Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online
|
|
- Magdalena Althaus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online , 10 Uhr Querschnittsbereich Qualitätsmanagement & Diversity Andrea Broens, Lisa Eifert Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer: Projektträger:
2 Agenda Bedeutung von Qualitätsstandards in berufsbegleitenden Studiengängen Qualitätsstandards in mint.online Gemeinsame Standards nachhaltige Implementierung Ergebnisse der Selbstevaluation anhand der MINTmaps Feedback aus den Teilprojekten 2
3 Ziele Qualitätsinstrument in der zweiten Förderphase die nachhaltige bzw. strategische Ausrichtung auf die mint.online-qualitätsstandards Durchführung verbundweiter Reviews der Qualitätsdimensionen (MINTmaps) mit allen Teilprojekten und Abgleich hinsichtlich Optimierungs- und Umsetzungsmöglichkeiten sowie Erfüllungsgrad Vereinbarung von gemeinsamen Qualitätsstandards 3
4 Bedeutung von Qualitätsstandards in berufsbegleitenden Studiengängen gemeinsames Verständnis aller Beteiligten von Qualität Qualitätsdiskussion auf allen betroffenen Ebenen Ziel ist die prozessorientierte und nachhaltige Weiterentwicklung gemäß den Anforderungen entsprechender Qualitätsstandards 4 Bischoff et al.2015, S. 7
5 Qualitätsstandards in mint.online: MINTmaps Kontinuierlicher Lernprozess Kurs- & Programmebene 1. Lernergebnisse 2. Lehr-Lern-Interaktion 3. Bildungstechnologien 4. Lehrmaterialien 5. Prüfungen und Beurteilungen Organisationsebene 1. Leitungs- und Verantwortungsstrukturen 2. Gestaltung von Zu- und Übergängen 3. Beratung und Service 4. Anforderung an die Lehrenden 5. Evaluation Diversity Management & Gender Mainstreaming 5
6 Qualitätsstandards im mint.online Verbund Qualitätsstandards Mindeststandards Exzellenzstandards 0 24 % Trifft gar nicht zu % Trifft eher nicht zu % Trifft eher zu % Trifft voll und ganz zu Mindesterfüllung der Standards Exzellente Erfüllung der Standards im Durchschnitt pro Standard/Qualitätsdimension 6
7 Offene Fragen 10 Dimensionen der Qualitätsstandards: Welche der Dimensionen sind besonders leicht oder besonders schwierig umzusetzen? (Kurs- und Programmebene: Lernergebnisse, Lehr-Lern-Interaktion, Bildungstechnologien, Lehrmaterialien, Prüfungen und Beurteilungen Organisationsebene: Leitungs- und Verantwortungsstrukturen, Gestaltung von Zu- und Übergängen, Beratung und Service, Anforderung an die Lehrenden, Evaluation & Informationsmanagement) Einteilung in den Mindest-/Exzellenzbereich: Wie praktikabel ist diese Einteilung für den Verbund? 7
8 Ergebnisse der Selbstevaluation Exemplarische Darstellung folgender Ergebnisse: Kurs- und Programmebene: Lernergebnisse Bildungstechnologien Organisationsebene: Gestaltung von Zu- und Übergängen Anforderungen an die Lehrenden 8
9 ERGEBNISSE DIVERSITY 9
10 Zentrale Ergebnisse (1) Thema Diversity: Indikatoren der Gender-/Diversityebene werden teilweise als nicht relevant erachtet, oder aber noch nicht optimal umgesetzt Beratungsbedarf? Bedeutung der Indikatoren in der Praxis? Welche Wichtigkeit haben die jeweiligen Aspekte? Wie können sie in der Praxis umgesetzt werden? Querschnittsbereich Qualitätsmanagement und Diversity 10
11 Diversity Management als Qualitätsmerkmal Diversity ist mehr als Geschlecht (Gender) und Alter Förderung von Diversity als wichtiges Ziel im Verbundprojekt mint.online 11
12 Diversity Management als Qualitätsmerkmal Stand der Umsetzung/Beachtung von Diversity Ziel des Querschnittsbereichs Qualitätsmanagement & Diversity Erarbeitung eines Diversity-Konzepts 1. Interviews mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich Diversity 2. Entwicklung von Thesen zum richtigen Umgang mit Diversity 3. Diskussion im Verbund zu Möglichkeiten der Umsetzung Welche Herausforderungen bestehen in den Teilprojekten? Welche Unterstützung durch den Querschnittsbereich ist hier notwendig? 12
