Status quo der österreichischen Digital-Branche

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1 Status quo der österreichischen Digital-Branche Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag von Digitalista erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 10 Juni 2015

2 Inhalt Einleitung - Eckdaten der Studie - Soziodemographie Aktuelle berufliche Situation Bewertung der aktuellen Position und wichtige Aspekte im Beruf Einstellung zu beruflicher Karriere Bewertung des Gehalts / Einkommens Wahrgenommene Unterschiede zwischen Mann und Frau im beruflichen Umfeld Management Summary Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

3 Einleitung Eckdaten der Studie Soziodemographie

4 Eckdaten der Studie Ziel der Studie: Wie sieht der Status uuo unter Personen, die in der österreichischen Digital-Branche tätig sind, aus? Dabei stehen Fragen wie die folgenden im Mittelpunkt: Wie wichtig ist es beruflich Karriere zu machen? Was ist generell wichtig im Job? Wie zufrieden ist man mit dem aktuellen Gehalt? Ein weiterer Schwerpunkt der Studie liegt darauf, Unterschiede in der Bewertung zwischen Männern und Frauen aufzuzeigen. Statistisch signifikante Unterschiede werden graphisch dargestellt. Für ausgewählte Fragen wurden zudem signifikante Ergebnisse nach Unternehmensgröße sowie dem Angestelltenverhältnis im Unternehmen ausgewiesen. Bei gleichbleibenden Fragen wurde ein Vergleich zur Studie 2014 angestellt und bei wesentlichen Änderungen die prozentuelle Veränderung im Vergleich zu den diesjährigen Ergebnisse angeführt. Zielgruppe: Frauen und Männer, die in der österreichischen Digital- bzw. Online-Branche tätig sind, d.h. deren Tätigkeiten zu einem wesentlichen Teil aus der Konzeption, Kreation, Umsetzung bzw. Entwicklung oder der Betreuung von Online-Aktivitäten bzw. der Kommunikation im Internet besteht. Erhebungsmethode: CAWI (Computer Assisted Web Interviews) über Kanäle von Digitalista (z.b. Digitalista Mitglieder, Social Media, Werbeplanung, etc.) sowie im MindTake Online Panel Stichprobengröße: n=511 Befragungszeitraum: 10. April Mai 2015 Interviewdauer: 3,8 Minuten (Median) Datenkontrolle: Die Überprüfung der Datenqualität erfolgt durch Analyse der Antwortmuster einzelner Fragen. Fälle, deren Antwortmuster Inkonsistenzen zeigen, also auf offensichtlich unseriöses Antwortverhalten hindeuten, wurden aus dem Datensatz gelöscht Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

5 Soziodemographie Geschlecht ,7 Männer 51,3 Frauen Alter , ,0 21, Jahre Jahre Jahre Jahre 56 Jahre oder älter 9,6 3,1 In %, Einfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

6 Partnerschaft Leben Sie in einer Partnerschaft? Ja 76,1 Nein 23,9 In %, Einfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

7 Gemeinsamer Haushalt Lebt Ihr Partner mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in einer Partnerschaft leben.) Ja 83,8 Nein 16,2 In %, Einfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

8 Kinder Haben Sie Kinder unter 18 Jahre? Wenn ja, wie viele? 1 Kind 16,8 2 Kinder 9,6 29,0% mit Kinder unter 18 3 Kinder 2,3 4 Kinder 0,2 Ich habe keine Kinder unter 18 Jahren 71,0 In %, Einfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

9 Aktuelle berufliche Situation

10 Unternehmensgröße Wie viele Beschäftigte Sie mit eingeschlossen hat das Unternehmen, in dem Sie hauptsächlich tätig sind? EPU Ein-Personen-Unternehmen 14,1 31,3% Kleinstunternehmen 2 bis 9 Beschäftigte 17,2 10 bis 49 Beschäftigte 23,9 23,9% kleine Unternehmen 50 bis 249 Beschäftigte 22,5 22,5% mittlere Unternehmen 250 oder mehr Beschäftigte 22,3 22,3% Großunternehmen In %, Einfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

11 Position im Unternehmen In welcher Position sind Sie tätig? Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) 48,3 48,3% Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion First Level Management 17,6 Mittleres Management 8,4 30,9% unteres / mittleres / oberes Management Oberes Management 4,9 Eigentümer/in 3,1 20,7% Eigentümer / Selbstständige Selbstständig 17,6 In %, Einfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

12 Tätigkeitsbereich In welchem Bereich / welchen Bereichen der Digital- bzw. Online-Branche sind Sie tätig? Social Media Management Creative, Strategie und Konzeption Web Design und Development Conent Marketing Redaktion Web Application Development Technischer Dienstleister Onlinemedium Digital/Werbe- oder PR-Agentur Search Engine Marketing Vermarkter Mediaagentur Ad Technology / Ad Serving Sonstiges 33,1 29,4 28,0 26,4 21,9 18,2 17,2 16,8 14,3 12,1 10,4 8,8 6,1 13,7 In %, Mehrfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

13 Tätigkeitsbereich nach Geschlecht (1/2) In welchem Bereich / welchen Bereichen der Digital- bzw. Online-Branche sind Sie tätig? Social Media Management 20,9 44,7 Creative, Strategie und Konzeption 21,7 36,6 Web Design und Development 22,5 33,7 Conent Marketing 18,9 33,6 Redaktion 16,5 27,1 Web Application Development 13,4 23,3 Technischer Dienstleister 9,2 25,7 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(männer)=249, n(frauen)=262 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

