Bevölkerung in Karlsruhe 2017

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1 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Bevölkerung in Karlsruhe 27 Rumänen lösen türkische Bevölkerung als größte Ausländergruppe ab freepik designed by yanalya

2 2 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Impressum Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße Karlsruhe Leiterin: Dr. Edith Wiegelmann-Uhlig Bereich: Statistikstelle Andrea Rosemeier Bearbeitung: Manuela Cretu Layout: Stefanie Groß Auskunftsdienst und Bestellung: Telefon: Fax: statistik@karlsruhe.de Internet: statistik.karlsruhe.de Stand: November 28 Stadt Karlsruhe Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es nicht gestattet, diese Veröffentlichung oder Teile daraus zu vervielfältigen oder in elektronischen Systemen anzubieten.

3 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 3 Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich die Bevölkerung in der Fächerstadt zahlenmäßig und strukturell durch Zuzüge aus dem In- und Ausland deutlich verändert und um knapp 74 % zugenommen (Abbildung ). Im Jahr 946, also vor 72 Jahren, lag die Bevölkerungszahl im damaligen Stadtgebiet bei etwa 8. Personen, und die rund 2.5 hier lebenden Ausländerinnen und Ausländer entsprachen einem Ausländeranteil von,2 %. Das Bevölkerungswachstum Karlsruhes vollzog sich in mehreren Etappen und hatte unterschiedliche Gründe. Die Zuwanderung von Vertriebenen und Flüchtlingen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sowie der wirtschaftliche Aufschwung ließen zunächst bis Ende der 95er Jahre vor allem die Zahl der deutschen Bevölkerung rasch ansteigen. In den 96er Jahren stieg die Einwohnerzahl der Fächerstadt fast ausschließlich aufgrund der Zuwanderung von Gastarbeitern vor allem aus dem Mittelmeerraum. Die großen Eingemeindungen Anfang bis Mitte der 97er Jahre bescherten Karlsruhe einen Bevölkerungszuwachs von mehr als 3. Einwohnerinnen und Einwohnern. Mit der in den 97er Jahren einsetzenden Suburbanisierung ging die Bewohnerzahl erstmals leicht zurück. Dies wandelte sich, als gegen Ende der 98er-Jahre aufgrund der politischen Veränderungen der Zuzug vor allem von Aussiedlerinnen und Aussiedlern aus Ost- und Südosteuropa einsetzte. Diese Entwicklung wurde seit der Jahrtausendwende abgelöst durch die verstärkte Zuwanderung von Personen aus anderen europäischen Staaten, die durch die EU-Osterweiterung hinzukamen, des Weiteren durch Asylsuchende und Flüchtlinge hauptsächlich aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Afrika. Darüber hinaus haben Faktoren wie der Wegfall der Wehrpflicht, doppelte Abiturjahrgänge und die Einführung der Zweitwohnsitzsteuer sich positiv auf die Entwicklung der jüngeren deutschen Bevölkerung im Ausbildungsalter ausgewirkt. Im Jahr 25 überschritt die Einwohnerzahl der Fächerstadt erstmals die 3.er-Marke, der Ausländeranteil lag bei 2,2 %. Danach sanken sowohl die Einwohnerzahl als auch der Ausländeranteil in Karlsruhe aufgrund rückläufiger Flüchtlingszahlen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) wieder leicht ab. Ende 27 hatten Personen ihre Hauptwohnung im Stadtgebiet, darunter 9 % Ausländerinnen und Ausländer. Somit besitzt heute rund ein Fünftel der Karlsruher Bevölkerung nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Abbildung Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Karlsruhe seit Deutsche Ausländer/-innen Jahr Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung; kann aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen. Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Bis 979 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, ab 98 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

4 4 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Karlsruher Bevölkerung wächst durch Wanderungsgewinne Lediglich 26 ging die Einwohnerzahl aufgrund der hohen Abmeldezahlen aus der LEA leicht zurück. In den Vorjahren sowie auch im Jahr 27 konnte die Fächerstadt wieder ein Einwohnerplus verbuchen. Die Bevölkerungszunahmen basierten vor allem auf Wanderungsgewinnen (+865 Personen im Jahr 27). Mit nur Lebendgeburten gegenüber 3.58 Sterbefällen ergab sich 27 ein Geburtendefizit von -99 Personen. Für die deutsche Bevölkerung zeigten sich parallel dazu sowohl ein Geburtendefizit als auch Wanderungsverluste, die Zahl der Karlsruherinnen und Karlsruher mit deutschem Pass vergrößerte sich dennoch aufgrund von Staatsangehörigkeitswechseln. Alles in allem belief sich die Karlsruher Einwohnerzahl am 3. Dezember 27 auf Personen (Tabelle ). Tabelle Einwohnerentwicklung in Karlsruhe im Jahr 27 Deutsche Ausländer/-innen Insgesamt Einwohnerbestand am 3. Dezember Natürliche Bevölkerungsentwicklung Lebendgeburten Sterbefälle Saldo Wanderungen Zuzug Fortzug Saldo Staatsangehörigkeitswechsel Ausländer zu Deutschen X Deutsche zu Ausländern -3 3 X Saldo X Saldo insgesamt Einwohnerbestand am 3. Dezember Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). 2 Einwohnerbestand am Jahresende weicht aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik ab. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

