Macht der Sprache Lernzirkel Handzettel für LehrerInnen
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- Inge Fuchs
- vor 8 Jahren
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1 Macht der Sprache Lernzirkel Handzettel für LehrerInnen Copyright Goethe-Institut Page 1 of 16
2 Inhalt Wer tut was, wie und wozu?... 3 Bas Böttcher: Die Macht der Sprache... 4 Station eins: Gesichtsausdrücke... 6 Station zwei: Telefonspiel... 7 Station drei: Die Themen zu den Bildern... 8 Station vier: Heimweh Station fünf: Einen Dialog schreiben Station sechs: Eine Bildbeschreibung Station sieben: Mein Wortschatz Station acht: Macht und machen Station neun: Mein Lieblingsbild Station zehn: Diskussion und Zusammenfassung Copyright Goethe-Institut Page 2 of 16
3 Wer tut was, wie und wozu? Wer: Die Schüler Was: Durchlaufen den Lernzirkel Macht der Sprache in Gruppen und bearbeiten die ihnen gestellten Aufgaben an den einzelnen Stationen. Die Stationen sind: 1. Station eins: Gesichtsausdrücke 2. Station zwei: Das Telefonspiel 3. Station drei: Die Themen zu den Bildern 4. Station vier: Heimweh 5. Station fünf: Einen Dialog schreiben 6. Station sechs: Eine Bildbeschreibung 7. Station sieben: Mein Wortschatz 8. Station acht: Macht und machen 9. Station neun: Mein Lieblingsbild 10. Diskussion und Zusammenfassung Wie: Der Lernzirkel beginnt mit dem Gedicht Die Macht der Sprache von Bas Böttcher. Die Schüler erfassen die wesentlichen Begriffe jeder Strophe (siehe S. 2). Zum tieferen Verständnis des Gedichtes durchlaufen die Schüler dann in Kleingruppen von 2 bis 4 Personen 9 Stationen. Die Schüler führen einen Laufzettel mit sich, auf dem sie ihren individuellen Lernerfolg, die gewonnenen Erkenntnisse sowie ihre Lernschwierigkeiten dokumentieren. Im Anschluss wird unter der Station 10, Zusatz Was macht die Sprache? Was ist die Macht der Sprache? eine kurze Diskussion zum Verständnis des Gedichtes geführt. Das Gedicht dient als Rahmen und Roter Faden des Lernzirkels. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in kurzen Texten von jeder Kleingruppe notiert. Am Ende hat also jeder mindestens zwei schriftliche Ergebnisse: a) den individuellen Lernerfolg in Form von neuen Vokabeln und Fragen/ Antworten zum besseren Verständnis und b) den Gruppentext zum Gedicht Die Macht der Sprache. Angefangene Stationen sollen vollständig abgeschlossen werden, ehe eine neue Übung begonnen wird. (Die einzelnen Aufgaben werden in den Stationsbeschreibungen erläutert) Wozu: Zweck des Lernzirkels ist es, den Schülern ein breitgefächertes, anwendungsorientiertes Verständnis für die deutsche Sprache zu vermitteln und für den Umgang mit eigenen Stärken und Schwächen zu sensibilisieren. Sie lernen neue Vokabeln, beherrschen alte Vokabeln, spielen mit Worten, erweitern ihre sprachlichen Möglichkeiten, lassen ihre Sprache nicht verkommen, lieben die Sprache und können über Sprache sprechen. Material: siehe Handouts Schüler.doc und Aufgabenblätter und Plakate Deutsch (L).doc Copyright Goethe-Institut Page 3 of 16
4 Bas Böttcher: Die Macht der Sprache Und lerne ich eine Sprache neu kennen, dann lehrt mich die Sprache, mich neu zu lernen. Lernen Das macht die Sprache die Macht der Sprache. Und glaube ich, ich beherrsche meine Sprache, beherrscht womöglich meine Sprache mich. Beherrschen Das macht die Sprache die Macht der Sprache. Und denke ich, ich spiele mit meiner Sprache, dann spielt noch viel mehr meine Sprache mit mir. Spielen Das macht die Sprache die Macht der Sprache. Und erweitert der Mensch seine sprachlichen Möglichkeiten, dann erweitert die Sprache die menschlichen