14 Tätigkeitsbereich nach Geschlecht (2/2) In welchem Bereich / welchen Bereichen der Digital- bzw. Online-Branche sind Sie tätig? Onlinemedium 17,7 16,0 Digital/Werbe- oder PR-Agentur 10,0 18,3 Search Engine Marketing 9,6 14,5 Vermarkter Mediaagentur Ad Technology / Ad Serving Sonstiges 9,2 11,5 8,0 9,5 4,8 7,3 14,5 13,0 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(männer)=249, n(frauen)=262 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

15 Direkte Vorgesetzte Haben Sie auch eine/n direkte/n Vorgesetzte/n? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 93,6 Nein 6,4 In %, Einfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

16 Geschlecht des/der direkten Vorgesetzten Ihr direkter Vorgesetzter / Ihre direkte Vorgesetzte ist...? (Frage wurde nur jenen gestellt, die angaben eine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu haben.) ein Mann 74,1 eine Frau 25,9 In %, Einfachantwort, n= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

17 Geschlecht des/der direkten Vorgesetzten nach Geschlecht Ihr direkter Vorgesetzter / Ihre direkte Vorgesetzte ist...? (Frage wurde nur jenen gestellt, die angaben eine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu haben.) 84,1 ein Mann 66,0 15,9 eine Frau 34,0 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=170, n(frauen)=209 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

18 Geschlecht des/der direkten Vorgesetzten nach Geschlecht Ihr direkter Vorgesetzter / Ihre direkte Vorgesetzte ist...? (Frage wurde nur jenen gestellt, die angaben eine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu haben.) 70,5 ein Mann 80,3 29,5 eine Frau 19,7 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(angestellte)=237, n(management)=142 Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) unteres / mittleres / oberes Management Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

19 Einschätzung des Frauenanteils in der Digital- und Online-Branche Wie hat sich Ihrer Meinung nach der Anteil der Frauen im mittleren bzw. oberen Management in der Digital- bzw. Online- Branche in den letzten drei Jahren entwickelt? stark angestiegen 7,2 etwas angestiegen 48,5 gleichgeblieben 42,1 etwas gesunken 2,0 stark gesunken 0,2 In %, Einfachantwort, n=511 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zum Vorjahr Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

20 Bewertung der aktuellen Position und wichtige Aspekte im Beruf

21 Zufriedenheit mit der Position im Unternehmen Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Position im Unternehmen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) außerordentlich zufrieden 23,5 Top2Box: 60,4* 2 36,9 3 23,5 4 8,4 5 4,3 überhaupt nicht zufrieden 3,4 In %, Einfachantwort, n=439 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

22 Zufriedenheit mit der Position im Unternehmen nach Position im Unternehmen Top2Box Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Position im Unternehmen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) Gesamt 60,4 Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) 54,7 unteres / mittleres / oberes Management 63,3 Eigentümer / Selbstständige 88,2 Top2Box signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(angestellte)=247, n(management)=158, n(eigentümer / Selbstständig)= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

23 Wichtige Aspekte im Beruf (1/2) Bitte geben Sie nachfolgend an, wie wichtig Ihnen die einzelnen Punkte in Bezug auf Ihren Beruf / Ihre Position sind. (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) Top2Box MW im Vergleich zu 2014* ein gutes Arbeitsklima ,2-3,1 kollegiale Zusammenarbeit ,3-5,5 Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und Aufbau des eigenenen Wissens ,9 Flexibilität ,5 berufliche Weiterentwicklung ,5 außerordentlich wichtig überhaupt nicht wichtig In %, Einfachantwort-Matrix, gereicht nach Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n=439 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

24 Wichtige Aspekte im Beruf (2/2) Bitte geben Sie nachfolgend an, wie wichtig Ihnen die einzelnen Punkte in Bezug auf Ihren Beruf / Ihre Position sind. (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) Top2Box MW im Vergleich zu 2014* ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich ,5-6,3 ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und Freizeit ,0 Anerkennung ,9-5,5 freie Zeiteinteilung ,7 hohes Gehalt ,4 außerordentlich wichtig überhaupt nicht wichtig In %, Einfachantwort-Matrix, gereicht nach Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n=439 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

25 Wichtige Aspekte im Beruf nach Geschlecht Top2Box (1/2) Bitte geben Sie nachfolgend an, wie wichtig Ihnen die einzelnen Punkte in Bezug auf Ihren Beruf / Ihre Position sind. (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) ein gutes Arbeitsklima 88,1 97,8 kollegiale Zusammenarbeit 80,0 92,1 Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und Aufbau des eigenenen Wissens 81,0 90,4 Flexibilität 78,6 84,3 berufliche Weiterentwicklung 76,7 86,0 Männer Frauen signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)=210, n(frauen)= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

26 Wichtige Aspekte im Beruf nach Geschlecht Top2Box (2/2) Bitte geben Sie nachfolgend an, wie wichtig Ihnen die einzelnen Punkte in Bezug auf Ihren Beruf / Ihre Position sind. (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich 77,1 85,6 ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und Freizeit 74,3 83,4 Anerkennung 71,9 83,4 freie Zeiteinteilung 77,6 77,7 hohes Gehalt 59,5 65,1 Männer Frauen signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)=210, n(frauen)= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