5 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 5 Karlsruhe ist LEA-Standort Die Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und somit zur Karlsruher Einwohnerzahl hinzugerechnet werden, beeinflusste die Karlsruher Bevölkerungszahl und das Wanderungsgeschehen in den vergangenen Jahren in hohem Maße. So standen die Rekordeinwohnerzahl des Jahres 25 mit Personen sowie die großen Wanderungsverluste und die rückläufige Einwohnerzahl 26 in direktem Zusammenhang mit der Zu- und Abnahme des Zustroms von Asylsuchenden und Flüchtlingen in der jüngsten Vergangenheit (Abbildung 2 und 3). Alle Flüchtlinge und Asylsuchenden, die Deutschland in Baden-Württemberg erreichen, kommen zunächst in eine Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), wo sie einen Asylantrag stellen können. Im Regelfall werden die Asylsuchenden nach spätestens drei Monaten auf die Städte und Landkreise weiterverteilt, in denen sie bis zum Abschluss des Asylverfahrens untergebracht sind. Aufgrund des Standortes der LEA findet in Karlsruhe keine dauerhafte Unterbringung von Asylsuchenden statt. Die Funktion der LEA als zentrales Drehkreuz bei der Verteilung von Asylsuchenden auf die Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg führt zum einen zu einer sehr hohen Zahl an Zu- und Fortzügen, die das übrige Wanderungsgeschehen in der Fächerstadt überlagern. Zum anderen ist der Einfluss von Personen in der LEA auf die Bevölkerungsstruktur in Karlsruhe allerdings nur kurzfristig, da Karlsruhe von der dauerhaften Unterbringung von Asylsuchenden befreit ist. So erhöhen in der LEA geborene Kinder beispielsweise kurzfristig zwar die Geburtenzahl in der Fächerstadt, entfalten aufgrund der Umverteilung auf andere Stadt- und Landkreise langfristig aber keine unmittelbare Wirkung auf die Stärke der zukünftigen Kindergarten- oder Schulkinderkohorten in Karlsruhe. Aufgrund dieses besonderen Zu- und Fortzugsverhaltens sowie der kurzen Aufenthaltsdauer der Asylsuchenden in Karlsruhe werden in den folgenden Statistiken Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge nicht berücksichtigt. Abbildung 2 Zu- und Wegzüge nach und aus Karlsruhe 27 bis 27 Zuzüge LEA Karlsruhe ohne LEA Zuzüge nach Karlsruhe Wegzüge aus Karlsruhe -6. Wegzüge Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

6 6 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Abbildung 3 Bevölkerung mit Hauptwohnung in Karlsruhe 27 bis LEA Karlsruhe ohne LEA Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

7 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 7 Stärkster Bevölkerungsanstieg im Herbst Die durch Geburten und Sterbefälle sowie Wanderungsbewegungen bedingte Einwohnerentwicklung im Jahr 27 verteilte sich nicht gleichmäßig über die einzelnen Monate. Für die Sommer- und Herbstmonate von Juli bis Oktober ergab sich ein Geburtenplus, während in den übrigen Monaten die Sterbefälle überwogen. Die Wanderungsgewinne konzentrierten sich vor allem wie auch in den Vorjahren auf die Monate September und Oktober und resultierten aus dem verstärkten Zuzug von Auszubildenden und Studierenden zu Semester- oder Schuljahresbeginn. In der Gesamtbilanz ergab sich aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Geburten und Sterbefälle) sowie der Wanderungsbewegung (ohne Berücksichtigung von Personen in der LEA) eine Bevölkerungszunahme von.749 Personen im letzten Jahr (Tabelle 2 und Abbildung 4). Tabelle 2 Bevölkerungsbewegung in Karlsruhe 27 nach Monaten Monat Natürliche Bevölkerungsbewegung Gestorbene Lebendgeborene Geburtenüberschuss(+)/ -defizit (-) Zugezogene Wanderungsbewegung Außenwanderung Fortgezogene Gewinn (+)/ Verlust (-) Innerstädtische Umzüge 2 Zu-/Abnahme (-) insgesamt Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

8 8 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Abbildung 4 Bevölkerungsbewegung in Karlsruhe 27 nach Monaten 35 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenüber-schuss(+)/-defizit (-) Lebendgeborene Gestorbene Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Monat 9. Wanderungsbewegung Gewinn (+)/ Verlust (-) Zugezogene Fortgezogene Innerstädtische Umzüge Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Monat Innerstädtische Umzüge einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

9 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 9 Die Bevölkerung Karlsruhes ist vergleichsweise jung Der Altersdurchschnitt der Karlsruher Bevölkerung lag 27 bei 4,8 Jahren und ist damit im Vergleich zu anderen badenwürttembergischen Großstädten relativ niedrig. Grund hierfür ist die weiterhin hohe Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern jungen und mittleren Alters und vor allem junger Menschen, die in Karlsruhe eine Ausbildung oder ein Studium beginnen. Der Anteil der Personen im Alter von 8 bis unter 3 Jahren lag in Karlsruhe bei 2,5 %, während Personen dieser Altersgruppe auf Landesebene nur einen Anteil von 5,2 % ausmachen. Einen Überblick über die detaillierte Altersstruktur der Karlsruher Bevölkerung liefert die Abbildung 5. Insgesamt lag der Bevölkerungsanteil von Kindern und Jugendlichen unter 8 Jahren bei 4,3 %. Im Alter zwischen 8 und 64 Jahren befanden sich mit 67 % zwei Drittel der Bevölkerung. Der Seniorenanteil (65 Jahre und älter) belief sich auf 8,7 %. Abbildung 5 Altersaufbau der Karlsruherinnen und Karlsruher am 3. Dezember 27 nach Migrationshintergrund Alter Männer Ausländer/-innen Deutsche mit persönlichem Migrationshintergrund Deutsche ohne Migrationshintergrund unt. Frauen Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

