PARAKO. Software. Bedienungsanleitung. PARAKO Parametrierungssoftware für PIKO-Wechselrichter. ab Version 5.0
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- Karoline Hartmann
- vor 8 Jahren
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1 PARAKO Software ab Version 5.0 DE Bedienungsanleitung PARAKO Parametrierungssoftware für PIKO-Wechselrichter
2 Serviceinformationen Wenn Sie technische Fragen haben, rufen Sie einfach unsere Service-Hotline an: Tel. +49 (0) (Mo-Fr Uhr) oder schicken Sie eine an: Impressum KOSTAL Solar Electric GmbH Hanferstraße Freiburg i. Br. Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Allgemeine Gleichbehandlung Die KOSTAL Solar Electric GmbH ist sich der Bedeutung der Sprache in Bezug auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern bewusst und stets bemüht, dem Rechnung zu tragen. Dennoch musste aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf die durchgängige Umsetzung differenzierender Formulierungen verzichtet werden KOSTAL Solar Electric GmbH. Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Alle Rechte, einschließlich der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien, bleiben der KOSTAL Solar Electric GmbH vorbehalten. Eine gewerbliche Nutzung oder Weitergabe der in diesem Produkt verwendeten Texte, gezeigten Modelle, Zeichnungen und Fotos ist nicht zulässig. Die Anleitung darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung weder teilweise noch ganz reproduziert, gespeichert oder in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Medium übertragen, wiedergegeben oder übersetzt werden. 2
3 Inhaltsverzeichnis Hinweise zu dieser Anleitung 4 Bestimmungsgemäße Verwendung 4 Symbole und Sicherheitshinweise 4 Leistungsumfang der Parametrierungssoftware PARAKO 5 Ablaufdiagramm (Teil 1) 6 Ablaufdiagramm (Teil 2) 7 1. Vorbereitende Arbeiten Passwort anfordern Wechselrichter für die Parametrierung einrichten 9 2. Die Parameter einstellen Allgemeine Einstellungen Ändern der Einstellungen Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Netz- und Anlagenschutz Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen Abschließende Arbeiten 18 Registrierung für PARAKO-Passwort 19 3
4 Hinweise zu dieser Anleitung Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Sie enthält wichtige Informationen zur Anwendung der Parametrierungssoftware PARAKO. Diese Anleitung bezieht sich auf die Software ab Version 5.0. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung entstehen, übernimmt die KOSTAL Solar Electric GmbH keine Haftung. Diese Anleitung ist Teil des Produktes. Sie gilt ausschließlich für die Parametrierungssoftware PARAKO der Firma KOSTAL Solar Electric GmbH. Bestimmungsgemäße Verwendung PARAKO ist eine Parametrierungssoftware. Mit dieser Software dürfen nur die Parameter im PIKO-Wechselrichter eingestellt werden, die der Netzbetreiber vorgibt. Die Veränderung der Einstellungen am PIKO-Wechselrichter dürfen nur von Anlageninstallateuren und nach Aufforderung durch den Netzbetreiber vorgenommen werden. Haftungsausschluss Die wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen bzw. Warenbezeichnungen und sonstige Bezeichnungen können auch ohne besondere Kennzeichnung (z.b. als Marken) gesetzlich geschützt sein. Die KOSTAL Solar Electric GmbH übernimmt keinerlei Haftung oder Gewährleistung für deren freie Verwendbarkeit. Bei der Zusammenstellung von Abbildungen und Texten wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Die Zusammenstellung erfolgt ohne Gewähr. Jede missbräuchliche Verwendung der Parametrierungssoftware PARAKO führt zum Erlöschen der Garantie, Gewährleistung und allgemeinen Haftung des Herstellers. Symbole und Sicherheitshinweise Ein Warndreieck mit Blitz weist auf die Gefahr durch Strom hin. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol dargestellt. Weitere Symbole Symbol Bedeutung Handlungsanweisungen 4