27 Wichtige Aspekte für Erfolg im Job Wie sehr tragen für Sie persönlich die einzelnen Punkte dazu bei von Erfolg im Job zu sprechen? Top2Box MW im Vergleich zu 2014* unabhängiges Arbeiten ,3 Anerkennung im beruflichen Umfeld ,3-10,8 hohes Gehalt ,9 Führungsposition ,6 Anerkennung im privaten Umfeld ,8 viel Freizeit ,2 +7,6 1 trägt sehr viel dazu bei trägt überhaupt nichts dazu bei In %, Einfachantwort-Matrix, gereicht nach Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n=511 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

28 Wichtige Aspekte für Erfolg im Job nach Geschlecht Top2Box Wie sehr tragen für Sie persönlich die einzelnen Punkte dazu bei von Erfolg im Job zu sprechen? unabhängiges Arbeiten 78,7 79,8 Anerkennung im beruflichen Umfeld 71,9 82,4 hohes Gehalt 63,5 68,3 Führungsposition 53,8 57,3 Anerkennung im privaten Umfeld 49,0 56,5 viel Freizeit 42,0 46,6 Männer Frauen signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)=249, n(frauen)= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

29 Einstellung zu beruflicher Karriere

30 Erfolg und Weiterkommen im Beruf Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top2Box MW Wenn ich beruflich Erfolge feiere, macht mich das selbst stolz ,4 Ich bin stolz, wenn ich im Unternehmen Anerkennung für berufliche Erfolge bekomme ,2 Mein Job ist mir wichtig ,9 Ich bin stolz auf meinen Beruf / meine Position ,1 Ich arbeite sehr hart um meine beruflichen Ziele zu erreichen ,5 In meiner Position kann ich mich voll und ganz entfalten ,1 Ich bin bereit mein Privatleben hinter den Job zu stellen, wenn ich dadurch die Aussicht auf eine höhere Position habe ,1 stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu In %, Einfachantwort-Matrix, gereicht nach Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n=511 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

31 Erfolg und Weiterkommen im Beruf nach Geschlecht Top2Box Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Wenn ich beruflich Erfolge feiere, macht mich das selbst stolz. 81,5 85,1 Ich bin stolz, wenn ich im Unternehmen Anerkennung für berufliche Erfolge bekomme. 73,9 88,2 Mein Job ist mir wichtig. 77,1 80,5 Ich bin stolz auf meinen Beruf / meine Position. Ich arbeite sehr hart um meine beruflichen Ziele zu erreichen. 69,5 70,6 65,9 69,1 In meiner Position kann ich mich voll und ganz entfalten. 59,0 55,3 Ich bin bereit mein Privatleben hinter den Job zu stellen, wenn ich dadurch die Aussicht auf eine höhere Position habe. 33,7 30,5 Männer Frauen signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)=249, n(frauen)= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

32 Erfolg und Weiterkommen im Beruf nach Position im Unternehmen Top2Box Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Wenn ich beruflich Erfolge feiere, macht mich das selbst stolz. Ich bin stolz, wenn ich im Unternehmen Anerkennung für berufliche Erfolge bekomme. 74,5 84,2 82,3 83,0 83,8 81,6 Mein Job ist mir wichtig. Ich bin stolz auf meinen Beruf / meine Position. 66,4 70,3 76,1 79,7 84,0 78,3 Ich arbeite sehr hart um meine beruflichen Ziele zu erreichen. 63,6 70,3 72,6 In meiner Position kann ich mich voll und ganz entfalten. 44,5 60,1 82,1 Ich bin bereit mein Privatleben hinter den Job zu stellen, wenn ich dadurch die Aussicht auf eine höhere Position habe. 28,7 35,4 34,9 signifikant (p 0,05) Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) unteres / mittleres / oberes Management Eigentümer / Selbstständige In %, Einfachantwort, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(angestellte)=247, n(management)=158, n(eigentümer / Selbstständig)= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

33 Beförderung erfragt Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) im Vergleich zu 2014* Ja 22,2-7,7 Nein 77,8 In %, Einfachantwort, n=405 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

34 Beförderung erfragt nach Geschlecht Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 17,2 26,5 82,8 Nein 73,5 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=186, n(frauen)=219 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

35 Beförderung erhalten Haben Sie diese auch erhalten? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt haben.) Ja 74,4 Nein 25,6 In %, Einfachantwort, n=90 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

36 Wichtigkeit einer beruflichen Karriere Wie wichtig ist es für Sie grundsätzlich beruflich Karriere zu machen? im Vergleich zu 2014* außerordentlich wichtig 13,3 Top2Box: 48,1-8,3 2 34,8 3 35,8 4 8,0 5 5,5 überhaupt nicht wichtig 2,5 In %, Einfachantwort, n=511 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

37 Hindernisse für eine berufliche Karriere Was könnte Ihrer beruflichen Karriere im Wege stehen? (Frage wurde nur jenen gestellt, denen eine berufliche Karriere grundsätzlich wichtig ist [Antworten 1-3]). Mangelnde Aufstiegschancen im Unternehmen. 54,1 Meine Familienplanung. 37,8 Ein Umzug in eine andere Stadt / ein anderes Land. 27,0 Ich selbst, da ich es mir nicht zutraue. 24,5 Erforderliche Reisetätigkeit, die ich nicht aufbringen möchte. 16,8 Mangelnde Unterstützung meines Partners / meiner Partnerin oder meiner Eltern. 13,3 Sonstiges 7,9 In %, Mehrfachantwort, n=429 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