10 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Geburtenüberschüsse vor allem am Innenstadtrand Im Jahr 27 fiel der Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung aufgrund von Geburten und Sterbefällen nur in 2 Stadtteilen positiv aus, während 5 Stadtteile mehr Sterbefälle als Geburten zu verbuchen hatten. Wie bereits im vergangenen Jahr wies die Südstadt mit +24 Personen den höchsten Geburtenüberschuss auf, gefolgt von der Südweststadt (+ Personen). Ein deutliches Geburtenplus zeigte sich darüber hinaus auch in der Oststadt (+5 Personen) und in der Weststadt (+48). Das größte Geburtendefizit verzeichnete ebenfalls wie bereits im Jahr zuvor Daxlanden mit -7 Personen (Tabelle 3). Tabelle 3 Natürliche Bevölkerungsbewegung der Deutschen sowie der Ausländerinnen und Ausländer in den Karlsruher Stadtteilen 27 Stadtteile insgesamt Lebendgeburten Sterbefälle Geburtenüberschuss/-defizit davon davon davon insgesamt insgesamt Deutsche Deutsche Deutsche Ausländer/ -innen Ausländer/ -innen Ausländer/ -innen Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

11 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Die Wanderungsbewegungen von außerhalb in die Karlsruher Stadtteile waren 27 überwiegend durch Zuzug geprägt. Insgesamt verzeichneten 2 der 27 Stadtteile in der Fächerstadt ein Außenwanderungsplus. Mit +343 Personen wies die Oststadt den größten Außenwanderungsgewinn auf, gefolgt von der Südstadt mit einem Plus von 28 Personen (Tabelle 4). Tabelle 4 Wanderungsbewegung der Deutschen sowie der Ausländerinnen und Ausländer in den Karlsruher Stadtteilen 27 Stadtteile Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz davon davon davon insgesamt insgesamt insgesamt Deutsche Deutsche Deutsche Ausländer/ -innen Ausländer/ -innen Ausländer/ -innen Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Zu- und Fortzüge über die Stadtgrenze, ohne innerstädtische Umzüge. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

12 2 Bevölkerung in Karlsruhe 27 In Karte wird die Bevölkerungsbilanz der Karlsruher Stadtviertel für das Jahr 27 im gesamtstädtischen Kontext dargestellt und insbesondere hierbei das Ergebnis aus Geburten- und Sterbefällen sowie Zu- und Wegzügen einschließlich innerstädtischer Umzüge. 5 der 7 Karlsruher Stadtviertel verzeichneten 27 ein Einwohnerplus, während 2 Stadtviertel im vergangenen Jahr Einwohner verloren haben. Unter den Stadtvierteln mit Bevölkerungsgewinnen konnten sich 2 Stadtviertel sowohl über einen Geburtenüberschuss als auch über ein Wanderungsplus freuen. In weiteren 27 Stadtvierteln glichen Wanderungsgewinne das Geburtendefizit mehr als aus und führten zu wachsenden Einwohnerzahlen. Lediglich in den Stadtvierteln Südstadt Nördlicher Teil und Südstadt Östlicher Teil sowie im Bergwald stieg die Einwohnerzahl trotz Wanderungsverlusten durch ein Geburtenplus. Die größten Bevölkerungsgewinne entfielen auf die Stadtviertel Rintheimer Feld (+278 Personen) und Neu- Knielingen (+258 Personen) in denen im Jahr 27 große Wohnbauvorhaben abgeschlossen worden waren. In den dort neugeschaffenen Wohnraum zogen fast ausschließlich Karlsruherinnen und Karlsruher aus dem übrigen Stadtgebiet. Geburtenüberschüsse zeigten sich vor allem in den Stadtvierteln am Innenstadtrand mit einer vergleichsweise jungen Bevölkerung. So konnte sich die Südstadt Östlicher Teil über das größte Geburtenplus unter den Karlsruher Stadtvierteln freuen (+87 Personen), gefolgt von der Weststadt Südlicher Teil (+67 Personen) und der Südweststadt Mittlerer Teil (+63 Personen). In Stadtvierteln mit hohen Seniorenanteilen überwogen die Sterbefälle. Mit einem Geburtendefizit von -58 Personen fiel die natürliche Bevölkerungsbilanz für Durlach Hanggebiet am negativsten aus.

13 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 3 Karte Bevölkerungsbilanz* in den Karlsruher Stadtvierteln Stadtteile Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Einwohnerzunahme durch: Wanderungsbilanz* _ + + Natürliche Bevölkerungsbilanz _ Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze Einwohnerabnahme durch: + Natürliche Bevölkerungsbilanz _ Wanderungsbilanz* _ + * Einschließlich innerstädtischer Umzüge. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerungsentwicklung in Karlsruhe 27. Karlsruhe insgesamt: positive Wanderungsbilanz

14 4 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Höchste Zahl an Sterbefällen seit 5 Jahren In den vergangenen zehn Jahren beliefen sich die Geburtenund Sterbefällen relativ konstant auf jeweils 2.5 bis 3. Fälle pro Jahr. Die Zahl der Geburten lag 27 mit 2.83 Lebendgeborenen nur geringfügig unter dem Vorjahreswert (2.989 Geburten). Da im vergangenen Jahr die Zahl der Sterbefälle mit 3.55 Gestorbenen auf den höchsten Wert seit 23 angestiegen war, musste die Fächerstadt nach dem Geburtenplus im Vorjahr für das Jahr 27 erneut ein Geburtendefizit verbuchen (Abbildung 6). Bei den Wanderungszahlen zeigt sich seit 27 ein deutlicher Anstieg der Zu- und Fortzüge, wenngleich 27 weniger Personen nach Karlsruhe gezogen waren als noch im Jahr zuvor. Die Gründe für die gestiegene Wanderungsdynamik sind unterschiedlich: Als attraktiver Arbeitsund Ausbildungsstandort hat Karlsruhe schon immer in besonderem Maß vom Zuzug junger Menschen aus dem In- und Ausland profitiert. Durch die EU-Osterweiterung und Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit haben sich die Wanderungsverflechtungen mit dem Ausland noch stärker intensiviert. Angesichts des doppelten Abiturjahrgangs kamen 22 mehr Studierende als sonst in die Fächerstadt. Im Jahr 26 meldeten sich vor dem Hintergrund der Ausweitung der Erstwohnsitzkampagne und der Ankündigung der Zweitwohnsitzsteuer die Zuziehenden verstärkt mit Hauptwohnung an und erhöhten so das Wanderungsplus (Abbildung 6 und Tabelle 5). Abbildung 6 Bevölkerungsbewegung in Karlsruhe 27 bis Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburtenüberschuss(+)/-defizit(-) Lebendgeborene Gestorbene Jahr Saldo Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbewegung Jahr Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

