Kennzahlen im Qualitätsmanagement. Version 1.0 vom 16. Februar 2013

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1 Kennzahlen im Qualitätsmanagement Version 1.0 vom 16. Februar 2013 Autoren Dr. med. Michele Losa, Qualitätsverantwortlicher OKS Dr. med. Christian Kahlert, Mitglied Q-Kommission Zur Kenntnis genommen - Qualitätskommission 19. Februar Spitalleitung 20. Februar 2013

2 Inhalt 1. Einleitung Kennzahlen Elternzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Rehospitalisationsrate Schmerztherapie Kennzahl zum Qualitätsziel Kommunikation... 6 Re-Zertifizierungsaudit Seite 2 von 6

3 1. Einleitung Anfangs 2008 beschloss die Qualitätskommission, einen Versuch des systematischen Arbeitens mit Kennzahlen zu unternehmen. Ein Konzept wurde erarbeitet und für den Selbstbwertungsbericht 2008 zum ersten Mal umgesetzt. Für die einzelnen Standards wurden je 2-3 Kennzahlen vorgesehen, für das Qualitätsmanagement als Ganzes deren fünf, wobei hier darauf geachtet wurde, eine r- seits keinen zu grossen zusätzlichen Aufwand für deren Erhebung leisten zu müssen und andererseits mit je einer Kennzahl den in die Routine überführten Standard Schmerzbekämpfung sowie das übergeordnete Qualitätsziel der Verbesserung im Bereich der Kommunikation im Auge zu behalten. Mit der jetzigen Erfassung liegen nun vier konsekutive Messungen 2. Kennzahlen In der Berichtsperiode (2011/12) wurde die vierte Picker-Befragung durchgeführt Elternzufriedenheit Problemwert der Frage 60: Wie würden Sie insgesamt die Betreuung beurteilen, die Ihr Kind im Spital erhalten hat? Messvorgang: Pickerbefragung stationärer Bereich Messintervall: alle 3 Jahre Messverantwortlich: Qualitätsverantwortlicher Referenzwert: Durchschnitt / Bereich des aktuellen Picker-Benchmarks für Schweizer Kinderspitäler, für 2011: 94.5% / 91%-98% über dem Durchschnitt des CH-Benchmark Ist-Werte (95%-CI): % ( %); % ( %); % ( %), 2011: 97% ( %) Graphik 1: Gesamtbeurteilung der Eltern betreffend Betreuung im Spital in den Erfassungsjahren Re-Zertifizierungsaudit Seite 3 von 6

4 2.2. Mitarbeiterzufriedenheit Unzufriedenheitsindex der Dimension Interdisziplinäre Zusammenarbeit Messvorgang: Meconbefragung Kanton St. Gallen Messintervall: alle 6 Jahre Messverantwortlich: Vorsitzender Spitalleitung Referenzwert: Durchschnitt / Interquartilbereich Akutspitäler SG: % / 55-61% über dem Durchschnitt der SG-Akutspitäler Ist-Werte: 2002: 57%; 2008: 61% Bemerkung: Die Durchführung einer erneuten MA-Befragung wurde in der Q-Kommission diskutiert. Eine Kantonale Befragung ist für das Jahr 2012 (und wahrscheinlich auch 2013) nicht vorgesehen. An der Spitalleitungssitzung wird die Durchführung eine Befragung in Zusammenarbeit mit den anderen Kinderkliniken (ähnlich wie Picker) diskutiert. Eine entsprechende Anfrage von der Universitäts-Kinderklinik Zürich liegt vor Rehospitalisationsrate Anteil der ungeplanten Rehospitalisationen an der Gesamtzahl stationärer Fälle Messvorgang: administrative Erhebung für GD/santésuisse (bis 2011), ANQ (ab 2013) Messintervall: jährlich Messverantwortlich: Medizincontrolling Referenzwert: interner Wert 2011 (2.8 %, nach neuer Definition). Eine definitive Bestimmung des Referenzwertes soll in den nächsten Jahren, eventuell auch in Zusammenarbeit mit den anderen Kinderkliniken, erfolgen provisorisch < 2.8%, in Zukunft unter Durchschnitt des Referenzwerts Ist-Werte: Jahr 2012: 2.2% Tabelle 1: Rehospitalisationsraten pro Jahr nach alter (bis 2011) und neuer (seit 2012) Definition Jahr Rehospitalisationsrate % % % % % % % Rehosp neue Methode % 2.8% % Re-Zertifizierungsaudit Seite 4 von 6

5 Graphik 2: Rehospitalisationsraten pro Jahr nach alter (bis 2011) und neuer (seit 2012) Definition * KVG: 10-Tage Regelung / IV: 24 Stunden-Regelung ** KVG und IV: 18-Tage Regelung 2.4. Schmerztherapie Problemwert der Frage 32: Glauben Sie, das Spitalpersonal hat sein Möglichstes getan, um die Schmerzen Ihres Kindes zu lindern? Messvorgang: Pickerbefragung stationärer Bereich Messintervall: alle 3 Jahre Messverantwortlich: Qualitätsverantwortlicher Referenzwert: Durchschnitt / Bereich des aktuellen Picker-Benchmarks für Schweizer Kinderspitäler, für 2011: 87.5% / 80%-92% über dem Durchschnitt des CH-Benchmark Ist-Werte (95%-CI): 2001: 89% ( %); 2005: 92% (89-95%), 2008: 92% (89-95%), 2011: 90% ( %) Graphik 3: Schmerztherapie, Zufriedenheit der Eltern in den Erfassungsjahren Re-Zertifizierungsaudit Seite 5 von 6

6 2.5. Kennzahl zum Qualitätsziel Kommunikation Problemwert der Dimension 5 Einbezug der Eltern Messvorgang: Pickerbefragung stationärer Bereich Messintervall: alle 3 Jahre Messverantwortlich: Qualitätsverantwortlicher Referenzwert: Durchschnitt / Bereich des aktuellen Picker-Benchmarks für Schweizer Kinderspitäler, für 2011: 74% / 69%-80% über dem Durchschnitt des CH-Benchmark Ist-Werte (95%-CI): 2001: 79% ( %); 2005: 77% (74-80%); 2008: 76% ( %), 2011: 80% (77-83%) Graphik 4: Einbezug während der Hospitalisation, Zufriedenheit der Eltern in den Erfassungsjahren Die IST-Werte der Indikatoren liegen alle über den SOLL-Werten, somit sind momentan keine besonderen Massnahmen in den gewählten Themen zu implementieren. Die Anzahl Wiedereintritte ist sehr von der Definition abhängig: das OKS hat für das Jahr 2011 n e- ben der alten Definition (10 Tage) auch bereits die neue erfasst (18 Tage). Die Anzahl der Wiedereintritte ist mit der neuen Definition doppelt so gross wie mit der alten. Dieser Wert wird als Norm für das OKs für die nächsten Jahre gelten (siehe auch Standard 3). Re-Zertifizierungsaudit Seite 6 von 6

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