BÜROQUALITÄT BAU, BETRIEB UND DIE SICHT DER NUTZER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BÜROQUALITÄT BAU, BETRIEB UND DIE SICHT DER NUTZER"

Transkript

1 Institut für Facility Management Kompetenz in Workplace Management BÜROQUALITÄT BAU, BETRIEB UND DIE SICHT DER NUTZER 2. Symposium MENSCHEN IN RÄUMEN Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart, 3. Mai

2 Ausgangslage 2

3 Missverständnisse und Irrtümer zu Büroarbeitswelten 3

4 Hintergrund Vorliegende Studien zum Zusammenhang von Büroumgebung und Gesundheit/Wohlbefinden basieren vorwiegend auf Querschnitt-Designs, Laborexperimenten oder auf Fallstudien ohne Kontrollgruppen 4

5 Ziel und Design der Studie Effekte von Veränderungen der Büroraumumgebung auf Gesundheit und Wohlbefinden der Nutzenden Quasi-experimentelle Untersuchung mit 4 Experimentalgruppen und Kontrollgruppe 5

6 Studiendesign Vorher-Befragung Veränderung / Umzug Nachher-Befragung 4 Organisationen Vorher-Befragung Nachher-Befragung Keine Veränderung Kontrollgruppe 6

7 Stichproben Org. Branche Veränderung Anzahl Betroffene A B Umzug und Zentralisierung (von 2 auf 1 Standort) Konzeptänderung, Umzug innerhalb des Gebäudes n pre n post n längsschnitt C Technologie Umzug D Mode Konzeptänderung KG Immobilienverwaltung Finanzdienstleister Finanzdienstleister Keine Veränderung

8 Vom Gruppenbüro zum Multi-Space Büro (Konkol et al., in Vorb.: Leitfaden für gesundheitsförderliche Büroräume) 8

9 Veränderung der Bürogrösse A B C D KG Bürogrösse (Median soziale Dichte) Vorher Nachher 9

10 Gesundheit: keine Haupt- oder Interaktionseffekte (log-transformiert) Mittelwert vorher Mittelwert nachher Organisation A Organisation B Organisation C Organisation KG 10

11 Arbeitszufriedenheit: Interaktionseffekt Zeit x Organisation Organisation A Organisation B Organisation C Organisation D Organisation KG 2 1 Mittelwert vorher Mittelwert nachher 11

12 Arbeitsbereichszufriedenheit: Interaktionseffekt Zeit x Organisation Organisation A Organisation B Organisation C Organisation D Organisation KG Mittelwert vorher Mittelwert nachher 12

13 Arbeitsumgebungszufriedenheit: Interaktionseffekt Zeit x Organisation Organisation A Organisation B Organisation C Organisation KG Mittelwert vorher Mittelwert nachher 13

14 Diskussion Untersuchung von 4 ähnlichen Veränderungen zeigen: Effekte von Büroraumveränderungen zeigen sich für psychisches Wohlbefinden (Zufriedenheit) nicht aber für Gesundheit (psychosomatische Beschwerden) Effekte treten nicht gleichartig, sondern in verschiedenen Organisationen unterschiedlich auf Veränderung der Bürostruktur kann positive oder negative Folgen haben 14

15 Einflussfaktoren im Workplace Management auf die psychische Gesundheit Windlinger et al.,

16 Office Ecology Modell: System von wechselseitigen Beziehungen Business/ Hauptaktivitäten Führungssystem Vision, Strategie Kultur Führung Soziale Beziehungen... Aufbau- und Ablauforganisation Arbeitstätigkeiten Struktur und Prozesse Aufgabengestaltung Arbeitsteilung... Prozess Die Prozessphasen von Arbeitsplatzplanung/ - design Change Management... Ökonomische Vorgaben Gesetzliche Normen und und Ziele Vorgaben Unterstützungsfunktionen Workspaces Funktionalität Ausstattung Layout, Raumstruktur... Technologie Informations- und Kommunikationstechnologien Bürotechnologie Gebäudetechnologie... Services FM-Services, BGF Services Initiativen, Aktionen, Kurse Dienstleistungen... Der Mensch am Arbeitsplatz Physiologische Aspekte Psychologische Aspekte Soziale Aspekte Windlinger et al., 2014 auf der Basis von Becker & Steele,

