Gesundheitsförderung trifft auf den Büroraum
|
|
- Alwin Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Facility Management GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜROS: BÜRORAUMGESTALTUNG UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT 26. August 2015 / Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitsförderung trifft auf den Büroraum 2 1
2 Ausgangslage 3 Hintergrund: Forschungsprojekt Gesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management Projektziel: Entwicklung eines praxisorientierten Leitfadens für gesundheitsförderliche Bürokonzepte und Change Management. Fokus auf Stressoren und Ressourcen. 4 2
3 Inhalt 1. Einleitung 2. Workplace Management 3. Workplace Management: Nutzen und Argumente 4. Anforderungen an die Büroumgebung 5. Workplace Change Management 6. Nahtstellen BGM FM 5 Personal: Kostenintensivste Ressource Durchschnittliche Lebenszykluskosten eines Bürogebäudes 6.5% 8.5% 85.0% Gehälter Gebäudeerstellung Andere (Unterhalt, M&E, Ausstattung und Möbel) Quelle: CABE (2005): The impact of office design on business performance. Gestaltung der Arbeitsumgebung als Investition in die Mitarbeitenden 6 3
4 Fundamentale Strategien der Arbeitsplatz- und Arbeitsgestaltung Kostenmodell: Minimierung und Optimierung der Kosten (z. B. Flächen einsparen) Investitionsmodell: Ausrichtung auf die Unterstützung der Arbeitsstile und der organisationalen Ziele Workplace Management Workplace Management ist das Management aller Ressourcen, welche für die Planung, Bereitstellung, Bewirtschaftung, Verwaltung und Verbesserung angemessener, effektiver und effizienter Arbeitsplätze gebraucht werden, um die Mitarbeitenden in ihren Arbeitsaktivitäten bestmöglich zu unterstützen. Quelle: nach Jervis & Mawson, 2014, S
5 Office Ecology Modell Quelle: eigene Weiterentwicklung auf Basis von Becker & Steele, Flächenanteile pro Arbeitsplatz Quelle: Windlinger, 2012 Gesamtfläche und Flächenanteile stehen in keiner statistisch nachweisbaren Beziehung zu Gesundheit, Zufriedenheit oder Arbeitsleistung 10 5
6 Verhältnis Arbeitsplatzfläche geteilte Fläche und Bürotyp Quelle: Windlinger, 2012 Flächenverhältnisse und Bürotyp stehen in keiner statistisch nachweisbaren Beziehung zu Gesundheit, Zufriedenheit oder Arbeitsleistung 11 Qualität liegt im Auge des Betrachters Zufriedenheit, Gesundheit und Arbeitsleistung können nicht auf räumliche Parameter zurückgeführt werden sondern beruhen auf der Wahrnehmung der Nutzenden 12 6
7 Rahmenmodell Wirkung Büroraumumgebung Mitarbeitende Objektive Merkmale der Büroumgebung Wahrnehmung und Bewertung objektiver Merkmale Einstellungen und emotionale Reaktionen Verhalten (Leistung) und Gesundheit Quelle: nach Marans & Spreckelmeyer, 1981, S Varianzaufklärung: Erklärungskraft von Arbeitsund Arbeitsumgebungsgestaltung Arbeitsengagement Arbeitsleistung Gesundheit Arbeitsgestaltung Arbeitsumgebung Arbeitsumgebungszufriedenheit Arbeitszufriedenheit Quelle: Windlinger, 2012 Substantielle Effekte der Arbeitsumgebung auf allen untersuchten Ergebnisdimensionen 14 7