38 Hindernisse für eine berufliche Karriere nach Geschlecht Was könnte Ihrer beruflichen Karriere im Wege stehen? (Frage wurde nur jenen gestellt, denen eine berufliche Karriere grundsätzlich wichtig ist [Antworten 1-3]). Mangelnde Aufstiegschancen im Unternehmen. 52,7 55,3 Meine Familienplanung. 31,3 43,4 Ein Umzug in eine andere Stadt / ein anderes Land. 21,9 32,8 Ich selbst, da ich es mir nicht zutraue. 18,9 29,4 Erforderliche Reisetätigkeit, die ich nicht aufbringen möchte. 19,4 14,5 Mangelnde Unterstützung meines Partners / meiner Partnerin oder meiner Eltern. 7,5 19,9 Sonstiges 10,4 5,7 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(männer)=201, n(frauen)=228 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

39 Hindernisse für eine berufliche Karriere nach Unternehmensgröße Was könnte Ihrer beruflichen Karriere im Wege stehen? (Frage wurde nur jenen gestellt, denen eine berufliche Karriere grundsätzlich wichtig ist [Antworten 1-3]). Mangelnde Aufstiegschancen im Unternehmen. Meine Familienplanung. Ein Umzug in eine andere Stadt / ein anderes Land. Ich selbst, da ich es mir nicht zutraue. Erforderliche Reisetätigkeit, die ich nicht aufbringen möchte. Mangelnde Unterstützung meines Partners / meiner Partnerin oder meiner Eltern. Sonstiges 27,0 27,6 26,0 27,8 27,0 24,5 24,0 21,1 15,6 16,3 17,0 18,9 15,6 12,2 10,0 14,4 11,3 7,1 5,0 6,7 42,6 37,6 40,8 37,0 35,6 59,2 58,0 62,2 Kleinstunternehmen kleine Unternehmen mittlere Unternehmen Großunternehmen signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(kleinstunternehmen)=141, n(kleine Unternehmen)=98, n(mittlere Unternehmen)=100, n(großunternehmen)= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

40 Gründe warum berufliche Karriere eher unwichtig ist Warum ist es Ihnen (eher) nicht wichtig, Karriere zu machen, d.h. beispielsweise eine höhere Position im Unternehmen zu besetzen? (Frage wurde nur jenen gestellt, denen eine berufliche Karriere (eher) nicht wichtig ist [Antworten 4-6]). Solange ich genug verdiene, um gut zu leben, reicht mir das. 70,7 Erfolg definiere ich nicht nur durch den Beruf. 63,4 Ich lege großen Wert auf Freizeit. 61,0 Höhere Positionen bedeuten mehr Verantwortung, die ich nicht übernehmen möchte. 29,3 Karriere lässt sich mit meinem Lebensmittelpunkt (Wohnort, Freunde / Freundinnen, Familie,...) nicht vereinbaren. 26,8 Karriere lässt sich mit meiner Familienplanung nicht vereinbaren. 19,5 Sonstiges 8,5 In %, Mehrfachantwort, n=82 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

41 Aufstiegschancen im Unternehmen Ganz allgemein unabhängig von Ihnen selbst: wie bewerten Sie die Aufstiegschancen in Ihrem derzeitigen Unternehmen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) sehr gut 9,6 Top2Box: 31,0* 2 21,4 3 29,6 4 13,2 5 13,2 sehr schlecht 13,0 In %, Einfachantwort, n=439 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

42 Bewertung des Gehalts / Einkommens

43 Monatliches Brutto-Gehalt In welche der folgenden Kategorien ordnen Sie Ihr persönliches, monatliches Brutto-Gehalt ein? (Dargestellt werden alle Befragten, die ein Gehalt bzw. eine Gehaltskategorie angegeben haben, und voll berufstätig sind.) ,3 7, ,6 4,9 13,9 10, ,7 38, ,6 24, mehr als ,6 10,4 7,9 9,5 Gesamt Voll berufstätig In %, Einfachantwort, n(gesamt)=454, n(voll berufstätig)=347 Hinweis: 11,2% aller Befragten bzw. 9,6% der Vollberufstätigen haben zum Gehalt keine Angabe gemacht Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

44 Monatliches Brutto-Gehalt der voll berufstätigen nach Geschlecht In welche der folgenden Kategorien ordnen Sie Ihr persönliches, monatliches Brutto-Gehalt ein? (Dargestellt werden alle Befragten, die ein Gehalt bzw. eine Gehaltskategorie angegeben haben, und voll berufstätig sind.) ,7 3,0 3,4 6, ,6 10, ,1 43, ,4 23, ,3 12,4 mehr als ,3 13,5 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=178, n(frauen)=169 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

45 Einschätzung aktuelles Gehalt / Einkommen Wie würden Sie Ihr aktuelles Gehalt bzw. Einkommen bewerten? Ich verdiene angemessen. 54,2 Ich verdiene wenig. 28,4 Ich verdiene gut. 17,4 In %, Einfachantwort, n=511 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

46 Gehaltsvergleich mit Kollegen / Kolleginnen Wenn Sie Ihr Gehalt mit dem Ihrer Kollegen / Ihrer Kolleginnen in gleicher bzw. ähnlicher Position im Unternehmen bzw. in Ihrer Branche vergleichen. Wie bewerten Sie dieses? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) im Vergleich zu 2014* Ich verdiene weniger als meine männlichen Kollegen. 26,0 Ich verdiene weniger als meine weiblichen Kolleginnen. 14,8 Ich verdiene gleich viel wie meine männlichen Kollegen. 31,0 +8,9 Ich verdiene gleich viel wie meine weiblichen Kolleginnen. 26,7 +6,0 Ich verdiene mehr als meine männlichen Kollegen. 8,0 Ich verdiene mehr als meine weiblichen Kolleginnen. 12,5 Ich weiß es nicht. 25,3 In %, Mehrfachantwort, n=439 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