5 Leistungsumfang der Parametrierungssoftware PARAKO Die verfügbaren Optionen zur Änderung und Einstellung hängen von der gewählten Ländereinstellung des Wechselrichters ab. Die Parametrierungssoftware PARAKO umfasst folgende Funktionen: Wechselrichter für die Blindleistungsabgabe konfigurieren (Eingabe eines festen cos φ-wertes oder einer cos φ (P)-Kennlinie). Wechselrichter für den Betrieb mit einem Rundsteuerempfänger konfigurieren, wenn der Netzbetreiber gesonderte Vorgaben für die Steuerung der Wirk- und Blindleistung macht. Ändern der ENS-Parameter (untere und obere Netzspannungsgrenze, minimale und maximale Frequenz, Wiedereinschaltzeit). Begrenzung der AC-Wirkleistung auf 70% der installierten Modulleistung gemäß 6 EEG. 1) Begrenzung der AC-Scheinleistung auf einen beliebigen, vom Benutzer vorzugebenden Wert. Die Software ist weitgehend selbsterklärend. In den einzelnen Masken finden Sie zusätzliche Texte, die Ihnen bei der Bedienung weiterhelfen. Die Eingabemasken sind exemplarisch dargestellt. Alle relevanten Bedien elemente und Informationen sind vorhanden. Die Parametrierungssoftware PARAKO besteht aus 4 Teilen: Allgemeine Einstellungen (Kapitel 2.1) Die Konfiguration des Wechselrichters ändern (Kapitel 2.2 Ändern der Einstellungen) Die Konfigurationsdaten des Wechselrichters anzeigen (Kapitel 2.3 Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen) Protokoll erstellen Abb.1 Die Hauptbereiche der Parametrierungssoftware 1) Diese Funktion ist nur für die Ländereinstellung "Deutschland NSR" verfügbar. 5
6 Ablaufdiagramm (Teil 1) Sprachauswahl Haftungsausschluss Verbindung zum Wechselrichter Passwort eingeben Ändern der Einstellungen Anlagedaten Anzeigen oder Drucken der aktuellen Einstellungen Fortsetzung Seite 7 Netz- und Anlagenschutz Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Blindleistungsvorgabe: Fester Sollwert für cos φ oder Kennlinie für cos φ (P) Blindleistungsvorgabe: Variabler Sollwert per Fernwirkanlage (Rundsteuerempfänger) Sollwertvorgabe durch Rundsteuerempfänger Wirkleistungsbegrenzung nach 6 EEG Begrenzung maximaler Scheinleistung Blindleistungsvorgabe: Fester Sollwert oder cos φ (P)-Kennlinie Verschiebungsfaktor cos φ Verschiebungsfaktor- / Leistungskennlinie cos φ (P) cos φ (P)-Kennlinie für Anlagen 13,8 kva cos φ (P)-Kennlinie für Anlagen > 13,8 kva cos φ (P)-Kennlinie benutzerdefiniert Protokoll anzeigen drucken speichern Ende 6
7 Ablaufdiagramm (Teil 2) Fortsetzung von Seite 6 Netz- und Anlagenschutz Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen Parameter ändern Parameter wiederherstellen Durchführung der Parametrierung Parametersatz für Wiederherstellung wählen Daten übernehmen Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Netz- und Anlagenschutz Protokoll anzeigen drucken speichern Ende 7
8 1. Vorbereitende Arbeiten Bevor Sie die Parametrierungssoftware PARAKO verwenden, führen Sie folgende Schritte aus: Passwort anfordern (Kapitel 1.1). Adressen und Ansprechpartner vom Energieversorger und dem Anlagenbetreiber bereit halten. Wechselrichter für die Parametrierung einrichten (Kapitel 1.2). 1.1 Passwort anfordern Der Zugang zur Parametereinstellung ist durch ein personenbezogenes Passwort für Installateure geschützt. Das Passwort erhalten Sie von unserem Support. Gehen Sie wie folgt vor: Drucken Sie das Dokument Registrierung für PARAKO-Passwort auf der Seite 19 aus. Füllen Sie das Dokument vollständig aus. Schicken Sie das unterschriebene Dokument per Fax oder an den Support (die Kontaktdaten finden Sie auf dem Dokument). Sie erhalten per Ihr Passwort zugeschickt und den Link zum Download der Software PARAKO. Geben Sie das Passwort nicht an Dritte weiter. Bei Missbrauch des Parametriertools und Weitergabe des Passworts haften Sie als Person und Fachbetrieb. 8