8 Einflussgrössen der Arbeitsumgebung und Arbeitsgestaltung Abhängige Variablen Gesundheit Geschlecht Überlastung 3 Ablenkungen Überlastung Soziale Dichte 4 Privacy Ablenkungen Handlungsspielraum Zunehmende Wichtigkeit 5 Kontrolle über Arbeitsumgebung 6 Innenraumklima Kontrolle über Arbeitsumgebung Rang 1 Arbeitsplatz- Qualität 2 Arbeits- und Ablageflächen Aufgabenvielfalt Arbeitsplatz- Qualität Aufgabenvielfalt Arbeitsplatz- Qualität Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung Arbeitszufriedenheit Selbsteinschätzung der Arbeitsleistung Selbsteinschätzung der Arbeitsleistung (basierend auf Feedback) Aufgabenvielfalt Handlungsspielraum Selbsteinschätzung der situativen Arbeitsleistung Hingabe (Dedication) Vitalität (Vigour) Aufgabenvielfalt Aufgabenvielfalt Überlastung Privacy Büroakustik Aufgabenvielfalt Geschlecht Überlastung Handlungsspielraum Arbeitsplatz- Qualität Ablenkungen Geschlecht Angemessenheit der Arbeitsumgebung Angemessenheit der Arbeitsumgebung Ablenkungen Alter Geschlecht Handlungsspielraum Innenraumklima Angemessenheit der Arbeitsumgebung 7 Geschlecht Arbeitsplatz- Qualität Arbeits- und Ablageflächen Soziale Dichte Ablenkungen Überlastung Überlastung Handlungsspielraum Arbeitsplatz- Qualität Licht und Beleuchtung Angemessenheit der Arbeitsumgebung 8 Aufgabenvielfalt Büroakustik Ablenkungen Alter Privacy 9 Innenraumklima Alter Anmerkung: Reihenfolge basiert auf signifikanten γ -Werten der Mehrebenenanalyse; Koeffizienten für fett gedruckte Faktoren sind > Quelle: Windlinger, 2012 Komfort / Diskomfort Mobiliar Licht Platz Klima soziales Umfeld IT Infrastruktur Verpflegung Akustik Lage konzentriertes Arbeiten_Meeting Design sozio-räumliches Umfeld Raumstruktur Hardware andere Regeneration Luft technische Ausstattung Begegnungszone Pause Sport Hygiene Ökologie Komfort Diskomfort Quelle: Windlinger et al, in Vorb. 16 8
9 17 Passung von Büroraum und Organisation 18 9
10 Employer Branding & Bindung 19 Ergonomischer Arbeitsplatz für Einzelarbeit 20 10
11 Zusammenarbeit unterstützen 21 Zufällige, informelle Kommunikation fördern 22 11
12 Raum für Projektarbeit & Kreativität 23 Pausen 24 12
13 Ruhige Plätze für konzentrierte Arbeit 25 Rückzug und Privatsphäre 26 13
14 Virtuelle Zusammenarbeit 27 Mobilität 28 14
15 One size does not fit all 29 Wahlfreiheit & Vielfalt 30 Witzig The Office Company 15
16 We-Space Me-Space Früher Heute Auslastung von Büroarbeitsplätzen 100% 90% 80% 70% 45% nicht benutzt 60% 50% 40% 30% 20% 10% 20% passiv benutzt 35% benutzt Leer Abwesend Anwesend 0% 8:10 8:40 9:10 9:40 10:10 10:40 11:10 11:40 12:10 12:40 13:10 13:40 14:10 14:40 15:10 15:40 16:10 16:40 Startzeit Quelle: aus 3 Projekten des IFM 32 16
17 Workplace Change Management Quelle: Windlinger et al., Veränderungsintensität im Workplace Change Quelle: nach Hardy & Britain,
18 Projektmanagementphasen im Workplace Change Quelle: Windlinger et al., 2014 in Anlehnung an DIN und Lewin, Verlauf im Workplace Veränderungsprozess 7 6 Einzug In den letzten zwei Wochen war meine körperliche Gesundheit 5 4 In den letzten zwei Wochen war meine Gefühls- und Gemütslage 3 Ich reagiere in den letzten Tagen gereizter und belasteter als sonst. 2 Diese Veränderung stresst mich. 1 Feb März April Mai Juni August Sept 37 18
