7. GV vom 11. Mai 2017
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- Inge Böhm
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1 7. GV vom 11. Mai 2017 Herzlich willkommen bei Empa NEST Teil 1: Rundgang, Referate
2 Info zum Ablauf am 11. Mai 2017 Zeit Thema Verantwortlich Geführter Rundgang durch NEST Reto Largo Vorträge zu NEST: Innovation als Herausforderung Meet2Create, Kriterien für Wohlbefinden Chance für KMU's, Antworten zu Ihren Fragen Dr. Peter Richner Prof. Sibylla Amstutz Reto Largo Generalversammlung Alfred Freitag Lunch, Austausch Alle ca. Abschluss SVLW Generalversammlung
3 Führungen mit drei Standorten 1 Einführung 2 Meet2create 3 ehub / whub Führungen mit 1. Reto Largo, Enrico Marchesi 2. Eva Lipecki, Stephan Kälin SVLW Generalversammlung
4 Eindrücke vom Rundgang SVLW Generalversammlung
5 Feedback via slido SVLW Generalversammlung
6 SVLW Generalversammlung
7 Dr. Peter Richner, Empa Innovation als Herausforderung Stellvertretender Direktor Departementsleiter 'Bau- und Maschineningenieurwesen'' Verantwortlicher NEST und Initiator In diversen Beiräten, BAM, HSLU, SIA, ENBRI, ACI, ASTRA, RILEM SVLW Generalversammlung
8 Willkommen Welcome Bienvenue Innovation als Herausforderung SVLW Generalversammlung 2017 Dübendorf, 10. Mai 2017 Dr. Peter Richner Stellvertretender Direktor Empa
9 Die Grundbausteine Wissen Starke F&E Leidenschaft Offene Märkte
10
11 Wissen Starke F&E Innovation Passion Offene Märkte
12 Die Schweiz ist klein aber eine der führenden Innovationsnationen 2016 WEF World Competitiveness Index
13 Wissen Starke F&E Innovation Passion Offene Märkte
14 Von der Forschung in die Umsetzung Phasen Aktivitäten Grundlagenforschung Entdeckung Angewandte Forschung Produkt Prozess? Entwicklung Proof of Concept Produkt Prozess Entwicklung Implementation Produktion Akademische Institutionen Industrie Innovation
15 NEST: Gemeinsam an der Zukunft bauen Eine holistische, dynamische und flexible Demonstrationsplattform Plug-and-play Living Lab m 2 Innovationsfläche Energy Hub Interface Public Private Partnership Photo: Roman Keller
16 Texitles Bauen Leichtbau Modulares Bauen Kostenoptimiertes Bauen Adaptive Systeme Renovation Vision Wood Natürliches Bauen Urban Mining / Recycling Future Office LowTech / Passives Design Urban Farming Suffizienz meet2create Dezentralisierte Technologien Glasarchtitektur Solararchitektur Digital Living Solare Fitness & Wellness Licht BIM Fitness / Wellness
17
18 KTI Projekt «Energieeffiziente Wellness- Technologien» Hintergrund SteigendeBedeutung von Gesundheit und Wohlbefinden 100 neue Fitness- Wellness-Zentren für die nächsten 10 Jahre geplant Ca MWh zusätzlicher Strombedarf (CH) Ziele Nutzung einer Wärmekaskade ( C) mit geringem Exergiegehalt statt Elektrizität Hochtemperarur CO 2 -Wärmepumpe, Wärme- und Feuchterückgewinnung Solare PV für die restlichen 20% Electrizitätsbedarf Partner Forschung: Empa, NTB, HSLU Industrie: Scheco, fit&wellness concepts Vertrieb und Endkunden: suissetec, Migros
19 Texitles Bauen Leichtbau Modulares Bauen Kostenoptimiertes Bauen Adaptive Systeme HiLo Renovation Vision Wood Natürliches Bauen Urban Mining / Recycling Future Office meet2create Digital Living dfab house Energy Hub LowTech / Passives Design Water Hub Dezentralisierte Technologien BIM Glasarchtitektur Solararchitektur Solare Fitness & Wellness Fitness / Wellness Urban Mining Urban Farming Suffizienz SolAce Licht
20 NEST Ein aktives Netzwerk mit mehr als 80 Partnern aus Industrie, Forschung und öffentlicher Hand
21 NEST The place where innovation starts
22 Meet2Create Kriterien für Wohlbefinden Prof. Sibylla Amstutz Dipl. Architektin HTL/SIA/VSI.ASAI Hochschule Luzern Technik & Architektur Leiterin Forschungsgruppe Innenarchitektur Sie lehrt, forscht und publiziert in den Bereichen Office Design und bedürfnisgerechtes Planen und Bauen. Dabei geht sie der Frage nach, wie Räume konzipiert und gestaltet sein müssen, um neue Lebens- und Arbeitsformen zu ermöglichen sowie verändernden Nutzerbedürfnissen zu entsprechen. Folie
