Kennzahlen beinhalten auch die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative". Ab dem Jahr 2005 sind die Betten, Leistungen, Personal und Finanzzahlen der Psychiatrischen Dienste in Thun, Langenthal und Burgdorf separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler Thun-Simmental, SRO und Regionalspital Emmental sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 14

17 Tabelle a Patienten stationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern '649 10'992 10'689 10'490 10'697 11'125 3'051 2'998 3'033 Spitalgruppe FMI 2'440 2'780 2'721 2'980 3'698 3' ' Spital Thun-Simmental AG '193 3'849 3'320 4'370 5'309 4'681 1'563 1'805 1'630 Spital Saanen Spital Bern Tiefenau '922 3'108 3'187 2'011 2'154 2'152 Spital Bern Ziegler '802 1'725 1'748 1'868 1'774 1'915 Spital Bern '724 4'833 4'935 3'879 3'928 4'067 RSZ Münsingen '066 1'087 1' Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg 1' '151 2'155 1'914 Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) 1'506 1'556 1'482 2'831 2'909 2' Spitalzentrum Biel 823 2'264 2'517 2'707 3'398 3'779 3'895 1'569 1'753 1'673 Hôpital du Jura bernois 1'926 1'701 1'726 1'437 1'135 1' Spital Region Oberaargau SRO '067 3'309 3'129 3'401 3'240 2' Regionalspital Emmental '496 2'621 2'780 3'198 3'427 3' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 387 1'781 1' '892 35'748 35'008 37'857 39'996 38'929 10'845 11'051 10'506 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Thun Langenthal Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit 387 1'781 1' '892 35'748 35'008 37'857 39'996 38'929 10'845 11'051 10'506 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '345 8'128 8'637 21'369 22'929 23'748 6'345 7'065 7'484 Total F: Psychiatriekliniken ohne 1 2 Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler '875 1' '237 43'983 43'758 59'226 62'925 62'677 17'190 18'116 17'990 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 15

18 Tabelle b Patienten stationär nach Fachbereichen Pädiatrie Psychiatrie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Dermatologie & Venerologie Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern 4'227 4'131 4'175 1'583 1'643 1'685 1'925 1'954 1' Spitalgruppe FMI Spital Thun-Simmental AG Spital Saanen Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Bern RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg 34 8 Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) 34 8 Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois Spital Region Oberaargau SRO Regionalspital Emmental Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 5'219 4'928 4' '944 1'914 1'874 3'365 3'619 2' Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern 2'744 2'986 3'180 Psychiatriezentrum Münsingen 1'664 1'697 1'814 SPJBB Privatklinik Meiringen AG '008 Soteria Bern Thun Langenthal 161 Burgdorf 232 Total C: Psychiatriekliniken mit 6'215 6'503 7'317 Total D: Spitäler und Kliniken mit 5'219 4'928 4'989 6'572 6'980 7'317 1'944 1'914 1'874 3'365 3'619 2' Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '258 1' '333 1'505 1' Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 5'431 5'226 5'297 7'698 8'100 8'424 4'202 3'279 2'407 4'698 5'124 4' Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 16

19 Tabelle c Patienten stationär nach Fachbereichen Medizinische Radiologie Geriatrie Rehabilitation Andere Total Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern '067 34'545 34'192 Spitalgruppe FMI '686 7'860 7'100 Spital Thun-Simmental AG '548 11'548 9'988 Spital Saanen 1' Spital Bern Tiefenau 5'037 5'374 5'430 Spital Bern Ziegler '410 4'367 4'518 Spital Bern '447 9'741 9'948 RSZ Münsingen 2'460 2'526 2'530 Akutspital Riggisberg 1'166 1'327 1'424 BS Belp 1'563 1'754 1'553 BS Aarberg 3'221 3'118 2'902 Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) 4'784 4'872 4'455 Spitalzentrum Biel '555 9'632 9'824 Hôpital du Jura bernois 3'825 3'059 3'246 Spital Region Oberaargau SRO 1 8'087 8'277 7'347 Regionalspital Emmental 7'244 7'596 7'096 Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der ' '754 97'797 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi 1'912 1'974 1'892 1'912 1'974 1'892 Berner Klinik Montana 1'494 1'318 1'267 1'494 1'318 1'267 Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit 3'827 3'733 3' '024 3'943 3'866 UPD Bern 2'744 2'986 3'180 Psychiatriezentrum Münsingen 1'664 1'697 1'814 SPJBB Privatklinik Meiringen AG '008 Soteria Bern Thun Langenthal 161 Burgdorf 232 Total C: Psychiatriekliniken mit 6'215 6'503 7'317 Total D: Spitäler und Kliniken mit '941 3'977 3' ' ' '980 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '934 42'401 42'824 Total F: Psychiatriekliniken ohne ' Total G: Spezialinstitutionen ohne '681 3'140 2' '044 3'550 3'304 Total H: Alle Spitäler '666 7'147 6' ' ' '086 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 17