19 Grundlagenbericht "Gesundheitsförderliche Büroräume" Digital erhältlich über: Gesundheitsförderliche Wirkfaktoren Wirkfaktoren im Büroraum Materielle Umgebung Räumliche Organisation und Layout Ruhe- und Regenrationsräume Bürogrösse Qualität der Arbeitsplatzumgebung Farben Pflanzen und natürliche Elemente Innenraumumgebung Akustik Luftqualität und Klima Düfte Licht- und Beleuchtung Sozial-räumliche Umgebung Privacy Crowding Territorialität Unterbrechungen und Störungen Soziale Beziehungen Psychische Gesundheit der Büroraum-Nutzenden Wirkfaktoren im Workplace Change Management Veränderungsprozess Transparenz und Vorhersagbarkeit Kontrolle und Beeinflussbarkeit Fairness und Gerechtigkeit Veränderungsinhalt Persönliche Erfolgsbilanz Sinn und Dringlichkeit Zielklarheit Ausmass der Veränderung Kontext Vertrauen Soziale Unterstützung Workplace Management Angemessenheit der Arbeitsumgebung Services Individuelle Merkmale Einstellung zur Veränderung Veränderungsbezogenes Kohärenzgefühl 39 19
20 Nahtstellen BGM FM Betriebliches Gesundheitsmanagement Nahtstellen Facility Management Ergebnis: Physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden; Arbeitsengagement Gesundheit, Arbeitsschutz, Sicherheit und Umwelt (inkl. Ergonomie) Catering Hospitality Management Hygiene, Reinigung Services für die work-life-balance Aussenanlagen / Parks Mitarbeiter-Mobilität Flächen- und standortbezogene Dienstleistungen: Büroräume, Bürokonzepte, Home Office Unterstützung 40 Fazit: Kooperation Workplace Management BGM Workplace ist wichtig für die Gesundheit Stellenwert von Gesundheit manifestiert sich Workplace niederschwellig und konkret Ergonomie als logische Komponente in neuen Büroumgebungen Katalysator für andere Themen wie Führung oder flexibles Arbeiten Konkrete und sichtbare Aufgabe für BGM-Gremien Kostensicherheit höher als bei anderen BGM Themen 41 20
21 Vielen Dank. Vielen Dank. 42 Kontakt
Innenraumklima was Planer und Betreiber voneinander lernen können.
Innenraumklima was Planer und Betreiber voneinander lernen können www.eco-bau.ch 1 Unser Ziel und unsere Spezialgebiete Eco-bau engagiert sich für die Verankerung des nachhal7gen Bauens in der Schweizer
BÜROQUALITÄT BAU, BETRIEB UND DIE SICHT DER NUTZER
Institut für Facility Management Kompetenz in Workplace Management BÜROQUALITÄT BAU, BETRIEB UND DIE SICHT DER NUTZER 2. Symposium MENSCHEN IN RÄUMEN Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart, 3. Mai
Institut für Facility Management. ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März Zürcher Fachhochschule
Institut für Facility Management ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März 2018 1 Forschungsfrage Welche Einflussfaktoren in der Büroraumumgebung und im begleitenden
GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜRORÄUME UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT
Institut für Facility Management GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜRORÄUME UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT 27. März 2015 / Dreiländertagung BGF, Bregenz 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Nahtstellen BGM FM 3. Workplace
Offices, Change & Health
Offices, Change & Health Gesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management 23. März 2018 / Dreiländertagung BGF, Konstanz Fachforum Führung und Gesundheit Umsetzungspartner: Forschungspartner:
Institut für Facility Management
Institut für Facility Management GESUNDES WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT für einen erfolgreichen Büroraumveränderungsprozess Vortragende: Jennifer Konkol Mitautoren: Lukas Windlinger, Andreas Wieser, Rudolf
Agile Office: Was bedeutet agiles Arbeiten und welche Rolle spielt dabei Ort und Raum?
