Bauvorhaben Kantonsspitäler Thurgau. Frauenfeld,

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1 Bauvorhaben Kantonsspitäler Thurgau Frauenfeld,

2 Agenda Begrüssung / Einleitung J. Stark Ausgangslage Spital TG AG M. Kohler Anpassung Entwicklungsrichtpläne Kantonsspitäler /Mittel- und langfristige Projekte Mittel- und langfristiger Finanzplan Spitalbauten Neue Spitalbauten im Licht der Spitalplanung und der neuen Spitalfinanzierung Fragen / Diskussion M. Friedli /U. Steppacher J. Stark B. Koch 2

3 Ausbauprojekte der Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen Medienkonferenz Spitalbauten vom 9. Nov

4 Kantonsspital Münsterlingen 4

5 KSM Entwicklungsrichtplan ERP 2001 Modell 1 : 500 Blick von Norden Zustand heute Szenario mit Erweiterung Nord-Ost 5

6 KSM Situation ERP 6

7 KSM Fassadensanierungen: Gesamter Behandlungstrakt Bisher wurden bereits die Bettenhäuser Süd und Ost saniert. Vor Sanierung Süd Teilweise saniert Süd Nach Sanierung Süd Infolge umfangreicher Schäden sind alle Sichtbacksteinfassaden des Behandlungstraktes im Zusammenhang mit den anstehenden Umbauund Erweiterungsmassnahmen noch zu sanieren ( ). Anlagekosten: ca Mio. Franken 7

8 KSM Projekt Lobby: Wettbewerb 1. Rang (Stand Sept. 2009) Restaurant Anlagekosten: Mio. Fr. Geschossfläche: m2 Gebäudevolumen: m3 Erdgeschoss 8

9 KSM Projekt Lobby: Wettbewerb 1. Rang (Stand Sept. 2009) Eingangshalle Untergeschoss 9

10 KSM Projekt 3i (Infrastruktur für integrierte Intensivbehandlung) Machbarkeitsstudie: Stand Frühjahr/Sommer 2009 N Wettbewerb für Planungsauftrag läuft. Resultat Ende November 2009 Situationsplan 10

11 KSM Projekt 3i (Infrastruktur für integrierte Intensivbehandlung) Machbarkeitsstudie: Stand Frühjahr/Sommer 2009 Anlagekosten: Mio.Fr. Geschossfläche: ca m2 Gebäudevolumen: ca m3 Erdgeschoss Neubau 11

12 KSM Projekt 3i (Infrastruktur für integrierte Intensivbehandlung) Machbarkeitsstudie: Stand Frühjahr/Sommer Obergeschoss Neubau 12

13 KSM Projekt 3i (Infrastruktur für integrierte Intensivbehandlung) Machbarkeitsstudie: Stand Frühjahr/Sommer Obergeschoss Umbau 13

14 Kantonsspital Frauenfeld 14

15 KSF ERP 2002 Blick von Nord-West Modell 1 :

16 KSF Wettbewerb 2002 Blick von Nord-Ost Modell 1 : 500 Siegerprojekt 16

17 KSF Überarbeitung ERP 2009 Auswahl aus 15 Varianten Erweiterung neues Bettenhaus Erweiterung Nord Erweiterung West Erweiterung Süd 17

18 KSF Überarbeitung ERP 2009 Variante Nord Variante Nord klein Variante Süd Variante Turm Reduktion auf 4 Varianten 18

19 KSF Überarbeitung ERP 2009 Etappierungskonzept 300 Betten, OP s, Steri, Praxen Therapie, Technik, Wirtschaftshof Tagesklinik, Radiologie, Diagnostik Variante Nord Kompakt Anlagekosten: Mio. Fr. Geschossfläche: ca m2 Gebäudevolumen: ca m3 19

