PARAKO. Software. Bedienungsanleitung. PARAKO Parametrierungssoftware für PIKO-Wechselrichter. ab Version 5.0

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PARAKO. Software. Bedienungsanleitung. PARAKO Parametrierungssoftware für PIKO-Wechselrichter. ab Version 5.0"

Transkript

1 PARAKO Software ab Version 5.0 DE Bedienungsanleitung PARAKO Parametrierungssoftware für PIKO-Wechselrichter

2 Serviceinformationen Wenn Sie technische Fragen haben, rufen Sie einfach unsere Service-Hotline an: Tel. +49 (0) (Mo-Fr Uhr) oder schicken Sie eine an: Impressum KOSTAL Solar Electric GmbH Hanferstraße Freiburg i. Br. Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Allgemeine Gleichbehandlung Die KOSTAL Solar Electric GmbH ist sich der Bedeutung der Sprache in Bezug auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern bewusst und stets bemüht, dem Rechnung zu tragen. Dennoch musste aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf die durchgängige Umsetzung differenzierender Formulierungen verzichtet werden KOSTAL Solar Electric GmbH. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Alle Rechte, einschließlich der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien, bleiben der KOSTAL Solar Electric GmbH vorbehalten. Eine gewerbliche Nutzung oder Weitergabe der in diesem Produkt verwendeten Texte, gezeigten Modelle, Zeichnungen und Fotos ist nicht zulässig. Die Anleitung darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung weder teilweise noch ganz reproduziert, gespeichert oder in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Medium übertragen, wiedergegeben oder übersetzt werden. 2

3 Inhaltsverzeichnis Hinweise zu dieser Anleitung 4 Bestimmungsgemäße Verwendung 4 Symbole und Sicherheitshinweise 4 Leistungsumfang der Parametrierungssoftware PARAKO 5 Ablaufdiagramm (Teil 1) 6 Ablaufdiagramm (Teil 2) 7 1. Vorbereitende Arbeiten Passwort anfordern Wechselrichter für die Parametrierung einrichten 9 2. Die Parameter einstellen Allgemeine Einstellungen Ändern der Einstellungen Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Netz- und Anlagenschutz Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen Abschließende Arbeiten 18 Registrierung für PARAKO-Passwort 19 3

4 Hinweise zu dieser Anleitung Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Sie enthält wichtige Informationen zur Anwendung der Parametrierungssoftware PARAKO. Diese Anleitung bezieht sich auf die Software ab Version 5.0. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung entstehen, übernimmt die KOSTAL Solar Electric GmbH keine Haftung. Diese Anleitung ist Teil des Produktes. Sie gilt ausschließlich für die Parametrierungssoftware PARAKO der Firma KOSTAL Solar Electric GmbH. Bestimmungsgemäße Verwendung PARAKO ist eine Parametrierungssoftware. Mit dieser Software dürfen nur die Parameter im PIKO-Wechselrichter eingestellt werden, die der Netzbetreiber vorgibt. Die Veränderung der Einstellungen am PIKO-Wechselrichter dürfen nur von Anlageninstallateuren und nach Aufforderung durch den Netzbetreiber vorgenommen werden. Haftungsausschluss Die wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen bzw. Warenbezeichnungen und sonstige Bezeichnungen können auch ohne besondere Kennzeichnung (z.b. als Marken) gesetzlich geschützt sein. Die KOSTAL Solar Electric GmbH übernimmt keinerlei Haftung oder Gewährleistung für deren freie Verwendbarkeit. Bei der Zusammenstellung von Abbildungen und Texten wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Die Zusammenstellung erfolgt ohne Gewähr. Jede missbräuchliche Verwendung der Parametrierungssoftware PARAKO führt zum Erlöschen der Garantie, Gewährleistung und allgemeinen Haftung des Herstellers. Symbole und Sicherheitshinweise Ein Warndreieck mit Blitz weist auf die Gefahr durch Strom hin. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol dargestellt. Weitere Symbole Symbol Bedeutung Handlungsanweisungen 4

