Abenteuer Wissen für die Jungstudenten

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1 Bühne frei für die Ettlinger Kinder-Sommer-Akademie Abenteuer Wissen für die Jungstudenten Auftaktvorlesung am 28. Juli um 11 Uhr in der Aula des Eichendorff-Gymnasiums Am Donnerstag, 28. Juli geht es los: das Abenteuer Wissen. Denn dass Naturwissenschaften spannungsreicher sein können, als man bisweilen für möglich hält, haben im vergangenen Jahr über Jungstudenten erlebt. Am kommenden Donnerstag heißt es um 11 Uhr Bühne frei für Professor Randolph Liem, am nächsten Tag kommt Professor Bauer, durch seine Sendung "Wunder der Erde" einem breiten Publikum bekannt, sein Thema sind die Berggorillas in Ruanda, jene sanften Riesen, die bis zu 1,75 Meter groß werden können. Wie man eine Suppe rühren muss, damit sie nicht anbrennt, wie der Indische Seiltrick funktioniert, warum man tanken muss und weshalb nicht alles Käse ist, werden in den 19 Vorlesungen der zweiten Ettlinger Kinder-Sommer-Akademie die Ministudenten von den Professoren erfahren, die sich ehrenamtlich für den Nachwuchs engagieren. Wer neugierig geworden ist, aber noch nicht das Vorlesungsverzeichnis hat, holt sich einfach ein Exemplar beim Rathaus, Stadtinformation, Buchhandlungen sowie beim Bürgerbüro und im Amt für Jugend, Familie und Soziales in den Albarkaden, Schillerstraße 5-7. Siehe auch Artikel Seite 8.

2 2 Schein und Sein feiern fröhliche Urstände in Shakespeares wohl berühmtester Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung", die in der vergangenen Woche im Schlosshof Premiere hatte. Denn schon im Vorspiel um den betrunkenen Kesselflicker Sly (Gerhard Piske, der auch in der Rolle des Gremio überzeugte), der nach dem Erwachen aus seinem Rausch von der Hofgesellschaft als Schlossherr behandelt wird, geht es um verstellte Identitäten wie auch im Geschehen um Petrucchio (nuancenreich: Jörg Zuch) und Katharina (Maria Anne Müller). Denn Petrucchio ist keineswegs der brutale Raubtierbändiger, der nur um der Mitgift willen Kate heiratet. Hinter seiner ruppigen Fassade verbirgt er seine echte Zuneigung zu der Widerspenstigen, die ihrerseits die vermeintlichen Demütigungen als Petrucchios Taktik durchschaut und zur witzigen Partnerin seines Spiels wird. Und sie hat spielend die weibliche Kunst gelernt, den Gatten durch vermeintliche Unterwürfigkeit wirkungsvoller zu beherrschen als durch Widerspenstigkeit. Ein verwickeltes Verkleidungsspiel entwickelt sich um die drei Freier Hortensio (Matthias Grundig), Lucentio (Florian Stadler) und Gremio, sie können das Ja-Wort Biancas (ein blondes rosa gewandetes Bonbon Ilka Metzner), die "kleine" Schwester Katharinas, erst erhalten, wenn die ältere ("Kati Keiferin) unter der Haube ist, so der Wille des Vaters (Werner Klockow). Ein Hingucker und - hörer war Rino Galiano, der seine Rollen mit einem gehörigen Schuss Komödiantentum und immer eine Volte schlagend spielte. Sicherlich, im 21. Jahrhundert mögen auf den einen und die andere die "Dompteurszenen" mehr als befremdlich wirken, doch Shakespeares Farce lebt von der wir- Premiere "Die Zähmung der Widerspenstigen" Von der hohen Kunst der holden Weiblichkeit 5000 Euro spendeten eins plus* und Schmal Katharina wird nicht zum willenlosen Objekt gezähmt, sie durchschaut das Spiel ihres Gatten Petrucchio und wendet geschickt die weibliche Kunst der scheinbaren Unterwürfigkeit an, um ihn zu beherrschen. kungsvollen Situationskomik und vom drastischen Wortwitz, der auch nach fast 500 Jahren nichts eingebüßt hat. Denn das Spiel mit den vertauschten und verstellten Identitäten ist von verblüffender Aktualität, die in der Inszenierung des Intendanten Jürgen Flügge im Text und in den Requisiten aufblitzt. Zwischen Posse und commedia dell arte war die Aufführung angelegt, deren Bühnenbild einen minimalistischen, aber trotzdem impressiven und farbenfreudigen Anstrich besaß (Tina Kitzing) und mit manchen Gags aufwartete. "Gezähmt" schien an diesem Abend auch das Wetter, das eine trockene, wenn auch kühle Premiere beschert, die das Publikum genoss. Vor der Premiere "Der Zähmung der Widerspenstigen" überreichten Joachim Kaeser, Geschäftsführer von Schmal Bau und Andreas Lütke, Geschäftsführer von Eins Plus* Messebau auf der Schlossfestspiel-Bühne im Schlosshof einen Scheck von Euro an Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker und Intendant Jürgen Flügge. Aber nicht nur durch diesen finanziellen Beitrag unterstützen die beiden Firmen das kulturelle Großereignis im Sommer. "Was lag näher, als die eigenen Leistungen einzubringen", erklärte Lütke, nämlich in ein neues Konzept für den Eingang zu den Tribünen im Schlosshof. Von Anfang an erleben nun die Zuschauer ein klassisches Theaterflair durch die perfekte Illusion eines Saaleingangs und durch die entsprechende Beleuchtung. "Als ortsansässiges Unternehmen ist es uns ein großes Anliegen, den Standort Ettlingen tatkräftig zu unterstützen", unterstrich Kaeser. Den beiden Ettlinger Unternehmen dankten die OB und der Intendant für ihr Engagement. Einen Scheck von Euro überreichten Joachim Kaeser von Schmal Bau (links) und Andreas Lütke von Eins Plus* (rechts) an OB Büssemaker und Intendant Jürgen Flügge vor der Premiere der "Zähmung der Widerspenstigen".

3 3 Enthüllung der Schillerskulptur am Schillerplatz Ein Denkanstoß aus Bronze und Stein Stadtwerke sponserten Kirchners Arbeit Am vergangenen Mittwoch wurde am Schillerplatz die Schillerskulptur von Andreas Kirchner (links) im Beisein von Wolfgang Lorch und Oberbürgermeisterin Büssemaker enthüllt. Sie solle ein Denkanstoß und kein Stein des Anstoßes sein, hob der Künstler Walter Andreas Kirchner bei der Enthüllung seiner Schillerskulptur heraus; ganz im Sinne des großen Dichters, der dereinst schrieb "die Welt wird alt und wird wieder jung, doch der Mensch hofft immer auf Verbesserung!". "Es ist Zeit, höchste Zeit, sich mit Schiller zu beschäftigen", unterstrich Kirchner, dessen Bronzearbeit den 33-jährigen Schiller zeigt, zwar gezeichnet von Krankheit, doch rege im Geiste, wie er aus Weimar kommend, seine schwäbische Heimat besuchte. Der Zufall brachte die Arbeit nach Ettlingen und der Zufall hieß hier Harald Wied, der mit dem Künstler befreundet ist und in seinem Atelier die Skulptur entdeckte. Eine Entdeckung waren für Helma Hofmeister, Diakonie die Bilder der Skulptur und zusammen mit Wolfgang Lorch war nicht nur schnell die Idee geboren, sie in Ettlingen aufzustellen, sondern auch schnell ein Platz für den Schiller gefunden, nämlich neben dem Schillerstein aus dem Jahr 1859, der wie die Schillerskulptur auf eine Bürgerinitiative zurückgehe, so Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker. Sie erinnerte an die Straßen, Gebäude, Brücken in Ettlingen, die Schillers Namen tragen, seit neuestem gibt es auch einen Schillerplatz. Breit gefächert sei das Programm in Ettlingen zum 200. Todestag des Dichters, angefangen bei dem eindrucksvollen literarischen Kunstprojekt der Schillerschule im öffentlichen Raum über die Lesung mit Alf- red Marquart im Herbst bis hin zum Vortrag von Professor Wertheimer, zählte Büssemaker auf. Den Stadtwerken dankte die Rathauschefin, dass sie die Skulptur gesponsert haben. Bis heute sei "Schillers Geisteswind, der aus seinem Werk weht", noch zu spüren, unterstrich Wolfgang Lorch. Sein Grundgedanke, "der Gedanke der Freiheit, als das zentrale Anliegen seines Werkes bleibt über alle Zeitläufe hinweg elementar gültig", hob Lorch heraus, der dem Stadtbauamt für seine technische und logistische Hilfe dankte. Bewusst wurde für die Enthüllung als gedankliche Verbindung der 20. Juli, Tag des Attentates 1944 auf Adolf Hitler, gewählt, "war s eben dieser Tyrann, der Schillers Wilhelm Tell auf deutschen Bühnen ab 1941 verbieten ließ, denn das Ringen um die Freiheit rechtfertigte bei Tell den Tyrannenmord, merkte Lorch an. Und dass das Werk Wilhelm Tell bis heute ein fesselndes ist, das machte Staatsschauspieler Kurt Müller-Graf mit seiner Rezitation mehr als eindrücklich deutlich. Mit Verve hatten auch Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums und der Anne- Frank-Realschule Schiller Zitate vorgetragen, während ihre "Kollegen" von der Schillerschule den Festakt mit Schillers Ode "An die Freude", die in Beethovens Vertonung Europas Hymne wurde, eröffneten. Und die Schillerschule wird auch künftig ein schützendes Auge auf die Skulptur werfen, damit sie und ihr Umfeld einen ordentlichen Eindruck hinterlassen. Tour de Ländle kommt Ein Radelereignis jagt das nächste. Nach den Profis kommen am Freitag, 29. Juli ab Uhr nun die "Genuss"-Radler nach Ettlingen, der erste Etappenzielort der "Tour de Ländle". 79 Kilometer wird dann jeder Radler in den Beinen haben. Wer die Radler begrüßen möchte, in der Schöllbronner- und Wilhelmstraße "stehen Sie in der ersten Reihe". "Ettlingen ist ausgebucht", konnten Kulturamtsleiter Dr. Robert Determann und Hallenamtsleiter Alfons Maisch verkünden. Bei ihnen laufen in Ettlingen die Fäden zusammen. Übernachten werden die Pedaleure in den beiden Eichendorff- Turnhallen, Camper werden im Albgaustadion ihre Zelte aufschlagen und Wohnmobilisten auf dem Festplatz Station machen. Über die Schiene Kultur werden die Radler die Stadt an der Alb kennen lernen. Neben Führungen durch das Schloss oder die Martinskirche gibt es am Abend Comedian Harmonists bei den Festspielen. Oder man geht ab Uhr in den Horbachpark, wo im Rahmen von SWR 4 Abendmelodie live bei freiem Eintritt die Klostertaler und die Besenbatscher aufspielen. Moderator ist Michael Branik. Und wer sein neues Radel noch nicht codiert hat, wird am 29. Juli von 14 bis 19 Uhr im Horbachpark dazu Gelegenheit haben. Das Ettlinger Polizeirevier wird neben der Radcodierung auch Radschlösser präsentieren, Fahrradhelme sowie verkehrssichere Räder vorstellen. Damit der Radrahmen den Code erhalten kann, sollte man seinen Personalausweis dabei haben und wenn möglich die Kaufrechnung. Kinder und Jugendliche brauchen eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten. Am nächsten Morgen um 8 Uhr wird sich der "Tour-Tross" auf den Weg in Richtung Bretten machen. Wer gemeinsam mit hunderten von anderen Pedalrittern den Kraichgau erfahren möchte, kann sich einfach einklinken, und vielleicht leckt ja der eine oder die andere "Blut" und ist im nächsten Jahr dabei, wenn es heißt, Bahn frei für die"tourdeländle". DieTourdeLändle kommt am 29. Juli nach Ettlingen.