9 1.2 Wechselrichter für die Parametrierung einrichten Lebensgefahr durch Stromschlag und elektrische Entladung Schalten Sie den Wechselrichter spannungsfrei. Sichern Sie die Anlage gegen Wiedereinschalten. Warten Sie fünf Minuten damit sich die Kondensatoren entladen. DC-Schalter und Sicherungen ausschalten. Deckel des Wechselrichters abschrauben. Wenn noch keine Kommunikationsverbindung zum Wechselrichter besteht (Ethernet- Netzwerk oder RS485): Den Wechselrichter und den PC über ein lokales Netzwerk (Switch und Ethernetkabel), direkt über ein Crossover-Kabel oder über ein Ethernet- Kabel (nur Kommunikationsboard II) verbinden. Alternativ ist auch eine Verbindung über die RS485-Schnittstelle möglich. Mit einer Kabelbrücke die Klemmen 10 und 7 verbinden (Dongle setzen). Abb.2 Kabelbrücke setzen Deckel auf den Wechselrichter schrauben. DC-Schalter und Sicherungen wieder einschalten. Der Wechselrichter muss sowohl mit AC- als auch mit DC-Spannung versorgt sein, damit eine Parametrierung durchgeführt werden kann. Dies gilt auch für das Auslesen der aktuellen Einstellungen. 9
10 2. Die Parameter einstellen 2.1 Allgemeine Einstellungen Der Menüablauf: Sprache auswählen Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss Verbindung zum Wechselrichter herstellen Ja im weißen Feld eintragen und dadurch den Haftungsausschluss bestätigen. Zwei Verbindungsmöglichkeiten: TCP/IP (Ethernet): Namen des Wechselrichters, Hostname, IP-Adresse oder Seriennummer (z.b. s ) des Wechselrichters eingeben. RS485: COM-Port der RS485-Schnittstelle auswählen. Die Bus-Adresse ist standardmäßig 255. Die Bus-Adressen können über den Webserver des Wechselrichters geändert werden. Daten des Installateurs, des Netzbetreibers und des Standortes der Anlage eintragen. Erfassung der Anlagedaten Diese Anlagedaten werden in das Protokoll übernommen. Die Wechselrichterdaten werden automatisch ins Protokoll eingefügt. Dieses Protokoll wird von einigen Netzbetreibern für die Inbetriebnahme der PV-Anlage gefordert und muss vom Installateur und Anlagenbetreiber unterzeichnet werden. Ändern der Einstellungen (Kapitel 2.2) oder Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen (Kapitel 2.3) 10
11 2.2 Ändern der Einstellungen Der Menüablauf: Ändern der Einstellungen Passwort eingeben Siehe Kapitel 1.1 Passwort anfordern Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung (Kapitel 2.2.1) oder Netz- und Anlagenschutz (Kapitel 2.2.2) 11
12 2.2.1 Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Vorgabe eines festen Sollwertes bzw. einer Kennlinie Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Blindleistungsvorgabe: Vorgabe eines festen Sollwerts bzw. einer Kennlinie Vorgabe eines variablen Sollwerts per Fernwirkanlage a b Maximale Scheinleistung S = xxxx VA Wirkleistung bei maximaler Leistung Blindleistung bei maximaler Leistung P = xxxx W Q = xxxx Var / untererregt Blindleistungsmodus Hier erscheinen die Werte des Verschiebungsfaktors oder der Kennlinie Abb.3 Menüablauf Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung (Vorgabe eines festen Sollwertes bzw. einer Kennlinie aktiviert) Blindleistungsvorgabe (siehe Abb. 4). a Die maximale AC-Scheinleistung auf einen bestimmten Wert einstellen. oder b Die maximale AC-Wirkleistung auf 70% der Generatorleistung reduzieren (Das Programm errechnet nach Eingabe der Generatorleistung automatisch den richtigen Wert). 1) 1) Diese Funktion ist nur für die Ländereinstellung "Deutschland NSR" verfügbar. 12