5 Leistungsumfang der Parametrierungssoftware PARAKO Die verfügbaren Optionen zur Änderung und Einstellung hängen von der gewählten Ländereinstellung des Wechselrichters ab. Die Parametrierungssoftware PARAKO umfasst folgende Funktionen: Wechselrichter für die Blindleistungsabgabe konfigurieren (Eingabe eines festen cos φ-wertes oder einer cos φ (P)-Kennlinie). Wechselrichter für den Betrieb mit einem Rundsteuerempfänger konfigurieren, wenn der Netzbetreiber gesonderte Vorgaben für die Steuerung der Wirk- und Blindleistung macht. Ändern der ENS-Parameter (untere und obere Netzspannungsgrenze, minimale und maximale Frequenz, Wiedereinschaltzeit). Begrenzung der AC-Wirkleistung auf 70% der installierten Modulleistung gemäß 6 EEG. 1) Begrenzung der AC-Scheinleistung auf einen beliebigen, vom Benutzer vorzugebenden Wert. Die Software ist weitgehend selbsterklärend. In den einzelnen Masken finden Sie zusätzliche Texte, die Ihnen bei der Bedienung weiterhelfen. Die Eingabemasken sind exemplarisch dargestellt. Alle relevanten Bedien elemente und Informationen sind vorhanden. Die Parametrierungssoftware PARAKO besteht aus 4 Teilen: Allgemeine Einstellungen (Kapitel 2.1) Die Konfiguration des Wechselrichters ändern (Kapitel 2.2 Ändern der Einstellungen) Die Konfigurationsdaten des Wechselrichters anzeigen (Kapitel 2.3 Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen) Protokoll erstellen Abb.1 Die Hauptbereiche der Parametrierungssoftware 1) Diese Funktion ist nur für die Ländereinstellung "Deutschland NSR" verfügbar. 5

6 Ablaufdiagramm (Teil 1) Sprachauswahl Haftungsausschluss Verbindung zum Wechselrichter Passwort eingeben Ändern der Einstellungen Anlagedaten Anzeigen oder Drucken der aktuellen Einstellungen Fortsetzung Seite 7 Netz- und Anlagenschutz Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Blindleistungsvorgabe: Fester Sollwert für cos φ oder Kennlinie für cos φ (P) Blindleistungsvorgabe: Variabler Sollwert per Fernwirkanlage (Rundsteuerempfänger) Sollwertvorgabe durch Rundsteuerempfänger Wirkleistungsbegrenzung nach 6 EEG Begrenzung maximaler Scheinleistung Blindleistungsvorgabe: Fester Sollwert oder cos φ (P)-Kennlinie Verschiebungsfaktor cos φ Verschiebungsfaktor- / Leistungskennlinie cos φ (P) cos φ (P)-Kennlinie für Anlagen 13,8 kva cos φ (P)-Kennlinie für Anlagen > 13,8 kva cos φ (P)-Kennlinie benutzerdefiniert Protokoll anzeigen drucken speichern Ende 6

7 Ablaufdiagramm (Teil 2) Fortsetzung von Seite 6 Netz- und Anlagenschutz Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen Parameter ändern Parameter wiederherstellen Durchführung der Parametrierung Parametersatz für Wiederherstellung wählen Daten übernehmen Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Netz- und Anlagenschutz Protokoll anzeigen drucken speichern Ende 7

8 1. Vorbereitende Arbeiten Bevor Sie die Parametrierungssoftware PARAKO verwenden, führen Sie folgende Schritte aus: Passwort anfordern (Kapitel 1.1). Adressen und Ansprechpartner vom Energieversorger und dem Anlagenbetreiber bereit halten. Wechselrichter für die Parametrierung einrichten (Kapitel 1.2). 1.1 Passwort anfordern Der Zugang zur Parametereinstellung ist durch ein personenbezogenes Passwort für Installateure geschützt. Das Passwort erhalten Sie von unserem Support. Gehen Sie wie folgt vor: Drucken Sie das Dokument Registrierung für PARAKO-Passwort auf der Seite 19 aus. Füllen Sie das Dokument vollständig aus. Schicken Sie das unterschriebene Dokument per Fax oder an den Support (die Kontaktdaten finden Sie auf dem Dokument). Sie erhalten per Ihr Passwort zugeschickt und den Link zum Download der Software PARAKO. Geben Sie das Passwort nicht an Dritte weiter. Bei Missbrauch des Parametriertools und Weitergabe des Passworts haften Sie als Person und Fachbetrieb. 8