4 4 Für 100 Blutspenden: Ehrung für Heinz Dimter Mit 23 Jahren spendete Heinz Dimter erstmals Blut, "ein persönliches Erlebnis war der Auslöser", erzählte er. Denn wenn man selbst oder ein Familienmitglied einmal von einer Blutknappheit betroffen war, sieht man die Dinge mit anderen Augen. Inzwischen sind 37 Jahre ins Land gegangen, in denen der Ettlinger insgesamt 50 Liter Lebenssaft hergab. "Das entspricht der Blutmenge von zehn Menschen, wenn man von einem Blutgehalt pro Körper von fünf bis sechs Litern ausgeht", so Dimter. Der "Blutspende-Jubilar" fühlt sich gut aufgehoben beim DRK und schätzt die ständige Kontrolle seines Blutes. Denn der Lebenssaft eines jeden Spenders, egal ob er Erstspender ist oder Wiederholungsspender, wird stets untersucht. Die Spender sind über ihren Gesundheitszustand so immer im Bilde. Erfreut zeigte sich Klaus Schott, 2. Vorsitzender des DRK-Ortsvereins sowie Justitiar des DRK-Kreisverbands. Er überreichte Heinz Dimter gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker das Goldene Ehrenzeichen im Eichenkranz mit der Zahl 100 sowie eine Anerkennungsurkunde. Die Rathauschefin sprach Heinz Dimter stellvertretend für alle Blutspender ihren Dank aus, es sei ein herausragender ehrenamtlicher Einsatz, Blut, diesen "ganz besondren Saft", für Kranke und Verletzte herzugeben. "Die Zahl der Spender in der Region, die von der Ettlinger DRK-Bereitschaft betreut wird, sogar leicht angestiegen", so Schott, dennoch seien neue Spender stets willkommen. "Blutspender sind meist Mehrfachspender", so der Vorsitzende, ein Votum für die gute Betreuung durch das Rote Kreuz. Wer erstmals spenden möchte, muss mindestens 18 und nicht älter als 60 Jahre alt sein. Mehrfachspender können bis zu einem Alter von 68 Jahren spenden. Die nächsten Termine sind in der Bürgerhalle Ettlingenweier am 25. August von bis Uhr und am 26. September in der Johann-Peter-Hebelschule in Schöllbronn von bis Uhr. OB Gabriela Büssemaker, Heinz Dimter und Klaus Schott (re.) Zu Besuch im Heisenberg-Gymnasium: Chinesische Schüler aus Hangzhou Ma Lisong, Leiter der High School in Hangzhou, trug sich bei OB Büssemaker ins Gästebuch der Stadt ein. Mit dabei Heisenberg-Lehrer und Organisator Ulrich Schmitz. Eine Delegation aus der Senior High School in Hangzhou, China, weilte in der vergangenen Woche in Ettlingen. Die 34 Schülerinnen und Schüler und sechs Lehrer unter der Leitung von Schulrektor Ma Lisong besuchten das Heisenberg-Gymnasium. Es war der Gegenbesuch zu einer Reise der Ettlinger in die chinesische Stadt im März dieses Jahres. "Den Kontakt knüpfte die Deutsch-Chinesische Gesellschaft", erläuterte Ulrich Schmitz, Lehrer am Heisenberg, Unesco- Beauftragter der Schule und Organisator der Verbindung mit China. Am Sonntag Feierstunde zur Lehrerverabschiedung in der Liebfrauengemeinde Mit einer Feierstunde im Gemeindehaus der Liebfrauenkirche verabschiedeten das Amt für Schulen und Kultur im Landratsamt sowie das Schulamt der Stadt Karlsruhe in der vergangenen Woche 160 Lehrerinnen und Lehrer, die dieses Jahr ihre Tätigkeit im Schuldienst des Landes beenden. Als Schirmherrin der Veranstaltung begrüßte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker die Pädagogen; sie dankte ebenso wie alle anderen Redner für das schulische Engagement der künftigen Ruheständler. Neben der Vermittlung von hatte Bürgermeisterin Cornelia Petzold- Schick die jungen Chinesinnen und Chinesen begrüßt, in der folgenden Woche stattete Schulleiter Ma Rathaus und Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker einen Kurzbesuch ab und trug sich ins Gästebuch der Stadt ein. "Ich werde meinem Oberbürgermeister von dem freundlichen Empfang in Ettlingen berichten", so der Schulleiter. Seine Schule ist eine so genannte Schlüsselschule, dort bereiten sich in drei Klassen besonders begabte Schülerinnen und Schüler auf die Universität vor, "die Schule ist eine der besten", erläuterte Ulrich Schmitz. Viele neue Eindrücke hatten die deutschen Schüler aus Hangzhou mit nach Hause genommen, die Stadt liegt etwa 120 Kilometer von der Millionenstadt Shanghai entfernt und ist Hauptstadt der chinesischen Provinz Zheijang. Die Stadt, mit rund 1,2 Millionen Einwohnern, verfügt über eine eigene Universität. "Wir hoffen, dass die freundschaftlichen Beziehungen sich vertiefen werden", so Ma, auch das Heisenberg-Gymnasium würde dies begrüßen. Denn der kulturelle Austausch, der in einem gemeinsamen Konzert gipfeln wird, sei für die Schüler eine einzigartige Möglichkeit über den Unterricht hinaus. Ein geballtes Programm erwartete die jungen Chinesinnen und Chinesen in der Woche ihres Aufenthalts, es gab einen Sporttag, sie nahmen am Unterricht teil und besichtigten unter anderem das Daimler- Chrysler-Werk in Wörth, das ZKM sowie Heidelberg. Auch ein Ausflug in den Europapark Rust wurde unternommen. Untergebracht waren die Schüler aus dem Reich der Mitte privat in Gastfamilien. Wissen in den einzelnen Unterrichtsfächern sei heute mehr denn je eines wichtig für die Kinder und Jugendlichen in den Schulen: für einen guten Start ins Leben sei die soziale Kompetenz unabdingbar. Etwas dazu beigetragen zu haben, dass junge Menschen eigenverantwortlich und frei durchs Leben gehen können, dies sei der Lohn für Investitionen wie eiserne Nerven, Geduld und Nachsicht. Sie wünschte den Pädagogen für ihren neuen Lebensabschnitt alles gute, vor allem Gesundheit und die Muße, sich Hobbys widmen zu können.

5 5 Infoveranstaltung zur Unechten Teilortswahl Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Unechte Teilortswahl hatte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker am Mittwoch vergangener Woche eingeladen. Als Referent hatte sie Norbert Brugger vom Städtetag Baden-Württemberg gewonnen. 1974, so führte die Rathauschefin in das Thema ein, sei die Unechte Teilortswahl in Ettlingen eingeführt worden. Zweck war es, den räumlich von der Kernstadt getrennten Ortsteilen Sitze im Gemeinderat zu garantieren mit dem Ziel, das Zusammenwachsen der neuen Städte zu ermöglichen. Heute sei die Unechte Teilortswahl vielerorts in der Diskussion, es werde geprüft, ob die örtlichen Gegebenheiten eine Abschaffung zuließen. Norbert Brugger erläuterte zunächst die verschiedenen Arten von Wahlen, ob mit oder ohne Wahlgebietsgliederung. Ohne unechte Teilortswahl wählen alle Wahlberechtigten aus den Reihen aller Bewerber das Gremium; Überhangsmandate gebe es nicht. Bei der Wahl mit Wahlkreisen, beispielsweise bei der Kreiswahl, wird streng genommen "echte" Teilortswahl angewandt, obgleich es diesen Begriff nicht gebe, wie Brugger deutlich machte: dabei wählen Wahlberechtigte in einem Wahlkreis Bewerber aus einem Wahlkreis, über die Sitzzuteilung wird das Gremium zusammengesetzt, es gibt Überhangsmandate. Bei der Unechten Teilortswahl schließlich wählen die Wahlberechtigten Bewerber aus allen Teilorten. Auch die Kernstädter geben ihre Stimmen für Bruchhausen, Oberweier oder Schluttenbach ab. Auch hier gibt es Ausgleichssitze, die bei der letzten Gemeinderatswahl in Ettlingen zu einer Vergrößerung des Gemeinderats von 32 auf 39 Mitglieder führte. Pro Unechte Teilortswahl sprach nach Norbert Brugger, dass sie das Zusammenwachsen der Stadtteile nach der Gemeindegebietsreform der 70er Jahre förderte; sie unterstützte die Umsetzung der Eingliederungsverträge, da Repräsentanten der Stadtteile garantierte Sitze im Gemeinderat hatten. Der Gesetzgeber schrieb nicht fest, die Unechte Teilortswahl auf Dauer gelten zu lassen; 1984 bereits hätte Ettlingen diese Wahlart abschaffen können. Dagegen spreche, dass durch die Einteilung in Bewerberkreise die Wahlfreiheit von Wählern und Gewählten in gewisser Weise eingeschränkt werde. Im Falle Schluttenbachs habe trotz neun Bewerbern nur einer gewählt werden können, selbst wenn diese neun Bewerber in ganz Ettlingen die höchsten Stimmenzahlen gehabt hätten. Viele Wähler verschenkten Stimmen, da sich persönliche Neigungen den Wohnbezirkseinteilungen unterordnen müssten. Jeder 20. Stimmzettel ist wegen des komplizierten Verfahrens ungültig. Mehr als die Hälfte der Baden-Württembergischen Gemeinden wählt inzwischen ohne Unechte Teilortswahl, wie Brugger darlegte. Eine Umfrage des Städtetags aus dem Jahr 1999 beleuchte die Gründe für die Abschaffung, vor allem eines spreche dafür: 30 Jahre nach der Gemeindereform sei die Notwendigkeit nicht mehr gegeben. "Der Städtetag hält die kommunale Selbstverwaltung hoch" betonte Brugger; der Zeitpunkt, einmal über Für und Wider zu diskutieren, sei jedoch gut gewählt. Denn die Wahlen seien vorüber, man könne entspannt darüber sprechen. Meist fänden durch die Änderung der Wahlart keine "dramatischen Veränderungen" bei der Zusammensetzung des Gremiums statt, betonte der Städtetagsvertreter. "Wenn sie jedoch kommen sollten, sind sie Ergebnis eines demokratischen Wahlakts". Er verhehlte nicht, dass die Abschaffung der Unechten Teilortswahl mitunter sogar dazu führe, dass einzelne Stadtteile mehr statt weniger Vertreter in den Gemeinderat brächten. Dass das Thema emotional befrachtet ist, zeigte die anschließende Diskussion, bei der die Wogen mitunter hoch gingen. Zahlreiche Gemeinderäte, Ortschaftsräte und Parteileute meldeten sich zu Wort, bevor Norbert Brugger noch kurz Situation und Entwicklungen der Ortschaftsverfassung schilderte. Anders als bei der Unechten Teilortswahl gebe es hier keinen Trend zur Abschaffung, die Quote sei über die Jahrzehnte gleich geblieben im Land. Ein Drittel aller Gemeinden habe Ortschaftsverfassungen, darunter auch Ettlingen. Durch Aufgabenübertragung kann die Stadt die Ortschaftsräte stärken, unter anderem durch Mittelübertragung (Budget). Die Zahl der Anfragen, die Aufklärung wünschten, habe auf einen gewissen Diskussionsbedarf schließen lassen, merkte OB Büssemaker abschließend an. Vor allem der Vortrag über die Ortschaftsverfassungen habe gezeigt, dass "die Ortschaftsräte in den Stadtteilen durchaus mehr wahrgenommen werden könnten". Sie dankte dem Städtetag und vor allem Norbert Brugger als "unabhängigem, kompetentem Berater". Personalausweise/ Reisepässe Personalausweise, deren Neuausstellung vom 6. bis 8. Juli sowie Reisepässe, die zwischen dem 24. und 27. Juni beantragt wurden, können unter Vorlage des alten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit Vollmacht ab sofort zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr, Telefon Kino in Ettlingen Aktuelles Programm Donnerstag, 28. Juli 17.30, Uhr Madagascar Freitag, 29. Juli 15, 17.30, 20 Uhr Madagascar 22 Uhr Comedian Harmonists Samstag, 30. Juli 15, 17.30, 20, 22 Uhr Madagascar Sonntag, 31. Juli 11.30, 15, Uhr Madagascar Uhr Comedian Harmonists Montag, 1. August Uhr Madagascar Uhr Comedian Harmonists Dienstag (Kinotag), 2. August 15, 17.30, Uhr Madagascar Mittwoch, 3. August 15, Madagascar Uhr Vorpremiere Die Insel Telefon Bürgersprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker ist am Donnerstag, 11. August von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Ettlingen. Wer zur Sprechstunde kommen möchte, sollte sich beim persönlichen Referenten der Oberbürgermeisterin, Volker Beisel, telefonisch 07243/ bis montags 12 Uhr anmelden, kurz das Thema skizzieren, damit die entsprechenden Unterlagen vorliegen. Am 4. August Eine cholerische Kneipencomedy Am Donnerstag, 4. August, um 22 Uhr gibt es eine cholerische Kneipencomedy über Gott, Welt und Cornflakes mit dem symbolträchtigen Titel "Ich wäre lieber tot.!? Im Irish Pub. "Einen Abend, an dem viele ihr Fett weg kriegen, und alle was zu lachen haben", versprechen Regisseur Olaf Peters und Schauspieler Christian Birko-Flemming, der in die Rolle des Hannes W. schlüpfen wird. In Hannes Eckkneipe wird über Döner und Flugzeuge, über Wellness und Versicherungsvertreter, über Hänschen Klein und Cornflakes diskutiert. Und wer wissen möchte, was es mit der Redewendung "Ich wäre lieber tot.!? auf sich hat, der schaut sich die Premiere an oder die weiteren Vorstellungen am 5. sowie am 10. und 11. August jeweils um 22 Uhr im Pub, Albstraße 29, Karten gibt es an der Abendkasse.