Möglichkeiten. Möglichkeiten erweitern Das macht die Sprache die Macht der Sprache. Und wenn ich meine Sprache verkommen lasse, dann lässt am Ende meine Sprache mich verkommen. Verkommen lassen Das macht die Sprache die Macht der Sprache. Und liebe ich meine Sprache, dann liebt ganz sicherlich meine Sprache mich. Lieben Das macht die Sprache die Macht der Sprache. Und wenn ich denke, ich spreche jetzt hier in diesem Text über die Sprache, dann spricht die Sprache eigentlich viel mehr noch über mich. über Sprache sprechen Das macht die Sprache ich kenn die doch! Copyright Goethe-Institut Page 4 of 16
5 Bas Böttcher: The Power of Language (Orig.: Die Macht der Sprache ) If I should learn a new language, Then the language teaches me to know myself anew. This is what language does This is the power of language. And if I believe that I master my language, Then it could be that the language masters me. This is what language does This is the power of language. And if I should think that I am playing with my language, Then the language is playing even more with me. This is what language does This is the power of language. And if man broadens his language abilities, Then the language broadens his humane abilities. This is what language does This is the power of language. And if I should neglect my language, Then my language will neglect me. This is what language does This is the power of language. And if I should love my language, Then surely my language will love me. This is what language does This is the power of language. And if I should think that I am talking about the language in this text, Then actually the language is talking a lot more about me. This is what language does I know it! Note: The original German version of this poem is playing with the phrase Das macht die Sprache die Macht der Sprache (This is what language does This is the power of language) by using double meanings of the words Macht and macht. They sound and look the same; still they have two different meanings: Macht (noun (f), capital M) translates as power whereas macht (from machen, verb, 3.pers. sing., minuscule m) translates as do or make. Copyright Goethe-Institut Page 5 of 16
6 Station eins: Gesichtsausdrücke Was: Einzelne Gesichtsausdrücken aus den Abbildungen der Ausstellung Die Macht der Sprache werden deutsche Beschreibungen zugeordnet. Wie: Zur Hilfestellung gibt es auf dem Stationsschild eine Sammlung von gezeichneten Gesichtern mit den dazugehörigen deutschen Beschreibungen. Manche Gesichtsausdrücke sind mit Adjektiven, andere mit Verben, wieder andere mit Substantiven beschrieben. (Die sinngemäße englische Übersetzung steht jeweils in Klammern darunter.) Diese Begriffe sind Vorschläge und müssen nicht verwendet werden. Wozu: Die Schüler kennen die deutschen Worte für einzelne Gesichtsausdrücke und können einigen Gesichtsausdrücken ihre deutschen Beschreibungen zuordnen. Die unterstrichenen Verben im Gedicht Die Macht der Sprache dienen als Anreiz für die Tätigkeiten und den Zweck der Übung: Sie lernen neue Vokabeln, beherrschen alte Vokabeln, spielen mit Worten, erweitern ihre sprachlichen Möglichkeiten, lassen ihre Sprache nicht verkommen, lieben die Sprache und können über Sprache sprechen. Material: Auf dem Stationsschild: Gesichtsausdrücke mit Beschreibungen in Deutsch und Englisch (Bildquelle: Abbildungen der Ausstellung Die Macht der Sprache ; Kopien mit den Gesichtsausdrücken ohne Worte (siehe Handouts Schüler.doc) Copyright Goethe-Institut Page 6 of 16