20 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Erläuterungen und Kommentare Tabelle Patienten teilstationär nach Fachbereichen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Anzahl teilstationäre Behandlungsfälle nach Fachbereichen Krankenhausstatistik, BFS x= v01 nach Fachbereich: von V01 bis V14 Total: x= v15 Anmerkungen VKL: Spital Thun-Simmental AG: Spitalzentrum Biel: SRO: Psychiatriekliniken: UPD: SPJBB: Thun: Langenthal: Burgdorf: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2004 wurde erstmals von einigen Spitälern die Falldefinition der VKL angewendet, was zu einer starken Verschiebung der Anzahl Fälle zwischen den Behandlungsarten ambulant, teilstationär und stationär führen kann. In den Kennzahlen des Jahres 2003 sind die Leistungen des Rettungsdienstes beinhaltet. Der starke Rückgang der teilstationären Fälle auf der Inneren Medizin, der Chirurgie und der Pädiatrie im Jahr 2005 ist bedingt durch eine Ausscheidung von ambulanten Leistungen. Im Jahr 2003 inklusive Patienten in Chemo- und Radiotherapie. Die Anzahl teilstationärer Fälle im Fachbereich Psychiatrie 2004 wurde aus Gründen der Einheitlichkeit der Falldefinition aus der Medizinischen Statistik, BFS entnommen. Die Reduktion der teilstationären Fälle in der Inneren Medizin im Jahr 2005 ist auf die neu definierte Abgrenzung zwischen ambulanten und teilstationären Fällen in der Onkologie zurückzuführen. Im Unterschied zu den teilstationären Fällen in den Akutspitälern entspricht in Psychiatriekliniken ein teilstationärer Fall nicht einem Pflegetag. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau. Die teilstationären Fälle auf den Abteilungen sind in den ausgewiesenen Kennzahlen nicht enthalten. Die Kennzahlen beinhalten auch die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative". Ab dem Jahr 2005 sind die Betten, Leistungen, Personal und Finanzzahlen der Psychiatrischen Dienste in Thun, Langenthal und Burgdorf separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler Thun-Simmental, SRO und Regionalspital Emmental sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 18

21 Tabelle a Patienten teilstationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern 3' '053 1'837 2'161 1'607 1'824 2' Spitalgruppe FMI '421 1'405 2' Spital Thun-Simmental AG '236 2'664 1'141 2'638 2'239 2' Spital Saanen Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Bern ' RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) ' Spitalzentrum Biel 3'927 3'741 1'178 5'030 5'243 1' Hôpital du Jura bernois Spital Region Oberaargau SRO '070 2' '483 1'154 1' Regionalspital Emmental ' '040 2'278 2'012 2' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 3' '749 13'643 9'148 18'909 17'609 17'234 3'174 2'856 3'070 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Thun Langenthal Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit 3' '749 13'643 9'148 18'909 17'609 17'234 3'174 2'856 3'070 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 2'878 3'490 1' '000 2'008 2'798 5'166 5'334 7' Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 2'878 3'490 5' '749 15'651 11'946 24'075 22'943 25'089 3'840 3'499 3'813 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 19

22 Tabelle b Patienten teilstationär nach Fachbereichen Pädiatrie Psychiatrie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Dermatologie & Venerologie Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern 1'853 2'478 1' Spitalgruppe FMI Spital Thun-Simmental AG Spital Saanen Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Bern RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) Spitalzentrum Biel 4'595 4'065 1' Hôpital du Jura bernois Spital Region Oberaargau SRO Regionalspital Emmental Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 6'448 6'543 2' '233 1'257 1' Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Thun 48 Langenthal 72 Burgdorf 46 Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit 6'448 6'543 2' '233 1'257 1' Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '511 2'154 2' Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 6'448 6'543 2' '372 4'744 3'411 4' Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 20

23 Tabelle c Patienten teilstationär nach Fachbereichen Medizinische Radiologie Geriatrie Rehabilitation Andere Total Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern '269 3'716 10'985 10'950 10'738 Spitalgruppe FMI 19 3'654 2'284 3'363 Spital Thun-Simmental AG 4'776 5'627 5'011 Spital Saanen Spital Bern Tiefenau 1'052 1'128 1'387 Spital Bern Ziegler Spital Bern '872 1'764 2'155 RSZ Münsingen 1'239 1'164 1'054 Akutspital Riggisberg BS Belp BS Aarberg 1' '098 Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) 1'611 1'254 1'502 Spitalzentrum Biel '471 14'164 5'155 Hôpital du Jura bernois 633 1'250 1'124 Spital Region Oberaargau SRO 3 5'365 3'739 3'168 Regionalspital Emmental 4'807 3'838 4'474 Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der '288 3'719 50'478 47'091 38'734 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Thun 48 Langenthal 72 Burgdorf 46 Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit '288 3'719 51'032 47'681 39'437 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '313 15'912 13'986 16'269 Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler '601 3'719 67'049 61'780 55'817 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 21