6 6 10 Jahre Begegnungszentrum und Verabschiedung Seniorenbeiräte: "Silberschatz" bereichert Stadt Die Seniorenbeiräte und Vertreter der "Silbernen" (v.lks.n.re) Margot Brandbeck, Heinz Becker, Irma Protze und Josef Ochs wurden von OB Gabriela Büssemaker in den "Ruhestand" verabschiedet. Heinz Becker erhielt für seine Verdienste um das Begegnungszentrum den Narrenbrunnen. Vor zehn Jahren wurde das Seniorenbüro, heute im Begegnungszentrum am Klösterle, gegründet. Grund genug, einmal das vergangene Dezennium Revue passieren zu lassen. Seniorenbeirat und Leiter des Seniorenbüros, Heinz Becker, hatte zur Feier eingeladen, die nicht nur Grund zur Freude war. Denn gleichzeitig galt es für vier Seniorenbeiräte, darunter Heinz Becker selbst, Abschied zu nehmen. Daher blickte der Seniorenbeiratsvorsitzende mit ein wenig Wehmut zurück. Das sich wandelnde Bild des alten Menschen, hin zu einem aktiven Altwerden, schuf die richtige Stimmung für die Gründung von Büro und Zentrum. Der Gemeinderat stimmte zu, und das Büro konnte, zunächst als Interimslösung im Weißenburger Hof, Gestalt annehmen. Die vier B s, Bewegung, Begegnung, Beratung und Bildung, verpackt in viele Aktionen und Veranstaltungen, zogen die Menschen an. 116 Ehrenamtliche betreuten bald 50 Gruppen, vor allem nach dem Umzug ins neue Domizil am Klösterle gab es viel Zulauf. Bis zu Menschen im Jahr besuchten die Einrichtung. Auch Bürgermeisterin Cornelia Petzold- Schick warf einen Blick auf die Anfänge der Einrichtung. Dem Beschluss des Gemeinderates von 1992, einen Seniorentreff ins Leben zu rufen, folgte drei Jahre später die Gründung des "legendären Seniorenbeirats", dem von Anfang an die Organisation des Seniorenbüros und des Treffpunktes oblag. Das vielfältige Engagement fügte sich nahtlos in die vorhandenen Senioreneinrichtungen ein, "nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung". Als "notwendig und glücklich" bezeichnete die Bürgermeisterin den Entschluss des Gemeinderates, diesem "großen ehrenamtlichen Engagement Raum zu bieten", indem für rund 1,7 Millionen Mark das Begegnungszentrum gebaut wurde, und lobte alle damals Beteiligten. Der niederschwellige, einladende und offene Charakter des Hauses, die Möglichkeit, nach Interessen und Fähigkeiten am vielfältigen Angebot teilzuhaben sowie die Entwicklungschancen, die ein solches Zentrum für die Senioren bietet, machten die Einrichtung zu etwas Besonderem. Über die "Große Freiheit des Alters" sprach im Festvortrag Christian Wienberg, der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros. Kurzweilig und humorvoll schilderte er, worin heutzutage die große Freiheit für die Senioren besteht. Denn während noch vor rund 15 Jahren der Austritt aus dem Berufsleben den Eintritt in die Wartephase auf das Ende bedeutete, in eine graue Welt ohne Beziehungen, ohne Interessen und ohne die Möglichkeit, seine Träume zu verwirklichen, sei heute die Zeit der "Entpflichtung" die Möglichkeit, einen wichtigen Lebensabschnitt selbst aktiv zu gestalten. Als "entwicklungsorientierten Bereich" hob Wienberg das neue Bewusstsein der alten Menschen für ein gar nicht graues Lebensfeld, gefüllt von Fähigkeiten, Aktivitäten, Träumen, politischen Sichtweisen und vielem mehr, das sich vom herkömmlichen Bild des Alters so stark unterscheide. Die Folgen des neuen Selbstbewusstseins: "Wir sind nicht die Grauen, sondern die Silbernen", hob der 70-Jährige hervor. "Sie haben eine Stadt voller Silber", meinte er zur Oberbürgermeisterin gewandt. Diesem Silberschatz komme ein wichtiger Teil der Arbeit an der Zukunftsgestaltung der Gesellschaft zu, denn diese sei abhängig vom Gestaltungswillen aller Generationen. Die Alten seien "kein Problem, sondern eine Errungenschaft". Das Seniorenbüro hob er als "Sternpunkt der Stadt" hervor, der sich aus den Rahmenbedingungen wie den Räumlichkeiten und dem Willen sowie der Freude am Engagement zusammensetze. Ausgeglichenheit, Selbstbewusstsein, Lebensklugheit und Souveränität, dies seien die "reifen Werte" der Alten, die, das wünschte sich Wienberg zum Schluss, mehr als Berater wahrgenommen werden sollten. Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker nahm anschließend die Ehrung der ausscheidenden Seniorenbeiräte vor. Pflichtbewusstsein, das einen hohen Standard gesetzt habe für die Nachfolger bescheinigte sie Margot Brandbeck, die die Cafeteria betreut hatte. Irma Protze widmete sich unter anderem intensiv der Zusammenführung der Generationen, während Josef Ochs als "Finanzminister des Seniorenbeirats" und als Reisemanager fungierte. Mit Einfühlungsvermögen und pädagogischem Geschick leitete Heinz Becker drei Amtsperioden lang den Seniorenbeirat, er sei eines der Gründungsmitglieder und "Sprachrohr in Seniorenfragen". Ihr aller Wirken habe zur hohen Akzeptanz und zum guten Ruf des Begegnungszentrums über die Grenzen der Region beigetragen. Lob zollte die Rathauschefin auch allen anderen Beiräten für die geleistete ehrenamtliche Arbeit. In den nächsten Tagen werde sie die Nachfolgerinnen und Nachfolger der verabschiedeten Beiräte ernennen. Seniorenbeirätin Otti Vielsäcker, die die Feier moderierte, dankte dem jüngst gegründeten Salonorchester "Intermezzo", das mit schwungvollen Weisen die Feierlichkeiten musikalisch untermalte. Ihr Dank galt aber auch der Kochgruppe der Wilhelm-Lorenz-Realschule, Tabea Rau, Stefanie Weber, Helvi Nagel und Anja Oehler. Sie hatten keine Mühen gescheut und für einen wahren Festschmaus gesorgt. Schlossfestspiele: Ab 2. August wieder "Sugar" - manche mögen s heiß Sugar hatte Pause, zugunsten der "Widerspenstigen". Ab 2. August ist die heiße Blondine in der Musicalproduktion "Manche mögen s heiß" wieder zu sehen. Die nächsten Termine für die schwungvolle Verwechslungskomödie sind der 3., 4, 5. und 6. August, sowie am 16., 17., 18. und letztmals am 20. August.