47 Gehaltsvergleich mit Kollegen / Kolleginnen nach Geschlecht Wenn Sie Ihr Gehalt mit dem Ihrer Kollegen / Ihrer Kolleginnen in gleicher bzw. ähnlicher Position im Unternehmen bzw. in Ihrer Branche vergleichen. Wie bewerten Sie dieses? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht als EPU tätig sind.) Ich verdiene weniger als meine männlichen Kollegen. 15,7 35,4 Ich verdiene weniger als meine weiblichen Kolleginnen. 13,8 15,7 Ich verdiene gleich viel wie meine männlichen Kollegen. 23,1 39,5 Ich verdiene gleich viel wie meine weiblichen Kolleginnen. 30,0 23,6 Ich verdiene mehr als meine männlichen Kollegen. 4,4 11,9 Ich verdiene mehr als meine weiblichen Kolleginnen. 14,3 10,9 Ich weiß es nicht. 21,4 28,8 signifikant (p 0,05) In %, Mehrfachantwort, n(männer)=210, n(frauen)=229 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

48 Gehaltserhöhung erfragt Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) im Vergleich zu 2014* Ja 34,6-15,8 Nein 65,4 In %, Einfachantwort, n=405 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

49 Gehaltserhöhung erfragt nach Geschlecht Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 29,0 39,3 Nein 60,7 71,0 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=186, n(frauen)=219 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

50 Gehaltserhöhung erfragt nach Position im Unternehmen Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die nicht Eigentümer/innen des Unternehmens und nicht selbstständig sind.) Ja 30,8 40,5 Nein 59,5 69,2 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(angestellte)=247, n(management)=158 Angestellte/r / Arbeiter/in (ohne Führungsfunktion) unteres / mittleres / oberes Management Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

51 Grund für Erfragung einer Gehaltserhöhung Warum haben Sie nach einer Gehaltserhöhung gefragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt haben.) Mein Aufgabenbereich bzw. Verantwortungsbereich hat sich erweitert. 60,7 Aufgrund meiner herausragenden Leistung. 50,7 Ich habe meine definierten Ziele erreicht. 35,0 Aufgrund meiner langjährigen Mitarbeit im Unternehmen. 31,4 Durch eine höhere Position. 17,9 Sonstiges 4,3 In %, Mehrfachantwort, n=140 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

52 Bewilligung der Gehaltserhöhung Haben Sie die Gehaltserhöhung auch bekommen? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erfragt haben.) Ja 77,1 Nein 22,9 In %, Einfachantwort, n=140 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

53 Höhe der Gehaltserhöhung Wie hoch war Ihre Gehaltserhöhung? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltserhöhung erhalten haben.) Genau das was ich gefordert habe. 52,8 Weniger als ich gefordert habe. 39,8 Mehr als ich gefordert habe. 7,4 In %, Einfachantwort, n=108 * keine wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

54 Grund für Nicht-Erfragung einer Gehaltserhöhung Warum haben Sie nicht nach einer Gehaltserhöhung gefragt? (Frage wurde nur jenen gestellt, die in den letzten 12 Monaten keine Gehaltserhöhung erfragt haben.) im Vergleich zu 2014* Ich bin noch nicht lange genug im Unternehmen. 32,8 Mein Aufgabenbereich bzw. Verantwortungsbereich hat sich nicht erweitert. 29,4 Mein Arbeitgeber hat mir unaufgefordert eine Gehaltserhöhung gegeben. 20,4 Ich habe mich nicht getraut danach zu fragen. 12,8-8,6 Ich hatte keinen herausragenden Erfolg. 7,5 Ich habe meine definierten Ziele nicht erreicht. 1,9 Sonstige 17,4 In %, Mehrfachantwort, n=265 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

55 Wahrgenommene Unterschiede zwischen Mann und Frau im beruflichen Umfeld

56 Einschätzung der Berufswelt für Männer und Frauen Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Nach wie vor werden höhere Positionen mit Männern besetzt Top2Box MW 72,4 im Vergleich zu 2014* Frauen stehen stets vor der Entscheidung: Karriere oder Familie ,2 +13,2 Familie und Beruf lassen sich für Männer sehr gut vereinbaren ,9 Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen ,7 Frauen arbeiten gerne unter männlichen Vorgesetzten ,4 +7,9 Männer schätzen ihre fachlichen Kompetenzen eher realistisch ein ,4 +7,1 Männer sind beruflich belastbarer als Frauen ,1 +9,0 Männer arbeiten gerne unter weiblichen Vorgesetzten ,5 1 triff voll und ganz zu trifft überhaupt nicht zu In %, Einfachantwort-Matrix, gereicht nach Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n=511 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

57 Einschätzung der Berufswelt für Männer und Frauen nach Geschlecht Top2Box Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Nach wie vor werden höhere Positionen mit Männern besetzt. 63,1 81,3 Frauen stehen stets vor der Entscheidung: Karriere oder Familie. 53,8 70,2 Familie und Beruf lassen sich für Männer sehr gut vereinbaren. Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen. 48,2 47,4 72,9 71,4 Frauen arbeiten gerne unter männlichen Vorgesetzten. Männer schätzen ihre fachlichen Kompetenzen eher realistisch ein. Männer sind beruflich belastbarer als Frauen. 13,0 17,2 25,3 29,4 34,1 35,7 Männer arbeiten gerne unter weiblichen Vorgesetzten. 8,8 18,5 Männer Frauen signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, Top2Box (Skalenpunkt 1+2 einer 6-stufigen Skala), n(männer)=249, n(frauen)= Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