17 Personal: Kostenintensivste Ressource Durchschnittliche Lebenszykluskosten eines Bürogebäudes 6.5% 8.5% 85.0% Gehälter Gebäudeerstellung Andere (Unterhalt, M&E, Ausstattung und Möbel) Quelle: CABE (2005): The impact of office design on business performance. Gestaltung der Arbeitsumgebung als Investition in die Mitarbeitenden 17

18 Fundamentale Strategien zur Gestaltung der Arbeitsumgebung (O'Neill, 1998; Vischer, 1996) Kostenmodell: Minimierung und Optimierung der Kosten (z. B. Flächen einsparen) Fokus auf Flächen, Kosten Flächeneffizienz Investitionsmodell: Arbeitsumgebung zur Unterstützung der Arbeitsaufgaben und prozesse Fokus auf Flächen, Nutzer, Tätigkeiten, Arbeitsleistung, Wohlbefinden, Kosten Mehrwert Flächeneffektivität

19 Flächenanteile pro Arbeitsplatz Windlinger, 2012 Flächenanteile stehen in keiner statistisch nachweisbaren Beziehung zu Zufriedenheit, Gesundheit, Arbeitsleistung 19

20 Verhältnis Arbeitsplatzfläche geteilte Fläche und Bürotyp Windlinger, 2012 Flächenverhältnisse und Bürotyp stehen in keiner statistisch nachweisbaren Beziehung zu Zufriedenheit, Gesundheit, Arbeitsleistung 20

21 Qualität liegt im Auge des Betrachters Zufriedenheit, Gesundheit und Arbeitsleistung können nicht auf räumliche Parameter zurückgeführt werden sondern beruhen auf der Wahrnehmung der Nutzenden 21

22 Einflüsse auf Arbeitsleistung, Gesundheit und Zufriedenheit Windlinger, 2012 Substantielle Effekte der Arbeitsumgebung auf allen untersuchten Ergebnisdimensionen 22

23 Einflussgrössen der Arbeitsumgebung und Arbeitsgestaltung Arbeitszufriedenheit Gesundheit Selbsteinschätzung der Arbeitsleistung Rang 1 Aufgabenvielfalt Geschlecht Aufgabenvielfalt Zunehmende Wichtigkeit (Effektstärke) Arbeitsplatzqualität Überlastung Ablenkungen Kontrolle über Arbeitsumgebung Innenraumklima Überlastung Soziale Dichte Handlungsspielraum Ablenkungen Angemessenheit der Arbeitsumgebung Arbeitsplatzqualität Geschlecht Ablenkungen Alter Arbeitsumgebung Arbeitsgestaltung Windlinger,

24 Betriebliche Aspekte: Post-Occupancy Evaluation (POE) Nutzer- und nutzungsorientierte Evaluation von Settings in der Benutzungsphase POE verweisen auf die Notwendigkeit einer Kultur von Feedback, Benchmarking und Review in Bezug auf die Ziele des Kunden (Bordass et al., 2001, p. 144) POE sind ein wichtiger Bestandteil evidenz-basierter Gestaltung 24

25 POE als kontinuierlicher Verbesserungsprozess Qualität Strategische Ziele und Benefits 25

26 Wer macht eine Post Occupancy Evaluation (POE)? n = 420 Architekten und Designer führen umfassende POE durch führen formale POE durch 1 5 führen keine POE durch 71 konsultieren keine Literatur 68 stimmen zu dass mehr Evidenz notwendig ist Quelle: Sailer et al

27 Fazit: Evidenzbasiertes Workplace Management Evidenzbasierte Konzepte und Bewirtschaftung Kosten im Vergleich zur Bausumme sehr gering Führt zu strukturiertem Lernprozess («intelligenter Kunde» bzw. evidenzbasierte Lösungen) Quelle: Brodbeck, 2008, S. 8 27