23 Meet2Create Kriterien für das Wohlbefinden im Office SVLW-GENERALVERSAMMLUNG 2017 Institut für Innenarchitektur Prof. Sibylla Amstutz Leiterin Forschungsgruppe Innenarchitektur T direkt sibylla.amstutz@hslu.ch Horw
24 Beobachter 10/ Abgerufen am Folie 24,
25 BEINTRÄCHTIGUNG DURCH UMGEBUNGSFAKTOREN SBiB-Studie: Beeinträchtigende Umgebungsbedingungen nach Häufigkeit in Prozent. Die Ja-Kategorie ist eine Zusammenfassung der zwei Skalenkategorien eher oft (4) und sehr oft/ständig (5) auf einer Skala von 1 (nie) bis 5 (sehr oft/ständig). Folie 25,
26 AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESUNDHEIT Folie 26,
27 BEEINTRÄCHTIGENDE UMGEBUNGSFAKTOREN NACH LÜFTUNGSART SBiB-Studie: Auswahl beeinträchtigender Umgebungsfaktoren in Zusammenhang mit der Lüftungsart. (Prozent Ja-Antworten = Summe der Antwortkategorien «eher oft» (4) und «sehr oft/ständig» (5) auf einer Skala von 1 (nie), 2 (eher selten), 3 (gelegentlich), 4 (eher oft) bis 5 (sehr oft). Folie 27,
28 BEEINTRÄCHTIGENDE UMGEBUNGSFAKTOREN SITUATION IN DEN VERSCHIEDENEN BÜROTYPEN SBiB-Studie: Auswahl beeinträchtigende Umgebungsfaktoren in Zusammenhang mit der Bürogrösse. (Prozent Ja-Antworten = Summe der Antwortkategorien «eher oft» (4) und «sehr oft/ständig» (5) auf einer Skala von 1 (nie), 2 (eher selten), 3 (gelegentlich), 4 (eher oft) bis 5 (sehr oft/ständig). Folie 28,
29 Hans Hollein: Mobiles Büro Folie 29,
30 Zufriedenheit Wohlbefinden Psychologischer Komfort Privatheit, Kontrolle, Handlungsspielräume Erholsam Anregend Bereichernd Funktionaler Komfort Ergonomie, Benutzerfreundlichkeit Angenehm Physikalischer Komfort Licht, Luft, Temperatur, Zufriedenstellend Bewohnbar «Bewohnbarkeits-Schwelle» Dis-Komfort Unangenehm Unbewohnbar Die drei Kategorien des Umgebungskomforts (Vischer, 2007, S. 69) Folie 30,
31 WIRKFAKTOREN GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN Quelle: Gesundheitsförderliche Büroräume. Wissenschaftliche Grundlagen zum Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Büroraumgestaltung sowie dem begleitenden Veränderungsprozess. Gesundheitsförderung Schweiz Bericht 4, Bern und Lausanne, 2014 Folie 31,
32 Umwelten aufsuchen und aneignen, die zu den persönlichen Ansprüchen passen. Folie 32,
33 UNIT MEET2CREATE Laboratory for Collaboration Folie 33,
34 Vielfalt & Diversität Begegnung & Austausch Kollaboration & Konzentration Komfort & Wohlbefinden Folie 34,
35 IN-OUT MEETINGTYPOLOGIE UND ATMOSPHÄRE GEBÄUDETECHNIK PASSIV COCOON DIVERSITÄT UND GROSSRAUM GEBÄUDETECHNIK INDIVIDUELL HYBRID INNOVATION UND FLEXIBLE WORKSETTINGS GEBÄUDETECHNIK ADAPTIV Folie 35,
36 Übergeordnete Fragestellungen - Wie kann ein Office konzipiert und realisiert werden, damit es lernfähig und anpassbar bleibt? - Wie können Bürogebäude räumlich und technisch auf neue Anforderungen reagieren? - Was macht Bürogebäude und -konzepte dauerhaft wertbeständig? - Wie kann der Energie- und Ressourcenverbrauch im Office der Zukunft gesenkt werden? - Wie kann bei den Nutzenden ein hohes Identifikationspotenzial durch die Arbeitsumgebung erreicht werden? - Wie kann die Interaktion zwischen Mensch, Raum und Technik gestaltet werden? Folie 36,
37 Gebäudetechnik Gebäudemonitoring Erfassen der Energieflüsse und des Nutzerverhaltens (Präsenz, Bedienung) als Grundlage für weiterführende Forschungs- und Dienstleistungsprojekte im Bereich Gebäudemonitoring. Mensch-Maschinen Schnittstelle Besucher/innen und Nutzer/innen Befragung im Bereich Mensch-Maschinen Schnittstelle Cyber Security Untersuchung hinsichtlich Sicherheit von eingebetteten Computeranlagen im Bereich von Gebäudeautomation Folie 37,
38 Aus der Beantwortung dieser Fragen erhofft sich das Forschungsteam wichtige Inputs für den Bau künftiger und die Sanierung bestehender Bürogebäude. Folie 38,
39 Reto Largo, Geschäftsführer NEST Chance für KMU s Antworten zu Ihren Fragen Gemeinsam an der Zukunft bauen SVLW Generalversammlung
40 Impressionen SVLW Generalversammlung
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