9 1.2 Wechselrichter für die Parametrierung einrichten Lebensgefahr durch Stromschlag und elektrische Entladung Schalten Sie den Wechselrichter spannungsfrei. Sichern Sie die Anlage gegen Wiedereinschalten. Warten Sie fünf Minuten damit sich die Kondensatoren entladen. DC-Schalter und Sicherungen ausschalten. Deckel des Wechselrichters abschrauben. Wenn noch keine Kommunikationsverbindung zum Wechselrichter besteht (Ethernet- Netzwerk oder RS485): Den Wechselrichter und den PC über ein lokales Netzwerk (Switch und Ethernetkabel), direkt über ein Crossover-Kabel oder über ein Ethernet- Kabel (nur Kommunikationsboard II) verbinden. Alternativ ist auch eine Verbindung über die RS485-Schnittstelle möglich. Mit einer Kabelbrücke die Klemmen 10 und 7 verbinden (Dongle setzen). Abb.2 Kabelbrücke setzen Deckel auf den Wechselrichter schrauben. DC-Schalter und Sicherungen wieder einschalten. Der Wechselrichter muss sowohl mit AC- als auch mit DC-Spannung versorgt sein, damit eine Parametrierung durchgeführt werden kann. Dies gilt auch für das Auslesen der aktuellen Einstellungen. 9

10 2. Die Parameter einstellen 2.1 Allgemeine Einstellungen Der Menüablauf: Sprache auswählen Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss Verbindung zum Wechselrichter herstellen Ja im weißen Feld eintragen und dadurch den Haftungsausschluss bestätigen. Zwei Verbindungsmöglichkeiten: TCP/IP (Ethernet): Namen des Wechselrichters, Hostname, IP-Adresse oder Seriennummer (z.b. s ) des Wechselrichters eingeben. RS485: COM-Port der RS485-Schnittstelle auswählen. Die Bus-Adresse ist standardmäßig 255. Die Bus-Adressen können über den Webserver des Wechselrichters geändert werden. Daten des Installateurs, des Netzbetreibers und des Standortes der Anlage eintragen. Erfassung der Anlagedaten Diese Anlagedaten werden in das Protokoll übernommen. Die Wechselrichterdaten werden automatisch ins Protokoll eingefügt. Dieses Protokoll wird von einigen Netzbetreibern für die Inbetriebnahme der PV-Anlage gefordert und muss vom Installateur und Anlagenbetreiber unterzeichnet werden. Ändern der Einstellungen (Kapitel 2.2) oder Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen (Kapitel 2.3) 10

11 2.2 Ändern der Einstellungen Der Menüablauf: Ändern der Einstellungen Passwort eingeben Siehe Kapitel 1.1 Passwort anfordern Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung (Kapitel 2.2.1) oder Netz- und Anlagenschutz (Kapitel 2.2.2) 11

12 2.2.1 Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Vorgabe eines festen Sollwertes bzw. einer Kennlinie Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Blindleistungsvorgabe: Vorgabe eines festen Sollwerts bzw. einer Kennlinie Vorgabe eines variablen Sollwerts per Fernwirkanlage a b Maximale Scheinleistung S = xxxx VA Wirkleistung bei maximaler Leistung Blindleistung bei maximaler Leistung P = xxxx W Q = xxxx Var / untererregt Blindleistungsmodus Hier erscheinen die Werte des Verschiebungsfaktors oder der Kennlinie Abb.3 Menüablauf Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung (Vorgabe eines festen Sollwertes bzw. einer Kennlinie aktiviert) Blindleistungsvorgabe (siehe Abb. 4). a Die maximale AC-Scheinleistung auf einen bestimmten Wert einstellen. oder b Die maximale AC-Wirkleistung auf 70% der Generatorleistung reduzieren (Das Programm errechnet nach Eingabe der Generatorleistung automatisch den richtigen Wert). 1) 1) Diese Funktion ist nur für die Ländereinstellung "Deutschland NSR" verfügbar. 12