24 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.5 Pflegetage stationär, Pflegetage gesunde Säuglinge und Total Pflegetage stationär Beschreibung der Variable Total stationäre Pflegetage ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde Total stationäre Pflegetage der gesunden Säuglinge Total Pflegetage inkl. gesunde Säuglinge Datenquelle Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Definition / Formel gemäss Konzept x=( v17 - V15 - V16) x= v15 x=( v17 - V16) Anmerkungen Spital Thun-Simmental AG: UPD: SPJBB: Thun: Langenthal: Burgdorf: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2003 inklusive Leistungen der Dialyse. Im Jahr 2003 inklusive Leistungen des Rettungsdienstes. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau. Die Kennzahlen beinhalten auch die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative". Ab dem Jahr 2005 sind die Betten, Leistungen, Personal und Finanzzahlen der Psychiatrischen Dienste in Thun, Langenthal und Burgdorf separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler Thun-Simmental, SRO und Regionalspital Emmental sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 22

25 Tabelle 1.5 Pflegetage stationär Total Patienten Gesunde Säuglinge Total in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital Bern 292' ' '806 5'095 4'749 4' ' ' '175 Spitalgruppe FMI 59'534 59'531 58'057 3'760 3'666 3'456 63'294 63'197 61'513 Spital Thun-Simmental AG 80'027 81'306 71'832 4'607 4'714 5'027 84'634 86'020 76'859 Spital Saanen 6'578 6'520 5' '830 6'881 5'396 Spital Bern Tiefenau 49'744 49'969 48'719 49'744 49'969 48'719 Spital Bern Ziegler 76'977 76'632 74'019 76'977 76'632 74'019 Spital Bern 126' ' ' ' ' '738 RSZ Münsingen 19'711 19'961 20'599 2'466 2'810 2'840 22'177 22'771 23'439 Akutspital Riggisberg 10'674 11'662 11'140 1'121 1'315 1'419 11'795 12'977 12'559 BS Belp 13'811 12'424 12'459 1'495 1' '306 13'919 12'845 BS Aarberg 26'635 27'088 24'747 26'635 27'088 24'747 Neue Horizonte (ohne Lindenhofspital) 40'446 39'512 37'206 1'495 1' '941 41'007 37'592 Spitalzentrum Biel 82'561 85'151 84'071 4'636 4'970 4'737 87'197 90'121 88'808 Hôpital du Jura bernois 33'093 28'173 26'578 1' '244 28'899 27'196 Spital Region Oberaargau SRO 76'493 72'992 66'860 2'707 2'558 2'787 79'200 75'550 69'647 Regionalspital Emmental 65'608 68'642 59'061 2'922 2'490 2'815 68'530 71'132 61'876 Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 893' ' '154 30'212 29'854 28' ' ' '798 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi 42'191 42'165 40'779 42'191 42'165 40'779 Berner Klinik Montana 32'543 28'822 28'266 32'543 28'822 28'266 Klinik Bethesda 47'514 47'499 48'692 47'514 47'499 48'692 Total B: Spezialinstitutionen mit 122' ' ' ' ' '737 UPD Bern 112' ' ' ' ' '739 Psychiatriezentrum Münsingen 108' ' ' ' ' '932 SPJBB 53'003 51'088 50'887 53'003 51'088 50'887 Privatklinik Meiringen AG 55'048 58'220 59'978 55'048 58'220 59'978 Soteria Bern 2'313 2'594 2'526 2'313 2'594 2'526 Thun Langenthal 5'403 5'403 Burgdorf 5'555 5'555 Total C: Psychiatriekliniken mit 331' ' ' ' ' '020 Total D: Spitäler und Kliniken mit 1'347'814 1'333'921 1'313'911 30'212 29'854 28'644 1'378'026 1'363'775 1'342'555 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 239' ' '863 15'551 18'103 18' ' ' '749 Total F: Psychiatriekliniken ohne 40'518 40'976 42'476 40'518 40'976 42'476 Total G: Spezialinstitutionen ohne 58'325 71'379 67'159 58'325 71'379 67'159 Total H: Alle Spitäler 1'685'680 1'702'101 1'681'409 45'763 47'957 47'530 1'731'443 1'750'058 1'728'939 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 23

26 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2005: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.6 Pflegetage stationär nach Fachbereichen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Pflegetage stationär nach Fachbereichen ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde Krankenhausstatistik, BFS x= v01 von V01 bis V14 Anmerkungen Spital Thun-Simmental AG: UPD: SPJBB: Thun: Langenthal: Burgdorf: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2003 inklusive Leistungen der Dialyse. Im Jahr 2003 inklusive Leistungen des Rettungsdienstes. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau. Die Kennzahlen beinhalten auch die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative". Ab dem Jahr 2005 sind die Betten, Leistungen, Personal und Finanzzahlen der Psychiatrischen Dienste in Thun, Langenthal und Burgdorf separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler Thun-Simmental, SRO und Regionalspital Emmental sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2005; Seite 24

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