28 Literaturhinweise Windlinger, L., Konkol, J., Schanné, F., Sesboüé, S., & Neck, R. (2014). Gesundheitsförderliche Büroräume. Wissenschaftliche Grundlagen zum Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Büroraumgestaltung sowie dem begleitenden Veränderungsprozess. Bern: Gesundheitsförderung Schweiz. Verfügbar unter: grundlagen/publikationen/bgm/berichte/bericht_004_gfch_ _- _Gesundheitsfoerderliche_Bueroraeume.pdf Janser, M., Windlinger, L., Leiblein, T., Hofmann, T., Wallbaum, H., Feige, A., Cui, Y. Y., & Lange, S. (2015). Leitfaden für Nachhaltige Bürogebäude. Verfügbar unter: Windlinger, L., Konkol, J., Janser, M., Schanné, F., Lange, S., & Cui, Y. Y. (2016). Die 20 hartnäckigsten Missverständnisse und Irrtümer zu Büroarbeitswelten. In L. Windlinger, S. Hofer, B. Keller Foletti, R. Schlegel, & I. Arnold Moos (Eds.), Tagungsband zum Symposium "FM here we go! Standortbestimmung einer Milliardenbranche" (S ). Wädenswil: ZHAW, Institut für Facility Management. Verfügbar unter: Windlinger, L., Konkol, J., Sterner, C., & Zurkinden, R. (2016). Bedeutung der Büroumgebung im BGM: Gestaltung von Büros und der begleitende Veränderungsprozess. In M. A. Pfannstiel & H. Mehlich (Eds.), Betriebliches Gesundheitsmanagement. Konzepte, Maßnahmen, Evaluation (S ). Wiesbaden: Springer. 28

29 Vielen Dank. Vielen Dank. Prof. Dr. Lukas Windlinger Institut für Facility Management Zürcher Hochschule für Angewand Wissenschaften 29

Gesundheitsförderung trifft auf den Büroraum

Gesundheitsförderung trifft auf den Büroraum Institut für Facility Management GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜROS: BÜRORAUMGESTALTUNG UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT 26. August 2015 / Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 2015 1 Gesundheitsförderung

Mehr

Innenraumklima was Planer und Betreiber voneinander lernen können.

Innenraumklima was Planer und Betreiber voneinander lernen können. Innenraumklima was Planer und Betreiber voneinander lernen können www.eco-bau.ch 1 Unser Ziel und unsere Spezialgebiete Eco-bau engagiert sich für die Verankerung des nachhal7gen Bauens in der Schweizer

Mehr

Institut für Facility Management. ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März Zürcher Fachhochschule

Institut für Facility Management. ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März Zürcher Fachhochschule Institut für Facility Management ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März 2018 1 Forschungsfrage Welche Einflussfaktoren in der Büroraumumgebung und im begleitenden

Mehr

Offices, Change & Health

Offices, Change & Health Offices, Change & Health Gesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management 23. März 2018 / Dreiländertagung BGF, Konstanz Fachforum Führung und Gesundheit Umsetzungspartner: Forschungspartner:

Mehr

Institut für Facility Management

Institut für Facility Management Institut für Facility Management GESUNDES WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT für einen erfolgreichen Büroraumveränderungsprozess Vortragende: Jennifer Konkol Mitautoren: Lukas Windlinger, Andreas Wieser, Rudolf

Mehr

Belastende Faktoren im Büroraum und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement

Belastende Faktoren im Büroraum und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement Faktenblatt 30 Belastende Faktoren im Büroraum und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement Ergebnisse aus der Befragung mit Friendly Work Space Job-Stress-Analysis Abstract

Mehr

GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜRORÄUME UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT

GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜRORÄUME UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT Institut für Facility Management GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜRORÄUME UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT 27. März 2015 / Dreiländertagung BGF, Bregenz 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Nahtstellen BGM FM 3. Workplace

Mehr

Performance-Faktor Luftfeuchtigkeit?