13 Blindleistungsvorgabe: Keine Blindleistung oder Verschiebungsfaktor cos φ cos φ = überrerregt untererregt oder Verschiebungsfaktor- / Leistungskennlinie cos φ (P) VDE AR-N-4105 für Erzeugungsanlagen 13,8 kva 1 VDE AR-N-4105 für Erzeugungsanlagen > 13,8 kva 1 Abb.4 Menüablauf Blindleistungsvorgabe Benutzerdefiniert 2 1 Cos φ (P)-Standardkennlinie gemäß der Norm VDE AR-N Die Einstellwerte (P1, P2, cos φ (P1), cos φ (P2)) werden vom Netzbetreiber vorgegeben. Mit Eingabe dieser Werte wird die Kennlinie festgelegt. Wichtig bei Einrichtung der Reduzierung der AC-Wirkleistung auf 70%: Zuerst die Blindleistungsvorgabe einrichten (Abb. 3 ), dann die maximale AC-Wirkleistung auf 70% der Generatorleistung reduzieren (Abb. 3 b). 13
14 Vorgabe eines variablen Sollwertes per Fernwirkanlage Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung Blindleistungsvorgabe: Vorgabe eines festen Sollwerts bzw. einer Kennlinie Vorgabe eines variablen Sollwerts per Fernwirkanlage Maximale Scheinleistung S = xxxx VA Wirkleistung bei maximaler Leistung Blindleistung bei maximaler Leistung P = (dynamisch) W Q = (dynamisch) Var Abb.5 Menüablauf Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung (Vorgabe eines variablen Sollwertes per Fernwirkanlage aktiviert) Sollwertvorgabe durch Fernwirkanlage (z.b. Rundsteuerempfänger, siehe Abb. 6). Die maximale AC-Scheinleistung auf einen bestimmten Wert einstellen. 14
15 Sollwertvorgabe durch Rundsteuerempfänger Aln4 Aln3 Aln2 Aln1 Wirkleistung / % Blindleistung cos φ = 0,95 übererregt Abb.6 Sollwertvorgabe durch Rundsteuerempfänger Der Netzbetreiber gibt vor, bei welchem Signal der Wechselrichter welche Wirkleistung und welche Blindleistung bringen soll. Soll bei einer Einstellung explizit keine Blindleistung bereitgestellt werden, dann muss die Blindleistung in der entsprechenden Zeile explizit aktiviert werden und als Wert "keine Blindleistung" gewählt werden. Beispiel in der Zeile 3: Signal: Aln4 = 0, Aln3 = 0, Aln2 = 1, Aln1 = 0 Wirkleistung / %: 30% Blindleistung: cos φ = 0,95 übererregt 15
16 2.2.2 Netz- und Anlagenschutz Diese Einstellungen dürfen nur in begründeten Ausnahmefällen in Absprache mit dem Netzbetreiber verändert werden! Der Menüablauf: Es wird automatisch der aktuelle Parametersatz gespeichert, wenn eine Änderung der Parameter erfolgt. Dieser Parametersatz kann mit der Funktion Parameter wiederherstellen aufgerufen werden. Die für die Konfiguration verfügbaren Parameter variieren je nach gewählter Ländereinstellung des Wechselrichters und können die folgenden Parameter umfassen: * Spannungsuntergrenze und Abschaltzeit (bis zu 2 Stufen) * Spannungsobergrenze und Abschaltzeit (bis zu 2 Stufen) * 10-Minuten-Mittelwert der oberen Spannungsgrenze * Frequenzuntergrenze und Abschaltzeit (bis zu 2 Stufen) * Frequenzobergrenze und Abschaltzeit * Wiedereinschaltzeit. Netz- und Anlagenschutz Parameter ändern Durchführung der Parametrierung Ändern der ENS Parameter (untere und obere Netzspannungsgrenze, minimale und maximale Frequenz, Wiedereinschaltzeit) Daten übernehmen Parameter wiederherstellen Parametersatz für Wiederherstellung wählen Daten übernehmen Protokoll anzeigen Protokoll drucken* Protokoll speichern* Software beenden oder einen weiteren Wechselrichter parametrieren *Pflichtauswahl zwischen "drucken" oder "speichern" 16
