Informationen der Berufsakademie Villingen-Schwenningen Nr. 38 1/08

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1 Blickp nkt Informationen der Berufsakademie Villingen-Schwenningen Nr. 38 1/08 Staatliche Studienakademie - University of Cooperative Education Liebe Leserinnen und Leser, über interessante Aktivitäten in den zurückliegenden Monaten berichten wir im vorliegenden BA Blickpunkt. Neben dem 3. Bankentag, der mit herausragenden Referenten auf eine große Resonanz gestoßen ist, war die Veranstaltung zur Ehrung langjähriger Lehrbeauftragter ein Highlight. Sind es doch die über 400 an der BA VS nebenberuflich tätigen Dozentinnen und Dozenten, die gemeinsam mit den knapp 50 hauptamtlichen Professorinnen und Professoren die hohe Lehrqualität garantieren. Unsere internationalen Aktivitäten nehmen einen immer größer werdenden Umfang ein und unterstreichen damit die Strategie einer intensiveren internationalen Ausrichtung unserer Berufsakademie. Herzlich Ihr Ulrich Sommer Ausstellung Selbstsichten Kerstin Grießhaber Gebäude C Friedrich-Ebert- Straße 30 Mo-Fr Sa EDITORIAL WACHSTUM IM WETTBEWERB Bankentag glänzte mit exzellenten Vorträgen D ie Wachstumsmöglichkeiten für Kreditinstitute in Deutschland trotz steigenden Wettbewerbs war Gegenstand des dritten Bankentags der Berufsakademie in Zusammenarbeit mit dem Finanz Colloquium Heidelberg. Das Thema»Organisches Wachstum im wettbewerbsintensiven Bankenmarkt«sowie sechs hochkarätige Redner fanden das Interesse von rund 160 Teilnehmern, darunter auch Studierende des Studiengangs Banken und Bausparkassen. Direktor Prof. Dr. Ulrich Sommer begrüßte das Auditorium. Der Studiengang Banken und Bausparkassen zähle zu den größten des Fachs in Deutschland und genieße einen ausgezeichneten Ruf, hob Prof. Sommer lobend hervor. In den Vorträgen wurden unterschiedliche Strategien thematisiert. Einigkeit herrschte im Hinblick auf den immer härter werdenden Wettbewerb in allen Geschäftsbereichen, der vor allem durch den Markteintritt ausländischer Institute und Direktbanken zugenommen hat. Hinsichtlich entsprechender Marktbearbeitung gab es unterschiedliche Ansätze. Während sich das Allfinanzinstitut Wüstenrot Bausparkasse durch eine ambitionierte Cross-Selling-Strategie in den Bereichen Bank-, Versicherungs- und Bausparprodukte speziell im Privatkundengeschäft positionieren will, setzt die UBS als eine der erfolgreichsten Auslandsbanken in Deutschland eher auf das margenstarke Geschäft mit vermögenden Privatkunden. Sowohl Bernd Hertweck, Vorstandsmitglied der Wüstenrot Bausparkasse AG, als auch Michael Arends, Bereichsleiter Product & Services der UBS Deutschland AG, betonten die Notwendigkeit spezialisierter und geschulter Berater, sowie eine hohe Kundenzufriedenheit als Schlüssel zur erfolgreichen Positionierung im Markt. Dagegen will die Mercedes-Benz- Bank AG nicht nur als Absatzunterstützer des Mutterkonzerns Daimler AG wachsen. So machen Autobanken laut Anthony Bandmann, Leiter des Privat- und Firmenkundengeschäfts, den etablierten Banken zunehmend Marktanteile im Finanzierungsaber auch im Einlagengeschäft streitig. Die DZ Bank AG, vertreten durch Vorstandsmitglied Frank Westhoff, will dem zunehmenden Wettbewerb unter anderem durch Wachstum im Kapitalmarktgeschäft sowie Fokussierung auf den Kundennutzen entgegentreten. Auch die Primärinstitute der Sparkassen und Genossenschaftsbanken versuchen, durch neue Strategien Marktanteile zu verteidigen. So investierte die Nassauische Sparkasse (Naspa) laut ihrem Vorstandsvorsitzenden Stephan Ziegler»viel Geld«in die Umgestaltung in eine»komfortsparkasse«nach Vorbild der amerikanischen Commerce One Bank. Ziel ist eine hohe Kundenbindung durch Erreichen Michael Arends, Bernd Hertweck, Prof. Ulrich Sommer, Stephan Ziegler, Patrick Rösler, Prof. Marcus Vögtle und Prof. Ulrich Bantleon. (v. links) der Qualitätsführerschaft. Dagegen will die Volksbank Mittelhessen eg ihre Kunden auch über Gewährung attraktiverer Konditionen durch eine eigene Direktbank an sich binden. Außerdem legt die Bank großen Wert auf Kundennähe, so der Vorstandssprecher Dr. Peter Hanker. Die Veranstaltung wurde von Dr. Patrick Rösler moderiert.