7 7 Schlosskonzerte im Asamsaal Nach der erfolgreichen vergangenen Saison liegt nun das neue Programm der beliebten SWR-Konzertreihe im Asamsaal vor. Zum Jubiläumsjahr gibt es sechs ausgewählte Konzerte, für die nun Abonnements erworben werden können. Beim Buchen von Abonnements und bei Platzwünschen berät Sie Nadine Schwald vom Kulturamt, Telefon Samstag 10. September Einführung Uhr, Konzert 20 Uhr Amit Peled, Violoncello, Daniel del Pino, Klavier, Werke von Ludwig van Beethoven Sonntag, 11. September Einführung Uhr Konzert 18 Uhr Amit Peled, Violoncello, Daniel del Pino, Klavier, Werke von Ludwig van Beethoven Samstag, 8. Oktober Einführung Uhr Konzert 20 Uhr NOMOS-Quartett und Nico Friedrich, Klarinette, Werke von Joseph Haydn, Stephan Krehl und Johannes Brahms. Montag, 7. November Einführung Uhr Konzert 20 Uhr Philharmonisches Streichsextett München Werke von Antonin Dvorák und Arnold Schönberg Lesung: "Verklärte Nacht" Richard Dehmel Sonntag, 22. Januar Einführung Konzert 18 Uhr Abegg Trio, Werke von Dimitrij Schostakowitsch, Johannes Brahms und Ludwig van Beethoven Sonntag, 26. März Einführung Uhr Konzert 18 Uhr Ensemble Berlin, Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Max Bruch, Charles Martin Loeffler, August Klughardt und Wolfgang Amadeus Mozart Am Donnerstag geht s los: Ferienspaß mit dem Ferienpass Am Donnerstag startet mit dem traditionellen Kinderflohmarkt der Ettlinger Ferienpass. Über 90 Veranstaltungen sind im Angebot, und das meiste ist längst ausgebucht - bis auf wenige Restplätze. Tanja Petschulat vom Amt für Jugend, Familie und Soziales hat den Überblick und vermittelt die letzten freien Veranstaltungsplätze (Tel ). Bitte die Kinder nicht einfach zu Veranstaltungen bringen, für die sie nicht angemeldet sind, denn die Teilnehmerzahlen sind aus Aufsichtsgründen begrenzt. Bücher- und Papiermarkt am 9. Oktober "Paris"-Atmosphäre an der Alb Man muss nicht bis nach Paris zu den Bouquinisten an der Seine fahren. Denn am Samstag, 9. Oktober veranstaltet das Kultur- und Sportamt zusammen mit dem Briefmarkensammlerverein Ettlingen einen Bücher- und Papier-Markt entlang der Alb, von der Kronenstraße beginnend bis zur Friedrichsstraße. Die Albmauer bietet für die Aussteller ideale Ablagemöglichkeiten. Angeboten werden darf alles, was verkaufswürdig ist und schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Der Markt beginnt um 8 Uhr, Aufbau ist bereits um 7 Uhr und geschlossen wird er um 15 Uhr. Das Ent- und Beladen ist mit PKWs möglich, die dann kostenfrei auf dem Areal der Thiebauth-Schule geparkt werden können. Von "Ananas" bis "Zucker": Angebot der Markthalle kann sich sehen lassen Zu einer Baustellenbegehung hatte die Stadtbau GmbH am vergangenen Freitag eingeladen, und einige Neugierige hatten sich eingefunden, um einen Blick auf die künftige Markthalle zu werfen. Wenn voraussichtlich Mitte September die Türen geöffnet werden, werden die sieben Anbieter, von denen einige für Fragen zur Verfügung standen, ein rundes Sortiment präsentieren, davon konnten sich die Besucher überzeugen; auf einer Liste hatte Martin Reuter, bei der Stadtbau für die gewerblichen Vermietungen zuständig, alles zusammengestellt, was künftig zu haben sein wird. Auch Stadtbau-Geschäftsführer Heinrich Spadinger, der die Bürgerinnen und Bürger auf der Baustelle begrüßte, zeigte sich zufrieden und optimistisch. Ein "vielfältiges Angebot" erwarte die Kunden, nun hoffe er auf entsprechenden Zulauf. Architekt Berthold Zähringer erläuterte die Planung, die aufgrund des komplizierten Zuschnitts sukzessive erfolgte, angelehnt an die Nutzungsentwicklung. Der aus mehreren Gebäudeteilen und Grundstücken bestehende Grundriss wurde optimal ausgenutzt, so dass den Markthallen-Leuten Flächen zwischen 48 und 21 Quadratmetern zur Verfügung stehen, zudem Kühlund Lagerräumlichkeiten. Von zwei Seiten wird die Markthalle erschlossen: ein Zugang wird auf der Seite Rimmelspacher Platz sein, der andere in der Badener-Tor- Straße, so dass die Wirkung einer Passage entsteht, die dazu einlädt, durch die Halle zu bummeln. "Selbstverständlich ist die Mitmachen kann jeder. Also in den Keller auf den Speicher oder das Bücherregal durchforstet, der Markt ist die Gelegenheit, Platz zu schaffen für neue Anschaffungen. Der Stand darf maximal 2,50 Meter tief sein, die Länge bestimmt der Aussteller selbst, der laufende Meter kostet fünf Euro. Wie im vergangenen Jahr wird eine Müllkaution von zehn Euro pro Stand erhoben, die zurückbezahlt wird, wenn der Platz sauber verlassen wurde. Platzierungswünsche werden, soweit es möglich ist, erfüllt. Schriftlich anmelden kann man sich beim Briefmarkensammlerverein Ettlingen, Postfach , Ettlingen oder telefonisch beim Kultur- und Sportamt, oder bei Roland Mack oder bei Rolf Schulz Markthalle barrierefrei zugänglich", unterstrich Heinrich Spadinger ergänzend. Interessiert zeigten sich die Bürgerinnen und Bürger, die sich anhand aufgesprühter Linien ein Bild von der Aufteilung der Räume machen konnten. Einige suchten das Gespräch mit den Beschickern und informierten sich aus erster Hand über das Angebot. "Wir freuen uns auf diese permanente Einkaufsmöglichkeit", so das Fazit. Für die Einrichtung der Stände werden die Marktleute übrigens selbst sorgen. Naturkost wird im Angebot sein, Gemüse und Obst ebenso wie Fleisch, Käse und Wurst. Deutsche und Pfälzer Produkte wie Saumagen und Mohrenköpfe aus Herxheim, Saisonprodukte sowie Essen wie Suppen oder pikante Kuchen sind bald ebenfalls zu finden. Ein Stand befriedigt Kartoffelfans: Kartoffeln in allen denkbaren Variationen wird es geben, ob in Knödel-, Taschen oder Nudelform, ob roh oder gekocht, überbacken oder zu Teig verarbeitet. Türkische Spezialitäten dürfen nicht fehlen, eingelegtes Gemüse und Oliven, aber auch türkische Süßwaren und Mocca. Französische Kulinaria hält ein anderer Anbieter feil, Hausgemachtes wie Pasteten, Essige und Öle, daneben Senfe oder Vorspeisenteller. Backwaren aller Art sind ein wichtiger Bestandteil, dort gibt es aber auch "Belegte", Pizzen und Quiches, Eintöpfe und Getränke. Alle haben Erfahrung auf ihren Gebieten, betreiben entweder Läden oder sind vom Wochenmarkt her bekannt.

8 8 Beachparty am 6. August: Strand, Sand und Karibik Sommerwonnen auch für Daheimgebliebene: am Samstag, 6. August ab 16 Uhr können sich Balkonia-Urlauber mitten in der Innenstadt am Strand aalen. Präsentiert wird die Beachparty von La Cubanita und Palladio, organisiert wird sie von der Veranstaltungsagentur nachtausgabe.de. Sonnenschirme, Liegen, Palmen und Sanddünen werden die Badener-Tor- Straße in eine Urlaubslandschaft verwandeln, ab 16 Uhr gibt es zunächst für die kleinen Gäste Programm mit Musik und Animation. Ab 20 Uhr kommen dann die Großen auf ihre Kosten. Zu späterer Stunde findet ein kostenloser Salsa-Schnupperkurs statt sowie ein Limbo-Tanz-Wettbewerb. Der Eintritt ist frei. Wenn allerdings der Wettergott den Veranstaltern übel gesonnen sein sollte, wird die Beachparty um zwei Wochen auf 20. August verschoben. Ministudis aufgepasst Die Sommerakademie beginnt Kaum das Zeugnis in der Hand, verwandeln sich die Schüler in Ministudis. Denn am 28. Juli heißt es in der Aula des Eichendorff-Gymnasiums ab 11 Uhr Bühne frei für die Sommerakademie, wo es wieder zischen, dampfen und spannend wird. Gleich bei der Auftaktvorlesung am 28. Juli wird Professor Randolph Liem von der FH Karlsruhe nicht nur erklären wie ein Fachwerkhaus gebaut wird, davon gibt es ja in Ettlingen noch ein paar. Die Ministudis dürfen selbst ein solches Haus konstruieren, das nicht aus Beton oder Stein bestehen wird. Als Baumaterial sollten die Jungstudenten einen Alleskleber (ohne Lösungsmittel), einen Nagelknipser, eine Schachtel Streichhölzer mitbringen und Klamotten anhaben, die auch schmutzig werden dürfen. Einen Tag später am 29. Juli stehen ab 10 Uhr die sanften, aber bedrohten Berggorillas in Ruanda im Mittelpunkt bei Professor Ernst Waldemar Bauer. Die meisten kennen den Biologen durch seine Sendereihe "Wunder der Erde", die zu den erfolgreichsten der ARD zählt. Bauer wird Neues und Interessantes über diese beeindruckenden Tiere, die eine Größe von 1,75 Meter erreichen, erzählen. Und am 2. August wird der Propeller bei den Vögeln gesucht und das Klima im Kühlschrank untersucht. Rathaus aktuell Elternschule in den Sommerferien Angebot der Psychologischen Beratungsstelle des Caritasverbandes in Ettlingen Unter dem Titel "Glückliche Eltern - glückliche Kinder" bietet die Psychologische Beratungsstelle des Caritasverbandes in Ettlingen in der Lorenz-Werthmann-Str. 2 in der Woche vom 15. bis 21. August jeweils vormittags von 9.30 bis 12 Uhr einen Kurs für Eltern von Kindern im Alter von 1 bis 10 Jahren an. Eltern sein ist schön und beglückend - und nicht immer leicht. Patentrezepte und die "richtige Erziehung" gibt es nicht - wohl aber Ansätze, die Eltern und Kindern helfen. Dieser Kurs nach einem Konzept des Bildungswerkes der Erzdiözese Freiburg in Singen richtet sich an alle, die erfahren wollen, wie Erziehen leichter und das Zusammenleben in der Familie angenehmer wird, die wissen wollen, was Kinder brauchen, um sich zu selbstbewussten Menschen zu entwickeln. Die Kursleitung hat Diplom-Sozialpädagogin (FH) Ingrid Köhler. Anmeldungen bis spätestens 5. August vormittags unter Telefon Sanierung Elisabethsteg über die Alb Laufende Untersuchungen ergaben Schäden am Beton und den Anschlussbereichen des Fußgängersteges über die Alb zwischen dem Albgrün und der Elisabethstraße. Die Beseitigung der Schäden soll je nach Witterung ab dem 1. August erfolgen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich 4 Wochen. In dieser Zeit muss der Steg komplett gesperrt werden. Die Brücken oberhalb und albabwärts können weiterhin genutzt werden. Sanierung der Albbrücke bei der Kochmühle Bei einer Hauptuntersuchung der Brücke wurden an der Konstruktion verschiedene Mängel festgestellt. Die Sanierung der Brücke beginnt am 1. August und dauert voraussichtlich bis Ende September. Während diesem Zeitraum muss die Brücke komplett gesperrt werden. Die Zufahrt zur Kläranlage Neurod ist von Spessart her über den Heuweg möglich. Der Campingplatz Albgau ist wie bisher von Neurod aus erreichbar. Fahrrad-Sonderzüge zur "Tour de Ländle" Am Freitag, 29. Juli, fällt in Freudenstadt der Startschuss zur diesjährigen SWR- "Tour de Ländle". Eine Woche lang geht es anschließend über 618 Kilometer kreuz und quer durch Baden-Württemberg über Ettlingen, Bretten, Ladenburg, Walldürn, Leingarten, Schwäbisch Hall und Aalen nach Ulm. Von Bretten, dem Ziel der zweiten Etappe, fährt am Samstag, 30. Juli, ein Sonderzug zurück nach Ettlingen. Abfahrt ist in Bretten um Uhr, aussteigen kann man auch in Bruchsal und Karlsruhe Hauptbahnhof. Für diese Züge, die Gepäckwagen für den Fahrradtransport mitführen, bietet der 3-Löwen- Takt ein besonderes Rückfahr-Ticket an. Infos hierzu unter Wichtiger Hinweis: Wer mit der Stadtbahn zum Start der dritten Etappe am Sonntag, 31.Juli, nach Bretten anreisen möchte, muss wegen der Baustelle bei Jöhlingen mit den Linien S3 oder S31/S32 nach Bruchsal fahren und dort in die S9 umsteigen. In den Bussen des Schienenersatzverkehrs zwischen Grötzingen und Wössingen können aus Platzgründen keine Fahrräder transportiert werden. Stadtarchiv Führungen am Montagnachmittag Walk n Talk oder Dabbe un gugge 1. August, 18 Uhr Herz-Jesu-Kirche 1906 wurde die Kirche als neue Pfarrkirche der Martinspfarrei im neuromanischen Stil erbaut. Umbauten und Renovierungen haben seitdem die Ausgestaltung der Kirche verändert. Treffpunkt: vor der Kirche Beginn: 18 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: E 2,50 8. August, 18 Uhr Kloster Frauenalb Das Frauenkloster war geistiges und wirtschaftliches Zentrum zwischen Ettlingen und Herrenalb, deren Beziehungen zu Ettlingen nicht nur friedliche waren. Treffpunkt: auf der Brücke in Frauenalb Beginn: 18 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: E 2,50 Senioren Wandern mit der Seniorenwandergruppe Am Dienstag, 2. August, trifft sich die Seniorenwandergruppe um 9.20 Uhr am Stadtbahnhof "Ettlingen-Stadt". Abfahrt ist um 9.33 Uhr mit der S1 bis Frauenalb zur