13 Blindleistungsvorgabe: Keine Blindleistung oder Verschiebungsfaktor cos φ cos φ = überrerregt untererregt oder Verschiebungsfaktor- / Leistungskennlinie cos φ (P) VDE AR-N-4105 für Erzeugungsanlagen 13,8 kva 1 VDE AR-N-4105 für Erzeugungsanlagen > 13,8 kva 1 Abb.4 Menüablauf Blindleistungsvorgabe Benutzerdefiniert 2 1 Cos φ (P)-Standardkennlinie gemäß der Norm VDE AR-N Die Einstellwerte (P1, P2, cos φ (P1), cos φ (P2)) werden vom Netzbetreiber vorgegeben. Mit Eingabe dieser Werte wird die Kennlinie festgelegt. Wichtig bei Einrichtung der Reduzierung der AC-Wirkleistung auf 70%: Zuerst die Blindleistungsvorgabe einrichten (Abb. 3 ), dann die maximale AC-Wirkleistung auf 70% der Generatorleistung reduzieren (Abb. 3 b). 13

14 Vorgabe eines variablen Sollwertes per Fernwirkanlage Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Blindleistungsvorgabe: Vorgabe eines festen Sollwerts bzw. einer Kennlinie Vorgabe eines variablen Sollwerts per Fernwirkanlage Maximale Scheinleistung S = xxxx VA Wirkleistung bei maximaler Leistung Blindleistung bei maximaler Leistung P = (dynamisch) W Q = (dynamisch) Var Abb.5 Menüablauf Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung (Vorgabe eines variablen Sollwertes per Fernwirkanlage aktiviert) Sollwertvorgabe durch Fernwirkanlage (z.b. Rundsteuerempfänger, siehe Abb. 6). Die maximale AC-Scheinleistung auf einen bestimmten Wert einstellen. 14

15 Sollwertvorgabe durch Rundsteuerempfänger Aln4 Aln3 Aln2 Aln1 Wirkleistung / % Blindleistung cos φ = 0,95 übererregt Abb.6 Sollwertvorgabe durch Rundsteuerempfänger Der Netzbetreiber gibt vor, bei welchem Signal der Wechselrichter welche Wirkleistung und welche Blindleistung bringen soll. Soll bei einer Einstellung explizit keine Blindleistung bereitgestellt werden, dann muss die Blindleistung in der entsprechenden Zeile explizit aktiviert werden und als Wert "keine Blindleistung" gewählt werden. Beispiel in der Zeile 3: Signal: Aln4 = 0, Aln3 = 0, Aln2 = 1, Aln1 = 0 Wirkleistung / %: 30% Blindleistung: cos φ = 0,95 übererregt 15

16 2.2.2 Netz- und Anlagenschutz Diese Einstellungen dürfen nur in begründeten Ausnahmefällen in Absprache mit dem Netzbetreiber verändert werden! Der Menüablauf: Es wird automatisch der aktuelle Parametersatz gespeichert, wenn eine Änderung der Parameter erfolgt. Dieser Parametersatz kann mit der Funktion Parameter wiederherstellen aufgerufen werden. Die für die Konfiguration verfügbaren Parameter variieren je nach gewählter Ländereinstellung des Wechselrichters und können die folgenden Parameter umfassen: * Spannungsuntergrenze und Abschaltzeit (bis zu 2 Stufen) * Spannungsobergrenze und Abschaltzeit (bis zu 2 Stufen) * 10-Minuten-Mittelwert der oberen Spannungsgrenze * Frequenzuntergrenze und Abschaltzeit (bis zu 2 Stufen) * Frequenzobergrenze und Abschaltzeit * Wiedereinschaltzeit. Netz- und Anlagenschutz Parameter ändern Durchführung der Parametrierung Ändern der ENS Parameter (untere und obere Netzspannungsgrenze, minimale und maximale Frequenz, Wiedereinschaltzeit) Daten übernehmen Parameter wiederherstellen Parametersatz für Wiederherstellung wählen Daten übernehmen Protokoll anzeigen Protokoll drucken* Protokoll speichern* Software beenden oder einen weiteren Wechselrichter parametrieren *Pflichtauswahl zwischen "drucken" oder "speichern" 16