Performance-Faktor Luftfeuchtigkeit? Ergebnisse der Office 21 Studie 2012-2014: Performance-Faktor Luftfeuchtigkeit? Dominic Giesel, DRAABE Industrietechnik GmbH Übersicht 1. Luftfeuchte im Workplace Management 2. Studie Fraunhofer IAO 2012-2014

Mehr

Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz Die Nutzerperspektive in Nichtwohngebäuden

Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz Die Nutzerperspektive in Nichtwohngebäuden Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz Die Nutzerperspektive in Nichtwohngebäuden Dr. Andreas Liebl Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, Stuttgart Fraunhofer IBP Effizienz Aufgabe Ergebnis Energieverbrauch

Mehr

Juli Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dienstleistungen und Angebote

Juli Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dienstleistungen und Angebote Juli 2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dienstleistungen und Angebote Unsere Friendly Work Space Angebote Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt interessierte Unternehmen dabei, ihr betriebliches

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations und Support Gesundheitsförderung Schweiz Bern,

Mehr

Institut für Facility Management. WORKPLACE GOES GREEN Green thoughts I 19. November Zürcher Fachhochschule

Institut für Facility Management. WORKPLACE GOES GREEN Green thoughts I 19. November Zürcher Fachhochschule Institut für Facility Management WORKPLACE GOES GREEN Green thoughts I 19. November 2015 1 Ablauf 17 Uhr Begrüssung 17.15 17.45 Uhr Green Thoughts I Lukas Windlinger & Team (ZHAW IFM): Erkenntnisse aus

Mehr

Einfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit

Einfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit Faktenblatt 31 Einfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit Ergebnisse des Forschungsprojekts «Offices, Change & Health» Abstract Im Rahmen des von Innosuisse

Mehr

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im

Mehr

Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation

Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement

Mehr

In 7 Schritten zum agilen BGM

In 7 Schritten zum agilen BGM In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für

Mehr

Identität und Image im FM

Identität und Image im FM Identität und Image im FM Daniel von Felten Manuel Böhm Christian Coenen Gregory Meier FM-Kongress 2014 Frankfurt, 25. Februar 2014 1 Inhalt Service Value Management Facility Management als Branchenmarke

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung?

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Dr. Gian-Claudio Gentile Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 48

Mehr

Hermann Wißmüller IGM-Prophylaxecenter Stadt Treuchtlingen , H.W.

Hermann Wißmüller IGM-Prophylaxecenter Stadt Treuchtlingen , H.W. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Mitarbeiter gesund erhalten im digitalen Wandel - Werte-, teilhabeorientierte und gesunde Mitarbeiterführung - Die Menschen in den Arbeits- und Lebenswelten

Mehr

Digital Empowerment: Personalentwicklung im Krankenhaus - Vorstellung von zwei Forschungsprojekten

Digital Empowerment: Personalentwicklung im Krankenhaus - Vorstellung von zwei Forschungsprojekten Digital Empowerment: Personalentwicklung im Krankenhaus - Vorstellung von zwei Forschungsprojekten Laura Schröer Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule, Gelsenkirchen 17.05.2918

Mehr

WIE SIEHT DER ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT AUS?

WIE SIEHT DER ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT AUS? WIE SIEHT DER ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT AUS? Stephanie Wackernagel Social Talk 2017 Wege in die digitale Zukunft 14. November 2017 Seite 1 Wirkungsmodell der Arbeitsgestaltung Prozess-Qualität Führung,

Mehr

Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.

Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1. Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche

Mehr

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität 2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Bürowelt: Effizienz durch Architektur

Bürowelt: Effizienz durch Architektur Astrid Gerhardt Bürowelt: Effizienz durch Architektur Der Mensch und sein Wohlbefinden im gestalteten Arbeitsplatzumfeld mm PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich Inhaltsverzeichnis Der Mensch und sein Wohlbefinden

Mehr

Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen

Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM wie können e-tools helfen? Universität Graz, Institut für Psychologie, research-team GmbH Präsentiert auf der Personal Austria 2017 Verschiedene Ziele Ein

Mehr

Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels

Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels KONSTRUKTIV DURCH DIE KRISE Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND SOZIALMANAGEMENT DER HSH NORDBANK Dr. Anja Aldenhoff Lüneburg, 9.

