Neubau BTZ Augsburg. Peter Ernd Dipl. Wirt.-Inf. (FH) stv. Geschäftsbereichsleiter Finanzen und IT Handwerkskammer für Schwaben

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1 (Berufsbildungs- und Technologiezentrum) Peter Ernd Dipl. Wirt.-Inf. (FH) stv. Geschäftsbereichsleiter Finanzen und IT Handwerkskammer für Schwaben Bildungskonferenz 2017 Bildung im Handwerk EINE STARKE MARKE 05./06. Oktober 2017, Technologiezentrum, Lüneburg

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4 Altbestand BTZ Augsburg

5 Übersicht Werkstätten 3 Werkstätten Metalltechnik 1 Werkstatt CNC 2 Werkstätten für Zerspanungstechnik 1 Halle Land- / Baumaschinentechnik 3 Werkstätten Schweißen 3 Werkstätten Maler & Lackierer 5 Werkstätten Elektrotechnik 2 Werkstätten Steuerungstechnik Übersicht Theorielehrsäle 9 Theorie-Schulungsräume 1 EDV-Lehrsaal

6 Leistungsdaten BTZ (Lehrgänge ÜLU) Maler, Lackierer Metall Elektro Kfm. Berufe Fotografen

7 Leistungsdaten BTZ (Lehrgänge FB/WB) FB/WB

8 Anzeige Fördervorhaben beim BIBB und der Regierung von Schwaben (RvS) Benennung GUS als Gutachter: Auslastungszahlen, Schulungsprogramme, demografische Entwicklungen, Raumprogramm usw

9 Anerkennung des Raumprogramms durch die GUS Förderanzeige BAFA Anerkennung Raumprogramm BIBB Anerkennung Raumprogramm BAFA + RvS

10 Realisierungswettbewerb 1. Platz: Architekturbüro Birk, Heilmeyer & Frenzel, Stuttgart Preisgeld: Euro Preisrichter: Winfried Müller (BIBB), Peter Seifert (Landesbaudirektion), Elisabeth Klee (BAFA), Johannes Wiedemann (Staatl. Bauamt) Hannes Ingerfurth (GUS), Herbert Meurer (BMWi)

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13 Planungsvorgaben Laufender Betrieb aller Fachbereiche bis Fertigstellung Optimiertes Umzugsszenario, möglichst wenig Auslagerungen Städtebauliche Betrachtung Ziel: Vorteilhafte Gebäudestruktur / Energetische Optimierung Kompakter Baukörper Optimierter Erschließungsaufwand

14 2012 / 2013 Umzugsszenario durch Umbau im Bestand : Ab Anmietung und Umbau einer Halle der Elias-Holl Bauinnung für die ÜLU Land- und Baumaschinentechnik Bau einer Schweißerhaller (Systemhalle) Im zweiten Halbjahr 2012 Auslagerung der Land- und Baumaschinentechnik Auslagerung der Schweißerei Umlagerung der anderen Bereiche (Elektro, Metall usw.)

15 Schweißerhalle (ca. 1 Mio. Euro) ASW

16 Altbestand BTZ Augsburg

17 Platzhalter Umzugs-Szenario BTZ A LAMA Bauinnung Schweißerei ASW Restliche ÜLU

18 Koordinierungsgespräch mit allen Beteiligten (BIBB, BAFA, BMWi, GUS, RvS, Staatliches Bauamt, Landesbaudirektion, HWK) vom BIBB: - Aufforderung Wirtschaftsgutachten einreichen - Info, dass das Land nicht (in vollständiger Höhe) fördert

19 Förderantrag BIBB + RvS Antrag vorzeitiger Maßnahmenbeginn BIBB + BAFA Gutachten kommunaler Prüfungsverband fertig Versand Gutachten vorab per an BIBB mit erneuter Bitte um Genehmigung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn

20 Versand Gutachten unterschrieben im Original (BIBB, BAFA, bay. Wirtschaftsministerium) Vorzeitiger Maßnahmenbeginn BIBB + RvS Nur für die Vorabmaßnahmen: Abrissarbeiten, Auslagerung der Schweißerei und notwendige Anpassungen am Kaminkehrergebäude Ausführungsplanung/Hauptmaßnahme wurde aber explizit NICHT genehmigt!