2 SPITZENERGEBNISSE IM RANKING BWL-Studiengänge wurden mit Bestnoten ausgezeichnet Bei einem Rating des angesehenen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh zusammen mit dem Arbeitskreis Personalmarketing wurden die BWL-Studiengänge Banken und Bausparkassen, Industrie, International Business, Mittelständische Wirtschaft sowie Steuern und Prüfungswesen mit Bestnoten ausgezeichnet. Mit vier Sternen erhielten sie die Höchstbewertung, die für Duale Studiengänge vergeben wurde. Damit haben alle am Ranking teilgenommenen Studiengänge der Berufsakademie Villingen-Schwenningen hervorragend abgeschnitten und nehmen geschlossen Spitzenplätze ein. Auf ihrem Weg zur Dualen Hochschule im Jahr 2009 war es der Berufsakademie zum ersten Mal möglich an einem Ranking teilzunehmen. Im Mittelpunkt der Studie stand die Frage, inwieweit Hochschulen über die Vermittlung von Fachkompetenz hinaus berufsqualifizierende Elemente wie Methoden- und Sozialkompetenz, Praxisbezug sowie internationale Faktoren in ihre Lehrpläne integrieren. Von dem aktuellen»employability«-rating unter die Lupe genommen wurden insgesamt 550 Bachelor-Studiengänge der Studienbereiche Wirtschaft und Technik an 160 deutschen Hochschulen. Die Ergebnisse haben Signalwirkung für Unternehmen. Sie belegen schwarz auf weiß, wer in Schwenningen studiert, kann was, ist eine Spitzenkraft und auf berufliche Herausforderungen besonders vorbereitet. Gleichzeitig ist die gute Bewertung eine Visitenkarte für die Hochschule, die von Studienbewerbern starke Beachtung findet. Denn nur wenige angehende Abiturienten haben eine konkrete Wunschhochschule für ihr Studium im Auge. Somit genießen Rankings einen hohen Stellenwert bei der Studienortwahl. Aufgrund der vorliegenden Bestnoten sowohl für die Berufsakademie als auch die Hochschule Furtwangen kann Schwenningen für sich in Anspruch nehmen, eine Top-Adresse für ein grundständiges BWL-Studium zu sein. SIE SIND DIE TRAGENDEN SÄULEN Langjährige, engagierte Lehrbeauftragte wurden geehrt I n einer Feierstunde ehrte die Berufsakademie 43 engagierte und langjährige Dozenten im Beisein von Professoren und Beschäftigten. Mit den Worten»den Engagierten gehört die Zukunft«begrüßte Direktor Prof. Dr. Ulrich Sommer die Gäste. Die anerkannte und hohe Qualität der Lehre an der Berufsakademie sei ein wichtiger Verdienst der zahlreichen Dozenten, die zum Teil schon viele Jahre für die BA tätig seien, so Dr. Sommer.»Wir setzen nicht auf Masse und Anonymität, sondern auf ein persönliches Miteinander.