17 2.3 Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen Der Menüablauf: Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung 1 Netz- und Anlagenschutz 2 Protokoll anzeigen Protokoll drucken* Protokoll speichern* Software beenden oder einen weiteren Wechselrichter parametrieren 1 In diesem Bereich können der Verschiebungsfaktor cos φ, die Kennline cos φ (P), die maximale AC-Wirkleistung und die maximale AC-Scheinleistung protokolliert werden. 2 In diesem Bereich können die Netzabschalt-Parameter (untere und obere Netzspannungsgrenze, minimale und maximale Frequenz, Wiedereinschaltzeit) protokolliert werden. *Pflichtauswahl zwischen "drucken" oder "speichern" 17

18 3. Abschließende Arbeiten Lebensgefahr durch Stromschlag und elektrische Entladung Schalten Sie den Wechselrichter spannungsfrei. Sichern Sie die Anlage gegen Wiedereinschalten. Warten Sie fünf Minuten damit sich die Kondensatoren entladen. DC-Schalter und Sicherungen ausschalten. Deckel des Wechselrichters abschrauben. Kabelbrücke (Dongle) entfernen. Deckel auf den Wechselrichter schrauben. DC-Schalter und Sicherungen wieder einschalten. Wechselrichter in Betrieb nehmen. Protokoll an den Netzbetreiber schicken. 18

19 Registrierung für PARAKO-Passwort Mit der Parametrierungssoftware PARAKO können die anlagenspezifischen Abschaltgrenzen nach den Anforderungen des Netzbetreibers angepasst werden. Die voreingestellten Parameter sind im aktuellen Datenblatt beschrieben. Da der Anlagenbetreiber die Einstellungen am Wechselrichter nicht verändern darf, ist die Parametrierungssoftware mit einem Passwortschutz versehen. Um die Einstellungen ändern zu können, müssen Sie den Parametrierdongle setzen und ein personenbezogenes Passwort eingeben. Dieses Passwort können Sie hiermit beantragen. Hierzu benötigen wir Ihre Erklärung, dass Sie ein zugelassener Fachbetrieb sind und das Passwort nicht dem Anlagenbetreiber zugänglich machen. Bei Missbrauch des Parametriertools und Weitergabe des Passworts haften Sie als Fachbetrieb und Person für jeglichen Mißbrauch. Bitte senden Sie dieses Dokument unterschrieben per Post, Fax oder Mail an unseren technischen Support: KOSTAL Solar Electric GmbH Tel: Hanferstraße 6 Fax: Freiburg i. Br. Mail: service-solar@kostal.com Ich beantrage hiermit ein Passwort, mit dem die Grenzwerte der Netzüberwachung dauerhaft verändert werden können. Ich bin mir der Bedeutung und Funktion der zu ändernden Parameter bewusst und versichere mit meiner Unterschrift folgendes: Ich werde das Passwort vertraulich behandeln. Ich werde eine Änderung der Geräteeinstellungen nur in Abstimmung mit dem Netzbetreiber vornehmen. Ich werde jede Änderung der Geräteeinstellungen in den entsprechenden Unterlagen eindeutig dokumentieren. Bitte Druckbuchstaben verwenden Firma Anschrift Telefon / Position Name Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel Datenschutzerklärung: Durch die Registrierung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten von der KOSTAL Solar Electric GmbH gespeichert und für interne Zwecke unter Beachtung der geltenden Datenschutzvorschriften gespeichert, verarbeitet und genutzt werden.