20 KSF Überarbeitung ERP 2009 Geschoss A, Erdgeschoss 20

21 KSF Überarbeitung ERP 2009 Geschoss B, 1. Obergeschoss 21

22 KSF Überarbeitung ERP 2009 Geschoss D K, Bettengeschosse 22

23 KSF Überarbeitung ERP 2009 Querschnitt 23

24 Gesamtübersicht Termine der grösseren Projekte 24

25 Anstehende Kosten ab für Spitalausbau (in Mio Franken) 25

26 Anstehende Kosten ab für Spitalausbau (in Mio Franken) 26

27 Anstehende Kosten ab für Spitalausbau (in Mio Franken) 27

28 Anstehende Kosten ab für Spitalausbau (in Mio Franken) 28

29 Anstehende Kosten ab für Spitalausbau (in Mio Franken) 29

30 Finanzierung von Spitalbauten mittels Fallpauschalen (SwissDRG)

31 Departement für Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch Ausgangslage neue Spitalfinanzierung (für Spitäler mit kant. Leistungsauftrag) Einführung der leistungsbezogenen Fallpauschale (SwissDRG) infolge KVG-Revision (Dez. 2007) per 1. Januar Die Fallpauschale deckt neu 100% der anrechenbaren Behandlungskosten im Spital (Vollkosten) und wird aus Beiträgen des Kantons und der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) finanziert. Finanzierung durch OKP max. 45% (Rest: 55% durch Kanton). Übergangsregelung bis 2015 in Abhängigkeit der Höhe der Krankenkassenprämien. 31

32 Departement für Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch Aufbau einer DRG-Pauschale DRG = Diagnosis Related Groups (Diagnosebezogene Fallgruppen) pro Fall: Diagnosen Prozeduren Personendaten Codierung (Grouper-Software / Berechnung) Eindeutiger DRG mit Kostengewicht Basispreis = Summe aller Fallkosten aller Spitäler gemäss der anrechenbaren Kosten geteilt durch Anzahl aller Fälle. Fallpauschale = Basispreis mal Kostengewicht Beispiel Berechnung Fallpauschale: Franken (Basispreis) mal 1.20 (Kostengewicht) = Franken 32

33 Departement für Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch Finanzierung der Anlagennutzungskosten Mit der Fallpauschale werden neu auch die anrechenbaren Anlagennutzungskosten (z.b. Investitionen, Miete, Leasing) finanziert. Beiträge erhalten auch Privatspitäler. Die Auszahlung der Investitionsbeiträge erfolgt zweckgebunden. keine Vorfinanzierungen mittels Fallpauschalensystem vorgesehen (nur Ersatzinvestitionen). 33

34 Departement für Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch Gesetzliche Grundlagen Art. 49 Abs. 1 KVG: Der Ausschluss von Investitionskosten wurde gestrichen. Art. 49 Abs. 7 KVG: Grundlage der Vollkostenerhebung inkl. Investitionskosten. Art. 8 VKL (Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung): Definition der Investitionen. 34

35 Departement für Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch Stand der Arbeiten / Finanzierung der Anlagennutzungskosten Offene Abgeltungsfragen (Tarifstruktur, Berechnungsmodell) und Kostenvolumen national in Abklärung unter Führung der SwissDRG AG. Ergänzung der Datengrundlage für Betriebsvergleiche (Benchmarking) bei Referenzspitälern (ganze CH) in Erarbeitung. Ziel: Schweizweit einheitliches Abgeltungssystem (Basis für Betriebsvergleiche). Infolge systembedingter Verzerrungen (z.b. unterschiedliche Anlageintensität der Betriebe, Buchwerte u.a.) muss voraussichtlich für eine Übergangszeit eine Kompromisslösung gefunden werden. Zurzeit in Diskussion: Normativer Zuschlag auf Basispreis (Beispiel: %-Satz vom Basispreis/Fallpauschale). 35

36 Regierungsrat Dr. Jakob Stark Fragen / Diskussion 36

37 Regierungsrat Dr. Jakob Stark Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 37

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