«Dies ging auch aus den einzelnen Dankesreden hervor, die auf den interessanten fachlichen Dialog in den»pausengesprächen«hinwiesen. In kurzweiligen, einfallsreichen Darbietungen zeugten die Professoren den Lehrbeauftragten ihre Anerkennung. Ihr innovatives Engagement und ihr reicher Erfahrungsschatz komme den Studierenden in vielfältiger Weise zu gute, äußerten sie sich unisono. Auf eine Vielfalt an didaktischem und fachlichem Wissen legt die Berufsakademie besonderen Wert. Damit den Studierenden das Studium sowohl Wissenschaftsbezug als auch aktuelle Praxisnähe bietet, werden die Vorlesungen und Seminare nicht nur von Professoren gehalten, sondern auch von besonders qualifizierten Praktikern. Die externen Lehrbeauftragten und Sprachdozenten der Berufsakademie bilden somit eine tragende Säule im dualen Studium. Mehr als die Hälfte der Vorlesungsstunden in den insgesamt 13 Studiengängen werden von nebenamtlichen Dozenten bestritten. Es handelt sich bei ihnen um Fach- und Führungskräfte mit qualifiziertem Hochschulabschluss aus Unternehmen, Sprachlehrer oder Dozenten von Universitäten, Fachhochschulen oder Schulen. Neben den Vorlesungen nehmen sie zum Teil an mündlichen Prüfungen teil und betreuen Bachelorarbeiten. Geehrte Personen BWL-Banken und Bausparkassen Hans-Reinhardt Majewski, Agnes Randt-Rozgonyi, Gerda Rapp, Magdalena Schlichthaerle, Gebhard M. Schnee, Franz Untenberger BWL-Industrie Carmen Gloger-Sanchez, Klaus Hamann, Sylvia Plocher, Ronan Ryan, Frank Wischermann BWL-International Business Nicole Knutzen, Dr. Lucy Lachenmaier, Friedbert Schuler BWL-Mittelständische Wirtschaft Steve Engelking BWL-Steuern und Prüfungswesen Stefan Crivellin, Michael Geiger, Uwe Kaiser, Rainer Könninger, Theodor Schneider, Lothar Schulz, Dr. Oliver Schwarzkopf, Elmar Uricher Wirtschaftsinformatik Rolf Stocker, Herbert Straub, Hans-Dieter Zollondz Studienbereich Sozialwesen Prof. Bernd M. Behnke, Frank Birk, Yasmine Dordt-Thomalla, Peter Faber, Dr. Sybille Fritz-Janssen, Christian Lewedei, Hildegard Mantel, Hildegard Ruge, Roland Saurer, Gerhard Weeber, Dr. Rainer Zitzmann Studiengang Sozialwirtschaft Dietmar Gebert, Helga Klier, Erich Mathes, Gerhard Meder, Thilo Naujoks, Ute Villing Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz (6. v. li.) ehrte zehn Dozenten aus dem Studienbereich Sozialwesen. (v. li.) Prof. Bernd M. Behnke, Franz Birk, Yasmine Dordt-Thomalla, Christian Lewedei, Dr. Sybille Fritz- Janssen, Hildegard Mantel, Peter Faber, Gerhard Weeber, Roland Saur und Dr. Reiner Zitzmann. Bereits seit 1979 unterrichtet die Psychologin Dr. Sybille Jannsen (4. v. li.) von der Universität Tübingen an der BA VS.

