Gesundheitsförderung trifft auf den Büroraum

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1 Institut für Facility Management GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜROS: BÜRORAUMGESTALTUNG UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT 26. August 2015 / Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitsförderung trifft auf den Büroraum 2 1

2 Ausgangslage 3 Hintergrund: Forschungsprojekt Gesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management Projektziel: Entwicklung eines praxisorientierten Leitfadens für gesundheitsförderliche Bürokonzepte und Change Management. Fokus auf Stressoren und Ressourcen. 4 2

3 Inhalt 1. Einleitung 2. Workplace Management 3. Workplace Management: Nutzen und Argumente 4. Anforderungen an die Büroumgebung 5. Workplace Change Management 6. Nahtstellen BGM FM 5 Personal: Kostenintensivste Ressource Durchschnittliche Lebenszykluskosten eines Bürogebäudes 6.5% 8.5% 85.0% Gehälter Gebäudeerstellung Andere (Unterhalt, M&E, Ausstattung und Möbel) Quelle: CABE (2005): The impact of office design on business performance. Gestaltung der Arbeitsumgebung als Investition in die Mitarbeitenden 6 3

4 Fundamentale Strategien der Arbeitsplatz- und Arbeitsgestaltung Kostenmodell: Minimierung und Optimierung der Kosten (z. B. Flächen einsparen) Investitionsmodell: Ausrichtung auf die Unterstützung der Arbeitsstile und der organisationalen Ziele Workplace Management Workplace Management ist das Management aller Ressourcen, welche für die Planung, Bereitstellung, Bewirtschaftung, Verwaltung und Verbesserung angemessener, effektiver und effizienter Arbeitsplätze gebraucht werden, um die Mitarbeitenden in ihren Arbeitsaktivitäten bestmöglich zu unterstützen. Quelle: nach Jervis & Mawson, 2014, S

5 Office Ecology Modell Quelle: eigene Weiterentwicklung auf Basis von Becker & Steele, Flächenanteile pro Arbeitsplatz Quelle: Windlinger, 2012 Gesamtfläche und Flächenanteile stehen in keiner statistisch nachweisbaren Beziehung zu Gesundheit, Zufriedenheit oder Arbeitsleistung 10 5

6 Verhältnis Arbeitsplatzfläche geteilte Fläche und Bürotyp Quelle: Windlinger, 2012 Flächenverhältnisse und Bürotyp stehen in keiner statistisch nachweisbaren Beziehung zu Gesundheit, Zufriedenheit oder Arbeitsleistung 11 Qualität liegt im Auge des Betrachters Zufriedenheit, Gesundheit und Arbeitsleistung können nicht auf räumliche Parameter zurückgeführt werden sondern beruhen auf der Wahrnehmung der Nutzenden 12 6

7 Rahmenmodell Wirkung Büroraumumgebung Mitarbeitende Objektive Merkmale der Büroumgebung Wahrnehmung und Bewertung objektiver Merkmale Einstellungen und emotionale Reaktionen Verhalten (Leistung) und Gesundheit Quelle: nach Marans & Spreckelmeyer, 1981, S Varianzaufklärung: Erklärungskraft von Arbeitsund Arbeitsumgebungsgestaltung Arbeitsengagement Arbeitsleistung Gesundheit Arbeitsgestaltung Arbeitsumgebung Arbeitsumgebungszufriedenheit Arbeitszufriedenheit Quelle: Windlinger, 2012 Substantielle Effekte der Arbeitsumgebung auf allen untersuchten Ergebnisdimensionen 14 7

8 Einflussgrössen der Arbeitsumgebung und Arbeitsgestaltung Abhängige Variablen Gesundheit Geschlecht Überlastung 3 Ablenkungen Überlastung Soziale Dichte 4 Privacy Ablenkungen Handlungsspielraum Zunehmende Wichtigkeit 5 Kontrolle über Arbeitsumgebung 6 Innenraumklima Kontrolle über Arbeitsumgebung Rang 1 Arbeitsplatz- Qualität 2 Arbeits- und Ablageflächen Aufgabenvielfalt Arbeitsplatz- Qualität Aufgabenvielfalt Arbeitsplatz- Qualität Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung Arbeitszufriedenheit Selbsteinschätzung der Arbeitsleistung Selbsteinschätzung der Arbeitsleistung (basierend auf Feedback) Aufgabenvielfalt Handlungsspielraum Selbsteinschätzung der situativen Arbeitsleistung Hingabe (Dedication) Vitalität (Vigour) Aufgabenvielfalt Aufgabenvielfalt Überlastung Privacy Büroakustik Aufgabenvielfalt Geschlecht Überlastung Handlungsspielraum Arbeitsplatz- Qualität Ablenkungen Geschlecht Angemessenheit der Arbeitsumgebung Angemessenheit der Arbeitsumgebung Ablenkungen Alter Geschlecht Handlungsspielraum Innenraumklima Angemessenheit der Arbeitsumgebung 7 Geschlecht Arbeitsplatz- Qualität Arbeits- und Ablageflächen Soziale Dichte Ablenkungen Überlastung Überlastung Handlungsspielraum Arbeitsplatz- Qualität Licht und Beleuchtung Angemessenheit der Arbeitsumgebung 8 Aufgabenvielfalt Büroakustik Ablenkungen Alter Privacy 9 Innenraumklima Alter Anmerkung: Reihenfolge basiert auf signifikanten γ -Werten der Mehrebenenanalyse; Koeffizienten für fett gedruckte Faktoren sind > Quelle: Windlinger, 2012 Komfort / Diskomfort Mobiliar Licht Platz Klima soziales Umfeld IT Infrastruktur Verpflegung Akustik Lage konzentriertes Arbeiten_Meeting Design sozio-räumliches Umfeld Raumstruktur Hardware andere Regeneration Luft technische Ausstattung Begegnungszone Pause Sport Hygiene Ökologie Komfort Diskomfort Quelle: Windlinger et al, in Vorb. 16 8