15 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 5 Tabelle 5 Wanderungsbewegung der Deutschen sowie der Ausländer/-innen in Karlsruhe seit 27 Jahr insgesamt Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz davon davon davon insgesamt insgesamt Deutsche Deutsche Deutsche Ausländer/ -innen Ausländer/ -innen Ausländer/ -innen Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27. Wanderungsgewinne aus dem In- und Ausland gehen zurück Abbildung 7 zeigt die Wanderungssalden Karlsruhes gegenüber dem Umland, der übrigen Region Karlsruhe, Deutschland und dem Ausland. Nachdem die Wanderungsüberschüsse aus dem Ausland seit 29 deutlich angestiegen waren und dies obwohl die Bevölkerungsbewegung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) außer Acht gelassen wird hat sich das Zuzugsplus 27 im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Auch die Wanderungsüberschüsse mit der Bundesrepublik (ohne die Region Karlsruhe) sind gegenüber dem Rekordjahr 26 deutlich zurückgegangen und lagen 27 wieder etwa auf dem Niveau der vorangegangenen Jahre. Die Ausweitung der Erstwohnsitzkampagne und die Ankündigung der Zweitwohnsitzsteuer hatten im Vorjahr zu deutlichen Wanderungsgewinnen bei Personen mit Hauptwohnsitz insbesondere bei der jungen deutschen Bevölkerung geführt. Das Wanderungsgeschehen gegenüber dem Umland und der übrigen Region Karlsruhe veränderte sich in den vergangenen zehn Jahren hingegen kaum.

16 6 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Abbildung 7 Wanderungssalden in Karlsruhe für ausgewählte Gebiete seit Saldo Umland Karlsruhe Saldo übrige Region Karlsruhe ohne Umland Karlsruhe Saldo Deutschland ohne Region insgesamt Saldo Ausland Jahr Region insgesamt: Regionalverband Mittlerer Oberrhein (außer Stadtkreis Karlsruhe, das heißt Stadtkreis Baden-Baden, alle Gemeinden der Landkreise Karlsruhe und Rastatt), die Gemeinde Remchingen aus dem Enzkreis sowie zehn Gemeinden des rheinland-pfälzischen Landkreises Germersheim (Stadt Wörth am Rhein, Verbandsgemeinde Jockgrim sowie Teile der Verbandsgemeinden Hagenbach und Kandel). Umland Karlsruhe: Nachbarschaftsverband Karlsruhe (außer Stadtkreis Karlsruhe, das heißt Eggenstein-Leopoldshafen, Stadt Ettlingen, Karlsbad, Linkenheim-Hochstetten, Marxzell, Pfinztal, Stadt Rheinstetten, Stadt Stutensee, Waldbronn und Weingarten), die Gemeinden Malsch, Walzbachtal und Dettenheim aus dem Landkreis Karlsruhe, die Gemeinden Au am Rhein und Durmersheim aus dem Landkreis Rastatt, die Gemeinde Remchingen aus dem Enzkreis sowie zehn Gemeinden des rheinland-pfälzischen Landkreises Germersheim (Stadt Wörth am Rhein, Verbandsgemeinde Jockgrim sowie Teile der Verbandsgemeinden Hagenbach und Kandel). Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

17 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 7 Unter den Städten und Gemeinden des Umlandes profitierten im vergangenen Jahr insbesondere die Nachbarstädte Rheinstetten (+77 Personen), Stutensee (+3 Personen) und Wörth am Rhein (+8 Personen) von der Abwanderung aus Karlsruhe. Wie bereits im Vorjahr konnte die Stadt Rheinstetten den größten Wanderungsgewinn an ehemaligen Karlsruherinnen und Karlsruhern verbuchen. Insgesamt fiel das Zuzugsplus aus Karlsruhe für die Städte und Gemeinden im Umland (+924 Personen) jedoch etwas geringer aus als im Vorjahr (+.74 Personen). Die Stadt Wörth am Rhein hingegen konnte sich über einen fast doppelt so großen Wanderungsgewinn aus der Fächerstadt freuen wie im Jahr zuvor (Abbildung 8). Abbildung 8 Wanderungsverlust beziehungweise -plus Karlsruhes gegenüber den Städten und Gemeinden des Umlandes 27 Rheinstetten, Stadt 2-77 Stutensee, Stadt 2-3 Wörth am Rhein, Stadt -8 Ettlingen, Stadt 2-89 Weingarten 2-66 Waldbronn 2-52 Eggenstein-Leopoldshafen Karlsbad Pfinztal Wanderungsverlust durch Fortzüge nach Wanderungsplus durch Zuzüge von... Malsch Walzbachtal Jockgrim Durmersheim Remchingen -7 Hagenbach, Stadt Rheinzabern Hatzenbühl Kandel, Stadt Berg (Pfalz) Neupotz Minfeld Au am Rhein Neuburg am Rhein Dettenheim Marxzell Linkenheim-Hochstetten Bevölkerung mit Hauptwohnung. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). 2 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