3 INTERNATIONALER FLAIR ANDERE KULTUREN Die ausländischen Gaststudenten an der Berufsakademie sind verantwortlich für den internationalen Flair, der auf dem Campus herrscht. In der Verabschiedungsfeier von Gaststudenten aus Ungarn und Polen betonte Prof. Jürgen Werner die Wichtigkeit ihrer Präsenz für die deutschen Studierenden und unterstrich die Bestrebungen, die Gastaufenthalte weiter auszubauen. Das Angebot verschiedenster Austauschprogramme»mit interessanten Ländern und verschiedenartigsten Sprachen«, zeichne die BA VS aus, so Prof. Werner. Zum Dank überreichten die beiden Auslandsreferentinnen Angela Brusis und Claudia Rzepka Urkunden und Geschenke. Zur Verabschiedung eingeladen waren die Firmenvertreter von Aesculap in Tuttlingen, B+B Thermotechnik in Donaueschingen und Bosch Rexroth in Horb. Zuvor gab es für die sieben Studierenden bereits Grund zum Feiern. Erfolgreich hatten sie die Prüfungen im Studiengang International Business geschafft und die Praktika in Unternehmen der Region erfolgreich beendet. Die drei Praktikanten aus Ungarn berichteten über ihre Erfahrungen in den deutschen Unternehmen und die sprachlichen Fortschritte, die sie während des Aufenthalts in Deutschland machen konnten. Sie bedankten sich bei den Betreuern ihrer Firmen für viele positive Erfahrungen und interessante Tätigkeiten während des Praktikums. Vier Studierende aus Ungarn und Polen absolvierten ein Theoriesemester im Studiengang International Business. Das Studium und die Prüfungen waren zwar schwer, berichteten die Gaststudenten, jedoch die Hilfsbereitschaft von Seiten der Professoren und Kommilitonen groß. Dem Auslandsamt dankten die Studierenden für die Betreuung und Veranstaltungen des International Clubs. Dieser bietet Veranstaltungen und Ausflüge an. Darüber hinaus übernehmen BA-Studenten»Patenschaften«für die Gäste. Professor Werner dankte den beteiligten Firmen für ihre Bereitschaft, internationale Praktikanten aufzunehmen. Im Rahmen der Verabschiedung erhielten die Gaststudenten von Prof. Dr. Martin Maaß ihre Prüfungsergebnisse überreicht. RUSSISCH VERSTEHEN Mit beeindruckenden Erfahrungen kehrten die insgesamt 36 Teilnehmer an den internationalen Austauschprogrammen zurück. Claudia Rzepka freute sich über die vielen positiven Berichte, die sie bei ihr eingereicht hatten. Besonders gefragt waren Programme in Kanada und USA. Der Aufenthalt habe sie für den Umgang mit anderen Menschen und Kulturen sensibilisiert, schrieb Christina Kohler aus dem Studiengang Banken und Bausparkassen. Das i-tüpfelchen des Praktikums in Kanada war für Kai Vedder (Foto) vom Studiengang Steuern und Prüfungswesen sein Vortrag vor Managern des kanadischen Unternehmens Cintas, für das er tätig war. Cintas ist ein Dienstleistungsunternehmen, das Berufsbekleidung und Uniformen für Firmen liefert und reinigt. Kai Vedder konnte beim kanadischen Marktführer in dieser Branche die gesamten Arbeitsabläufe und Prozesse kennen lernen. Die Praktikastellen im Ausland werden durch Kooperationen mit ausländischen Hochschulen organisiert. Es stehen den Studierenden 13 Programme zur Auswahl. Das Erlernen der kyrillischen Schrift war Schwerpunkt der ersten beiden Russisch- Kurse. Die Gelegenheit dazu bot sich den Erst- und Drittsemestern der Studiengänge International Business und Industrie sowie des Studienbereichs Sozialwesen. Unterrichtet wurden die Teilnehmer von Evelyn Jurk (auf dem Foto Dritte von rechts). Die staatlich geprüfte Übersetzerin versetzte die Kursteilnehmer in die Lage, bereits nach wenigen Stunden leichte Texte lesen und schreiben sowie sich mit einfach strukturierten Sätzen verständigen zu können. Der Aufbau der Kurse ermöglicht es den Studenten, das Gelernte auch während des Praxissemesters im Selbststudium mittels Buch und CDs zu vertiefen. Interessant sind die Kurse vor allem in Hinsicht auf die Aufnahme von Hochschulkontakten zur Universität für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Moskau sowie die bestehenden Kontakte mit der Staatsuniversität Tula. Den Abschlusstest haben alle 18 Teilnehmer mit Erfolg bestanden und streben weiterführende Kurse an. Neueinsteiger für diese Kurse sind herzlich willkommen. Sie sollten allerdings bereits Russisch lesen und schreiben können.