13 Zentrale Ergebnisse (2) Anforderungen an die Lehrenden: Qualifizierungsmaßnahmen z.b. durch Handreichungen für Online-Lehre, Schulungen Beratungsbedarf zu QM oder Evaluation? Querschnittsbereich Qualitätsmanagement und Diversity z.z. Überarbeitung der Evaluationstoolbox durch die Querschnittsbereiche Qualitätsmanagement & Diversity und Zielgruppenorientierung & Kooperation 13
14 Zentrale Ergebnisse (3) Thema Anrechnung/Zu- und Übergänge: Anrechnungsleitlinie Festgelegte Dauer von Anrechnungsprozessen Angebote Lückenschließung Beratungsbedarf? Querschnittsbereich Kompetenzerfassung und anrechnung 14
15 Ausblick: Qualität vom Input zum Output Qualitäts-INPUT (Ressourcen) Beratung & Service Qualifikation des Lehrpersonals Qualität der Lehrmaterialien Räumliche und sachliche Ausstattung Bildungstechnologien usw. Prozess Lehr-Lern-Interaktion Vorbereitung, Didaktik/Methodik, Mediennutzung Prüfungen & Beurteilungen Zielgruppenadaption Lernprozess usw. Qualitäts-OUTPUT/OUTCOME (Wirkungen) Lernergebnisse Prüfungserfolge erreichte Kompetenzen Transfernutzen Gute Berufsaussichten erfolgreiches Handeln Anwendung und Umsetzung von Wissen in der Praxis Zufriedenheit usw. (Darstellung in Anlehnung an Knispel 2008, S. 27) Quality in a service or product is not what you put into it. It s what the customer gets out of it. (Drucker, zit. nach Latchem 2014) 15
16 Qualität: vom Input zum Output Infrastrukturen und Aspekte der Qualitäts-Input- Ebene hohes Qualitäts- Output/Outcome (Kompetenz der Studierenden) Kompetenzorientierung Erarbeitung eines kompetenzorientierten Evaluationsverfahrens im Erasmus+ Projekt Internal Quality Management: Evaluating and Improving Competence-Based Higher Education 16
17 Fazit Qualitätsinstrument MINTmaps kein starres Instrument zur Kontrolle, sondern Hilfestellung zur kontinuierlichen Verbesserung (Flexible) Handhabung/Verbindlichkeit je nach Ausgangsbedingungen/Infrastrukturen (z.b. Studiengang Zertifikat) Ziel: qualitativ hochwertige und marktfähige Studienangebote 17
18 Literatur Knispel, Karl L. 2008: Qualitätsmanagement im Bildungswesen. Ansätze, Konzepte und Methoden für Anbieter von E-learning- und Blended Learning- Qualifizierungen. Münster, Waxmann Bischoff, F.; Mörth, A.; Pellert, A. 2015: Qualitätsmanagement bedeutet aktive Organisationsentwicklung. In: Mörth, A.; Pellert, A. (Hg.) 2015: Handreichung Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Qualitätsmanagementsysteme, Kompetenzorientierung und Evaluation. 18
Querschnittsbereich Qualitätssicherung und Zielgruppenorientierung
Querschnittsbereich Qualitätssicherung und Zielgruppenorientierung 04.04.2016 Workshop: Qualität und Qualitätsmanagement im PuG Verbundvorhaben Andrea Broens Jasmin Overberg Agenda 11:00 13:00»Qualität
MehrErfolgsfaktoren für ein Markenkonzept im MINT- Bildungsbereich
Erfolgsfaktoren für ein Markenkonzept im MINT- Bildungsbereich Quartera-Kongress Berlin, 26. November 2014 Bernd Dobmann & Jutta Haubenreich Fraunhofer Academy Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer:
MehrEntwicklung von Qualitätsstandards für berufsbegleitende MINT-Studiengänge
Entwicklung von Qualitätsstandards für berufsbegleitende MINT-Studiengänge Bernd Dobmann, Heinke Röbken, Kathrin Wetzel Verbundkoordination Vortrag im Rahmen der DGWF-Jahrestagung vom 12. bis 14. September
MehrGemeinsame Entwicklung von Studiengängen zur Stärkung nachhaltiger Kooperationsstrukturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Gemeinsame Entwicklung von Studiengängen zur Stärkung nachhaltiger Kooperationsstrukturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Marlen Arnold, Bernd Dobmann, Roman Götter, Heinke Röbken, Kathrin Wetzel,
Mehrmint.online Qualitätsentwicklung in berufsbegleitenden Studiengängen Erfahrungen aus dem MINT-Online Projekt Prof. Dr.
