Grenzgänger zwischen akademischer und beruflicher Bildung Studierende in dualen MINT-Studiengängen

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1 Grenzgänger zwischen akademischer und beruflicher Bildung Studierende in dualen MINT-Studiengängen Katharina Lenz (Volkswagen AG, HU Berlin), Caroline Kamm (HU Berlin) AG BFN-Forum Verzahnung beruflicher und akademischer Bildung Würzburg, 12. & 13.November

2 Datengrundlage Projekt: Mobilisierung von Bildungspotenzialen für die MINT- Fachkräftesicherung der Beitrag des dualen Studiums Projektleitung: Prof. Andrä Wolter (Humboldt-Universität zu Berlin), in Kooperation mit acatech Projektmitarbeiterinnen: C. Kamm, K. Lenz, P. Renger, A. Spexard Design: Mixed-Method-Ansatz Quantitativ Qualitativ Deutschlandweite Online-Befragung von Studierenden in dualen MINT- Studiengängen (n=1377) 64 Interviews mit Schulleitern, Berufsberatern, Studiengangsverantwortlichen und Unternehmensvertretern 2

3 Fragestellung und Vorgehen Studierende in dualen Studiengängen: Wo kommen sie her und wo wollen sie hin? Bildungs- und Berufsbiographie Studienmotive Studienerfahrungen Pläne nach Studienabschluss Befragung von dualen MINT-Studierenden 3

4 Stichprobenbeschreibung (n=1377) Alter: Ø 22,5 Jahre, Modus: 21 Jahre Geschlecht: 77% männlich Hochschulart: 5% Universität 50% Fachhochschule 29% Berufsakademie 16% Duale Hochschule Baden-Württemberg Studienvariante: 24% ausbildungsintegrierend 76% nicht ausbildungsintegrierend 4

5 Bildungs- und Berufsbiographie Hochschulzugang Bildungsherkunft 7% niedrig 52% mittel 25% gehoben 16% hoch 76% Abitur (Note Ø 2,2) 20% Fachhochschulreife (Note Ø 2,3) 3% Dritter Bildungsweg (Note Ø 2,1) Dual MINT- Studierende Berufserfahrung 24% der BQ war bereits berufstätig, davon 77% mit inhaltlichem Bezug zum Studium > 60% nehmen DS in dem Betrieb auf, in dem sie bereits angestellt sind Berufliche Qualifikation 36% haben bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung, 1% einen ersten akademischen Abschluss 64% der BQ studieren eindeutig affin zu ihrem Herkunftsberuf 5

6 Studienentscheidung 80 Prozent der Befragten dual Studierenden haben über Alternativen zu Ihrem jetzigen Studium nachgedacht Wenn ja, welche Alternativen haben Sie in Erwägung gezogen? Anderes (nicht duales) Studium 71% Anderes duales Studium 46% Anstellung in einem Unternehmen 18% Betriebliche Ausbildung 13% Bundeswehr 10% Weiterbildung bzw. Aufstiegsfortbildung 6% *Mehrfachantworten möglich 6

7 Studienmotive Fachliche Qualifikation und persönliche Weiterentwicklung bilden die beiden wichtigsten Gründe, ein Studium aufzunehmen Erst dann folgen Motive, die auf berufliche Weiterentwicklung abzielen, z.b. Erhöhung von Aufstiegschancen, Einkommenssteigerung oder Arbeitsplatzsicherheit Extrinsische Motive, wie der Wunsch des Arbeitgebers oder Impulse aus dem sozialen Umfeld, spielen bei der Studienentscheidung kaum eine Rolle Persönliche Weiterentwicklung ist für beruflich qualifizierte Studierende wichtiger, Theorie-Praxis-Transfer dagegen etwas weniger wichtig als für dual Studierende ohne berufliche Qualifikation 7

8 Studienmotive duales Studium Motive für ein duales Studium Mittelwert Theorie-Praxis-Verknüpfung 1,8 Berufliche Sicherheit 2,0 Karriereorientierung 2,0 5-stufige Skala (1=sehr wichtig 5=überhaupt nicht wichtig) Verbindung von Theorie und Praxis sowie gute Karrierechancen sind für Studierende mit beruflicher Qualifikation weniger wichtig Die Bedeutung der beruflichen Sicherheit bei der Entscheidung für ein duales Studium steigt mit beruflicher Vorerfahrung 8

9 Studienerfahrungen Bewertung der Theorie-Praxis-Verknüpfung Die Aufgaben während der Praxisphasen sind mit den Inhalten des Studiums abgestimmt. 16,2 28,3 55,4 Die Betreuung zwischen der Hochschule und dem Praxispartner ist gut aufeinander abgestimmt. 23,7 29,6 46,7 Der Betreuer im Praixsbetrieb ist über die Inhalte meines Studiums und dessen Verlauf informiert. 41,6 24,5 33,9 Erfahrungen aus den Praxisphasen kann ich in mein Studium sinnvoll einbringen. 46,1 35,1 18,8 Bezüge zwischen Inhalten meines Studiums und meiner Tätigkeit während der Praxisphasen muss ich selbständig herstellen. 55,3 31,0 13,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft (voll und ganz) zu trifft teilweise zu trifft weniger/überhaupt nicht zu 9

10 Pläne nach Studienabschluss Berufliche Ziele Ziel Mittelwert Karriere 2,0 Selbstverwirklichung 2,2 Freizeit 2,5 5-stufige Skala (1=sehr wichtig 5=überhaupt nicht wichtig) Weiterführendes Studium 40 Prozent der Studierenden planen, ein weiterführendes Studium aufzunehmen Weitere 35 Prozent ziehen ein weiterführendes Studium in Erwägung Unterschiede nach Bildungsherkunft und beruflicher Qualifikation 10

11 Grenzgänger zwischen akademischer und beruflicher Bildung Studierende in dualen MINT-Studiengängen Kontakt: 11

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