21 Zuwendungsbescheid BIBB (Gesamtmaßnahme) BIBB 22,5% BAFA 22,5% RvS 30% Eigenmittel 25% Vorzeitiger Maßnahmenbeginn BAFA + RvS (Gesamtmaßnahme) Beginn der Abrissarbeiten für Bauabschnitt Trennung von SPM (Projektsteuerer)

22 Zuwendungsbescheid RvS (Gesamtmaßnahme) Empfangsbestätigung / Rechtsbehelfsverzicht und 1. Mittelabruf Land ( Euro), Geldeingang ablehnende Stellungnahme BIBB zu Mehrkosten Zuwendungsbescheid BAFA (Gesamtmaßnahme)

23 Gründe für die zeitliche Verzögerung (1) Wirtschaftsgutachten am fertig (vorab per ) VZMB für Vorabmaßnehmen mit fast 4 Wochen Verzögerung am eingegangen Sehr knapper Bauzeitenplan VZMB hätte schon am vorliegen müssen Dadurch Verzug der Ausschreibungsverfahren Schlechte Ausschreibungsergebnisse, die teilweise mit der Verzögerung zusammenhingen, mussten aufgehoben und neu ausgeschrieben werden. Planungen der Hauptmaßnahme konnten nicht kontinuierlich fortgeführt werden Zeitlicher Verlust ca. 2 Monate

24 Gründe für die zeitliche Verzögerung (2) Späte Erteilung des ZWB Planungsteams stellten inzwischen die Planungstätigkeit ein EU-Vergabeverfahren konnten nicht angestoßen werden Verschiebung im Gesamtterminplan, dadurch Baubeginn erst im Winter Zeitlicher Puffer musste eingeplant werden Zeitlicher Verlust ca. 6 Monate

25 Gründe für die zeitliche Verzögerung (3) Kostenüberschreitungen in den Vorabmaßnahmen Einsparpotentiale mussten erarbeitet und vom Fördergeber geprüft und freigegeben werden Kosteneinsparungen wurden aber vom Fördergeber abgelehnt Zeitlicher Verlust ca. 3-4 Monate

26 Gründe für die zeitliche Verzögerung (4) Wechsel des Projektsteuerers Unstimmigkeiten führten zu Problemen im Projekt Kostenüberschreitungen in den Vorabmaßnahmen Fehleinschätzungen des Fertigstellungstermins resultierten aus zu optimistischer Terminplanung Zeitliche Verzögerung bei Erstellung des Baugrundgutachtens Zeitlicher Verlust ca. 1-2 Monate

27 Gründe für die zeitliche Verzögerung (5) In Summe führten die zeitlichen Verluste und notwendigen Korrekturen in der Gesamtterminplanung zu einer Verschiebung des Fertigstellungstermins von 2 Jahren

28 Neue Finanzierung ZWB aktuell BIBB 22,5% BAFA 22,5% RvS 30% Eigenmittel 25%

29 Probleme Bauen im Bestand: Auslagerungen / Umzugs-Choreografie entwicklen Kosten/Aufwand/Organisation (Einmietung in Bauinnung + Umbau, Bau einer Schweißerhalle, Fahrzeiten Lehrmeister, Organisationswege usw.) durch Verschiebungen im Baufortschritt resultiert schwierige Kursorganisation (Planung / Einladungen / Durchfürhungen / Ausfälle ) Personalwechsel FM-Leitung (Projektsteuerung) Annahme: ursprünglich geplante Bauzeit: 4 Jahre, Info vom BAFA dass nur 4 Jahre bewilligt werden können Aufteilung in 2 BA

30 Probleme Bauen im Bestand: Betreiberhaftung / Sorgfaltspflicht bei sich wechselnden Zugangsmöglichkeiten/Wegen Lärmbelästigung/Erschütterungen behindern v.a. Meisterprüfungen Hoheitlicher Auftrag muss umgesetzt werden (Auslastungszahlen, Schulungsprogramm usw. für Gutachter der nächsten Beschaffung) zusätzliche Belastung der eigenen Mitarbeiter, Fluktuation kein eigener Projektsteuerer (im Haus) Insolvenzen, Gerichtsverfahren Strombedarf übersteigt Kapazität der Trafostation Heizung muss nachkorrigiert werden

31 Empfehlungen Umzugs-Szenario mit viel Puffer einplanen (z.b. längere Mietzeiten möglich? Kostenerhöhung!) Plan-B vorbereiten (wie/wo kann alternativ beschult/geprüft werden?) möglichst umfassende und komplette Vorplanung Ermittlung richtiger förderfähiger Gesamtkosten RZ-Bau sollte möglichst vollständig sein inkl. detaillierte Ausstattungsplanung (Stromverbrauch!) Trafostation Eigener Projektsteuerer (im Haus) Ausschreibungen möglichst Anfang eines Jahres durchführen

32 Plan vom

33 Foto vom

34 Plan vom

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto vom

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