9 17 Passung von Büroraum und Organisation 18 9

10 Employer Branding & Bindung 19 Ergonomischer Arbeitsplatz für Einzelarbeit 20 10

11 Zusammenarbeit unterstützen 21 Zufällige, informelle Kommunikation fördern 22 11

12 Raum für Projektarbeit & Kreativität 23 Pausen 24 12

13 Ruhige Plätze für konzentrierte Arbeit 25 Rückzug und Privatsphäre 26 13

14 Virtuelle Zusammenarbeit 27 Mobilität 28 14

15 One size does not fit all 29 Wahlfreiheit & Vielfalt 30 Witzig The Office Company 15

16 We-Space Me-Space Früher Heute Auslastung von Büroarbeitsplätzen 100% 90% 80% 70% 45% nicht benutzt 60% 50% 40% 30% 20% 10% 20% passiv benutzt 35% benutzt Leer Abwesend Anwesend 0% 8:10 8:40 9:10 9:40 10:10 10:40 11:10 11:40 12:10 12:40 13:10 13:40 14:10 14:40 15:10 15:40 16:10 16:40 Startzeit Quelle: aus 3 Projekten des IFM 32 16

17 Workplace Change Management Quelle: Windlinger et al., Veränderungsintensität im Workplace Change Quelle: nach Hardy & Britain,

18 Projektmanagementphasen im Workplace Change Quelle: Windlinger et al., 2014 in Anlehnung an DIN und Lewin, Verlauf im Workplace Veränderungsprozess 7 6 Einzug In den letzten zwei Wochen war meine körperliche Gesundheit 5 4 In den letzten zwei Wochen war meine Gefühls- und Gemütslage 3 Ich reagiere in den letzten Tagen gereizter und belasteter als sonst. 2 Diese Veränderung stresst mich. 1 Feb März April Mai Juni August Sept 37 18

19 Grundlagenbericht "Gesundheitsförderliche Büroräume" Digital erhältlich über: Gesundheitsförderliche Wirkfaktoren Wirkfaktoren im Büroraum Materielle Umgebung Räumliche Organisation und Layout Ruhe- und Regenrationsräume Bürogrösse Qualität der Arbeitsplatzumgebung Farben Pflanzen und natürliche Elemente Innenraumumgebung Akustik Luftqualität und Klima Düfte Licht- und Beleuchtung Sozial-räumliche Umgebung Privacy Crowding Territorialität Unterbrechungen und Störungen Soziale Beziehungen Psychische Gesundheit der Büroraum-Nutzenden Wirkfaktoren im Workplace Change Management Veränderungsprozess Transparenz und Vorhersagbarkeit Kontrolle und Beeinflussbarkeit Fairness und Gerechtigkeit Veränderungsinhalt Persönliche Erfolgsbilanz Sinn und Dringlichkeit Zielklarheit Ausmass der Veränderung Kontext Vertrauen Soziale Unterstützung Workplace Management Angemessenheit der Arbeitsumgebung Services Individuelle Merkmale Einstellung zur Veränderung Veränderungsbezogenes Kohärenzgefühl 39 19

20 Nahtstellen BGM FM Betriebliches Gesundheitsmanagement Nahtstellen Facility Management Ergebnis: Physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden; Arbeitsengagement Gesundheit, Arbeitsschutz, Sicherheit und Umwelt (inkl. Ergonomie) Catering Hospitality Management Hygiene, Reinigung Services für die work-life-balance Aussenanlagen / Parks Mitarbeiter-Mobilität Flächen- und standortbezogene Dienstleistungen: Büroräume, Bürokonzepte, Home Office Unterstützung 40 Fazit: Kooperation Workplace Management BGM Workplace ist wichtig für die Gesundheit Stellenwert von Gesundheit manifestiert sich Workplace niederschwellig und konkret Ergonomie als logische Komponente in neuen Büroumgebungen Katalysator für andere Themen wie Führung oder flexibles Arbeiten Konkrete und sichtbare Aufgabe für BGM-Gremien Kostensicherheit höher als bei anderen BGM Themen 41 20

21 Vielen Dank. Vielen Dank. 42 Kontakt

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