20 KOSTAL Solar Electric GmbH Hanferstr Freiburg i. Br. Deutschland Telefon: Fax: KOSTAL Solar Electric Ibérica S.L. Edificio abm Ronda Narciso Monturiol y Estarriol, 3 Torre B, despachos 2 y 3 Parque Tecnológico de Valencia Valencia España Teléfono: Fax: KOSTAL Solar Electric France SARL 11, rue Jacques Cartier Guyancourt France Téléphone: Fax: KOSTAL Solar Electric Hellas Ε.Π.Ε. 47 Steliou Kazantzidi st., P.O. Box: st building 2nd entrance 55535, Pilea, Thessaloniki Greece / Ελλάδα Τelephone: Fax: KOSTAL Solar Electric Italia Srl Via Genova, Rivoli (TO) Italia Telefono: Fax: SEM PARAKO DE DE

PIKO. 50,2 Hz Nachrüstung. Software v1.0. Bedienungsanleitung. 50,2 Hz Nachrüstung. Software für PIKO-Wechselrichter

PIKO. 50,2 Hz Nachrüstung. Software v1.0. Bedienungsanleitung. 50,2 Hz Nachrüstung. Software für PIKO-Wechselrichter PIKO 50,2 Hz Nachrüstung Software v1.0 DE Bedienungsanleitung 50,2 Hz Nachrüstung Software für PIKO-Wechselrichter Serviceinformationen Wenn Sie technische Fragen haben, rufen Sie einfach unsere Service-Hotline

Mehr

Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX

Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX Inbetriebnahmecheckliste Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Inbetriebnahme der Power Reducer Box ab Firmware-Version 1.7.0 in einem lokalen

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Schnelle Hilfe Was muss ich bei der Installation und Inbetriebnahme des Systems beachten?

Schnelle Hilfe Was muss ich bei der Installation und Inbetriebnahme des Systems beachten? Kurzinbetriebnahmeanleitung für / Schnelle Hilfe Was muss ich bei der Installation und Inbetriebnahme des Systems beachten? Leuchteninstallation -Konfiguration -Programmstart und -Konfiguration 1. Leuchteninstallation

Mehr

Die neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt.

Die neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt. 1 EEG-Richtlinie 2012? Alles geregelt! Seit 2009 gibt es in Deutschland gesetzliche Vorgaben, dass sich Photovoltaikanlagen am Einspeise - und Netzsicherheitsmanagement beteiligen und sogenannte Netzdienstleistungen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Kurzanleitung der Gevopa Plattform

Kurzanleitung der Gevopa Plattform Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Sagem IP-Phonefax 49A

Sagem IP-Phonefax 49A Installationsanleitung Sagem IP-Phonefax 49A Sagem IP-Phonefax 49A 1. Einführung Diese Installationsanleitung beschreibt die Anmeldung und Benutzung von sipcall mit dem Sagem IP-Phonefax 49A. Das Gerät

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21

Häufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21 Frage 1 Was benötige ich zur Bedienung des Zählers? 2a Welche Informationen werden bei einem Bezugszähler über die beiden Displayzeilen angezeigt? Antwort Zur Bedienung des Zählers ist lediglich eine handelsübliche

Mehr

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1 Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

FRITZ!Box Fon. 2 FRITZ!Box Fon

FRITZ!Box Fon. 2 FRITZ!Box Fon FRITZ!Box Fon Diese Dokumentation und die zugehörigen rogramme sind urheberrechtlich geschützt. Dokumentation und rogramme sind in der vorliegenden Form Gegenstand eines Lizenzvertrages und dürfen ausschließlich

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

Filmpraxis: Offline-Aktivierung für Edius

Filmpraxis: Offline-Aktivierung für Edius Schritt-für-Schritt Anleitung: EDIUS FREISCHALTEN, WENN DER SCHNITT-COMPUTER KEINE INTERNET-VERBINDUNG HAT Filmpraxis: Offline-Aktivierung für Edius 2013 Autor: Dipl. Regisseur Thomas Wagner Filmpraxis

Mehr

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie den Tess-Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