Mehr

fit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK

fit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK fit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK 14.02.2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) der TUK greift auf eine jahrelange Vorarbeit und Erfahrung

Mehr

IBP FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR BAUPHYSIK IBP. Symposium am 16. März 2016, Stuttgart MENSCHEN IN RÄUMEN

IBP FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR BAUPHYSIK IBP. Symposium am 16. März 2016, Stuttgart MENSCHEN IN RÄUMEN IBP FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR BAUPHYSIK IBP Symposium am 16. März 2016, Stuttgart MENSCHEN IN RÄUMEN MENSCHEN IN RÄUMEN 1 BÜROGESTALTUNG FÜR GESUNDHEIT, WOHLBEFINDEN UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT Durch Neubau und

Mehr

KoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte

KoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte KoGA-Fragebogen/Dezember 2010 KoGA Betriebliches Gesundheitsmanagement In 6 Schritten zum Erfolg 1. Ziele / Strategie / Konzepte 2. Strukturen schaffen 3. Situation analysieren 4. Feinziele festlegen 5.

Mehr

Eberhard Ulich Marc Wülser. Gesundheitsmanagement. in Unternehmen. Arbeitspsychologische Perspektiven. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage

Eberhard Ulich Marc Wülser. Gesundheitsmanagement. in Unternehmen. Arbeitspsychologische Perspektiven. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage Eberhard Ulich Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Geleitwort Vorwort V IX Kapitel 1: Elemente

Mehr

UNERHÖRTE BÜROS Dr. Andreas Liebl Psychoakustik und Kognitive Ergonomie

UNERHÖRTE BÜROS Dr. Andreas Liebl Psychoakustik und Kognitive Ergonomie UNERHÖRTE BÜROS Dr. Andreas Liebl Psychoakustik und Kognitive Ergonomie 50% aller Arbeitnehmer 20.000.000 50% in Büros mit drei oder mehr Arbeitsplätzen 10.000.000 UNERHÖRTE BÜROS Gestaltung und Wirkung

Mehr

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh

Mehr

Informationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool?

Informationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool? Herzlich willkommen! Informationen zum Stressbarometer S-Tool Referentinnen Chantale Merz Wagenaar Martina Tschanz Inhalt Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Was ist und misst S-Tool? Welche Resultate liefert

Mehr

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 5. Innovationstag am 14. Juni 2017 Berlin Seite 1 Unser Forschungsfeld:

Mehr

Online-Kurs Regenerative Stresskompetenz - Eine Mini-Intervention zur Stressbewältigung für Berufstätige in der Sozialwirtschaft

Online-Kurs Regenerative Stresskompetenz - Eine Mini-Intervention zur Stressbewältigung für Berufstätige in der Sozialwirtschaft Professur für Allgemeine Psychologie und Biopsychologie Forschungskolloquium Projekt be/pe/so - 06.3 Maßnahmenpakete - Eine Mini-Intervention zur Stressbewältigung für Berufstätige in der Sozialwirtschaft

Mehr

Führungskräfte Gestalter präventiver gesunder Arbeit

Führungskräfte Gestalter präventiver gesunder Arbeit Führungskräfte Gestalter präventiver gesunder Arbeit Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes Heidelberg, 30.11.2016 Dr. Peter Robert Becker, Daimler AG Dipl-Psych. Ynaiê Bhering Soares, Daimler

Mehr

Evaluations Ergebnisse s.e.i. Studie

Evaluations Ergebnisse s.e.i. Studie Evaluations Ergebnisse s.e.i. Studie Hintergrund Die Positiv Factory hat das von ihr entwickelte s.e.i. Führungskräfte-Training zum Zweck der Evaluation in einer mittelständischen Bank durchgeführt. Die