18 8 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Wegzüge von Ausländern nehmen zu Der Zuzug von Ausländerinnen und Ausländern hatte seit 29 zunächst deutlich zugenommen, schwächte sich in den beiden vergangenen Jahren jedoch wieder leicht ab. Dennoch lag das Zuzugsvolumen von Personen ohne deutschen Pass im vergangenen Jahr um rund zwei Drittel über dem Niveau der Jahre 27 bis 29. Seit 2 sind auch die Fortzugszahlen angestiegen, sodass das Wanderungsplus in den vergangenen Jahren leicht abnahm, aber dennoch wie bereits in den vorangegangenen Jahren maßgeblich zur positiven Karlsruher Wanderungsbilanz beigetragen hat. Die Zuzüge von deutschen Staatsangehörigen veränderten sich in den letzten Jahren indessen kaum und waren seit 2 mit Ausnahme von 26 sogar leicht rückläufig (Tabelle 5). Migrantenanteil steigt auf 28,8 % Aufgrund der Intensivierung der Wanderungsverflechtungen mit dem Ausland ist in den vergangenen Jahren der Migrantenanteil in der Karlsruher Bevölkerung spürbar angestiegen. Seit 27 hat sich dieser Prozentsatz von 23,9% auf zuletzt 28,8 % im Jahr 27 erhöht, das entspricht einer Steigerung um 4,9 Prozentpunkte oder rund 2 %. Während der Anteil der Deutschen mit erkennbarem persönlichem Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in den letzten zehn Jahren nahezu unverändert blieb, stieg der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer in Karlsruhe ungeachtet der Entwicklungen in der LEA vor allem in jüngerer Vergangenheit deutlich (Abbildung 9). Ausschlaggebend für diese Entwicklung waren die Erweiterung der Europäischen Union und die in der Folgezeit einsetzende Arbeitnehmerfreizügigkeit sowie zunehmende Wanderungsverflechtungen mit asiatischen Ländern. Ende des Jahres 27 waren im Einwohnermelderegister der Stadt Karlsruhe (ohne Berücksichtigung von Personen in der LEA) insgesamt Einwohnerinnen und Einwohner ohne deutschen Pass registriert, Ende 27 waren es Dies entspricht einer Zunahme von 5.77 Personen oder 4 % (Abbildung und Karte 2). Abbildung 9 Migrantenanteil in Karlsruhe 27 und 27 % Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer/-innen 23,9 9,7 28,8,6 5 4,2 8, Ohne in Deutschland geborene Kinder von Bewohnern mit persönlichem Migrationshintergrund. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

19 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 9 Abbildung Bevölkerung in Karlsruhe mit persönlichem Migrationshintergrund seit Migrantinnen und Migranten insgesamt Jahr Ausländer/-innen Deutsche mit Migrationshintergrund zusammen Ohne in Deutschland geborene Kinder von Bewohnern mit persönlichem Migrationshintergrund. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

20 2 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Karte 2 Bevölkerung mit Migrationshintergrund* in den Karlsruher Stadtvierteln Stadtteile Innenstadt-Ost 5 Rüppurr 2 Innenstadt-West 6 Waldstadt 3 Südstadt 7 Rintheim 4 Südweststadt 8 Hagsfeld 5 Weststadt 9 Durlach 6 Nordweststadt 2 Grötzingen 7 Oststadt 2 Stupferich 8 Mühlburg 22 Hohenwettersbach 9 Daxlanden 23 Wolfartsweier Knielingen 24 Grünwettersbach Grünwinkel 25 Palmbach 2 Oberreut 26 Neureut 3 Beiertheim-Bulach 27 Nordstadt 4 Weiherfeld-Dammerstock Migrantenanteil in Prozent unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und mehr Karlsruher Durchschnitt: 28,8 % * Ausländer/-innen und Deutsche mit Migrationshintergrund. Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

21 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 2 Jede zweite nichtdeutsche Person in Karlsruhe ist EU-Bürger Rund die Hälfte der zum Jahresende 27 in Karlsruhe lebenden nicht-deutschen Bevölkerung (27.27 Personen; 49,6 %) gehörte mit erster Staatsangehörigkeit einem der anderen 27 EU-Mitgliedstaaten an, zehn Jahre zuvor waren es nur (43, %). Insgesamt hat die EU-Bevölkerung von 27 bis 27 um.349 Personen (6,2 %) zugenommen. Die Zahl der europäischen Mitbürgerinnen und Mitbürger aus einem Nicht-EU-Land hat sich hingegen kaum verändert (Abbildung ). Abbildung Ausländische Bevölkerung aus europäischen Ländern in Karlsruhe seit übriges Europa Türkei EU28-Staaten Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

22 22 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Die Zunahme der EU-Bevölkerung in der Fächerstadt in den vergangenen zehn Jahren resultierte vor allem aus Wanderungsüberschüssen aus den neuen ost- und südosteuropäischen Mitgliedstaaten. Aufgrund der Befürchtung von negativen Auswirkungen für die nationalen Arbeitsmärkte der EU5-Staaten durch eine zu große Zahl an günstigen Arbeitskräften aus Osteuropa wurde das Recht auf Arbeitnehmerfreizügigkeit durch sogenannte Übergangsregelungen zunächst eingeschränkt. Die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit besitzen die im Rahmen der ersten EU-Osterweiterung 24 beigetretenen Staaten Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland und Litauen seit dem. Mai 2. Für die im Jahr 27 hinzugekommenen Staaten Rumänien und Bulgarien galt die Freizügigkeit seit dem. Januar 24, Kroatien erhielt dieses Recht zum. Juli 25. Bereits vor Umsetzung der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit stieg in der Fächerstadt das Zuzugsplus aus den neuen Mitgliedsstaaten deutlich an. Während der Übergangsregelungen benötigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus diesen Staaten zwar weiterhin für Tätigkeiten, die einer Arbeitserlaubnispflicht unterlagen, eine Arbeitserlaubnis-EU, als Unionsbürger entfiel jedoch die Erfordernis eines Einreisevisums und eines Aufenthaltstitels. Hierdurch wurde die Zuwanderung aus den Beitrittsstaaten bereits deutlich vereinfacht. Besonders hohe Wanderungsüberschüsse haben sich zwischen 29 und 25 aus den Staaten der zweiten EU-Osterweiterung ergeben, wobei Rumänien darunter das mit Abstand wichtigste Herkunftsland war. Seit 25 sind die Wanderungsüberschüsse aus den EU-Staaten jedoch deutlich zurückgegangen (Abbildung 2). Abbildung 2 Wanderungssaldo aus EU28-Ländern in Karlsruhe seit Staaten der. EU-Osterweiterung Staaten der 2. EU-Osterweiterung Kroatien übrige EU28-Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn. 3 Rumänien und Bulgarien. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