4 KÖSTLICHE BELGISCHE WAFFELN Studienexkursion führte nach Brüssel I n bewährter Tradition fand für Studierende des Studiengangs Steuern und Prüfungswesen eine fünftägige Studienexkursion unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger (im Bild Zweiter von links) nach Brüssel statt. Das im Zentrum gelegene Hotel bot den Reisenden ideale Ausgangsbedingungen für die Besichtigungen. Höhepunkt für die zwölfköpfige Gruppe war der Besuch im Europäischen Parlament. Als Gasthörer des Abgeordneten Dr. Karl von Wogau konnten die Teilnehmer einer Ausschusssitzung beiwohnen. General David Leakey gab einen Bericht zur derzeitigen Konfliktsituation im Tschad und stand im Anschluss für Fragen zur Verfügung. Nachfolgend veranstaltete Karl von Wogau, Vorsitzender für Sicherheit und Verteidigung, einen Workshop zum Thema»Raumfahrtpolitik und ESVP«. Im Mittelpunkt stand die Verwendung von Satelliten zu Sicherheitszwecken. Dolmetscher, die in zahlreichen, den Saal umsäumenden Kabinen saßen, leisteten die Übersetzungsarbeiten für die einzelnen Mitgliedsstaaten und vermittelten eine beeindruckende Vorstellung von der Vielschichtigkeit und Komplexität der Verfahrensabläufe innerhalb der Europäischen Union. Einen Eindruck vom Europäischen Parlament als Institution Europas gab Josepha von Metternich den Studierenden im Rahmen einer Gesprächsrunde. Ein Besuch in der Baden-Württembergischen Landesvertretung führte den Studierenden deren Arbeitsabläufe vor Augen, die unter der Prämisse stehen, detaillierte Informationen an die Landesregierung weiterzureichen. Abgerundet wurde das Programm mit einem Besuch in der deutschen Botschaft sowie einer Stadtrundfahrt mit Besichtigung des Atomiums. Der Genuss kulinarischer Errungenschaften wie belgischer Waffeln, Pommes Frites mit besonderen Saucen oder des heimischen Biers Gueuze gaben die nötige Stärkung für das interessante Besuchsprogramm. DEUTSCHE UNTERNEHMEN BESICHTIGT Exkursion nach Barcelona begeisterte die Studierenden E ine Studienreise führte 37 Studierende nach Barcelona. Organisiert, vorbereitet und geleitet wurde die Studienreise von Margarita Bou Grosze, Leiterin der Sprachenabteilung Spanisch, und Prof. Dr. Clemens Wangler, Studiengangsleiter Steuern und Prüfungswesen. Katalonien ist mit dem höchsten Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der niedrigsten Arbeitslosigkeit eine der wirtschaftlich stärksten Regionen des Landes. Zahlreiche internationale Unternehmen haben sich dort angesiedelt. Einige namhafte deutsche Firmen und Institutionen standen auf dem Besuchsprogramm. Im Goethe Institut diskutierte die Gruppe mit dem Präsidenten der Deutschen Industrie- und Handelskammer sowie dem Institutsleiter über die Erfahrungen der Unternehmen im spanischen Markt. Das spanische Steuersystem war Gegenstand eines Besuchs in der Steuerkanzlei Auren. Eindrucksvoll verlief die Besichtigung beim Traditionsunternehmen Gütermann. Die in Deutschland gefertigten Nähfäden werden in der spanischen Niederlassung aufgewickelt, verpackt und in die ganze Welt verschickt. Dass Faden nicht gleich Faden ist, wurde den Studenten bei B. Braun bewusst. Der Hersteller von medizinischem Nahtmaterial gab bei einem Vortrag mit anschließender Betriebsführung die Gelegenheit, das Unternehmen kennen zu lernen. Die Firma Bosch präsentierte sich mit zwei interessanten Vorträgen und einem Rundgang. GFT, ein Unternehmen der IT-Branche und bekannt für Beratungsprojekte und Softwarelösungen, vermittelte einen Eindruck von ihrer Organisation. Näheres über die Verantwortungsbereiche eines Konsuls erfuhr die Gruppe im Generalkonsulat. Bleibende Eindrücke hinterließ das Kongresshotel Hesperia Tower mit seinem einzigartigen Design Margarita Bou, Dritte von links, und Prof. Clemens Wangler, links, auf Besichtigungstour durch Barcelona. und innovativer Architektur. Der Besuch der Deutschen Schule Barcelona, der ASET, Asociacion Hispanoalemana de Ensenanzas tecnicas einer Art Berufsschule in Barcelona, und der IESE, eine der renommierten Business Schools der Welt gaben Einblick in den Bereich Bildung. Von der Qualität des Produktes konnte sich die Gruppe nach der Besichtigung der exklusiven Sektkellerei Cordoniu bei einer Sektprobe überzeugen. Die Gelegenheit, Barcelona nicht nur von der wirtschaftlichen, sondern auch der kulturellen Seite kennen lernen zu können, ermöglichte ein umfangreiches Besichtigungsprogramm.