mint.online Qualitätsentwicklung in berufsbegleitenden Studiengängen Erfahrungen aus dem MINT-Online Projekt Prof. Dr. Heinke Röbken Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer: Projektträger:
MehrQualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote. Etablierung einer Online-Toolbox
Qualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote Etablierung einer Online-Toolbox DGWF Jahrestagung 2017 Magdeburg, 14. September 2017 Andrea Broens, Universität Oldenburg Marija
MehrSPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte 01.-03. März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Berufsbegleitende Studiengänge müssen spezifische Qualitätskriterien erfüllen,
MehrStellenanzeigenanalyse. Anabela Mendes Passos & Luba Rewin
Stellenanzeigenanalyse Anabela Mendes Passos & Luba Rewin Agenda 1. Der Weg zum Kompetenzprofil 2. Die Stellenanzeigenanalyse 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Curriculumanalyse 5. Diskussion der Ergebnisse
MehrVerbundübergreifendes Treffen
Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 12.01.2017 Verbundübergreifendes Treffen»PuG«und»KeGL« Projektgenese Zielgruppen Berufsta tige Personen mit Familienpflichten
MehrWebinar: Zielgruppenanalyse 11. Februar 2015, Uhr. Manuel Karczmarzyk Sebastian Hartong Kathrin Wetzel
Webinar: Zielgruppenanalyse 11. Februar 2015, 11.00 12.00 Uhr Manuel Karczmarzyk Sebastian Hartong Kathrin Wetzel Agenda Vorstellung Sebastian Hartong Programmplanung, Programmentwicklung, Programmmanagement
MehrArbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen: Von der Evaluation bis zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen.
Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen: Von der Evaluation bis zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen. 07.12.2015 Von der Modulevaluation zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess
MehrZielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin
Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Forschungsfragestellungen im Rahmen der Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Anke Hanft Drei Analyseebenen
MehrDigitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe
Digitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe Tagung Digitale learning and testing l 14.10.2016 l Hochschule der Medien Stuttgart Anke Simon, Katrin Heeskens, Ulrike Kienle www.dhbw-stuttgart.de OPEN
MehrEntwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld,
Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld, 18.11.2016 Was erwartet Sie heute? 1) Einführung & Zielstellung des Workshops 2)
MehrAufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 23.11.2015, 10 11 Uhr Andrea Broens Webinar: Evaluation der Pilotmodule Jasmin Overberg Manuel Karczmarzyk Agenda 1.
MehrAnforderungen für modulares/flexibles Studieren Interviewauswertung mit Professoren und Mitarbeitern des IAW
Seite 1 OHO-Team Juni 17 Anforderungen für modulares/flexibles Studieren Interviewauswertung mit Professoren und Mitarbeitern des IAW Seite 2 OHO-Team Juni 17 Agenda Interviewauswertung mit Professoren
MehrEin Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am
Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium
MehrArbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen
Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen Anrechnung- und Anerkennungsstrukturen in Hochschulen verankern Nina
MehrVorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrEvaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin
Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte
MehrDer Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln.
Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln. Inhalt I. Technische Hochschule Ingolstadt & Institut
MehrQualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften
Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen
Mehrund Lernen mit E-Learning
und Lernen mit E-Learning Inhalt Vorwort 9 und Struktur des Handbuchs 2 Bildung mit E-Learning 2.1 Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote 25 2.4
MehrDiversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen?
Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen? im Rahmen der Veranstaltungsreihe friday lectures Center for Teaching and Learning, Universität Wien Wien 17. Juni 2011 Univ. Prof. Dr.
MehrFAU.... ist bunt!
