Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote
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- Nelly Hummel
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1 Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote
2 VERBUNDPROJEKT
3 VERBUNDPROJEKT PROJEKTAUFTRAG Ziel Gruppen des Verbundprojekts Entwicklung eines länderübergreifenden, wirtschaftswissenschaftlichen, polyvalenten Studienangebots für Nicht-traditionell Studierende Berufstätige Personen mit Familienpflichten Studienabbrecher*innen Beruflich Qualifizierte
4 VERBUNDPROJEKT PROJEKTAUFTRAG Ziele des Verbundprojekts I. Blended-Learning Zeitliche & räumliche Flexibilität Vereinbarkeit von beruflichen / persönlichen Verpflichtungen mit dem Studium II. Durchlässigkeit Bisher erbrachte Qualifikationen werden auf die zu erbringenden Studienleistungen angerechnet Berücksichtigung individuelle Bildungsbiographien Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
5 VERBUNDPROJEKT PROJEKTAUFTRAG Ziele des Verbundprojekts III. Polyvalenz Die Studienangebote bieten ein flexibles und offenes Bildungsangebot Modul-, Zertifikats- und Studienabschluss sind parallel angebotene Ziele, für die sich der/die Student*in frei entscheiden kann Die Entscheidung ist zugunsten eines geänderten Studienziels reversibel
6 VERZAHNUNG VON
7 VERZAHNUNG EBENEN DER VERZAHNUNG E B E N E 3 MODULE P o l y v a l e n z STUDIENGANG E B E N E 2 D I D A K T I K E B E N E 1 KO N Z E P T I O N FREIES LERNEN ZERTIFIKAT
8 EBENE 1 Konzeption der Studienangebote *Quelle: oster_vogel_wanken.pdf
9 EBENE 1 Konzeption der Studienangebote Berufliche Praxis Wissenschaft Beschäftigungsfähigkeit Erfahrungswissen Berufspraxis Fachwissen Theorien Metawissen Methodenmix: Analyse von Stellenprofilen Auswertung Arbeitsmarktstudien Studiengangspezifisches Kompetenzmodell Fachkompetenzen Überfachliche Kompetenzen Methodenmix: Befragung wissenschaftlicher Experten Analyse Qualifikationsrahmen Literaturanalyse *Quelle: oster_vogel_wanken.pdf
10 EBENE 1 Konzeption der Studienangebote Q U A L I F I K AT I O N S R A H M E N B W L (Gehmlich, 2007) K O M P E T E N Z AT L A S (Heyse & Erpenbeck, 2004) K O M P E N D I U M K O M P E T E N Z E N (Krämer & Müller-Naevecke, 2014) Qualitative Befragung K O M P E T E N Z M O D E L L Quantitative Befragung Analyse Stellenmarkt K O M P E T E N Z P R O F I L Q U A L I F I K AT I O N S Z I E L E LEHR- & L E R N F O R M E N P R Ü F U N G S F O R M E N
11 EBENE 2 Didaktik PRIMAT PROBLEM-BASED LEARNING T H E O R E T I S C H E Bausteine THEORIE-BASIERTE ELEMENTE THEMATISCHE VORBEREITUNG A N G E WA N DT E Bausteine PRAXIS-ORIENTIERTE ELEMENTE BEISPIELE AUS DER BERUFSWELT INTEGRATION EXTERNER PARTNER KOOPERATIONS-ELEMENTE A N G E WA N DT E R M O D U L A B S C H L U S S PRÜFUNGSLEISTUNG
12 EBENE 2 Didaktik PRIMAT EXPERIENCE BASED LEARNING T H E O R E T I S C H E Bausteine THEORIE-BASIERTE ELEMENTE THEMATISCHE VORBEREITUNG A N G E WA N DT E Bausteine PRAXIS-ORIENTIERTE ELEMENTE KONKRETE ERFAHRUNGEN ÜBER SIMULATIONEN (PLANSPIEL / PROJEKTE) REFLEKTION DER ERFAHRUNGEN BILDUNG VON HYPOTHESEN PRÜFEN DER HYPOTHESEN A N G E WA N DT E R M O D U L A B S C H L U S S PRÜFUNGSLEISTUNG BEISPIELE AUS DER BERUFSWELT INTEGRATION EXTERNER PARTNER KOOPERATIONS-ELEMENTE
13 EBENE 2 Didaktik PRIMAT WORK-BASED LEARNING U N T E R N E H M E N H O C H S C H U L E LERNPROGRAMM LEITET SICH VON BEDÜRFNISSEN DER UNTERNEHMEN AB LERNEN ERFOLGT IM UNTERNEHMEN AUFGABENORIENTIERTES LERNEN BEGLEITUNG DER STUDIERENDEN BEWERTUNG DER LERNLEISTUNG D i r e k t e r P r a x i s - & W i s s e n s t r a n s f e r U m f a s s e n d e r K o m p e t e n z a u f b a u b e i St u d i e r e n d e n
14 EBENE 3 Polyvalenz FREIE LERNANGEBOTE EINZEL- ZERTIFIKAT STUDIENMODUL ZERTIFIKATS- LEHRGANG BACHELOR- STUDIENGANG
15 EBENE 3 Polyvalenz Ba-Studiengang MIT 3 VERTIEFUNGSRICHTUNGEN
16 EBENE 3 Polyvalenz Fachwirt*in Finanzen/ Versicherungen (IHK) ZERTIFIKATSLEHRGANG
17 EBENE 3 Polyvalenz Fachwirt*in Finanzen/ Versicherungen EINZELZERTIFIKAT
18 EBENE 3 Polyvalenz (Mini-)MOOCs FREIE LERNANGEBOTE
19
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