Mehr

Die Lean Transformation Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress

Die Lean Transformation Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress 11.11.2017 Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Alfred Angerer alfred.angerer@zhaw.ch Auf dem Weg zur Lean Weltklasse Die drei Grundfragen meines Vortrages

Mehr

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Gesundheitsmanagement in Unternehmen Eberhard Ulich/Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven GABLER Vorwort 7 Kapitel 1: Elemente einer Positionsbestimmung 15 1.1 Einführung 17 1.2 Zu den Kosten

Mehr

BGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie

BGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie BGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie Das Diakonische konkretisiert sich in der Gesundheit des Unternehmens. Ein Kooperationsprojekt zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 24.05.2018 Klaus Lang Das Diakonische

Mehr

Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016

Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Agenda 1. Gesundheitssituation von Erwerbstätigen und Studierenden 2. Einflussfaktoren auf Gesundheit / Arbeitsfähigkeit 3. BGM der TK - ganzheitliche und systematische

Mehr

Juli BGM-Weiterbildungen für Unternehmen. Ein Angebot von Gesundheitsförderung Schweiz

Juli BGM-Weiterbildungen für Unternehmen. Ein Angebot von Gesundheitsförderung Schweiz Juli 2018 BGM-Weiterbildungen für Unternehmen Ein Angebot von Gesundheitsförderung Schweiz In unseren Weiterbildungen erhalten Sie praxisbezogenes Wissen für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

Mehr

Burnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.

Burnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-

Mehr

Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement. 2. Dezember 2015

Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement. 2. Dezember 2015 Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement 2. Dezember 2015 1 HERAUSFORDERUNG WIRTSCHAFT/MARKT 2 . DIE ANDERE SEITE 3 STRESS AM ARBEITSPLATZ 4.9 Millionen Arbeitnehmende in der Schweiz 24% sind ziemlich

Mehr

Präsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz

Präsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF

Mehr

Strategische Führung am Beispiel der Region Goms. 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management

Strategische Führung am Beispiel der Region Goms. 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management Strategische Führung am Beispiel der Region Goms 07. November 2013 Serge Imboden, HES-SO, Entrepreneurship&Management Agenda Agenda 1. Ausgangslage 2. Von der Vision zu den konkreten Projekten 3. Drei

Mehr

Der Job Stress Index 2015

Der Job Stress Index 2015 Der Job Stress Index 2015 Belastungen und Ressourcen in der Schweizer Wirtschaft Noémi Swoboda und Nina Zumstein Gesundheitsförderung Schweiz Bern, 19.11.2015 1 Beispiel Stress während der Arbeit Ressourcen

Mehr

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Gesundheitsmanagement in Unternehmen Eberhard Ulich Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort V IX

Mehr

Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online

Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online 23.03.2016, 10 Uhr Querschnittsbereich Qualitätsmanagement & Diversity Andrea Broens, Lisa Eifert Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer:

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA)

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Kompetenz Gesheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesheitsmanagement Regierungsprogramm Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovationen systematische Betriebliche Gesheitsförderung Zielgruppe(n) unmittelbarer

Mehr

Serviceleistungen der Personalentwicklung Mag. Isabella Göschl

Serviceleistungen der Personalentwicklung Mag. Isabella Göschl Serviceleistungen der Personalentwicklung Mag. Isabella Göschl Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und über 4.000 Mitarbeitenden die größte und

Mehr

Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann. Bad Münstereifel, Dr.

Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann. Bad Münstereifel, Dr. Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann Bad Münstereifel, Dr. Torsten Kunz 12./13.6.2014 Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention der Unfallkasse Hessen

Mehr

Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage. Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik

Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage. Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik Erwartungen der Thoraxchirurgie an CP Qualitätssteigerung:

Mehr

Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende

Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende

Mehr

Der Arbeitsbewältigungsindex ABI Work Ability Index WAI

Der Arbeitsbewältigungsindex ABI Work Ability Index WAI Ärztliche Kompetenz für Unternehmen Der Arbeitsbewältigungsindex ABI Work Ability Index WAI Erfahrungen aus der arbeitsmedizinischen Praxis Potential für die betriebliche Gesundheitsförderung Tagung: 40plus

Mehr

Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben?

Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben? Faktenblatt 22 Wie verbreitet ist betriebliches Gesundheitsmanagement in Schweizer Betrieben? Monitoring-Ergebnisse 2016 Abstract 71 % der Schweizer Betriebe setzen betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb

Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb 100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und

Mehr

Job Crafting: Wird Arbeit gesü nder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? Oder The revival of the American Dream

Job Crafting: Wird Arbeit gesü nder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? Oder The revival of the American Dream Job Crafting: Wird Arbeit gesü nder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? Oder The revival of the American Dream Gudela Grote Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie Departement Management,

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten

Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Moderation: Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich ggrote@ethz.ch Gudela Grote, ETH Zürich Folie

Mehr

Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen

Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen

Mehr

Agile Office: Was bedeutet agiles Arbeiten und welche Rolle spielt dabei Ort und Raum?

Agile Office: Was bedeutet agiles Arbeiten und welche Rolle spielt dabei Ort und Raum? Agile Office: Was bedeutet agiles Arbeiten und welche Rolle spielt dabei Ort und Raum? Dr. Stefan Rief Zürich, 15. September 2016 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart DIGITALE TRANSFORMATION RASANT

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPWPS Modultyp: Pflicht Wirtschaftspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR

INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR Intro Durch das sich schnell ändernde Marktumfeld stehen Sie und Ihre Mitarbeitenden grossen Herausforderungen gegenüber Um diese Herausforderungen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations Gesundheitsförderung Schweiz Ernährung und Bewegung Psychische Gesundheit

Mehr

Teil I Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention

Teil I Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention Teil I Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention IHK Stuttgart, 24.03.2015 Referentin: Stephanie Gieringer Begriffsklärung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Systematische sowie nachhaltige

Mehr

Impuls-Statement Produktivitätssteigerung durch BGM? - Kritische Erfolgsfaktoren

Impuls-Statement Produktivitätssteigerung durch BGM? - Kritische Erfolgsfaktoren Impuls-Statement Produktivitätssteigerung durch BGM? - Kritische Erfolgsfaktoren 2. Leuphana Gesundheitsgespräch am 09. Oktober 2012 in Lüneburg Dr. Michael Drupp, Leiter AOK-Institut für Gesundheitsconsulting

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Gesundheitsmanagement ist die Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg der Unternehmung

Gesundheitsmanagement ist die Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg der Unternehmung Ein gesundes Unternehmen: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg der Unternehmung Tina Giger, MAS in Gesundheitsförderung Tina Giger dipl. Physiotherapeutin

Mehr

Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose

Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Übersicht Gründe für psychische Gesundheitsbeinträchtigungen Folgen psychischer Gesundheitsbeeinträchtigungen Massnahmen Return on Gesundheitsförderung

Mehr

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische

Mehr

1.16. Programme und Portfolios

1.16. Programme und Portfolios 1.16. Programme und Portfolios 04/11/2014 1 Ein Projekt viele Projekte Der wachsende Anteil der Projektarbeit in Unternehmen bedingt es, mehrere Projekte gleichzeitig zu realisieren. Projekte sind 1. von

Mehr

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für

Mehr

Das systematische BGM bei Visana

Das systematische BGM bei Visana Das systematische BGM bei Visana Tanja Keller, Leiterin BGM Fachstelle / Spezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement 3. Frühstückstreffen Gesundheitsförderung Schweiz / 14.06.2017 / Seite 1 Agenda

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Attraktive Immobilien für Eigentümer und Nutzer. Wir arbeiten täglich dafür.

Attraktive Immobilien für Eigentümer und Nutzer. Wir arbeiten täglich dafür. Attraktive Immobilien für Eigentümer und Nutzer. Wir arbeiten täglich dafür. Integrales Property und Facility Management aus einer Hand... Als führender Schweizer Anbieter von Property und Facility Management

Mehr

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr. 1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses

Mehr

Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft

Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft Dr. Sylvie Vincent-Höper HAW BGM Ringvorlesung Führung, Management und Gesundheit 04.11.2015 1 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führung und Mitarbeitergesundheit?