17 2.3 Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen Der Menüablauf: Anzeigen und Drucken der aktuellen Einstellungen Leistungsbegrenzung und Blindleistungseinspeisung 1 Netz- und Anlagenschutz 2 Protokoll anzeigen Protokoll drucken* Protokoll speichern* Software beenden oder einen weiteren Wechselrichter parametrieren 1 In diesem Bereich können der Verschiebungsfaktor cos φ, die Kennline cos φ (P), die maximale AC-Wirkleistung und die maximale AC-Scheinleistung protokolliert werden. 2 In diesem Bereich können die Netzabschalt-Parameter (untere und obere Netzspannungsgrenze, minimale und maximale Frequenz, Wiedereinschaltzeit) protokolliert werden. *Pflichtauswahl zwischen "drucken" oder "speichern" 17
18 3. Abschließende Arbeiten Lebensgefahr durch Stromschlag und elektrische Entladung Schalten Sie den Wechselrichter spannungsfrei. Sichern Sie die Anlage gegen Wiedereinschalten. Warten Sie fünf Minuten damit sich die Kondensatoren entladen. DC-Schalter und Sicherungen ausschalten. Deckel des Wechselrichters abschrauben. Kabelbrücke (Dongle) entfernen. Deckel auf den Wechselrichter schrauben. DC-Schalter und Sicherungen wieder einschalten. Wechselrichter in Betrieb nehmen. Protokoll an den Netzbetreiber schicken. 18
19 Registrierung für PARAKO-Passwort Mit der Parametrierungssoftware PARAKO können die anlagenspezifischen Abschaltgrenzen nach den Anforderungen des Netzbetreibers angepasst werden. Die voreingestellten Parameter sind im aktuellen Datenblatt beschrieben. Da der Anlagenbetreiber die Einstellungen am Wechselrichter nicht verändern darf, ist die Parametrierungssoftware mit einem Passwortschutz versehen. Um die Einstellungen ändern zu können, müssen Sie den Parametrierdongle setzen und ein personenbezogenes Passwort eingeben. Dieses Passwort können Sie hiermit beantragen. Hierzu benötigen wir Ihre Erklärung, dass Sie ein zugelassener Fachbetrieb sind und das Passwort nicht dem Anlagenbetreiber zugänglich machen. Bei Missbrauch des Parametriertools und Weitergabe des Passworts haften Sie als Fachbetrieb und Person für jeglichen Mißbrauch. Bitte senden Sie dieses Dokument unterschrieben per Post, Fax oder Mail an unseren technischen Support: KOSTAL Solar Electric GmbH Tel: Hanferstraße 6 Fax: Freiburg i. Br. Mail: service-solar@kostal.com Ich beantrage hiermit ein Passwort, mit dem die Grenzwerte der Netzüberwachung dauerhaft verändert werden können. Ich bin mir der Bedeutung und Funktion der zu ändernden Parameter bewusst und versichere mit meiner Unterschrift folgendes: Ich werde das Passwort vertraulich behandeln. Ich werde eine Änderung der Geräteeinstellungen nur in Abstimmung mit dem Netzbetreiber vornehmen. Ich werde jede Änderung der Geräteeinstellungen in den entsprechenden Unterlagen eindeutig dokumentieren. Bitte Druckbuchstaben verwenden Firma Anschrift Telefon / Position Name Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel Datenschutzerklärung: Durch die Registrierung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten von der KOSTAL Solar Electric GmbH gespeichert und für interne Zwecke unter Beachtung der geltenden Datenschutzvorschriften gespeichert, verarbeitet und genutzt werden.
20 KOSTAL Solar Electric GmbH Hanferstr Freiburg i. Br. Deutschland Telefon: Fax: KOSTAL Solar Electric Ibérica S.L. Edificio abm Ronda Narciso Monturiol y Estarriol, 3 Torre B, despachos 2 y 3 Parque Tecnológico de Valencia Valencia España Teléfono: Fax: KOSTAL Solar Electric France SARL 11, rue Jacques Cartier Guyancourt France Téléphone: Fax: KOSTAL Solar Electric Hellas Ε.Π.Ε. 47 Steliou Kazantzidi st., P.O. Box: st building 2nd entrance 55535, Pilea, Thessaloniki Greece / Ελλάδα Τelephone: Fax: KOSTAL Solar Electric Italia Srl Via Genova, Rivoli (TO) Italia Telefono: Fax: SEM PARAKO DE DE
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