Agile Office: Was bedeutet agiles Arbeiten und welche Rolle spielt dabei Ort und Raum? Dr. Stefan Rief Zürich, 15. September 2016 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart DIGITALE TRANSFORMATION RASANT
Performance-Faktor Luftfeuchtigkeit?
Ergebnisse der Office 21 Studie 2012-2014: Performance-Faktor Luftfeuchtigkeit? Dominic Giesel, DRAABE Industrietechnik GmbH Übersicht 1. Luftfeuchte im Workplace Management 2. Studie Fraunhofer IAO 2012-2014
Belastende Faktoren im Büroraum und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement
Faktenblatt 30 Belastende Faktoren im Büroraum und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement Ergebnisse aus der Befragung mit Friendly Work Space Job-Stress-Analysis Abstract
Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.
Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche
Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz Die Nutzerperspektive in Nichtwohngebäuden
Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz Die Nutzerperspektive in Nichtwohngebäuden Dr. Andreas Liebl Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, Stuttgart Fraunhofer IBP Effizienz Aufgabe Ergebnis Energieverbrauch
UNERHÖRTE BÜROS Dr. Andreas Liebl Psychoakustik und Kognitive Ergonomie
UNERHÖRTE BÜROS Dr. Andreas Liebl Psychoakustik und Kognitive Ergonomie 50% aller Arbeitnehmer 20.000.000 50% in Büros mit drei oder mehr Arbeitsplätzen 10.000.000 UNERHÖRTE BÜROS Gestaltung und Wirkung
Leistung und Befinden in Abhängigkeit von der Büroakustik. inhaus-forum 2008
Leistung und Befinden in Abhängigkeit von der Büroakustik inhaus-forum 2008 Duisburg 6. November 2008 Dr. Andreas Liebl Fraunhofer Institut Bauphysik, Kognitive Ergonomie in Arbeitsräumen Stuttgart, akustik@ibp.fraunhofer.de
Einfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit
Faktenblatt 31 Einfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit Ergebnisse des Forschungsprojekts «Offices, Change & Health» Abstract Im Rahmen des von Innosuisse
W 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team
Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende
WIE SIEHT DER ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT AUS?
WIE SIEHT DER ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT AUS? Stephanie Wackernagel Social Talk 2017 Wege in die digitale Zukunft 14. November 2017 Seite 1 Wirkungsmodell der Arbeitsgestaltung Prozess-Qualität Führung,
Bürokonzeption. Räume neu denken
Bürokonzeption Räume neu denken Open Space, Co-Working, Arbeiten 4.0. die Diskussion rund um neue Konzepte und Formen in der Arbeitswelt wächst. Nicht nur in den Medien, auch auf der politischen Agenda
Gesunde Selbstführung als Führungskraft Gesunde Mitarbeiterführung. Heinrich Hebling, Dipl. Pädagoge
Gesunde Selbstführung als Führungskraft Gesunde Mitarbeiterführung Heinrich Hebling, Dipl. Pädagoge 0 Fahrplan:» Belastungssituation in der Pflege» Gesunde Selbstführung» Gesunde MA-Führung» Ein Angebot
Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement. 2. Dezember 2015
Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement 2. Dezember 2015 1 HERAUSFORDERUNG WIRTSCHAFT/MARKT 2 . DIE ANDERE SEITE 3 STRESS AM ARBEITSPLATZ 4.9 Millionen Arbeitnehmende in der Schweiz 24% sind ziemlich
BORE OUT STATT BURN OUT
BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
In 7 Schritten zum agilen BGM
In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung?