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg -

Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Dr. Jürgen Varwig Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Karlsruhe, 13.12.2004 Kurzfassung Herausforderungen an ein Unternehmen heute Handlungsfelder

Mehr

Gesunde Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf.

Gesunde Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf. Angriff auf das Arbeitsgesetz. Ergebnisse der Unia-Umfrage zu Stress im Büro Pressekonferenz, 16.1.2017 Gesunde Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf. Resultate der Online-Befragung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Psychische Gesundheit und Kreativität in der Informationsdienstleistung

Psychische Gesundheit und Kreativität in der Informationsdienstleistung INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL- UND UMWELTMEDIZIN WHO COLLABORATING CENTRE DIR.: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Psychische Gesundheit und Kreativität in der Informationsdienstleistung Britta

Mehr

Ergotherapie und Ergonomie Arbeitsplätze in der Betrieblichen Gesundheitsförderung partizipativ gestalten ULRIKE GUNDLACH, ERGOTHERAPEUTIN, B.SC.

Ergotherapie und Ergonomie Arbeitsplätze in der Betrieblichen Gesundheitsförderung partizipativ gestalten ULRIKE GUNDLACH, ERGOTHERAPEUTIN, B.SC. Ergotherapie und Ergonomie Arbeitsplätze in der Betrieblichen Gesundheitsförderung partizipativ gestalten ULRIKE GUNDLACH, ERGOTHERAPEUTIN, B.SC. Agenda Ergonomie als Thema der betrieblichen Ergotherapie

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen

Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator

Mehr

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)

Mehr

KURZBERICHT ZUR STUDIE»WIRKSAME BÜRO- UND ARBEITSWELTEN«

KURZBERICHT ZUR STUDIE»WIRKSAME BÜRO- UND ARBEITSWELTEN« FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO UDO-ERNST HANER, STEPHANIE WACKERNAGEL KURZBERICHT ZUR STUDIE»WIRKSAME BÜRO- UND ARBEITSWELTEN«AUSGEWÄHLTE ERFOLGSFAKTOREN FÜR EINE WIRKSAME

Mehr

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Entscheidungsträger Alternative 1 Ergebnisse erster Stufe (Organisations-Ziele) 1 Ergebnisse zweiter Stufe (Individual-Ziele) * individuelle Entscheidung *

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - worauf es wirklich ankommt -! 1. Freiburger Unternehmer-Symposium

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - worauf es wirklich ankommt -! 1. Freiburger Unternehmer-Symposium Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - worauf es wirklich ankommt -! 1. Freiburger Unternehmer-Symposium 18.10.2016 Konkrete Lösungen für Ihren Bedarf unser Leistungsportfolio Individualberatung für

Mehr

Strategische Initiativen und Programme

Strategische Initiativen und Programme Markus Menz/Torsten Schmid Günter Müller-Stewens/Christoph Lechner Strategische Initiativen und Programme Unternehmen gezielt transformieren GABLER Inhaltsverzeichnis o Geleitwort 5 Vorwort 7 Strategische

Mehr

WIRKSAME BÜRO- UND ARBEITSWELTEN Ausgewählte Studienergebnisse

WIRKSAME BÜRO- UND ARBEITSWELTEN Ausgewählte Studienergebnisse WIRKSAME BÜRO- UND ARBEITSWELTEN Ausgewählte Studienergebnisse Udo-Ernst Haner, Stephanie Wackernagel - Fraunhofer IAO Stuttgart Seite 1 Wie und wie gut unterstützen die Büro- und Arbeitswelten die Unternehmen

Mehr

Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze

Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Geschäftsführer BKK Bundesverband GbR 28. November 2012 Die Philosophie der Betriebskrankenkassen: Die Betroffenen zu Beteiligten machen. Daten und Fakten

Mehr