Tutorienarbeit @ FAU... ist bunt! Hochschuldidaktische Angebote des FBZHL Fakultätsübergreifend Fakultäts-/ Zielgruppenspezifisch Individuell Zertifikatsprogramm Tutorenschulungen Mentorenschulungen Lehrbegleitung
MehrDiversity als Herausforderung für die Betreuung von Studierenden und Lehrenden in einem berufsbegleitenden 100% Online Masterstudiengang
Diversity als Herausforderung für die Betreuung von Studierenden und Lehrenden in einem berufsbegleitenden 100% Online Masterstudiengang Dr. André Bisevic und Daniela Gleim DGWF-Jahrestagung 2016 14.-16.09.2016
MehrWillkommen zum DAAD-Webinar. Internationale Mobilität und Kooperation digital
Willkommen zum DAAD-Webinar 20.02.2019 Referenten: Alexander Knoth & Harald Matthiessen Quelle: Pixabay Kontext IT-Architekturen Student Journey Open Educational Resources E-Learning flipped classroom
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner
MehrWeiterbildende und berufsbegleitende Studienangebote für nicht-traditionelle Studierende im Gesundheits- und Pflegewesen
ForschungsWelten 2017 2.-3. März, Universität Trier Innovationen in der Pflege(-forschung) Weiterbildende und berufsbegleitende Studienangebote für nicht-traditionelle Studierende im Gesundheits- und Pflegewesen
MehrAuf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung
Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:
MehrAo. Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink Rektorin (FH) der Fachhochschule Salzburg
2. AQ Austria Jahrestagung Ao. Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink Rektorin (FH) der Fachhochschule Salzburg Plenardiskussion: Qualität an Hochschulen aus der Perspektive der Sektoren - Impulsbeitrag Wien, 01.
MehrDiversitätsmanagement organisatorisch umsetzen
Diversitätsmanagement organisatorisch umsetzen HRK-Konferenz Projekt nexus Bonn, 1. Juni 2011 Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg (FHB) Dive IN Diversity
MehrDas Projekt Q2P - Zentrale Unterstützungsangebote für den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung.
Das Projekt Q2P - Zentrale Unterstützungsangebote für den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung. Prof. Dr. Thomas Köhler & Dr. Helge Fischer, Technische Universität Dresden, Medienzentrum Q2P-Forum
MehrDas diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Spannungsfeld zwischen Projektentwicklung und Implementierung Arbeitstreffen Offene Hochschulen Stand: 20.03.2018
MehrQualitätsmanagement im Bildungswesen
Qualitätsmanagement im Bildungswesen Ansätze, Konzepte und Methoden für Anbieter von E-Learning- und Blended Learning-Qualifizierungen Bearbeitet von Karl L Knispel 1., Aufl. 2008. Taschenbuch. 246 S.
MehrProject P.R.I.S.D.O.Q. Peer Reviews: Increasing Sustainable Development Of Quality LdV-TOI-11-IT CUP G92F
Project P.R.I.S.D.O.Q. Peer Reviews: Increasing Sustainable Development Of Quality LdV-TOI-11-IT-771 - CUP G92F1100039006 Diskussion in Fokusgruppen TOPs TOP 1 Das Projekt PRISDOQ TOP 2 Transnationale
MehrDer Qualitätszirkel Lehre an der FH des BFI Wien als Beispiel für ein etabliertes QM Instrument
Der Qualitätszirkel Lehre an der FH des BFI Wien als Beispiel für ein etabliertes QM Instrument Mag. a (FH) Ina Pircher Studiengangsleiterin Projektmanagement und IT Stv. Kollegiumsleiterin ina.pircher@fh-vie.ac.at
MehrDigitalisierung in der Weiterbildung
Digitalisierung in der Weiterbildung Weiterbildungsstudie 2017/2018 Irena Sgier Philipp Schüepp Erik Haberzeth 25. Januar 2018 Workshop Zürich Themen 1. Die Weiterbildungsstudie 2. Digitalisierungsgrad
MehrDurchlässige Studienangebote
Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität
MehrQualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim
Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim C. Mühlhan http://www.dozent.dhbw-mannheim.de/ Was heißt Qualität? Qualität beschreibt den Erfüllungsgrad von Anforderungen Qualität von Bauteilen Anforderungen
MehrPrüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung
Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien erfüllt 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse,
MehrIT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007
Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte
MehrWirksamkeit und. Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt/M. Beitrag für den Open Online Course SOOPAL 2014
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit hk it im E-Learning studiumdigitale, Universität Frankfurt/M. Beitrag für den Open Online Course SOOPAL 2014 1 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar!
Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystem Informationen: Sprache: deutsch Dauer: ca. 30-40 Min. inkl. Q&A Präsentation
MehrQualitatsmanagement im Bildungswesen
Karl L. Knispel Qualitatsmanagement im Bildungswesen Ansatze, Konzepte und Methoden fur Anbieter von E-Learning- und Blended Learning-Qualifizierungen Waxmann 2008 Miinster / New York / Munchen / Berlin
MehrPrüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für neue Studiengänge
Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für neue Studiengänge Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse, quantitative Zielsetzungen,
MehrLebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung
Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Magdeburg, 28. September 2017 HET-LSA QPL-Regionalworkshop Gliederung 1.
MehrVerständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule
Marion Degenhardt Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule Hochschuldidaktischer Tag am 14.10.2011 https://www.ph-freiburg.de/hochschule/zentrale-einrichtungen/zwh/abteilungen/hochschuldidaktik/home.html
MehrHermann Nehls Folie 1. DGB Bundesvorstand Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung
Fachtagung: Weiterbildung für Unternehmen als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Qualifizierungsberatung für Unternehmen hier: W3: Wirtschaftlichkeit und Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung
MehrInhaltsverzeichnis 1 Definitionen der wichtigsten Begriffe 2 Methoden des Prozessmanagements
Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen der wichtigsten Begriffe................................ 1 1.1 Prozess und Geschäftsprozess............................... 1 1.1.1 Klassifizierung von Prozessen.............................
MehrZielgruppenspezifische akademische Weiterbildung:
modulares, innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit : Implementierungsstrategien für E-Learning und Blended Learning - Konzepte zur Förderung der Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher
MehrVerzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote
Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote VERBUNDPROJEKT VERBUNDPROJEKT PROJEKTAUFTRAG Ziel Gruppen des Verbundprojekts Entwicklung eines länderübergreifenden, wirtschaftswissenschaftlichen,
MehrSIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011
DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,
MehrZwischen Freiraum und Leitplanken: Wie kann strategische Studiengangsentwicklung gelingen?
Zwischen Freiraum und Leitplanken: Wie kann strategische Studiengangsentwicklung gelingen? Dr. Annika Boentert Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Dr. Jutta Rach FB Wirtschaft annika.boentert@fh-muenster.de
MehrHerausforderungen in der Systemakkreditierung
Herausforderungen in der Systemakkreditierung Forum Qualitätsmanagement in Studium und Lehre 29.01.2014, Hannover Friederike Leetz Gliederung I. Systemakkreditierung vom Wunsch zur Wirklichkeit II. III.
MehrAnrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl
Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl 1 Auszug aus der Glasgow-Erklärung der EUA (2005) Punkt 14 Universitäten verpflichten sich, ihre Anstrengungen hinsichtlich der Einführung
MehrDie Studiengangmatrix: Konzeption und mehrjährige Erfahrungen
Die Studiengangmatrix: Konzeption und mehrjährige Erfahrungen Prof. Dr. Karl Wilbers Studiendekan Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung FAU (Friedrich-Alexander-Universität
MehrBedarfsorientierte und evidenzbasierte Entwicklung von Bildungsangeboten für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung
Bedarfsorientierte und evidenzbasierte Entwicklung von Bildungsangeboten für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung Andreas W. Gold Clara Römer, Dr. Doris Arnold Lernwelten 2018 Basel, den 31.08.2018 Agenda
MehrERASMUS+ FORTBILDUNGEN. kurzer Rückblick Ziele Teilnehmerprofile Aufgaben der potentiellen TeilnehmerInnen Zeitplan Ausblick
ERASMUS+ FORTBILDUNGEN kurzer Rückblick Ziele Teilnehmerprofile Aufgaben der potentiellen TeilnehmerInnen Zeitplan Ausblick 3 Leitaktionen (Key Actions) in den Bereichen Bildung + Ausbildung und Jugend
MehrCampus Management als wichtiger Baustein von Qualitätsmanagement-Systemen