5 RÜSTZEUG FÜR KÜNFTIGE MANAGER SAP-Unternehmenssoftware steht zur Verfügung D ie Berufsakademie ist seit Anfang des Jahres an das University Alliances Programm der SAP AG angeschlossen. Dieser Erfolg ermöglicht es nun, die Lehrinhalte um die Anwendungen des weltweit führenden Anbieters von Unternehmenssoftware zu erweitern. Zur Realisierung und Umsetzung des Projektes wurde im vergangenen Jahr Silke Sauter eingestellt. Die Diplom- Wirtschaftsinformatikerin»BAVS«forcierte unter der Leitung von Prof. Dr. Frank Staab den Einsatz der Software in der Lehre. Ein Großteil der Ausbildungsunternehmen setzt bereits seit Jahren erfolgreich Produkte von SAP ein. Die ERP- Software (ERP = Enterprise Ressource Planning) ermöglicht die Darstellung zentraler Unternehmensprozesse wie Einkauf, Vertrieb, Produktion und Personal. Eine Einbindung in das praxisintegrierte Lehrkonzept der Berufsakademie ist daher von großem Nutzen für die Studierenden. Die ersten Vorlesungen im SAP-Umfeld finden bereits im Sommer im Studiengang Wirtschaftsinformatik / E-Business statt. Langfristig sind weitere Angebote, an denen Studenten aus anderen Studiengängen partizipieren können, vorgesehen. Einige Professoren haben bereits ihr Interesse bekundet, sukzessive SAP-Inhalte in ihre Lehrveranstaltungen einfließen zu lassen. Dem Anspruch der Berufsakademie, qualifizierten Führungsnachwuchs auszubilden und mit dem nötigen Rüstzeug für die Unternehmenspraxis auszustatten, wird mit diesem Schritt weiter Silke Sauter und Prof. Dr. Frank Staab freuen sich über die neuen Möglichkeiten mit SAP. Rechnung getragen. Prof. Dr. Staab ist sich sicher, dass somit der Marktwert der Studenten noch weiter steigt. Darüber hinaus werde seiner Meinung nach der akademische Nachwuchs somit noch besser auf die spätere Arbeitswelt vorbereitet. PUBLIKATIONEN ASHFORD, STEPHANIE English for Export/Import, in Business Spotlight 1/08, S DÖRING, V. / MÜNZ, F. Unterschiede bei der Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach HGB bzw. IFRS und die Auswirkungen auf das Rating, Diskussionsbeiträge 6/2008, BA Villingen- Schwenningen HIRSCHBERGER, WOLFGANG Passive Latente Steuern als Folge des Investitionsabzugsbetrags nach 7g EStG n. F. in: DStR 2007, S ff. KRATZ, NORBERT Die Kapitalstrukturberichterstattung auf der Grundlage von Fair Values und ihre Nützlichkeit für die Abschätzung und Reduktion von Kreditrisiken in: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft (ZBB), 19. Jg. (2007), Heft 4, S KRATZ, N. / SIEBERT, J. Steuerinduzierte Unternehmenswertsteigerung durch Abspaltung am Beispiel der GmbH, in: Deutsches Steuerrecht (DStR), 46. Jg. (2008), Heft 9, S SOMMER, BERND Krankheit, Behinderung und Rehabilitation im Rückblick. Gespräche mit dem ehemaligen Rehabilitanden Christoph Kuonath. Schriftenreihe Jugendwerk - Beiträge zur Neurologischen Rehabilitation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Bd. 27, Gailingen 2008 KLARE MEHRHEIT Mit überwältigender Mehrheit wurde das Integrationskonzept, das Prof. Dr. Süleyman Gögercin zusammen mit Studenten des Studienbereichs Sozialwesen erarbeitet hat, im städtischen Gemeinderat verabschiedet. Mit der Umsetzung soll sich die Situation der zugewanderten Bevölkerung in den