23 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 23 Abbildung 3 zeigt die Entwicklung der Bevölkerung aus EU-Staaten in Karlsruhe in den vergangen zehn Jahren. Die Zahl der Mitbürgerinnen und Mitbürger aus den 27 beigetretenen Unionsstaaten hat sich in diesem Zeitraum mehr als verdreifacht. Abbildung 3 Ausländische Bevölkerung aus EU28-Ländern in Karlsruhe seit übrige EU28-Staaten. EU-Osterweiterung 2. EU-Osterweiterung Kroatien 2 Beitrittsstaaten 24: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn. 3 Beitrittstaaten 27: Rumänien und Bulgarien. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

24 24 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Asiatische Bevölkerung in Karlsruhe wächst seit 27 um 74 Prozent Neben der Zahl der osteuropäischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern hat in den vergangenen Jahren auch die in Karlsruhe lebende asiatische Bevölkerung deutlich zugenommen. Die chinesische Bevölkerung hat sich zwischen 27 und 27 mehr als verdoppelt (+9,7 %) und lag zuletzt bei 2.83 Personen. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner mit indischer Staatsangehörigkeit stieg im gleichen Zeitraum um 7,6 % auf.32 Personen (Abbildung 4). Eine Zunahme dieser beiden Staatsangehörigkeiten lässt sich nicht nur in der Fächerstadt, sondern bundesweit beobachten. Aus Indien kamen vor allem Fachkräfte und ihre Familienangehörigen. Unter den chinesischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern finden sich neben Fachkräften vor allem Bildungsmigranten, die an den Hochschulen in der Fächerstadt ein Studium absolvieren. Allein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das als größte Wissenschaftseinrichtung Deutschlands auch über die Bundesgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf genießt, waren zum Wintersemester 27/28 insgesamt 2.65 chinesische Studierende eingeschrieben. Abbildung 4 Ausländische Bevölkerung aus asiatischen Ländern in Karlsruhe seit Übriges Asien Indien China Syrien, Irak, Afghanistan, Pakistan Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27. Neben einer wachsenden chinesischen und indischen Bevölkerung ist auch eine zunehmende Zahl an Personen aus den wichtigsten asiatischen Flüchtlingsherkunftsländern in Karlsruhe zu beobachten. Zwischen 27 und 27 stieg die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und dem Irak insgesamt um 34,8 % (+.68 Personen). Auch wenn es sich nicht bei allen Personen syrischer, afghanischer, pakistanischer oder irakischer Herkunft um Flüchtlinge handelt, ist doch anzunehmen, dass die deutliche Zunahme in den vergangenen Jahren mit der bundesweit stark gestiegenen Asylzuwanderung in Zusammenhang steht. Zwar findet in Karlsruhe aufgrund des Standorts der LEA im Allgemeinen keine dauerhafte Unterbringung von Flüchtlingen statt, jedoch kann die Wohnsitzauflage, die Asylsuchende und Flüchtlinge in Baden- Württemberg dazu verpflichtet, ihren Wohnort für drei Jahre in einer ihnen zugewiesenen Gemeinde zu wählen, unter bestimmten Voraussetzungen aufgehoben werden. Finden Flüchtlinge einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz in der Fächerstadt oder nehmen hier ein Studium auf, so kann für sie und gegebenenfalls für ihre Familien die Möglichkeit bestehen, den Wohnort nach Karlsruhe zu verlagern.

25 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 25 Rumänen seit 27 größte Ausländergruppe in Karlsruhe Die starke Zunahme der Bevölkerung aus Osteuropa und Asien hat dazu beigetragen, dass sich die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung deutlich verändert hat. Hatte im Jahr 27 noch jeder zweite ausländische Mitbürger (5, %) die Staatsangehörigkeit eines sogenannten Anwerbestaates, so lag ihr Anteil an der ausländischen Bevölkerung 27 nur noch bei 38, %. Hingegen ist der Anteil der Rumänen und Bulgaren in den vergangenen zehn Jahren von 4,4 % auf 3, % angestiegen (Abbildung 5). Abbildung 5 Anteil ausgewählter Nationalitäten an der ausländischen Bevölkerung in Karlsruhe 27 und 27 Italien 8,, Gastarbeiterländer Türkei Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien 2,2,7 5,6 5,3 übrige Gastarbeiterstaaten 3 8, 8, EU-Osterweiterung Rumänien und Bulgarien Staaten der. EU-Osterweiterung 4 4,4 7,2 9,5 3, Weitere Staaten China und Indien 4,2 7, % 2 Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien. 3 Griechenland, Marokko, Portugal, Spanien, Südkorea und Tunesien. 4 Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Tschechische Republik und Ungarn. Ohne Slowenien. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