9 9 Wanderung auf dem Graf-Rhena-Weg bis Fischweier und mit der Stadtbahn nach Ettlingen (3-Zonen-Fahrkarte). Dauer etwa zwei Stunden. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wanderführung: Eberhard Drieschner (Tel ). "Karte-ab-60-Club" - Zur Kaffeestunde - Das erklärte Ziel, "keine Kaffeefahrten" zu veranstalten, wird am 2. August durchbrochen, denn der Kab60-Club lädt zur Kaffeestunde ein. Alle, die an der Arbeit des Clubs Interesse haben, treffen sich ab Uhr im großen Saal des Begegnungszentrums. Wer teilnehmen möchte, melde sich bitte am Freitag, 29. Juli, zwischen 10 und 12 Uhr an der Rezeption des Begegnungszentrums an. Wegen des begrenzten Platzangebots werden Teilnahmekarten ausgegeben. Es wird kein Kostenbeitrag erhoben. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Radfahren mit den Hobby-Radlern "Die Große Tour" Am Freitag, 5. August, treffen sich die Hobby-Radler "Die Große Tour" um 9.30 Uhr am Verkehrskreisel Rheinstraße/Bulacher Straße. Die Fahrstrecke beträgt ca. 50 km. Eine Mittagseinkehr ist vorgesehen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Die Gruppe ist belegt! Tourenführung: Gerhard Johannes (Tel ) und Eberhard Drieschner (Tel ) Sommerfest der Boulegruppe Neuwiesenreben Am Dienstag, 16. August, findet ab 14 Uhr das Sommerfest der Gruppe Neuwiesenreben mit Pokal- und Preisverleihung auf dem Bouleplatz Neuwiesenreben statt. Bei Regenwetter wird das Fest auf den 23. August verlegt. Die Reise ins Blaue - ein voller Erfolg Der Himmel hatte themengerecht blau geflaggt, als sich stattliche 75 Teilnehmer am Bahnhof Ettlingen trafen. Sie wurden von Herrn Ceder vom KVV und Herrn Becker, Vorsitzender des Seniorenbeirates der Stadt Ettlingen, zur 150. Fahrt seit Bestehen des Karte-ab-60-Clubs verabschiedet. Bei den Teilnehmern wuchs die Erwartung, denn niemand kannte das Ziel der Reise. Erst eine halbe Stunde vor der Ankunft am Zielort wurde das "Grüne Blatt" verteilt und nun war es heraus: Ziel war die Stadt Stuttgart, wo es mit einem doppelstöckigen Bus zu einer dreistündigen Rundfahrt durch Stuttgart und über die Panoramastraßen um Stuttgart herum ging. Ein voller Erfolg, denn selbst langjährige Kenner der Stadt bestätigten, Stuttgart aus dieser Perspektive noch nicht erlebt zu haben. Politik und Kultur sollten an diesem Tag nicht zu kurz kommen. Am Nachmittag wurde in drei Gruppen das "Haus der Geschichte" auf der Museumsmeile besucht. Und danach das durchgehende Urteil: So wurde uns die Geschichte des Landes Baden-Württemberg und seiner vorausgegangenen Staaten noch nie nahe gebracht. Einen besonderen Dank ernteten die Führerinnen und der Führer für ihr Engagement bei der Darstellung der Ereignisse und Zusammenhänge in den letzten zweihundert Jahren. Was blieb war eine Fülle bis dahin nicht bekannter Fakten, die es Wert sind, darüber nachzudenken. Während der Heimfahrt herrschte durchgehend die Meinung: Es war ein spannender, ereignisreicher, ein schöner Tag. Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro Anlaufstelle für freiwilliges Engagement Klostergasse 1, Ettlingen, Tel (Rezeption) u (Büro), Fax , seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: Öffnungszeiten: Beratung und Information: Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Montag geschlossen. Einzelberatungen nach Vereinbarung. Cafeteria: Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr Sprechstunden des Seniorenbeirates: Dienstag von 10 bis 12 Uhr Sprechstunde der Seniorenberatungsstelle des Amtes für Jugend, Familie und Soziales (IAV) im Begegnungszentrum: 14-täglich donnerstags von 10 bis 11 Uhr (u.a. Beratung über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung, betreutes Wohnen, Ausgabe des Schlüssels für Behinderten- Toiletten (13 E) Ausweis ist mitzubringen) Über das Zentrum sind zu erreichen: - OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren": dienstags von 10 bis 12 Uhr Auftragsannahme für kleinere Schreibarbeiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus -Interessen- und Kontaktbörse "Ich biete an - ich suche": donnerstags von 10 bis 12 Uhr - Taschengeldbörse Das Begegnungszentrum macht Sommerpause! Das Begegnungszentrum ist von Montag, 8. August, bis einschließlich Sonntag, 28. August, geschlossen. Allen Mitarbeitern und Besuchern unseres Hauses erholsame Ferien. Die Gruppenleiter werden gebeten, eventuelle Ferientermine dem Seniorenbüro mitzuteilen. Wiener Kaffeehaus-Musik im Sonntagscafé Die Cafeteria des Begegnungszentrums lädt am Sonntag, 31. Juli, von 14 bis 18 Uhr zum Sonntagscafé mit musikalischer Umrahmung ein. Gerhard Spiesberger wird die Gäste mit Wiener Kaffeehaus-Musik unterhalten. Der Eintritt ist frei. Computertreff - Workshops im August 2005 Angebote: Internet-Einführung und Surfen: 3., 31.8., jeweils Uhr Einführung in Textbearbeitung mit MS- Word: 4.8. Excel Grundwissen II: 5.8. PC-Grundwissen II: 2.8. Videobearbeitung mit Pinacle: Die Workshops finden - wenn nichts anderes angegeben - jeweils von 10 bis 12 Uhr im Begegnungszentrum statt. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung und Bestätigung möglich, Telefon (Rezeption) oder (Büro). Senioren-Gymnastik 50plus im Horbachpark Im August treffen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beider Gruppen der "Funktionellen Gymnastik 50plus" mittwochs von 9.30 bis Uhr am "Pavillon" im Horbachpark. Stadtführung für Vincentius-Haus Am Montag, 1. August, lädt Seniorenbeirat Ernst Koch die Bewohner des Vincentius-Hauses zu einer Stadtführung durch Ettlingen ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Begegnungszentrum am Klösterle. Ettlinger Geschichte nahe gebracht Herzlich begrüßt von Heinz Becker - Vorsitzender des Seniorenbeirates - präsentierte Wolfgang Lorch am 19. Juli in der Trilogie- Abfolge zur Ettlinger Geschichte den zweiten Teil mit dem Thema: Die Zerstörung Ettlingens 1689 und der nachfolgende Wiederaufbau in der Zeit des Barock. Am 15. August 1689 wurde die Stadt durch französische Truppen total niedergebrannt. Sie erlitt damit im Pfälzischen Erbfolgekrieg das gleiche Schicksal wie rund 1000 Orte in der Pfalz und Baden, so z.b. u.a. Speyer, Worms, Heidelberg, Bruchsal, Bretten, Durlach, Pforzheim, Baden-Baden und Offenburg. Lorch dokumentierte anhand von zeitgeschichtlichen Chroniken die schrecklichen Geschehnis-

10 10 se jener Zeit und band sie von der Verursachung her in den gesamtpolitischen Horizont der historischen Zusammenhänge in Europa ein, um zu verdeutlichen, warum was weshalb geschah. Das Thema fortführend, skizzierte Lorch mit begleitenden Lichtbildern den Jahrzehnte andauernden Wiederaufbau der Stadt im Zeitalter des Barock, dabei besonders auf das Schloss, das Rathaus, die Martinskirche und die bürgerlichen Modellhäuser eingehend. Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 29. Juli bis 5. August: Freitag, 29. Juli 10 Uhr Yoga-Gymnastik für Ältere (1) fällt aus Uhr Spanisch für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen Uhr Yoga-Gymnastik für Ältere (2) fällt aus Uhr Tischtennis mit der Gruppe "Wirbelwind" im EG fällt aus Uhr Aquarellmalen Montag, 1. August: Uhr Tischtennisgruppe "Wirbelwind" Sporthalle Rheinlandkaserne fällt aus 14 Uhr Handarbeitstreff 15 Uhr Bridge 18 Uhr Proben Ettlinger Seniorenbühne "Kaleidoskop" 19 Uhr Kegelgruppe "Zum Kugeln" (belegt) - Kegelbahn "Huttenkreuz" Dienstag, 2. August: 9 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbelwind" beim Postsportverein KA-Rüppurr 9 Uhr Gedächtnistraining / Übungskurs I 9.20 Uhr Wandern mit der Seniorenwandergruppe Treffpunkt: Stadtbahnhof "Ettlingen-Stadt" 10 Uhr Computertreff Workshop PC- Grundwissen II Mit Tastatur und Maus sollte man vertraut sein. 10 Uhr Schachgruppe "Die Denker" für Anfänger und Fortgeschrittene Uhr OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren" Auftragsannahme für kleinere Schreibarbeiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus Uhr Gedächtnistraining / Übungskurs II Uhr Denkanstoß 11 Uhr Seniorengruppe "Tennis" auf der Anlage des T.C. Blau-Weiß Bruchhausen 14 Uhr Basteln mit der Künstler-Gruppe "Goldene Finger " (belegt) 14 Uhr Gruppe "Rommee-Hand" (belegt) 14 Uhr Boule (1) mit den "Pétanque-Oldies" - Platz "Wasen" (belegt) 14 Uhr Boule (2) mit den "Pétanque-Oldies" - Platz "Neuwiesenreben" Uhr Stickkreis Uhr Nachbarschaftstreffen Schubert-Straße Uhr Mit dem "Karte-ab-60-Club" zur Kaffeestunde ins Begegnungszentrum Mittwoch, 3. August: Uhr Funktionelle Gymnastik 50plus (1) und (2) im Horbachpark 10 Uhr Englischer Arbeitskreis "Anyway" 10 Uhr Arbeitskreis Englisch für Touristen Uhr Tischtennisgruppe "Wirbelwind" Sporthalle Kaserne fällt aus 14 Uhr Proben Salonorchester "Intermezzo" fällt aus 14 Uhr Gruppe "Rommee-Spieler" 14 Uhr Spanisch Anfänger ohne Vorkenntnisse 14 Uhr Mittwochstreff Jahrgang 1926/ Uhr Computertreff "Workshop Internet - Einführung und Surfen" 15 Uhr Seniorentreff Lorenz 15 Uhr Doppelkopf 18 Uhr Proben Seniorenkabarett "Graue Zellen" 19 Uhr Proben Ettlinger Seniorenbühne "Kaleidoskop" im Stephanus-Stift Donnerstag, 4. August: Uhr Interessen- und Kontaktbörse "Ich biete an - ich suche" Annahme und Beratung im Begegnungszentrum 10 Uhr Computertreff Workshop Einführung in Textbearbeitung mit MS- Word 10 Uhr Arbeitskreis Geschichte 10 Uhr Tanzkreis (2) "Quadrat- und Gassentänze" Uhr Ausflug der Singgemeinschaft 50plus - Treffpunkt: Stadtbahnhof Ettlingen 14 Uhr Gruppe "Rommee-Joker" 14 Uhr Boule mit den "Pétanque-Oldies": Gruppe 3 Bouleplatz "Wasen" 14 Uhr Freundeskreis Jahrgang 1938/ Uhr Gesprächskreis Französisch 50plus (1) 15 Uhr Jahrgangstreffen 1927/ Uhr Gesprächskreis Französisch 50plus (2) 15 Uhr Canasta 17 Uhr Kegelgruppe "Die ruhige Kugel" Kegelbahn "Huttenkreuz" Freitag, 5. August: 9.30 Uhr Radfahren mit der Gruppe Hobbyradler "Die große Tour" (belegt) Treffpunkt: Verkehrskreisel Bulacher Straße/Rheinstraße. Mittagseinkehr ist vorgesehen, Teilnahme auf eigene Gefahr. Tourenführung: G. Johannes (Tel ) und E. Drieschner (Tel ) 10 Uhr Computertreff Workshop Excel Grundwissen II 10 Uhr Yoga-Gymnastik für Ältere (1) Uhr Spanisch Anfänger mit geringen Vorkenntnissen Uhr Yoga-Gymnastik für Ältere (2) Uhr Tischtennis mit der Gruppe "Wirbelwind" im Eichendorff-Gymnasium fällt aus Jugend Kinder- und Jugendzentrum Specht Rohrackerweg 24, Tel , Fax: Jz.ettlingen@awo-ka-land.de Sommerpause Ab Donnerstag, 28. Juli, gibt es eine Sommerpause des üblichen Spechtprogramms während der Sommerferien. Tour de Kaff Die geplante Veranstaltung Tour de Kaff am Freitag, 29. Juli, wurde abgesagt, das Specht bleibt an diesem Abend geschlossen! Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Ettlingen, Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt, Tel , Telefax-Nr Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen): Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker. Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel und , Telefax und amtsblatt@ettlingen.de Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil: Oswald Nussbaum, Weil der Stadt. Büro für Anzeigenannahme: Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel , Telefax Es gilt die Preisliste Nr. 27. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