Campus Management als wichtiger Baustein von smanagement-systemen Jörg Skorupinski 9. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 11. Mai 2009 www.che.de Inhalte Motivationen Grundmodell smanagement-system
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrEvaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen
Evaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen Vortrag auf der Fachtagung Forschung über Evaluation des AK Aus- und Weiterbildung in der
MehrLebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen
Agenda Potenziale durch Lebenslanges Lernen und universitäre Weiterbildung Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität
MehrMyCompetence Individuelle Entwicklung meets Qualitässicherung
MyCompetence Individuelle Entwicklung meets Qualitässicherung Dr. Ute Woschnack, Dr. Claude Müller Werder Building Competence. Crossing Borders. Thesen Studiengangziele beschreiben die Kompetenzen, mit
MehrKooperation. Medienproduktion und Entwicklung von Bildungsangeboten mit Unternehmen und Weiterbildungseinrichtungen
Kooperation Medienproduktion und Entwicklung von Bildungsangeboten mit Unternehmen und Weiterbildungseinrichtungen Claudia Bremer, studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt/M. GML 2010 Kooperation
MehrKompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre
Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften Bologna Zukunft der Lehre Agenda Anforderungen an die Ingenieurausbildung Zielsetzung Forschungsfelder Dienstleistungsfelder
MehrDas Querschnittsthema Qualität und Evaluation im Verbundprojekt Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung
Das Querschnittsthema Qualität und Evaluation im Verbundprojekt Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen 07. Dezember 2015 in Weimar Antje Dudeck, Freiburger
MehrKooperation. Medienproduktion und Entwicklung von Bildungsangeboten mit Unternehmen und Weiterbildungseinrichtungen
Kooperation Medienproduktion und Entwicklung von Bildungsangeboten mit Unternehmen und Weiterbildungseinrichtungen Claudia Bremer, studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt/M. GML 2010 Kooperation
MehrGender Mainstreamina und Diversity Management in Polizeiorganisationen
Gender Mainstreamina und Diversity Management in Polizeiorganisationen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1 Ein persönliches Vorwort (Thomas Kubera) 9 2 Gender Mainstreaming und Diversity Management
MehrE DIN EN ISO 9001: (D/E)
E DIN EN ISO 9001:2014-08 (D/E) Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/DIS 9001:2014); Deutsche und Englische Fassung pren ISO 9001:2014 Quality management systems - Requirements (ISO/DIS 9001:2014);
MehrLeitfaden Expertinnen /Expertenbefragung
Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge
MehrTRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.
TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz
MehrErasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe
Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe Qualifizierung & Arbeitswelt 4.0: Trends und Herausforderungen Wien, 06.09.2017 Marlies Auer, BFI OÖ This project has been funded with support from the European
MehrGrenzen und Chancen von Evaluationsstrategien. am Beispiel der kieferorthopädischen Lehre
Grenzen und Chancen von Evaluationsstrategien am Beispiel der kieferorthopädischen Lehre T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation & Kapazität, 3 Peter
MehrOnline-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration
Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten
MehrChancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06
oncampus E-Learning Chancen für Schleswig-Holstein und Europa Prof. Dr. Rolf Granow November 06 Gliederung I oncampus@fh-lübeck E-Learning als Strategie II E-Learning-Studiengänge in der Praxis Vom Konzept
Mehr10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27)
10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27) Man muss etwas vom Wesen der Bewegung verstehen, um einen Sinn für die
MehrEin kritischer und ein konstruktiver Blick auf die aktuelle Prüfungspraxis
Ein kritischer und ein konstruktiver Blick auf die aktuelle Prüfungspraxis Das Projekt Herausforderung Prüfen PD Dr. Johannes Bauer Symposium Lehre, 6.10.2015 Projekt: Herausforderung Prüfen Dr. Christoph
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrDaten in Studiengangevaluationen