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Dr. Gian-Claudio Gentile Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 48
Büros in Zeiten von New Work: Investitionen in Wohlfühlfaktoren steigern Zufriedenheit und Produktivität
1/8 Büros in Zeiten von New Work: Investitionen in Wohlfühlfaktoren steigern Zufriedenheit und Produktivität IBA-Studie zeigt: rund 80 Prozent der Beschäftigten sind mit der Arbeitsplatzausstattung zufrieden
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,
Fehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Erfolgsfaktoren einer gesunden Laufbahn und Umgang mit Krisen Fachtagung - Psychische Belastung am Arbietsplatz Baar, Juni 2016 Curdin Sedlacek Geschäftsführender Partner,
Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Bisherige Erfahrungen im Betrieb
Erhebung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Bisherige Erfahrungen im Betrieb Was Sie jetzt erwartet Zeitleiste und Überblick Befragte Bereiche und Ergebnisse Beispiele für Maßnahmen Schlussfolgerungen
Burnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen
Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen Hintergrund - Herausforderung - Angebote ffw GmbH - Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg
Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten. Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen B A D GmbH, 08/2010 15.09.2017 Gaißach Klaus Dobrindt BAD - Gmbh Muss man? - Gesetzliche Grundlagen
Fehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann. Bad Münstereifel, Dr.
Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann Bad Münstereifel, Dr. Torsten Kunz 12./13.6.2014 Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention der Unfallkasse Hessen
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
Arbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken
Département fédéral de l économie DFE Secrétariat d'etat à l'économie SECO Arbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken Margot Vanis SECO Grundlagen Arbeit und Gesundheit 0 Das erwartet Sie Arbeit: Lust
Juli Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dienstleistungen und Angebote
Juli 2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dienstleistungen und Angebote Unsere Friendly Work Space Angebote Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt interessierte Unternehmen dabei, ihr betriebliches
Mitarbeiterverpflegung im Ganztagesbetrieb - Anforderungen an Co-Working in Betriebsrestaurants. Marco Meier Business Development SV Schweiz AG
Mitarbeiterverpflegung im Ganztagesbetrieb - Anforderungen an Co-Working in Betriebsrestaurants Marco Meier Business Development SV Schweiz AG I. Mitarbeitergastronomie im Wandel der Zeit II. Neue Ansprüche
Gesunde Beschäftigte - gesunde Kita Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der BGW zum betrieblichen Gesundheitsmanagement
Gesunde Beschäftigte - gesunde Kita Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der BGW zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Hamburg, 27. August 2015 Unterschied BGF und BGM Betriebliche Gesundheitsförderung
Usability - Ein Ansatz für kundenzentrierte Gebäudetechnik
Usability - Ein Ansatz für kundenzentrierte Gebäudetechnik Prof. Dr. Hartmut Schulze 28.03.2018 Usability («Gebrauchstauglichkeit») Begriffsdefintion Usability ist das Ausmaß, in dem ein Angebot durch
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu groß wird Dir. u. Prof. Dr. phil. Lars Adolph Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu
Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung
Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations und Support Gesundheitsförderung Schweiz Bern,
Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen. Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde,
Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde, 10.1.2018 Zwei Perspektiven 1. Blick als Behandler/Professionnelle auf unsere Patienten
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt
Teamerfolg Heute. Durch moderne Raumkonzepte die Agilität und Produktivität steigern
Teamerfolg Heute Durch moderne Raumkonzepte die Agilität und Produktivität steigern ? Wir erleben gerade eine Renaissance des Büros. Die Arbeitsumgebung ist wichtiger denn je. Raum prägt das Verhalten.