58 Chancen für Männer und Frauen auf berufliche Karriere Ganz allgemein betrachtet: Wie bewerten Sie die Chancen zwischen Männern und Frauen beruflich Karriere zu machen? im Vergleich zu 2014* Männer haben die besseren Chancen 59,1-11,9 Beide haben die gleichen Chancen 34,1 +7,4 Frauen haben die besseren Chancen 6,8 +4,5 In %, Einfachantwort, n=511 * wesentliche prozentuelle Änderung im Vergleich zu Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

59 Chancen für Männer und Frauen auf berufliche Karriere nach Geschlecht Ganz allgemein betrachtet: Wie bewerten Sie die Chance Karriere zu machen zwischen Männern und Frauen ganz generell? Männer haben die besseren Chancen 43,4 74,0 Beide haben die gleichen Chancen 23,3 45,4 Frauen haben die besseren Chancen 2,7 11,2 signifikant (p 0,05) In %, Einfachantwort, n(männer)=249, n(frauen)=262 Männer Frauen Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

60 Management Summary

61 Management Summary Eckdaten der Studie Die vorliegende Studie wurde unter 511 Männern und Frauen, die in der österreichischen Digital- bzw. Online-Branche tätig sind, durchgeführt. Damit alle Befragten unter dem Begriff Digital- bzw. Online-Branche das selbe verstehen, wurde diese genau definiert und nur Personen befragt, bei denen ein wesentlicher Teil ihrer Tätigkeit aus der Konzeption, Kreation, Umsetzung bzw. Entwicklung oder der Betreuung von Online-Aktivitäten bzw. der Kommunikation im Internet besteht (inkl. Web Design sowie App Development). Die Teilnahme an der Befragung erfolgte sowohl über Kanäle von Digitalista als auch über das MindTake Online Panel. Aktuelle berufliche Situation 31% aller Befragten arbeiten in Kleinstunternehmen (1-9 Beschäftigte), wovon 14% als Ein-Personen-Unternehmen (EPU) tätig sind. Weitere 24% arbeiten in einem kleinem Unternehmen (10 bis 49 Beschäftigte), 23% in einem mittlerem Unternehmen (50 bis 249 Beschäftigte) und 22% in einem Großunternehmen mit 250 oder mehr Beschäftigten. 48% der Befragten sind als Angestellte/r oder Arbeiter/in ohne Führungsfunktion tätig. 31% sind im unteren, mittleren oder oberen Management tätig. Der Anteil an Eigentümern und Eigentümerinnen sowie Selbstständigen (inkl. EPUs) liegt bei 21%. Gesamt betrachtet ist mit 33% das Social Media Management jener Bereich, in dem die Befragten am häufigsten tätig sind, gefolgt von Creative, Strategie und Konzeption (29%), Web Design und Development (28%), Content Marketing (26%) sowie im Bereich Redaktion (22%). Betrachtet man die Bereiche getrennt nach Geschlecht, zeigt sich dass Männer vor allem in den technischen Bereichen tätig sind: so geben 34% der Männer an, im Web Design und Development tätig zu sein (Frauen: 23%), gefolgt von Technischer Dienstleistung (26%, Frauen: 9%), Web Application Development (23%, Frauen: 13%). Frauen sind hingegen eher im Social Media Management (45%, Männer: 21%) tätig, gefolgt von Creative, Strategie und Konzeption (37%, Männer: 22%) sowie dem Bereich Content Marketing (34%, Männer: 19%) 94% der befragten Angestellten geben an eine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu haben. Dabei zeigt sich, dass 74% der direkten Vorgesetzten Männer und nur knapp 26% Frauen sind. 84% der Männer haben einen männlichen Vorgesetzten aber nur 16% eine weibliche Vorgesetzte. Im Gegensatz dazu liegt der Anteil der Frauen mit einer Frau als Vorgesetzte bei 34%. Weiters zeigt sich, dass 30% der Angestellten und Arbeiter (ohne Führungsfunktion) eine weibliche Vorgesetzte haben, während nur 20% der Befragten, die im Management tätig sind, eine Frau als Vorgesetzte haben. Auf die Frage, wie sich der Anteil der Frauen in Führungspositionen in der Digital- bzw. Online-Branche verändert hat, antworten 7% dass dieser stark bzw. 49%, dass dieser etwas angestiegen ist. 42% meinen, dass dieser gleich geblieben ist und nur 2% geben an, dass dieser etwas gesunken ist. Es zeigt sich hier keine wesentliche Änderung zum Vorjahr Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