11 11 Formel 1 im Specht Am Mittwochabend, 3. August, um 18 Uhr startet der Große Preis von Ettlingen im Specht. Neugierig? Specht international Internationalen Besuch hatte das Specht am vergangenen Wochenende. Jugendliche Gäste aus Gatschina und Middelkerke wurden von Bürgermeisterin Petzold- Schick, Gemeinderäten, Dr. Determann und natürlich durch das Spechtteam in Ettlingen willkommen geheißen. Der sonst eher schlichte Innenhof wurde in eine riesige Terrasse verwandelt, der Riesenpool bot willkommene Abkühlung und das Riesentrampolin brachte viele hoch hinaus. Extra für die Gäste gab es eine Disco, die selbst den müdesten Gast nach der langen Anreise wieder in Bewegung brachte. Auch die Betreuer waren begeistert von der relaxten Atmosphäre im Specht und so kamen sich Gäste und Ettlinger schnell näher. Vor allem die Mitarbeiterin des Jugendhauses aus Middelkerke ging mit einem bleibenden Eindruck der Einrichtung nach Hause und war begeistert, dass Ettlingen seinen Kindern und Jugendlichen ein solches Haus bietet! Auch beim Sportmeeting am kommenden Tag war das Spechtteam wieder mit dabei und wiederum war es das Angebot "Cool im Pool", das bei der Hitze einer der Renner des Sportmeetings war. Selbst mancher Gemeinderat überlegte, ob er in den Pool hüpfen sollte, um dort ein Weilchen abzukühlen! Auch die anderen Angebote des Spechtmobils wie: Pedalos, Kipplabyrinth und Riesentrampolin waren gern genutzte Attraktionen, die besonders von den jüngeren Besucherinnen gerne in Anspruch genommen wurden. Stadtranderholung 2005 Die SRE findet vom 1. bis 19. August im Schulzentrum im Horbachpark statt. Die Schulkinder zwischen 6 und 12 Jahren werden von montags bis freitags von 7.30 bis Uhr pädagogisch betreut. Der Beitrag pro Kind und Woche beträgt 52,-- E. Vergünstigungen gibt es für Geschwisterkinder und AWO-Mitglieder. Für die dritte Woche gibt es noch freie Plätze! Die Anmeldeunterlagen sind im Specht erhältlich oder können via Mail mailto: sre2005@kjz-specht.de oder Fax angefordert werden. Während der Sommerferien entfallen die üblichen Angebote und Öffnungszeiten! Neues aus den Partnerstädten Moto Club Epernay Vom Juli besuchte der MC Falken Ettlingen den Moto Club Epernay anlässlich der 17. Defil Mania. Begrüßt wurden die Falken nicht nur von den Mitgliedern des Moto Clubs, sondern wie in der Vergangenheit von Bürgermeister Leroy, der selbst begeisterter Motorradfahrer ist, und vom Präsidenten des Moto Club Herrn Brugnon (siehe Foto). Auch das regionale Fernsehen, welches über die Defil Mania berichtete, zeigte sich sehr am Ettlinger Kommen interessiert und so musste auch gleich ein Interview vor laufender Kamera gegeben werden. Bei strahlendem Sonnenschein zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und so konnten die Ettlinger sich auf 3 tolle Tage in Epernay freuen. Ausführlicher Bericht in der nächsten Amtsblatt-Ausgabe. Deutsch-Russische Gesellschaft Sportler aus Gatschina begeistert vom Aufenthalt in Ettlingen Eine Gruppe von 27 SportlerInnen und 7 BetreuerInnen der Sportschule aus Gatschina waren vom 13. bis 20. Juli aus Anlass des Ettlinger Kinder- und Jugendsportmeeting zum ersten Mal Gast in der Partnerstadt. Das Sportkomitee Gatschina hatte aus Kostengründen kurzfristig entschieden, dass die Gruppe mit einem öffentlichen, kostengünstigen Bus die km lange Fahrt von St. Petersburg nach Karlsruhe antreten sollte. Verständlich, wenn man bedenkt, dass die Reisekosten pro Mitglied ungefähr dem Monatsgehalt eines Lehrers in Russland entsprechen. Nach über 50-stündiger Busfahrt wurden die Gäste von der DRG begrüßt und anschließend im Jugendzentrum Specht zu einem Imbiss eingeladen. Ein Teil der Gruppe verbrachte die erste Nacht in zwei Ettlinger Hotels, die übrigen 12 konnten privat untergebracht werden. Am Donnerstag traf sich die Gruppe zunächst zu einem kunsthistorischen Spaziergang durch Ettlingen mit der Germanistikstudentin Olga aus Moskau. Der nächste Höhepunkt des Besuchsprogramms war nachmittags das GATE (Großer Abenteuerturm Ettlingen). Sabine Süß und Nadine Schwald vom Kulturamt betreuten die Jugendlichen aus Gatschina, die großen Spaß hatten. Mit von der Partie waren Schüler der Wilhelm-Röpke-Schule Ettlingen, die auch russisch sprachen. Sie standen den Gästen hilfreich zur Seite. Zum Ausklang konnten sich die Gäste stärken, danach fuhr die Gruppe zu ihrem neuen gemeinsamen Quartier nach Schluttenbach. Unterstützt durch Herrn Andraschko, 1. Vorsitzender vom TV Schluttenbach, Ortsvorsteher Professor Hans Schweizer, Kulturamtsleiter Dr. Determann und seinem Team wurden in der Turnhalle die Betten aufgeschlagen. Am Freitag wurde das Frühstück im Begegnungszentrum eingenommen. Mit großer Hingabe waren die Tische unter der Leitung von Frau Lorenz und Frau Protze und ihrem Team dekoriert. Es folgte die Entspannung im Ettlinger Schwimmbad. Die Karatekämpfer aus Gatschina wurden am Nachmittag von Alfredo Palermo im Ettlinger Judoclub empfangen. Beim Training wurde die Präsentation am Stand des Judoclubs beim Sportmeeting abgestimmt. Die 10 Fußballspieler, alle Jahrgang 1990, und ihre Trainer wurden am Spätnachmittag zur Besprechung des Kleinfeldturniers nach Schöllbronn abgeholt. Vorbereitung und Organisation lag in den Händen von Günther Kistner, Ehrenmitglied des TSV Schöllbronn. Als Dolmetscherin fungierte Ann-Kathrin Axtmann aus Schöllbronn. Am Abend fand ein gemeinsamer Empfang der Gäste aus Middelkerke und Gatschina durch Bürgermeisterin Petzold-Schick im Jugendzentrum statt, anschließend daran konnten sich die Jugendlichen in der Disco vergnügen. Alle Teilnehmer aus Gatschina und Middelkerke erhielten die von Herrn Rassl (Fußball ARGE) organisierten Trikots, die speziell für das Jugendsportmeeting gefertigt wurden. Am Samstagvormittag durften die Leichtathleten aus Gatschina dank der Initiative von Ernst Speck, SC 88 Bruchhausen bei den badischen Meisterschaften in Teningen teilnehmen, die Fußballer aus Gatschina erkämpften sich in Schöllbronn den 3. Platz beim Kleinfeldturnier. Begeistert waren die Jugendlichen vom Verlauf des Kinder- und Jugendsportmeetings und beteiligten sich an den verschiedenen Angeboten.