WORKSHOP IM RAHMEN VON NETZWERKTREFFEN LEHRE BERN, 08.06.2018 Daten in Studiengangevaluationen Magdalena Dampz, MA Dr. Wolfgang Schatz Qualitätsmanagement der Universität Luzern www.unilu.ch/qm Herausforderungen
MehrRollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management
Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Andrea, Leiterin Einkauf Erarbeitung und Umsetzung der Einkaufsstrategie Weiterentwicklung und Professionalisierung des Einkaufs Analyse und Beobachtung
MehrBund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Zweite Wettbewerbsrunde. Informationsveranstaltung, , Urania, Berlin
Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Zweite Wettbewerbsrunde Informationsveranstaltung, 11.09.2013, Urania, Berlin Projektträger VDI/VDE GmbH Grundlage des Wettbewerbs Bund-Länder-Vereinbarung
MehrDr. Gabriele Gröger Universität Ulm 14. November Qualitätsmanagement in weiterbildenden Studienformaten
Dr. Gabriele Gröger Universität Ulm 14. November 2014 Qualitätsmanagement in weiterbildenden Studienformaten Seite 2 Inhalt Kurzvorstellung Projekt Mod:Master Strukturen und Prozesse Handbuch Qualitätsmanagement
MehrCRITICAL FRIEND APPROACH UMSETZUNG IM HOCHSCHULNETZWERK
CRITICAL FRIEND APPROACH UMSETZUNG IM HOCHSCHULNETZWERK DAS NETZWERK QUALITY AUDIT 21. September 2017 Judith Braun, Frank Niedermeier JUDITH BRAUN, FRANK NIEDERMEIER» www.quality-audit.de Hintergrund des
Mehrelbase1 Fundament für elearning
elbase1 Fundament für elearning Konsortiales Projekt der Fakultät für Rechtswissenschaft, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fakultät für Geisteswissenschaften, Fakultät für Mathematik, Informatik
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrQualitätsmanagement. KGSt -Lehrgang in fünf Modulen
KGSt -Lehrgang in fünf Modulen KGSt -LEHRGANG KGSt -Lehrgang in fünf Modulen Bürger erwarten kundenorientierte Produkte und Dienst leistungen - egal, ob sie ihren Führerschein abholen, eine Beratung in
MehrMID GmbH. Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement
MID GmbH Prozessorientiertes smanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement Über die MID 1980 gegründet über 140 Mitarbeiter 5 Standorte über 35 Jahre Erfahrung 30.000+ Nutzer Seite 2 Qualitätsmanagement
MehrFORMEN DES TRANSFERS: ERFOLGREICHE KONZEPTE IM NETZWERK OFFENE HOCHSCHULEN. Kristina Karl Dr. Joachim Stöter Sebastian Metag
FORMEN DES TRANSFERS: ERFOLGREICHE KONZEPTE IM NETZWERK OFFENE HOCHSCHULEN Kristina Karl Dr. Joachim Stöter Sebastian Metag 2 AGENDA Das Netzwerk Offene Hochschulen Formen des Transfers Konzepte und Formate
MehrValidierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
Kompetenzermittlung für die Berufsbildung AG BFN Forum 7. + 8. Oktober 2008, München Validierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrDie Equal-Netzwerke Arbeit und Qualifizierung für Zuwander/innen und Vielfalt im Arbeitsleben. Qualitätsprofil. Qualitätsreview
Die Equal-Netzwerke Arbeit und Qualifizierung für Zuwander/innen und Vielfalt im Arbeitsleben Qualitätsprofil Qualitätsreview Qualitätsprofil (Seite 1) Qualitätsprofil des Teilprojekts Teilprojekt (bitte
MehrNeue Medien. Projekt und Ergebnisse einer Studie. Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann,
Neue Medien im Hessencampus Projekt und Ergebnisse einer Studie Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität Frankfurt/Main Neue Medien im Hessencampus
MehrQualitätskultur entwickeln: Das Beirats-Modell. Dr. Tina Klug Technische Universität Darmstadt
Qualitätskultur entwickeln: Das Beirats-Modell Dr. Tina Klug Technische Universität Darmstadt Agenda 1. Technische Universität Darmstadt Kurzprofil 2. Qualitätsmanagement und Qualitätskultur an Hochschulen
MehrGeleitwort...5. Vorwort...7. Inhaltsverzeichnis Einleitung Gesellschaftliche Entwicklungen und Qualitätssicherung im Bildungswesen...
Gutknecht-Gmeiner, Maria: Externe Evaluierung durch Peer Review. Qualitätssicherung und -entwicklung in der beruflichen Erstausbildung. Wiesbaden: VS Verlag 2008, ISBN: 978-3531162331. Peer Review ist
MehrDie Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis. Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates
Die Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates Forum Systemakkreditierung in Bonn, 20. Januar 2015 Abweisende Stimmen aus Hochschulen zur Berufspraxis
Mehr