62 Management Summary Bewertung der aktuellen Position und wichtige Aspekte im Beruf Unter allen Befragten, die in einem Angestelltenverhältnis tätig sind, geben 60% an dass Sie mit ihrer aktuellen Position (außerordentlich) zufrieden sind (Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=außerordentlich zufrieden, 6=überhaupt nicht zufrieden). Eigentümer und Selbstständige sind jedoch zufriedener mit der aktuellen Position als Befragte aus dem Management bzw. Angestellte: während 88% der Eigentümer und Selbstständigen angeben (außerordentlich) zufrieden zu sein, sind es bei den Befragten in Management-Ebenen 63% und bei den Angestellten 55%. Unter allen abgefragten Aspekten, die einem im Bezug auf den eigenen Beruf / die eigene Position wichtig sind, sind ein gutes Arbeitsklima (93%; Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=außerordentlich wichtig, 6=überhaupt nicht wichtig), kollegiale Zusammenarbeit (86%) sowie die Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und Aufbau eigenen Wissens (86%) die drei wichtigsten. Im Vergleich zu den anderen Punkten liegt ein hohes Gehalt mit 62% an letzter Stelle. Insgesamt zeigt sich, dass die abgefragten Aspekte für Frauen meist wichtiger sind als für Männer. So ist für Frauen ein gutes Arbeitsklima, eine kollegiale Zusammenarbeit, die Vertiefung der eigenen Fähigkeiten und der Aufbau von eigenem Wissen, eine berufliche Weiterentwicklung, ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich, ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und Freizeit und ganz allgemein Anerkennung wichtiger als für Männer. Erfolg im Job wird für 79% der Befragten stark durch unabhängiges Arbeiten und durch Anerkennung im beruflichen Umfeld (77%) definiert (Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=trägt sehr viel dazu bei, 6=trägt überhaupt nicht dazu bei) wobei letzteres unter den Befragten in diesem Jahr um 11% weniger wichtig bewertet wurde, als noch im Jahr davor. Es zeigt sich jedoch, dass die Anerkennung im beruflichen Umfeld für Frauen mit 82% wesentlich wichtiger ist, als für Männer (72%). Weiters trägt ein hohes Gehalt für 66% (sehr) viel dazu bei, beruflich erfolgreich zu sein. Ein Zuwachs von 8% ist beim Punkt viel Freizeit zu erkennen: 44% meinen, dass viel Freizeit (sehr) viel dazu beiträgt von Erfolg im Job zu sprechen. Einstellung zu beruflicher Karriere Die Befragten wurden gebeten auf einer 6-stufigen Skala (1=stimme voll und ganz zu, 6=stimme überhaupt nicht zu) ihre Zustimmung zu verschiedensten Aussagen bekanntzugeben. Dabei zeigt sich, dass 83% stolz darauf sind, wenn sie beruflich Erfolge feiern. Auch der Aussage ich bin stolz, wenn ich von meinem beruflichen Umfeld Anerkennung für berufliche Erfolge bekomme stimmen 81% (voll und ganz) zu wobei hier Frauen mit 88% eher zustimmen als Männer mit 74%. 79% der Befragten geben an, dass ihnen ihr Job wichtig ist. 70% sind stolz auf ihren Beruf bzw. ihre Position. 57% der Befragten können der Aussage In meiner Position kann ich mich voll und ganz entfalten (voll und ganz) zustimmen. Hier zeigt sich, dass der Anteil bei Eigentümern und Selbstständigen mit 82% höher liegt, als bei Befragten aus dem Management (60%) bzw. bei Angestellten (45%). 22% der Befragten, und somit um 8% weniger als noch im letzten Jahr, haben in den letzten 12 Monaten eine Beförderung erfragt wobei mehr Frauen (26%) als Männer (17%) danach gefragt haben. Insgesamt haben 74% die Beförderung auch erhalten Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

63 Management Summary Für fast die Hälfte der Befragten (48%) ist eine berufliche Karriere (außerordentlich) wichtig (Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=außerordentlich wichtig, 6=überhaupt nicht wichtig). Dabei ist der Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 8% gesunken. 54% jener, denen die berufliche Karriere grundsätzlich wichtig ist, könnten allerdings die mangelnden Aufstiegschancen im Unternehmen im Weg stehen. Dabei zeigt sich, dass Personen, die in Kleinstunternehmen tätig sind, die mangelnden Aufstiegschancen im Unternehmen nur zu 43% als Hürde ansehen, während dieser Anteil bei Personen aus kleinen Unternehmen bei 59%, bei jenen aus mittleren Unternehmen bei 58% und bei jenen aus Großunternehmen bereits bei 63% liegt. Für 38% aller Befragten könnte die Familienplanung ein Hindernis sein, wobei dies auf 43% der Frauen zutrifft und nur auf 31% der Männer. 27% geben an, dass ein Umzug in eine andere Stadt bzw. eine anderes Land ein Hindernis sein kann. Allerdings eher für die Männer mit 33% als für die Frauen mit 22%. Insgesamt 24% denken, dass sie sich selbst im Weg stehen, da sie sich eine Karriere nicht zutrauen. Dieser Anteil ist unter den Frauen mit 29% höher als unter den Männern (19%). Männer sehen hingegen mit 20% häufiger die mangelnde Unterstützung aus dem privaten Umfeld als Hindernis an als Frauen (7%). Unter allen Befragten, denen die berufliche Karriere (eher) nicht wichtig ist, geben 71% als Grund an, dass es ihnen reicht wenn sie gut verdienen. Weiters trifft auf 63% als Grund Erfolg definiere ich nicht nur durch den Beruf zu. 61% ist die berufliche Karriere nicht so wichtig, da sie großen Wert auf Freizeit legen. Die Befragten wurden gebeten die Aufstiegschancen im eigenen Unternehmen zu bewerten unabhängig von sich selbst. 31% der Befragten geben an, dass diese (sehr) gut sind (Top2Box einer 6-stufigen Skala von 1=sehr gut bis 6=sehr schlecht) allerdings geben 26% im Gegenzug an, dass diese (sehr) schlecht sind (Low2Box). Bewertung des Gehalts / Einkommens Die Mehrheit aller Befragten (34%) gibt an, im Monat ein Brutto-Gehalt zwischen und zu beziehen. 36% verdienen oder mehr und 30% beziehen ein Brutto-Gehalt von weniger als Beim Gehalt wird die Gehaltsschere bei den Vollzeitberufstätigen deutlich: teilt man den Brutto-Bezug im Monat in zwei Hälften zeigt sich, dass Männer deutlich mehr verdienen als Frauen. 52% der Männer verdienen oder mehr. Bei den Frauen liegt dieser Anteil bei nur 37%. Unter verdienen 48% der Männer und 63% der Frauen. Mit 54% gibt der Großteil der Befragten an, dass sie angemessen verdienen. Nur 17% geben an, dass sie gut verdienen und gar 28% meinen, sie verdienen zu wenig. Zwischen Frauen und Männern lassen sich hier keine Unterschiede erkennen. 26% der Befragten geben an, dass sie weniger verdienen als die männlichen Kollegen in gleicher bzw. ähnlicher Position. Mit 35% trifft dies auf mehr Frauen als Männer (16%) zu. 31% der Befragten geben an, dass sie gleich viel wie die männlichen Kollegen verdienen das ist ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von 9%. Hier liegt der Anteil der Frauen mit 23% wiederum unter jenem der Männer (40%). Gleich viel wie die weiblichen Kolleginnen verdienen 27% der Befragten (+6% im Vergleich zum Vorjahr) Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