26 26 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Im Jahr 27 wurde die türkische Bevölkerung als bislang größte ausländische Nationalitätengruppe in Karlsruhe von der rumänischen Bevölkerung abgelöst (Rumänen: 5.784; Türken: 5.69). Die Zahl der Rumänen war insbesondere zwischen 29 und 25 stark angestiegen, während sich die Zahl der Personen mit türkischer Staatsangehörigkeit seit 28 leicht rückläufig entwickelte (Abbildung 6). Die zahlenmäßig größten Bevölkerungsgruppen in Karlsruhe nach Rumänen und Türken waren im vergangenen Jahr die Italiener (4.45 Personen), gefolgt von Kroaten (3.23 Personen) und Polen (3.79 Personen). Neben europäischen Nationalitäten waren unter den 5 häufigsten nicht deutschen Staatsangehörigkeiten auch die chinesische (2.83 Personen) und die indische (.32 Personen) vertreten (Abbildung 7). Abbildung 6 Entwicklung der rumänischen und türkischen Bevölkerung in Karlsruhe zwischen 27 bis Türkei Rumänien Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

27 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 27 Abbildung 7 Herkunftsländer der 5 größten ausländischen Bevölkerungsgruppen in Karlsruhe 27 Rumänien Türkei Italien 4.45 Kroatien Polen China Frankreich Russische Föderation Spanien Bulgarien Griechenland Ungarn Ukraine Bosnien und Herzegowina Indien Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

28 28 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Nationalitätenstruktur im Stadtgebiet wandelt sich Die verschiedenen Nationalitäten verteilen sich jedoch nicht gleichmäßig über das Karlsruher Stadtgebiet, sondern weisen lokale Schwerpunkte auf. Karte 3 zeigt für die Karlsruher Stadtviertel das Herkunftsland der jeweils größten ausländischen Bevölkerungsgruppe. Neu-Daxlanden und Alt-Daxlanden führten jeweils zwei Ausländergruppen das Nationalitätenranking an. In Alt- Daxlanden teilten sich Rumänen und Italiener die Position als größte nicht deutsche Bevölkerungsgruppe, in Neu-Daxlanden waren dies Rumänen und Polen. In mehr als jedem dritten Karlsruher Stadtviertel vor allem in der Nordhälfte des Stadtgebietes besaßen die meisten ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger die rumänische Staatsangehörigkeit. In den eher zentral gelegenen Stadtvierteln verfügte der Großteil der ausländischen Bevölkerung über einen türkischen Pass. Ebenfalls in Zentrumsnähe lagen sieben Stadtviertel, in denen chinesische Staatsangehörige die größte Ausländergruppe bildeten. Italienerinnen und Italiener prägten vor allem Stadtviertel im Osten der Stadt sowie in Rüppurr. In den Stadtvierteln Im Vergleich dazu zeigte sich noch vor zehn Jahren in den Stadtvierteln ein völlig anderes Bild. In mehr als der Hälfte aller Karlsruher Stadtviertel bildeten Türkinnen und Türken die größte ausländische Bevölkerungsgruppe (Karte 4). Daneben prägte vor allem die italienische Bevölkerung die Stadtviertel Neureuts sowie den Südosten der Stadt. Rumänische Staatsangehörige stellten im Jahr 27 nur in zwei Stadtvierteln die Mehrheit unter der ausländischen Bevölkerung.

29 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 29 Karte 3 Wichtigste Herkunftsländer der ausländischen Bevölkerung in den Karlsruher Stadtvierteln Stadtteile Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27. *ÀWƂIUVGU *GTMWPHVUNCPF der ausländischen Bevölkerung China Griechenland Italien Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze Kroatien Polen Rumänien Russische Föderation Türkei Karlsruhe insgesamt: Rumänien

30 3 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Karte 4 Wichtigste Herkunftsländer der ausländischen Bevölkerung in den Karlsruher Stadtvierteln Stadtteile Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt *ÀWƂIUVGU *GTMWPHVUNCPF der ausländischen Bevölkerung China Frankreich Italien Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze Kroatien Österreich Polen Rumänien Russische Föderation Serbien Türkei Ukraine Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27. Zeichenerklärung Karlsruhe insgesamt: Türkei

31 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 3 Jede sechste ausländische Person lebt hier seit mehr als 2 Jahren Bezüglich der Wohndauer der Bevölkerung ohne deutschen Pass zeigten sich große Unterschiede. Zum Jahresende 27 lebte etwa die Hälfte (5,2 %) der Ausländerinnen und Ausländer seit weniger als fünf Jahren in Karlsruhe, 27,9 % sind erst in den letzten beiden Jahren zugezogen. Andere ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger hingegen lebten schon sehr lange in der Fächerstadt. Mehr als jeder Sechste (7,8 %) hatte hier bereits seit über 2 Jahren seinen Wohnsitz (Abbildung 8). Unterschiede in der Wohndauer zeigten sich besonders deutlich im Hinblick auf die Nationalität. So lebten Personen aus ehemaligen Anwerbestaaten im Allgemeinen bereits sehr viel länger in Karlsruhe als beispielsweise Unionsbürgerinnen und -bürger aus Osteuropa oder Zuwanderer aus Asien. Fast die Hälfte der italienischen (44,8 %) und der türkischen Bevölkerung (43,2 %) wohnten 27 seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Fächerstadt. Unter der rumänischen, chinesischen oder indischen Bevölkerung fanden sich solch lange Wohndauern hingegen kaum. 5,7 % der zum Jahresende 27 in Karlsruhe wohnhaften Rumänen, 66,3 % der Chinesen und 7,5 % der Inder waren erst in den vorangegangenen drei Jahren nach Karlsruhe gezogen (Abbildung 9). Abbildung 8 Wohndauer der ausländischen Bevölkerung in Karlsruhe 27 2 Jahre und mehr 7,8 % unter 2 Jahre 27,9 % bis unter 2 Jahre 5,2 % 5 bis unter Jahre 5,8 % 2 bis unter 5 Jahre 23,3 % Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