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM wie können e-tools helfen? Universität Graz, Institut für Psychologie, research-team GmbH Präsentiert auf der Personal Austria 2017 Verschiedene Ziele Ein
Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden
Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete
Arbeits_Platz Wechselspiel Psychologie, Ergonomie, Bauphysik
Arbeits_Platz Wechselspiel Psychologie, Ergonomie, Bauphysik Dr. habil. Anna Steidle Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universität Hohenheim Forschungsfeld Bauphysik Ergonomie Optimaler
Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016
Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Agenda 1. Gesundheitssituation von Erwerbstätigen und Studierenden 2. Einflussfaktoren auf Gesundheit / Arbeitsfähigkeit 3. BGM der TK - ganzheitliche und systematische
Das Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen
Das Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen eine kleine Bestandsaufnahme Dr. Birgit Pavlovsky, ZR AMAG Fachsymposium am 9. November 2010 in Berlin Gliederung A. Globale Anforderungen an Unternehmen
Unterforderung am Arbeitsplatz
9. Treffen Netzwerk Lehrstuhl hl Human Resource Management: am Arbeitsplatz 16. Oktober 2013 Manuela Morf Einleitung 1 Auch Führungskräfte sind unterfordert 16.10.2013 am Arbeitsplatz, Lehrstuhl für Human
Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg
Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Was versteht man unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)? - BGM ist ein strukturierter, geplanter und koordinierter Prozess mit dem Ziel,
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken
Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken
Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter
Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter Chancen, Grenzen und Herausforderungen für Unternehmen Zwickau, 13.03.2018 Dr. Martin Lange Akademieleiter Chemnitz Ludwigstraße 21 09113 Chemnitz
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
Gesundheitsmanagement in Unternehmen
Eberhard Ulich/Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven GABLER Vorwort 7 Kapitel 1: Elemente einer Positionsbestimmung 15 1.1 Einführung 17 1.2 Zu den Kosten
GDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
Führungskräfte Gestalter präventiver gesunder Arbeit
Führungskräfte Gestalter präventiver gesunder Arbeit Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Heidelberg, 30.11.2016 Dr. Peter Robert Becker, Daimler AG Dipl-Psych. Ynaiê Bhering Soares, Daimler
Arbeitssysteme. Arbeitssystem. Umwelt Klima / Licht. Methode Ablauf. Rohstoffe Input. Aufgabe. Produkt Output. Werkzeug Betriebsmittel.
Arbeitssysteme Arbeitssysteme 1 Rohstoffe Input 6 2 Umwelt Klima / Licht Methode Ablauf 3 Aufgabe Arbeitssystem Werkzeug Betriebsmittel 5 Mensch 4 Produkt Output 7 Systemarten System - Arten Soziale Systeme
[ERGOCHECKER SYSTEM-CHECK]
Albert Happle, PT FH Betriebsergonom [EINLEITUNG] WIE FÜHRT GESUNDHEITSVORSORGE ZUM ERFOLG? Mit der folgenden Präsentation möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung BGF / Gesundheitsvorsorge
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH
Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Überblick ) Alternsgerechtes Arbeiten Vision ) Hintergrund: Modell der Arbeitsfähigkeit
Gesundheit als Führungsaufgabe
Gesundheit als Führungsaufgabe Fachtagung Fü(h)r mich gesund 17. Juli 2014 Dr. Ulrike Günther Hohenzollernstr. 7 30161 Hannover Telefon: +49 (0) 511 568 55 10 Mobil: +49 (0) 151 40 37 34 59 E-Mail: ulrike.guenther@gesundheitscoaching.com
KLEIN UND GESUND Anregungen für Klein- und Mittelbetriebe. Klink Schloss Mammern I Annette Nitsche I Geschäftsstelle Forum BGM
KLEIN UND GESUND Anregungen für Klein- und Mittelbetriebe Klink Schloss Mammern I 11.12.2018 Annette Nitsche I Geschäftsstelle Forum BGM Der Verein Forum BGM Ostschweiz Vereinszweck Der Verein Forum BGM
MindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
Konferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter
ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter Ihre Vorteile mit ID Business Arbeitgeber Feedback Monatlicher Impuls-Report mit Unternehmensfaktoren Mitarbeiter Weiterbildung Förderung von
ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz
ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz Kompetenzfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Level: 6 Credit: Fertigkeiten Wissen 1 Fragt Vorerfahrungen
Inhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
Herausforderung 50 plus
Herausforderung 50 plus Konzepte zum Management der Aging Workforce: Die Antwort auf das demographische Dilemma von Sven Voelpel, Marius Leibold und Jan-Dirk Früchtenicht P U B L I C I S WILEY Inhalt Einleitung..
Gefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010
Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul
Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten
Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Moderation: Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich ggrote@ethz.ch Gudela Grote, ETH Zürich Folie
Einflussfaktoren der NutzerInnenzufriedenheit aus Sicht des FM Ein internationaler, systematischer Literaturüberblick. Sabrina Busko, M.A.