7 Station zwei: Telefonspiel Was: Im Stil eines Rollenspiels werden Telefonate durchgespielt. Wie: Die Schüler erhalten jeweils zwei Telefonnummern: Eine schwarze, die zu ihnen gehört, und eine grüne, die sie anrufen sollen. Ein Schüler liest die Telefonnummer, die er anrufen soll, laut vor. Wem die Nummer gehört, der antwortet. Die beiden Schüler setzen sich Rücken an Rücken. Es soll nur mit Worten, nicht mit Gesten kommuniziert werden! Es wird ein kurzes Gespräch geführt, inklusive Begrüßung und Verabschiedung. Als Hilfestellung dient ein Plakat mit Gesprächsformeln. Anschließend ruft der Angerufene selbst den nächsten an usw. Wozu: Die Schüler kennen die Gesprächsformeln für das Telefonieren in Deutsch und können nach der Übung einfache Telefonate führen. Material: zwei Stühle; 1 Plakat mit Gesprächsformeln für das Telefonieren (siehe Aufgabenblätter und Plakate Deutsch (L).doc); laminierte Karten mit Anrufmotiven (siehe Aufgabenblätter und Plakate Deutsch (L).doc) Copyright Goethe-Institut Page 7 of 16
8 Station drei: Die Themen zu den Bildern Was: Einer Auswahl von Themen wird das jeweils passende Bild zugeordnet. Wie: Die Schüler erhalten eine Liste mit 10 Themen/ Überschriften. Diese ordnen sie den passenden Bildern aus der Ausstellung Die Macht der Sprache zu. Die Themen/ Überschriften sind: - Das Buch des Blinden (Abb. 52) - Die Führung durch das Museum (Abb. 10) - Das Publikum (Abb. 11) - - Frauen in lustiger Runde (Abb.7) - - Der Maskierte mit dem Mikrofon (Abb. 18) - - Ein Präsident in Not (Abb. 20) - - Schatten an der Wand (Abb. 24) Copyright Goethe-Institut Page 8 of 16
9 - Der Urschrei (Abb. 25) - - Irgendwas auf Chinesisch (Abb. 33) - - Guten Tag. Möchten sie an einer Umfrage teilnehmen? (Abb. 35, 36, 37) - - Wozu: Die Schüler können den Sinn der Worte erfassen und daraus auf die richtigen Bilder schließen. Material: Alle (!) Abbildungen der Ausstellung Die Macht der Sprache ; Kopien der Liste mit Überschriften (siehe Handouts Schüler.doc); Stifte Copyright Goethe-Institut Page 9 of 16
10 Station vier: Heimweh Was: Zum Bild Homesick werden Sprech- und Gedankenblasen frei erfunden bzw. es wird die Frage beantwortet, was man mit Heimweh verbindet, wann man Heimweh hat, welche Story hinter dem einen oder anderen Matrosen steht. Wie: Auf dem Stationsschild ist das Bild Homesick aus der Ausstellung Die Macht der Sprache zu sehen. Darauf sind vier Matrosen zu sehen, die telefonieren. Die Schüler erfinden je einen Gedanken oder Sprechtext zu jedem Matrosen (optional kann auch ein Sprechtext, der aus einem Telefon kommt, erfunden werden). Es wird schriftlich gearbeitet. Mündliches Ideensammeln ist möglich. Ein Plakat mit Vorschlägen zum Vokabular unterstützt das Arbeiten. Wozu: Die Schüler können auf einfachem Niveau kreativ mit der deutschen Sprache umgehen. Material: Papier mit genügend Platz für eigene Texte; Tische; Stühle; Stifte; Wörterbücher Copyright Goethe-Institut Page 10 of 16
11 Station fünf: Einen Dialog schreiben Was: Es wird ein Dialog zu den vorgegebenen Bildern erfunden. Wie: Die Schüler arbeiten zu zweit. Sie erfinden zu den Bildern Kommunikation 1 und Kommunikation 2 einen Dialog mit mindestens drei kurzen Sätzen für jede Seite. Ein Plakat mit Vorschlägen zum Vokabular unterstützt das Arbeiten. Anschließend lesen alle Paare nacheinander ihre Dialoge in der Gruppe vor. Wozu: Die Schüler können kreativ mit der deutschen Sprache umgehen. Material: Kopien der Bilder Kommunikation 1 und Kommunikation 2 aus der Ausstellung Die Macht der Sprache (siehe Handouts Schüler.doc); 1 Plakat mit Vorschlägen zum Vokabular (siehe Aufgabenblätter und Plakate Deutsch (L).doc); Tische; Stühle; Papier; Stifte; Wörterbücher Copyright Goethe-Institut Page 11 of 16