32 32 Bevölkerung in Karlsruhe 27 Abbildung 9 Wohndauer der ausländischen Bevölkerung in Karlsruhe 27 nach ausgewählten Herkunftsländern % 3,6 5,8 3, ,9 3,6, 6, 9,7 36,3 44,8 43, ,9,8 32,4 38,6 6,2 5,3 23,6 8,9 3,,3 2,9 9,6 2,2 38,2 6, 27,7,6 2,6 8,9 5,9 8,4 6, Indien China Rumänien Kroatien Italien Türkei Unter Jahr bis unter 3 Jahre 3 bis unter 5 Jahre 5 bis unter Jahre bis unter 2 Jahre 2 Jahre und mehr Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

33 Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 33 Es ist hierbei jedoch zu berücksichtigen, dass bei dieser stichtagsbezogenen Betrachtung sehr kurze Wohndauern von weniger als einem Jahr tendenziell unterschätzt werden. Zieht eine Person innerhalb eines Jahres nach Karlsruhe zu und vor Jahresende wieder fort, so ist diese Person nicht im Bevölkerungsbestand zum Stichtag 3. Dezember enthalten. Insbesondere ausländische Saisonkräfte wie beispielsweise Erntehelfer oder Arbeitskräfte in der Baubranche, die vor allem von Frühjahr bis Herbst beschäftigt werden, gehen bei der stichtagsbezogenen Betrachtung nicht in die Statistik ein. Ein Blick auf die Wohndauer der im Jahr 27 aus Karlsruhe fortgezogenen Ausländerinnen und Ausländer zeigt, dass 42,7 % nur weniger als ein Jahr hier gelebt haben (Abbildung 2). Abbildung 2 Wohndauer der im Jahr 27 aus Karlsruhe fortgezogenen Ausländerinnen und Ausländer Jahre und mehr 6, % 5 bis unter Jahre 2,5 % 3 bis unter 5 Jahre,7 % unter Jahr 42,7 % bis unter 3 Jahre 27, % Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Bevölkerung in Karlsruhe 27.

34 34 Bevölkerung in Karlsruhe 27 China ist wichtigstes Herkunftsland bei jungen Erwachsenen Das Ergebnis der unterschiedlichen Zuwanderungswellen spiegelt sich noch immer in der Altersstruktur der Ausländerinnen und Ausländer sowie der Deutschen mit Migrationshintergrund in der Fächerstadt wider (Tabelle 6 und Abbildungen 2 und 22). Ein großer Teil der Seniorinnen und Senioren ohne deutschen Pass besaß am Jahresende 27 die Staatsangehörigkeit eines früheren Anwerbestaates. Viele von ihnen waren zwischen 956 und 973 in jungen Jahren als Gastarbeiter oder später im Rahmen des Familiennachzugs nach Deutschland gekommen und sind geblieben. Darüber hinaus finden sich in dieser Altersgruppe zahlreiche Personen aus den ost- und südosteuropäischen Aussiedlergebieten, die gemeinsam mit deutschstämmigen Aussiedlern und Spätaussiedlern zugewandert waren. In der Altersgruppe der 3- bis unter 65-Jährigen zählten die seit 24 beigetretenen EU-Mitgliedstaaten zu den wichtigsten Herkunftsländern der nicht deutschen Bevölkerung. Der Beitritt zur Europäischen Union und die Arbeitnehmerfreizügigkeit ermöglichten Arbeitskräften aus ost- und südosteuropäischen Staaten den Zugang zum lokalen Arbeitsmarkt und führten zu einer starken Zuwanderung von Personen im erwerbsfähigen Alter. Während manche von ihnen alleine in die Fächerstadt zogen, wurden andere von ihren Familien begleitet. Die Nationalitätenstruktur der Kinder und Jugendlichen im Alter unter 8 Jahren wurde daher weitestgehend von den gleichen Staatsangehörigkeiten geprägt. Bei den jungen Erwachsenen im Alter von 8 bis unter 3 Jahren wurde die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung neben Arbeitsmigranten maßgeblich durch Bildungsmigranten bestimmt. Die mit Abstand größte Nationalitätengruppe in diesem Altersbereich waren die Chinesen, von denen ein Großteil am KIT ein Studium absolvierte. Deutsche mit Migrationshintergrund besaßen am häufigsten als weitere Staatsangehörigkeit die Nationalität eines ost- oder südosteuropäischen Aussiedlerherkunftslandes oder eines ehemaligen Anwerbestaates. Die Zuwanderung von Aussiedlern und Spätaussiedlern erfolgte häufig in Familienverbänden, weshalb bei den Deutschen mit Migrationshintergrund in allen Altersklassen die früheren Staatsangehörigkeiten der Aussiedler und Spätaussiedler recht zahlreich sind. Die ehemaligen Gastarbeiter, die in Deutschland geblieben sind, haben ihren Lebensmittelpunkt meist schon sehr lange hier. Vielen hat sich daher im Laufe der Zeit die Möglichkeit geboten, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Darüber hinaus konnten in vielen Fällen die in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Kinder der Gastarbeiter auch die Kinder derer, die die Nationalität ihres Herkunftslandes beibehalten hatten einen deutschen Pass erhalten. Unter den Deutschen mit Migrationshintergrund verfügen einige über die iranische Staatsangehörigkeit. Dabei handelt es sich häufig um Personen, die infolge der Iranischen Revolution Ende der 97er Jahre nach Deutschland geflohen waren, sowie um deren Nachkommen. Viele von ihnen besitzen heute die deutsche Staatsbürgerschaft.

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