12 12 Auf dem Gelände des ESV Ettlingen wurden alle Gäste aus Middelkerke und Gatschina nach Abschluss der Veranstaltung vom Kultur- und Sportamt zu einem Grillabend eingeladen. Der Sonntagvormittag stand im Zeichen des Waldschwimmbads Schöllbronn. Nach dem Mittagessen beim TSV Schöllbronn fand im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des ASV Ettlingen später ein Spiel einer Ettlinger B-Jugend-Auswahl gegen die Gäste aus Gatschina statt. Gemeinsam wurden alle Gäste und ihre Ettlinger Spielpartner im Zelt des ASV Ettlingen bewirtet. Am Montag starteten die Gäste mit Repräsentanten der Ettlinger Sportvereine und Dolmetscher zu der Reise nach Freudenstadt. Herr Rassl, Fußball ARGE, hatte diese Fahrt mit Unterstützung der AVG organisiert. Die Gruppe wurde von Oberbürgermeister Erwin Reichert empfangen, ein Stadtrundgang stand auf dem Programm. Zum Abschluss des Tages wurde die Gruppe von der DRG Ettlingen in die Vereinsgaststätte Waldeck des TSV Schluttenbach eingeladen. Herr Rassl, Fußball ARGE, hatte für jedes Mitglied der Gruppe aus Gatschina eine Tasche mit Geschenken und einer Urkunde vorbereitet, die den Gästen als Erinnerung zur Teilnahme am Sportmeeting und ihren Aufenthalt in Ettlingen überreicht wurde. Am Dienstagmorgen schlug die Stunde des Abschieds; die DRG brachte die Gäste an den Busbahnhof Karlsruhe, jeder mit einem Lunchpaket für die 2-Tages-Reise versehen. Die Deutsch-Russische Gesellschaft dankt allen, die dazu beigetragen haben, dass sie einer Gruppe von 34 jungen Menschen aus unserer Partnerstadt Gatschina einen erlebnisreichen und sportlich erfolgreichen Aufenthalt in Ettlingen bieten konnte: Stadt Ettlingen, Kultur- und Sportamt (Herrn Dr. Determann und seinem Team, insbesondere Frau Süß und Frau Schwald) Begegnungszentrum (Herrn Becker und seinen Mitarbeiterinnen, insbesondere Frau Lorenz und Frau Protze) TV Schluttenbach und Ortschaftsrat (Herrn Andraschko und Herrn Professor Dr. Schweizer) TSV Schöllbronn und Ortschaftsrat (Herrn Kistner, Ann-Kathrin Axtmann und Herrn Heck) ARGE Fußball (Herrn Rassl), AVG (Herrn Ludwig und Herrn Bucher für die Fahrkarten), ASV Ettlingen (Herrn Jantoss und allen Beteiligten), Ettlinger SV (Herrn Becker und allen Helfern); SC 88 Bruchhausen (Herrn Speck und seinem Team), Judoclub Ettlingen (Herrn Palermo und Trainern); Wilhelm-Röpke-Schule (Frau Kerth, Herrn Dr. Heck, Frau Hinse und den beteiligten SchülerInnen) Für die Unterbringung von Kinder- und Jugendgruppen in Ettlingen sollte das Thema "Jugendgästehaus" nochmals erörtert werden. OGV-Spessart/Ettlingen Der Obst- und Gartenbauverein besuchte vom 15. bis 17. Juli seinen Partnerverein Société d Horticulture, de Viticulture et des Jardins Familiaux d Epernay. Am Freitagabend wurden 19 Personen aus Spessart im Park des Partnervereins begrüßt und bewirtet. Im Namen des Vereins bedankten sich die Spessarter für die Einladung und überbrachten die Grüße von Ortsvorsteherin Elke Werner und der Präsidentin des OGV Spessart, Margit Anderer. Eine Festbankgarnitur wurde als Gastgeschenk zur Bereicherung für den Park übergeben. Der Samstagvormittag begann mit einer Besichtigungsfahrt mit dem Touristik-Bähnchen durch Epernay. Bei Kaiserwetter fuhr die Gruppe auf der Marne. Anschließend stand der Besuch der Benediktinerabteil Hautvillers auf dem Programm, der die Wiege des Champagners (Flaschengärung) zugeschrieben wird. Von diesem Standort aus hatte man einen herrlichen Rundblick ins Marnetal. Zum Abschluss des Tagesprogramms wurde noch das monumentale Schloss Montmort, etwa 20 km südlich von Epernay, besichtigt. Auffällig war der schöne Blumenschmuck, angefangen im Park des Vereins, weiter im Stadtpark und in der Stadt selbst, überall waren herrliche Blumen- und Gemüseanlagen zu sehen. Bei der Fahrt auf der Marne waren gepflegte Blumen an den Brückengeländern und in den Vorgärten bei den Häusern an den Schleusen angebracht, obwohl diese überwiegend außerhalb der Ortschaften gelegen waren. Der Sonntagvormittag stand zur freien Verfügung. So wurden blumenprämierte Dörfer oder auch Häuser der Champagne und deren Kellereien besucht. Ab 12 Uhr begann das Freundschafts- und Abschiedsmahl im Festsaal von Chaoot- Courcourt. Zum Abschied bedankte sich unser Verwaltungsratsmitglied Franz Kraft im Namen aller beim Präsidenten Michel Flamand und seinem Team für alles, was die Spessarter an diesem Wochenende erleben durften. Besonderer Dank galt den Partnerfamilien für die herzliche Aufnahme. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Einladung nach Spessart im Jahre 2006 ausgesprochen, wobei der Termin Anfang nächsten Jahres noch festgelegt werden muss. Zum guten Gelingen dieser gelebten Partnerschaft hat wie immer das Ehepaar Stöcklin als Vermittler zwischen den Sprachen einen wichtigen Beitrag geleistet. Umweltinfo Weltladen Endlich ist es so weit! Mitte September wird das eigene Ladenlokal in Ettlingen eröffnet Leopoldstr. 20, am Schlossgartenturm (ehem. Bergsport Löffler). Zur Unterstützung werden ehrenamtlich engagierte Mitglieder für die Mitarbeit im Laden (Verkauf, Werbung, Aktionen) oder als Förderer durch Spenden gesucht. Der Verein "Partnerschaft Eine Welt Ettlingen e.v. wurde 2001 gegründet. Bisher wurden die fair gehandelten Waren (Lebensmittel und Kunsthandwerk) alle zwei Wochen, samstags auf dem Wochenmarkt verkauft. Der Weltladen arbeitet nach wirtschaftlichen Maßstäben und verfolgt soziale Ziele. Mit dem Verkauf der fair gehandelten Waren werden Produzentinnen und Produzenten aus vielen wirtschaftlich benachteiligten Regionen dieser Welt unterstützt. Der Verein freut sich über jede/n Interessierte/n. Bitte wenden Sie sich an die Mitglieder des Vereins oder telefonisch an Marco Mackert, Tel gerecht handeln - fair kaufen Mit acht essentiellen Aminosäuren ist Reis eine gute Eiweißergänzung für Vegetarier - vielfältig zu verwenden und immer lecker. Der nächste und letzte Informations- und Verkaufsstand (Zelt) vor den Sommerferien ist am 30. Juli von 9 bis 13 Uhr vor der Schlossapotheke. Nach der Sommerpause geht es am 10. September weiter. Infos bei: M. Mackert, Tel. 4087

13 13 Stadtwerke Ettlingen GmbH Ausstellungseröffnung in Stadtwerken Solar- und Geothermienutzung OB Gabriela Büssemaker eröffnete gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Stadtwerke Ettlingen, Eberhard Oehler und Claus Mayer vom Wirtschaftsministerium BW die Ausstellung über Solar- und Geothermienutzung im Rahmen der diesjährigen RegioSolar-Aktion bei den Stadtwerken Ettlingen. Die Nutzung regenerativer Energieformen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen der Ettlinger Energieoffensive 2005, eingebunden in die bundesweite RegioSolar-Aktion "Wärme von der Sonne", haben sich Stadt, Stadtwerke und die beteiligte Agenda-Gruppe "Energie und Klimaschutz" zum Ziel gesetzt, den Anteil regenerativer Energienutzung in Ettlingen zu Ein Highlight der besonderen Klasse konnte das Sinfonieorchester der Musikschule Ettlingen kurz vor den Sommerferien auf dem Fest in der Karlsruher Günther-Klotzerhöhen könnte die 400. Solarthermieanlage eingerichtet werden, dank dem seit 1992 bestehenden Förderprogramm der SWE. Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker wies in ihrer Eröffnungsansprache darauf hin, dass Ettlingen leider nicht seine Kohlendioxydbilanz verbessern konnte, sondern gegenüber 1993 rund 13 Prozent zugelegt habe, somit heute auf rund Tonnen CO2 im Jahr kommt. "Wir haben kein Problem unserem Auto Alufelgen zu gönnen, aber bei den relativ geringen Kosten für eine Solarthermieanlage kneifen wir" erklärte Eberhard Oehler symbolisch die oftmals zögerliche Haltung der Wohneigentumsbesitzer, sich eine solche sinnvolle Anlage einbauen zu lassen. Beim diesjährigen bundesweiten Wettbewerb "Energiesparkommune" konnte Ettlingen bei den beteiligten Städten aus Baden- Württemberg den vierten Rang erzielen und insgesamt in der Teilnehmerklasse Einwohner Rang acht. Claus Mayer, Leiter des Informationszentrums Energie im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, erläuterte in seinem sehr anschaulichen Vortrag die Bedeutung und den derzeitigen Stand der Technik, sowohl für die Solarthermie als auch der untiefen Geothermie, die sich im Bereich bis zu 100 Meter unter der Erdoberfläche abspielt. Für Nutzer beider Energieformen gibt es Zuschüsse, sowohl vom Land als auch von der Stadt Ettlingen, deren Gemeinderat 2005 mit dem "Wärmepumpenförderprogramm" dankenswerterweise eine weitere Förderung zum bestehenden "Solarthermieförderprogramm" beschlossen hat. "Dies ist wirklich vorbildlich und es wäre wünschenswert weitere Nachahmer zu finden" kommentierte Mayer die Situation in Ettlingen. Getreu dem Motto in der Werbung: "Es gibt viel zu tun, packen wir s an" konnten die Fachexperten die anschließende Frage- und Diskussionsrunde zufriedenstellend beantworten. Die Ausstellung ist bis zum 29. Juli in den Stadtwerken Ettlingen zu besichtigen. Musikschule Ettlingen "Das Fest" mit Ettlinger Beteiligung: Sinfonieorchester begeisterte beim Klassikfrühstück Anlage, dem so genannten "Woodstöckle", feiern. Vor nahezu begeisterten Besuchern spielte das Orchester beim traditionellen Klassik-Frühstück unter der Leitung von Nikolaus Indlekofer zunächst die Suite L Arlésienne von George Bizet. Als dann die Melodien aus den Filmen "STAR WARS" erklangen, gab es auf und vor der Bühne kein Halten mehr. Mit stehenden Ovationen wurde das Sinfonieorchester aus Ettlingen verabschiedet. Stadtbibliothek Lesetipp Die Region entdecken - bei "Tour de Ländle" und auch anderswo... Die erste Etappe der "Tour de Ländle" führt von Freudenstadt nach Ettlingen. Interessieren Sie sich für die komplette Route der Tour? In der Stadtbibliothek finden Sie das neue "Tour de Ländle 05"-Buch. Aber auch weitere Titel, um die Region per pedes oder Pedale zu entdecken, bietet unser heutiger Lesetipp: Fülle, Reinhold: Tour de Ländle 05 (Radtouren fürs ganze Jahr) Hampp-Verlag, Offizielles Begleitbuch mit allen Etappen der Tour Blessing, Birgit: Im Nordschwarzwald (Mit Kindern unterwegs) Fleischhaurer & Spohn, Vorschläge und detaillierte Angaben für Wanderungen mit Kindern zu den interessantesten Ausflugszielen der Region Welsandt, Dieter: Schlösser und Burgen in Baden-Württemberg Thorbecke, Burg- und Schlossanlagen werden vorgestellt: geschichtlicher Abriss, Beschreibung von Rundgang und Besichtigung, Anfahrt, Öffnungszeiten, Gastronomie und Veranstaltungen.