nächsten Jahren verbessern. Um ihre Chancen auf dem Ausbildungs-, Arbeits- oder Wohnungsmarkt zu erhöhen, stehe die Sprachförderunge im Zentrum aller Bemühungen, erklärte Prof. Gögercin. Kernstück des Konzepts ist ein Integrationsbeirat, angesiedelt im Amt für Familie und Soziales. Dazu wird eine halbe Personalstelle für einen Integrationsbeauftragten geschaffen werden. Insgesamt leben Personen mit Migrationshintergrund aus 128 Ländern in Villingen-Schwenningen, das sind rund 30 Prozent der Bevölkerung. FAST STAUBFREI Reinraum-Bedingungen fanden die beiden Professoren Peter Kramny (links) und Dr. Harry Giesler bei einer Besichtigung der Microwave Factory von EADS am Standort Ulm vor. Über 2000 Mitarbeiter befassen sich mit der Entwicklung, Integration und Fertigung von Systemen für Bodenanlagen, Schiffen und Flugzeugen. Gegenstand des Unternehmensbesuchs war für die beiden Studiengangsleiter Industrie neben dem Kennenlernen der Produktionsabläufe ein Meinungsaustausch über die Ausbildungssituation der BA-Studierenden. ZUFRIEDENE KUNDEN Einen Einblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich Verkaufsförderung und Online- Marketing gewannen 27 interessierte Studierende der Vertiefungsrichtung Marketing im Studiengang Industrie bei einer Studienfahrt zur»sales-marketing-messe«in München. Im Vortragsprogramm referierten Experten zu Fragen wie Potenziale von Vertriebsmitarbeitern gemessen und beurteilt werden können, welche Möglichkeiten der Neukundengewinnung über den Einsatz von Suchmaschinen zukommen oder wie Online-Videos gestaltet werden sollten.

6 WELTBÜRGERIN IM AUSLANDSAMT Angela Brusis pflegt Kontakte zu Partnerhochschulen uf eine internationale Ausrichtung legt A die Berufsakademie großen Wert. Einem Auslandsaufenthalt während des Studiums wird von Seiten der Unternehmen starke Beachtung geschenkt und Internationalität zählt zu einem Karrierefaktor. Die Auslandsprogramme der BA VS erfreuen sich daher einer starken Nachfrage. Mittlerweile bestehen zu mehr als 30 Partnerhochschulen weltweit Kontakte. Zu verdanken ist der Erfolg den Aktivitäten des Auslandsamtes. Dieses wurde vor fünf Monaten um eine Teilzeitstelle erweitert und mit Angela Brusis besetzt. Als Kind einer amerikanischen Mutter und eines deutschen Vaters wurde Angela Brusis 1967 in den USA geboren beendete sie an der University of Michigan Akademieabend Trau-Schau-Wem? Glaubwürdigkeitsgutachten in der forensischen Praxis Dienstag, 29. April, Uhr Dr. med. Dipl.-Psych. Marianne Clauß, Universität Tübingen, Abt. Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Einführung: Rechtsanwalt Prof. Bernd M. Behnke M. A. Hörsaal Schmalenbach CAREER CENTER Programm eröffnet Vielversprechend klingt das aktuelle Semesterprogramm des Career Centers. Der Bogen spannt sich von einem ganztägigen Workshop zur Erlangung von Zukunftskompetenzen, Business-Knigge, Zeit- und Selbstmanagement, Prüfungsangst, Körpersprache bis hin zu Interkultureller Sensibilisierung. Bereits am ersten Tag der Anmeldung registrierte Veranstaltungsmanagerin Ebru Dogan einen überwältigenden Andrang auf das Seminarangebot. Für die Teilnehmer der Anfängerkurse Portugiesisch und Chinesisch gibt es weiterführende Kurse. Die Anmeldung erfolgt