ELSTER Daten versenden

ELSTER Daten versenden ELSTER Daten versenden Hauptmenü: Über den Haupt-Menüpunkt ELSTER gelangen Sie zu allen wichtigen Funktionen rund um ELSTER. - Verfügbarkeit: Sie können hierüber die Verfügbarkeit der ELSTER-Server für

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Installation und Konfiguration Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

etoken mit Thunderbird verwenden

etoken mit Thunderbird verwenden etoken mit Thunderbird verwenden 1. Vorrausetzungen 2. etoken in Thunderbird einbinden 3. Wurzelzertifikate der Certification Authority (CA) installieren 4. E-Mails signieren und verschlüsseln mit Thunderbird

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie den Tess - Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt 1. Einleitung und Zugang zur FritzBox... 2 1.1 Zugang zur Benutzeroberfläche der FritzBox... 2 2. Einrichtung der FritzBox...

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Aber Bitte die Datei nur aus der Webseite: www.jovision.de herunterladen.

1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Aber Bitte die Datei nur aus der Webseite: www.jovision.de herunterladen. 1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Die Bedienungsanleitungen und Software zur Inbetriebnahme unserer Geräte sind auf Viren geprüft! Teilweise haben Hersteller von Sicherheitssoftware

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Handbuch Nero BurnRights

Handbuch Nero BurnRights Handbuch Nero BurnRights Nero AG Informationen zu Urheberrecht und Marken Das Handbuch für Nero BurnRights und alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum der Nero AG. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.

Mehr

An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten

An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten Inhaltsverzeichnis Überblick...2 Überstunden erfassen...3 Einträge ändern und löschen...4 Eintragungen rückgängig machen...4 Mitarbeiterdaten...4 Einstellungen...4

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669

Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669 Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669 1 Erscheinungsdatum: 6. November 2012 2 Version der aktualisierten Firmware : R1669 3 Aktualisierte Inhalte der Version R1669 gegenüber der Vorgängerversion

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers

Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers 48 15 00 N 11 38 04 E WebUpdater Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers Installation und Bedienung Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching

Mehr

USB-WLAN-Router R36F Erweiterte Installations- und Konfigurationsanleitung Modell: GLR1226G Intelligente Repeaterlösung mit hoher Reichweite

USB-WLAN-Router R36F Erweiterte Installations- und Konfigurationsanleitung Modell: GLR1226G Intelligente Repeaterlösung mit hoher Reichweite Deutschsprachige Ergänzungsanleitung zum Verbindungsaufbau mit USB-Antenne "UMTS-Antennen" Die meisten Häfen und Hafenanlagen, Campingplätze oder Hotels bieten entweder kostenlosen oder abonnierbaren WLAN-

Mehr

Applikation servotec Antriebsparameter Optimieren

Applikation servotec Antriebsparameter Optimieren Applikation servotec Antriebsparameter Optimieren Kurzfassung: Beschreibung und Hinweise zu Welche Möglichkeiten bietet WINPAC um die Antriebsparameter einer servotec-achse zu optimieren Wie speichere

Mehr

PIKO Plan 2.0. Software Version 1.0. Bedienungsanleitung. Planungstool PIKO Plan 2.0 für PIKO-Wechselrichter 02 / 2013

PIKO Plan 2.0. Software Version 1.0. Bedienungsanleitung. Planungstool PIKO Plan 2.0 für PIKO-Wechselrichter 02 / 2013 PIKO Plan 2.0 Software Version 1.0 02 / 2013 DE Bedienungsanleitung Planungstool PIKO Plan 2.0 für PIKO-Wechselrichter Serviceinformationen Wenn Sie technische Fragen haben, rufen Sie einfach unsere Service-Hotline

Mehr

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02 Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel So aktualisieren Sie Ihre Daten Version: 01.09.02 Die Benutzung der Administrationsseite Auf der Administrationsseite haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte

Mehr

Die mobiletan im Hypo Internetbanking

Die mobiletan im Hypo Internetbanking Anleitung Die mobiletan im Hypo Internetbanking HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG European Payments Version 1.0 29. Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Einrichten 3 3 Zeichnen mit der mobiletan 5 4