12 Station sechs: Eine Bildbeschreibung Was: Zu einem Bild wird eine Bildbeschreibung in ganzen Sätzen angefertigt. Wie: Die Schüler sehen auf dem Stationsschild das Bild Senden 1 aus der Ausstellung Die Macht der Sprache. Dazu finden sie eine Auswahl von Wörtern, die ihnen bei der Bildbeschreibung behilflich sein können. Die Aufgabe ist es, in 5 bis 10 Sätzen eine Bildbeschreibung anzufertigen oder je nach Vermögen, die Worte den richtigen Objekten zuzuordnen. Im ersten Schritt benennen die Schüler frei mündlich in der Gruppe die wichtigsten Bildinhalte. Danach kriegen alle 5 bis 7 Minuten Zeit, ihre Bildbeschreibung aufzuschreiben. Wozu: Die Schüler kennen die für die Bildbeschreibung notwendigen Worte und Formulierungen und können eine Bildbeschreibung in ganzen Sätzen anfertigen. Material: Bild Senden 1 aus der Ausstellung Die Macht der Sprache ; Papier und Stifte; Tische und Stühle; Wörterbücher Copyright Goethe-Institut Page 12 of 16
13 Station sieben: Mein Wortschatz Was: Zu Kategorien werden Wörter aus der Erinnerung aufgelistet. Wie: Das Aufgabenblatt der Station bietet eine Liste von Kategorien an: Verben, Fahrzeuge, Tiere, Farben, Zahlen, Personen/ Familie, Hobbies/ Sportarten, Getränke/ Essen, Gesichtsausdrücke/ Emotionen, Richtungen im Raum, Zeitangaben, Berufe, Länder/ Landschaften, Artikel, Wetter, zu Hause, Gebäude/ Bauwerke, Adjektive, Sonstige Die Schüler werden ermutigt, so viele deutsche Wörter wie möglich zu erinnern. (Für Lerner anderer Fremdsprachen gilt die Übung gleichermaßen in den anderen Sprachen.) Wozu: Die Schüler trainieren ihr Erinnerungsvermögen und werden ermutigt, ihren Wortschatz zu erweitern. Material: Kopien mit der Kategorienliste für jeden Schüler (siehe Handouts Schüler.doc) Copyright Goethe-Institut Page 13 of 16
14 Station acht: Macht und machen Was: Die Schüler lernen den Unterschied zwischen den Worten Macht und machen. Wie: Eine Liste von Sätzen enthält Variationen der Worte Macht und machen. Die Schüler kreuzen an, welche Wortbedeutung jeweils gemeint ist. Es können auch beide Wörter im Satz vorkommen, mindestens aber eins. Wozu: Die Schüler werden für die unterschiedlichen Bedeutungen dieser gleich klingenden Worte sensibilisiert und mit Hinblick auf das Verständnis des Gedichtes, Die Macht der Sprache von Bas Böttcher geschult. Material: Kopien der Satzliste für jeden Schüler (siehe Handouts Schüler.doc) Copyright Goethe-Institut Page 14 of 16
15 Station neun: Mein Lieblingsbild Was: Ein Lieblingsbild aussuchen und die Wahl begründen. Wie: Die Schüler wählen ihr Lieblingsbild aus und begründen nacheinander in mehreren Sätzen frei mündlich, warum das ihr Lieblingsbild ist. Wozu: Die Schüler können eigene Gedanken ausformulieren. Material: Alle Abbildungen Copyright Goethe-Institut Page 15 of 16
16 Diskussion und Zusammenfassung Was: Die Erkenntnisse des Lernzirkels werden in der gesamten Gruppe zusammengetragen. Inhaltlich wird an die Einführung mit dem Gedicht Die Macht der Sprache von Bas Böttcher angeknüpft. Die Schüler füllen ihr Arbeitsblatt Was heißt das? What does that mean? aus. Wie: Die Schüler liefern Beispiele zu den Wortbedeutungen der Schwerpunktbegriffe des Gedichtes (lernen, beherrschen, spielen, Möglichkeiten erweitern, verkommen lassen, lieben, über Sprache sprechen). Wozu: Die Schüler verstehen das Gedicht und nehmen für sich etwas Schriftliches aus dem Lernzirkel mit. Material: Das Handout Was heißt das? What does that mean? (siehe Handouts Schüler.doc) Copyright Goethe-Institut Page 16 of 16
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