über die Internetplattform: das Studium der französischen Literatur mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Ihr fachliches Wissen brachte sie bei Thomson in Villingen als Fremdsprachensekretärin ein entschloss sie sich auf Weltreise zu gehen. Es wurde ein ganzes Jahr daraus, wovon sie die Hälfte in Indien und Sri Lanka verbrachte. Im Anschluss studierte sie in Göttingen und Hamburg Völkerkunde. Aufgrund ihrer Umtriebigkeit und ihres Studienfachs spricht sie neben Englisch, Französisch und Spanisch auch Swahili, Mongolisch und Tibetisch. Nach zahlreichen Abenteuern in der weiten Welt ist Angela Brusis seit 2005 in den Schwarzwald zurückgekehrt. Ihre Tätigkeit an der Berufsakademie umfasst die Betreuung der Gaststudierenden. Darüber hinaus pflegt sie die Kontakte zu den ausländischen Partneruniversitäten und baut neue Kooperationen auf. Die Ethnologin ist Mutter einer fünfjährigen Tochter. ALTMEISTER Wöhe verstorben Studenten der Betriebswirtschaftslehre kennen Günter Wöhe alle. Sein Standardwerk»Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre«steht in zahllosen Bücherschränken. Geboren in Zeitz in Sachsen-Anhalt, studierte Wöhe Volkswirtschaftslehre in Würzburg übernahm er eine ordentliche Professur an der Universität des Saarlandes, wo er später als Prodekan und Dekan amtierte. Bis zu seiner Emeritierung 1992 blieb er der Fakultät treu. Auch im Ruhestand schrieb er weiter Bücher, das sei ihm lieber als Rasenmähen, erzählte er. Günter Wöhe starb Ende 2007 im Alter von 83 Jahren in Saarbrücken. BA TICKER Verstärkung gefunden Seit Anfang des Jahres hat das Sekretariat des Studiengangs Steuern und Prüfungswesen mit zwei Teilzeitkräften Verstärkung bekommen. Eine der beiden neuen Kolleginnen ist Simone End. Zuvor war sie 14 Jahre lang Verwaltungsangestellte in der Hochbauverwaltung des Landes Baden-Württemberg. Das Verwaltungsfach lernte sie in einer dreijährigen Ausbildung bei der Stadtverwaltung Bad Dürrheim. Kollegin Petra Hauser ist Bürofachwirtin. Sie war von 1990 bis 2007 in einem Hotel in Bad Dürrheim in der Verwaltung tätig. Team aufgestockt Aufgrund der verlängerten Öffnungszeiten der Bibliothek wurde das Mitarbeiterteam vergrößert. Wieder an ihre ehemalige Arbeitsstätte zurückgekehrt ist nach einem längeren Erziehungsurlaub Monika Siegel. Die dreifache Mutter hat an der BA vor Jahren eine Ausbildung als Kauffrau für Bürokommunikation absolviert. Neu hinzugekommen sind Anna Sachinidou und Helene Weimann. Sie waren bereits zuvor Arbeitskolleginnen bei der Schwenninger BKK. Das Bibliotheksteam umfasst nun insgesamt sechs Mitarbeiterinnen. Vertreter gewählt Zum Mitglied der Datev-Vertretung wurde Direktor Prof. Dr. Ulrich Sommer von der Steuerberaterkammer Südbadenerneut für vier Jahre gewählt. Die Datev ist einer der bedeutendsten IT-Dienstleister für den Berufsstand der Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte in Europa. IMPRESSUM HERAUSGEBER Prof. Dr. Ulrich Sommer, Direktor REDAKTION Prof. Jürgen Werner, stv. Direktor Sabine Fritz Referentin Öffentlichkeitsarbeit ANSCHRIFT Erzbergerstraße Villingen-Schwenningen Fon 07720/ Fax 07720/ Mail fritz@ba-vs.de Jährlich vier Ausgaben

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