Einflussfaktoren der NutzerInnenzufriedenheit aus Sicht des FM Ein internationaler, systematischer Literaturüberblick Sabrina Busko, M.A. Studiengang Facility & Real Estate Management Research Institute
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche Kontakt: info@ikage.de Dr. Ralf Schweer Agenda Psychische Gesundheit Fakten zum Hintergrund Best Practice:
RealFM Day 2018 Paradigmenwechsel im Facility Management
RealFM Day 2018 08.11.2018 2 Inhalt Einführung Facility Management heutige Paradigmen Facility Management zukünftige Paradigmen Umsetzungsnotwendigkeit Einführung 3 Aussage aus RealFM Day 2016: CREM und
Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion?
Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion? INGEMO - Initiative betriebliche Gestaltungskompetenz stärken - ein Präventionsmodell für Unternehmen der Elektro-und Metallindustrie
Bürowelt: Effizienz durch Architektur
Astrid Gerhardt Bürowelt: Effizienz durch Architektur Der Mensch und sein Wohlbefinden im gestalteten Arbeitsplatzumfeld mm PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich Inhaltsverzeichnis Der Mensch und sein Wohlbefinden
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04.
Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04. Mai 2017 UNTERNEHMEN UND ARBEIT WELCHE MERKMALE WÜRDEN SIE DIESER ARBEIT
BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden
BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche
Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?
Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
UNERHÖRTE RÄUME Lärmvermeidung bis Sound Design
UNERHÖRTE RÄUME Lärmvermeidung bis Sound Design Prof. Dr. Philip Leistner Breidenbach, 8. September 2016 Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Universität Stuttgart Lehrstuhl für Bauphysik philip.leistner@ibp.fraunhofer.de
Arbeitsbedingungen und Gesundheit des Kindertagesstätten-Personals. Olivia Blöchliger, lic. Phil. Georg Bauer, PD Dr. med.
Arbeitsbedingungen und Gesundheit des Kindertagesstätten-Personals Eine qualitative und quantitative Befragung der Kinderbetreuer/innen, Kita-Leiter/innen und Trägerschaften in der Stadt Zürich Institut
BGM und BEM Bausteine für gesunde Arbeit im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
BGM und BEM Bausteine für gesunde Arbeit im Umwelt und ländliche Räume des Landes Rickling 18. Juni 2015 1 Wer sind wir? Landesamt für Landwirtschaft: Ländliche Räume: - Förderung der Landund Fischereiwirtschaft
Vom Arbeitsschutz zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung Voraussetzungen für eine wirksame Verhältnisprävention
Vom Arbeitsschutz zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung Voraussetzungen für eine wirksame Verhältnisprävention Wolfgang Anlauft, November 2016 Initiative betriebliche Gesundheitskompetenz stärken
KERNTHEMEN VON ARBEIT 4.0
Herzlich Willkommen zum Workshop MEHR ALS DER VIRTUELLE APFELKORB MODERATION: ANSGAR KRÜMPELBECK, BKK MOBIL OIL MARCO STENDER, TEAM GESUNDHEIT AGENDA Begrüßung & Einführung Anforderungen der veränderten
Institut für Facility Management. WORKPLACE GOES GREEN Green thoughts I 19. November Zürcher Fachhochschule
Institut für Facility Management WORKPLACE GOES GREEN Green thoughts I 19. November 2015 1 Ablauf 17 Uhr Begrüssung 17.15 17.45 Uhr Green Thoughts I Lukas Windlinger & Team (ZHAW IFM): Erkenntnisse aus
Juli BGM-Weiterbildungen für Unternehmen. Ein Angebot von Gesundheitsförderung Schweiz
Juli 2018 BGM-Weiterbildungen für Unternehmen Ein Angebot von Gesundheitsförderung Schweiz In unseren Weiterbildungen erhalten Sie praxisbezogenes Wissen für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).