14 14 Walz, Rudolf: Schwarzwald-Westweg: von Pforzheim nach Basel; Wandern ohne Gepäck Walz-Wanderferien-Verl., 2005 Sachkundige Wegbeschreibung mit Hinweisen zu Geschichte, Kultur und Sehenswertem sowie mit Adressen von Übernachtungsmöglichkeiten. Ausflüge in die Kultur-Region: zwischen Baden-Baden und Bruchsal, Rastatt und Bretten/Klaus Müller G. Braun Buchverlag, Stadtspaziergänge, Ausflüge und Informationen von A-Z. Diese und viele weitere Titel sind in der Stadtbibliothek entleihbar. Öffnungszeiten: Di. und Do Uhr Mi. und Fr Uhr Sa Uhr. Informieren Sie sich doch auch einmal im Online-Katalog unter (Kultur&Bildung)! Vorlesesommer für Schulkinder Langeweile in den großen Ferien? Gibt es nicht! An sechs Donnerstagen in den Sommerferien gibt es für alle Schulkinder und solche, die es nach diesen Ferien werden, ein neues Angebot der Stadtbibliothek: den Vorlesesommer. Jede Woche gibt es eine lustige, spannende oder fantastische Geschichte zu hören. Alle Teilnehmer erhalten einen Zuhörerpass. Wer die meisten Veranstaltungen besucht, wird zum Zuhörerkönig oder zur Zuhörerkönigin gekrönt und bekommt einen kleinen Preis. An diesen Terminen findet der Vorlesesommer statt: Donnerstag, 04. August, 10 Uhr Donnerstag, 11. August, 10 Uhr Donnerstag, 18. August, 10 Uhr Donnerstag, 25. August, 10 Uhr Donnerstag, 01. September, 10 Uhr Abschlussveranstaltung: Donnerstag, 08. September, 10 Uhr mit Krönung des Zuhörerkönigs oder der Zuhörerkönigin! Dauer je ca. 30 bis 45 Minuten Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorverkauf Literaturnacht Am Samstag, 15. Oktober ist es wieder so weit: Die Stadtbibliothek lädt ein zur Literaturnacht: Männer! lautet in diesem Jahr das Motto mit dem Ensemble Cantaton und dem FROTtheater. "Eine heitere, literarisch-musikalische Selbstbetrachtung" betitelt das Ensemble Cantaton sein Programm. Autoren von Heine bis Tucholsky, von Kästner bis Gernhardt, von Morgenstern bis Ringelnatz und Rühmkorf liefern mit Lyrik und Prosa voll Selbstironie und Esprit die Texte zu diesem literarisch-musikalischen Programmteil. Das Cantaton- Theater folgt der Chronologie männlicher Lebensläufe zwischen Jugendliebe und Fußballwahn, zwischen Alkohol und Aktenmappe, zwischen Vereinsamung und Alterswehmut. So entstehen Bilder männlicher Charaktere, die zu vergnüglichem Wiedererkennen einladen Mit "Der Widerspenstigen Zähmung" von und mit Uli Boettcher vom FROT-theater werden Sie einen Shakespeare der ganz anderen Art erleben. Nach "Romeo und Julia" (Literaturnacht-Freunde werden sich erinnern!) nimmt sich Boettcher einen zweiten Shakespeare vor. Auch wenn er inhaltlich mit "Der Widerspenstigen Zähmung" überhaupt nicht konform geht, so nimmt er diesen Shakespeare doch genussvoll auseinander. Die gnadenlose Zähmung einer eigenständigen, selbstbewussten Frau ist nun wirklich kein Thema, das zu haltlosem Lachen anregt. Außer... ja, außer man nähert sich dem Stück von einer ganz anderen Seite. Genau dies tut Boettcher. Indem er sich und das Publikum fragt, warum das alles geschah. Warum Katharina sich zähmen ließ.sowerdenszenengezeigt, die im Stück nicht vorkommen, die Shakespeare aber sicher geschrieben hätte, "wenn er nicht so jung und unerfahren gewesen wäre". Szenen, die... ja, die plötzlich mit jedem im Saal zu tun haben. Genau darauf beruht Boettchers Stärke. Die großen, hehren Werte einer uns völlig fremden Zeit zusammenzukochen auf das, was wir alle kennen. Und das mit unglaublicher Leichtigkeit und Improvisationsvermögen... Karten ab sofort: 14 Euro (in der Stadtbibliothek erhältlich! Tel ) Öffnungszeiten: Di. + Do Uhr Mi. + Fr Uhr Sa Uhr Volkshochschule Im Juli und August haben wir folgende Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag und Uhr Freitag Uhr Sommer-VHS Im Rahmen der Sommervolkshochschule können sich "Kurzentschlossene" noch zu folgenden Kursen anmelden: Sonderführung Schloss Rastatt & Favorite (Z 012)-Kunsthistorische Exkursion am Samstag, 30. Juli Vormittag: Treffpunkt 10 Uhr an der Kasse vor dem Schloss Rastatt. Dauer der Führung: 2 Stunden. Nachmittag: Treffpunkt Uhr vor dem Schloss Favorite. Dauer der Führung: ca. 1 Stunde. Intensivkurs Englisch (Nr. Z 020) Zwei Wochen lang jeden Abend sich ganz in Sprache vertiefen kann man im Kurs "Total immersion in English". Montag bis freitags, 1. bis 12. August, jew. 18 bis Uhr. Intensivwochen Englisch (Z 018) Grammatik wiederholen und Stories lesen; montags bis freitags, 1. bis 12. August, jeweils von 10 bis Uhr. Die Heilkraft der Sommerblüten (Nr. Z 031) Die auf einer Wanderung gesammelten Blüten werden im anschließenden Beisammensein zu Rezepturen für Schönheit, Gesundheit und Seele verarbeitet. Im Kurs fällt noch eine kleine Gebühr für Zutaten an. Bitte mitbringen: Korb oder Stofftasche, Schere, Messer, Tasse bzw. Becher, Schraubglas, Schreibzeug, Proviant). Sonntag, 31. Juli, 9.30 bis ca Uhr. Nordic Walking, wegen großer Nachfrage: Zusatzkurs (Nr. 057) Mitzubringen sind: Der Witterung entsprechende Kleidung und feste Sportschuhe, und, falls vorhanden, Herzfrequenzmesser. Donnerstags, 19 bis Uhr, ab 4. August, 6 Termine, 1. Termin in der VHS EDV-Grundlagen und Windows XP - mit Gießbert an den Computer (Z 039) Kurs für absolute Neulinge. 5 Termine, Montag, 29. August, bis Freitag, 2. September, jeweils 9 bis Uhr Textverarbeitung Word Grundkurs Computer-Kenntnisse sind erforderlich. (Nr. Z 041) 5 Termine, Montag, 1., bis Freitag, 5. August, jeweils von bis Uhr (Nr. 529, 05-I) 4 Termine, Montag, 8., bis Freitag, 12. August (ohne Mittwoch, 10. August), jeweils von 9 bis Uhr Mit Gießbert ins Internet (Nr. Z 042): besonders für Senioren geeignet. Montag, 15., bis Donnerstag, 18. August, 4 Termine jeweils 9 bis 12 Uhr. Bearbeiten von digitalen Fotos (Nr. Z 044) mit dem Bildbearbeitungsprogramm Paint Shop Pro 8 Teilnahmevoraussetzung: Fundierte EDV-Grundkenntnisse.

15 15 Montag, 8., bis Mittwoch, 10. August, 3 Termine jeweils von bis Uhr. Kinderkurse: den Computer sinnvoll nutzen. Lösungen kleinerer Aufgaben und Textverarbeitung. Jedes Kind hat seinen eigenen PC. (Nr. Z 045) Grundkurs für die 2. und 3. Klasse. Montag, 1., bis Freitag, 5. August, 5 Termine, jeweils 9.30 bis 12 Uhr. (Nr. Z 046) Grundkurs für die 4. Klasse. Montag, 1. bis Freitag, 5. August, 5 Termine, jeweils bis 16 Uhr. Möchten Sie mal wieder beruhigt ausgehen? Die Absolventinnen des Babysitterkurses der Volkshochschule warten auf ihren Einsatz. Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gern weiter. Volkshochschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 14 a, Tel , -484, Fax , HYPERLINK mailto:vhs@ettlingen.de vhs@ettlingen.de. Bitte beachten Sie, dass Sie nur bei - Anmeldung innerhalb von 3 Werktagen eine Bestätigung erhalten. Sollte diese Bestätigung ausbleiben, rufen Sie uns bitte an. In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel , nachm.), Ettlingenweier (Tel ), Oberweier (Tel ) und Schöllbronn/Schluttenbach/Spessart (Tel. 2754) gibt es jeweils ein eigenes Kursprogramm. Bitte erkundigen Sie sich dort genauer. Museum Kostproben in der Ausstellung "Ettlingen im 20. Jahrhundert: "Kalte Ente - Kalter Hund" 29. September, Uhr im Schloss Interessiert es Sie, was man bei Kaisers Geburtstag speiste, welche Zutaten ein Kriegsauflauf enthielt, in welche Zeit Parolen wie "Gemüse ist wichtiger als Blumen" gehörten, wann die Geburtsstunde der Currywurst war, was Kalte Ente und Kalter Hund gemeinsam haben, warum es eine Diät-Welle in den 70ern gab, und was eigentlich Fiction-Food ist??? Dann begeben Sie sich mit auf unseren Rundgang mit kleinen Kostproben aus 100 Jahren deutscher Küche im Ausstellungsambiente der verschiedenen Jahrzehnte. (Auskunft und Anmeldung: Museum Ettlingen , Unkostenbeitrag 5 E/ 3,50 E) Schloss-Festspiele Gerhard Polt "Solo" Schulen Fortbildung Eichendorff-Gymnasium Sommerkonzert Der Meister des Pointengewitters kommt noch einmal an die Alb - zu den Schloss- FestSpielen. Im Gepäck hat Polt dieses Mal bekannte und unbekannte Texte, und so wird es wieder "fast wie im richtigen Leben zugehen", wenn er dasteht und im gestrickten Janker staatszersetzende Dinge sagt, mit wortreicher Sprachlosigkeit knurrt und meckert über Staat und Welt und Sinn des Lebens. Es ist die Diabolik des Unbedarften, die Gerhard Polts Geschichten im Kern ausmacht. Dafür braucht er keine Requisiten, keine Kostüme. Nur eine Bühne. Und welches Licht? - "Mei, a helles halt." Termin: 3. August, 20 Uhr Ort: Stadthalle, Ettlingen Karten: nur noch Restkarten zu E 22,-/ 19,-/16,- Traute Schansker und Robert Reuschling, die beiden Musiklehrer am Eichendorff, sorgtenauchindiesemjahrmitihrenklassen für ein gelungenes Sommerkonzert, zu dem so viele Zuhörer gekommen waren, dass die großeaulabisaufdenletztenplatz besetzt war. Geboten wurde ein umfangreiches Programm, das von Percussion-Arrangements über Instrumental-Kompositionen bis hin zu Gesangsnummern reichte. Zum ersten Mal wurde Jazz-Tanz in das Programm aufgenommen. Unter Leitung von Sportlehrerin Annette Büchler hatten zehn Mädchen eine Choreographie zu "Lose My Breath" von Desteny s Child einstudiert. Die Klassen 5c und 7b boten Beispiele für das am Eichendorff seit Jahren intensivierte Klassenmusizieren. Dabei wird die Vorbereitung für ein Konzert Bestandteil des Unterrichts, in dem an die jeweiligen Kenntnisse der Schüler, welches Instrument sie bereits spielen, angeknüpft wird. Die Klasse 5c spielte mit Kongas und Schlaghölzchen und sorgte dadurch für afrikanische Impressionen bei den Zuschauern. Die Klasse 7b nutzte für ihren Beitrag so genannte "Boomwhackers", das sind gestimmte, neonfarbene Plastikröhren, mit denen sie - wie die Blue Man Group - an ihre Oberschenkel klopfte. Der Chor aus zwei elften Klassen bot vor allem Musical-Auszüge, so etwa aus "Les Miserables" und "The Sound of Music". Die Combo der Schule spielte Latin- und Swing-Nummern wie zum Beispiel "Yellow Mellow". Den Zuschauern wurde damit ein vielfältiges und exzellent dargebotenes Programm geboten, das sie begeistert aufnahmen. Schulfest Wer am 15. Juli Lust hatte, von Stadt zu Stadt zu reisen, brauchte nur das Schulfest des Eichendorff-Gymnasiums besuchen. Dort genossen die Reisenden die Fischbrötchen in Hamburg und konnten diese zwei Meter entfernt beim Känguru-Sackhüpfen in Canberra wieder abtrainieren. In Window Rock machte man sich auf die Spuren der Goldsucher und in Hong Kong ruhte man sich bei einer Teezeremonie aus. Zu einer Theaterreise lud die Theater-AG unter der Leitung von Tilman Hartwig mit dem Stück "Meine Leiche, deine Leiche" ein. Bei der hauseigenen Dorfpost (Schülerzeitung) versuchten die Schüler des Tastaturchaos beim Abschreiben eines Gedichtes von Joseph von Eichendorff Herr zu werden. Besteckraten konnten Schüler, Lehrer, Eltern am Stand des Vereins der Freunde des Eichendorff-Gymnasiums, um somit "ihrer"- Klasse ein gemeinschaftliches Mensaessen zu bescheren. Mit der auf den Punkt genau geschätzten Anzahl von 130 BesteckstückengingderGewinnandieKlasse9c. Die SMV informierte über das Patenkind Sutha aus dem Seebebengebiet in Südostasien, organisiert durch die Kindernothilfe Duisburg, für das nun monatlich 31 Euro vom SMV-Konto abgebucht werden. Für Spenden ist die SMV jeder Zeit dankbar (SMV-Konto "Wiebke Pirch", Stichwort "Sutha". Kont-Nr ; Bankleitzahl: ) Das Programm wurde durch Musik und Grillen abgerundet. Anne-Frank-Realschule "Auch die größten Stars müssen einmal gehen..." Abschlussfeier 2005 der Anne-Frank-Realschule Die Glitzerwelt des Films holten die Abschlussschüler der 10. Klassen am Freitag,

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