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu 1 Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie Anwender die Sicherheitseinstellungen in Excel Auswertungen anpassen können. Sicherheitseinstellungen verhindern, dass Makros

Mehr

Update-News. Perigon Neuerungen 2015.3

Update-News. Perigon Neuerungen 2015.3 Update-News Perigon Neuerungen 2015.3 Dokumentennummer: UN-2015.3 Programmversion: 2015.3 Ausgabedatum Dokument: 20. August 2015 Letzte Aktualisierung: 21. August 2015 root-service ag Telefon: 071 634

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Datenblatt. Fax-to-Tiff Exporter 2.00 für Tobit David

Datenblatt. Fax-to-Tiff Exporter 2.00 für Tobit David IT and Communication Fax to Tiff Exporter Datasheet Seite 1 von 7 Datenblatt Fax-to-Tiff Exporter 2.00 für Tobit David Programmname: Fax-to-Tiff Exporter 2.00 für Tobit David Programmbeschreibung: Ermöglicht

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen.

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. Die folgende Softwarelösung und die nachstehend beschriebenen Self-Service-Anweisungen

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY

DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY Das Buchungssystem kann von jedem Ort, jedem Computer mit Internet Anschluss und sogar vom Smartphone erreicht werden. Entweder rufen Sie die Seite direkt über die Internet

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10 GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006)

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) LANiS-Mailversender (V 1.2) Installation und Bedienung 1 LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) Im LANiS- Schülermodul und im LANiS-Lehrermodul gibt es die Möglichkeit, Dateien aus der Schule

Mehr

ONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT

ONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT ONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT Das IDEV-System der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder dient zur Onlineerhebung statistischer Daten. Die Darstellung und Menüführung des Systems entspricht

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SAMSUNG SGH- V200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam 1 E-Dokumente Einfach, sicher und umweltfreundlich Profitieren Sie von der Dienstleistung «e-dokumente»! Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie so zu Ihren Bankdokumenten.

Mehr

Installationsanleitung kostal-fb Proxy für SOLARVIEW

Installationsanleitung kostal-fb Proxy für SOLARVIEW Installationsanleitung kostal-fb Proxy für SOLARVIEW Proxy für Kostal Piko und Solarfabrik Convert T Wechselrichter zum Betrieb mit SolarView Verfasser: Manfred Richter Version 1.5 vom 08. Juli 2015 http://www.solarview.info

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Kurzanleitung CWS-Portal www.sms-relay.com (V10.15)

Kurzanleitung CWS-Portal www.sms-relay.com (V10.15) Kurzanleitung CWS-Portal www.sms-relay.com (V10.15) Support support@comat.ch +41 31 838 55 10 ba_cwsportal_1015_d Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1 Kurzbeschreibung CWS-Portal... 3 1.2 Sicherheitshinweise...

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

mmone Internet Installation Windows Vista

mmone Internet Installation Windows Vista mmone Internet Installation Windows Vista Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows Vista enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten

Mehr

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42 7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Willkommen beim TOSHIBA E-PORTAL. Benutzerhandbuch. Seite 1 von 15

Willkommen beim TOSHIBA E-PORTAL. Benutzerhandbuch. Seite 1 von 15 Willkommen beim TOSHIBA E-PORTAL Benutzerhandbuch Seite 1 von 15 Überblick: - Registrierung - Passwort vergessen - Anmeldung/Login - Persönliche Einstellungen - Maschinenübersicht - Änderung von Standortinformationen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

SAP GUI 7.30 Installation und Einrichtung: Mac OSX

SAP GUI 7.30 Installation und Einrichtung: Mac OSX SAP GUI 7.30 Installation und Einrichtung: Mac OSX Autoren: Ethem Ucar Erstellt / geändert: 15.06.2015 Version: 1.0 Zielgruppe Studenten, Professoren und Lehrbeauftragte der Hochschule Ludwigshafen. Kurzbeschreibung:

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Installationsanleitung adsl Teleworker mit Ethernet unter Windows XP 10.00. Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Teleworker mit Ethernet unter Windows XP 10.00. Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP adsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für

Mehr