64 Management Summary Ungefähr ein Drittel (35%) der Befragten und damit um 16% weniger als noch 2014, hat in den letzten 12 Monaten nach einer Gehaltserhöhung gefragt, wobei dies mit 39% mehr Frauen als Männer (29%) getan haben. Bei 61% hat sich der Aufgabenbereich bzw. der Verantwortungsbereich erweitert, weitere 51% haben aufgrund ihrer herausragenden Leistung nach einer Gehaltserhöhung gefragt und 35% haben ihre definierten Ziele erreicht. Erfreulich ist, dass 77% die erfragte Gehaltserhöhung auch tatsächlich bekommen haben, wobei 53% genau das erhalten haben was sie gefordert haben und 7% sogar mehr bekommen haben. 40% haben jedoch weniger erhalten als gefordert. Auch hier lassen sich keine Unterschiede aufgrund des Geschlechts erkennen. 33% jener Befragten, die nicht nach einer Gehaltserhöhung gefragt haben, sind noch nicht lange genug im Unternehmen. Bei 29% der Befragten, hat sich der Aufgabenbereich bzw. der Verantwortungsbereich nicht erweitert und 20% haben unaufgefordert eine Gehaltserhöhung bekommen. Wahrgenommene Unterschiede zwischen Mann und Frau im beruflichen Umfeld Die Befragten wurden gebeten ihre Zustimmung zu verschiedene Aussagen, die mögliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Beruf aufzeigen, auf einer 6-stufigen Skala (1=trifft voll und ganz zu; 6=trifft überhaupt nicht zu) zu geben. Die Aussage mit der höchsten Zustimmung ist nach wie vor werden höhere Positionen mit Männern besetzt, der 72% der Befragten (voll und ganz) zustimmen (Top2Box einer 6-stufigen Skala; 1=trifft voll und ganz zu, 6=trifft überhaupt nicht zu). 62% der Befragten denken, dass Frauen stets vor der Entscheidung Karriere oder Familie stehen (+13% im Vergleich zum Vorjahr). 61% meinen, dass sich Familie und Beruf für Männer besser vereinbaren lassen und 60% stimmen der Aussage Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen (voll und ganz) zu. Wenig überraschend ist, dass bei den meisten Aussagen die Zustimmung der Frauen und Männer voneinander abweicht. So denken 81% der Frauen aber nur 63% der Männer, dass höhere Positionen nach wie vor von Männern besetzte werden. 70% der Frauen meinen, dass Frauen sich stets zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen, bei den Männer sind es 54%. Der Aussage, dass sich Familie und Beruf für Männer besser vereinbaren lässt, stimmen nur 48% der Männer aber 73% der Frauen (voll und ganz) zu. Ähnlich sieht es bei der Aussage Männer sind im Beruf selbstbewusster als Frauen aus (Männer: 47%; Frauen: 71%). Unter den Männern meinen 34%, dass Männer ihre fachlichen Kompetenzen eher realistisch einschätzen, bei den Frauen liegt dieser Anteil nur bei 17%. Ähnlich sieht es hinsichtlich der Aussage Männer sind beruflich belastbarer als Frauen aus (Männer: 36%; Frauen: 13%). Schließlich können überraschenderweise mehr Männer (18%) als Frauen (9%) der Aussage zustimmen, dass Männer gerne unter weiblichen Vorgesetzten arbeiten Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

65 Management Summary Bei der Frage, wie die Chancen zwischen Männern und Frauen bewertet werden beruflich Karriere zu machen, geben 59% der Befragten (-12% im Vergleich zum Vorjahr) an, dass Männer die besseren Chancen haben. 34%, und damit um 7% mehr als bei der Befragung im Vorjahr, meinen dass beide die gleichen Chancen haben. Nur 7% (+5% im Vergleich zum Vorjahr) denken, dass Frauen die besseren Chancen haben. Auch hier zeigt sich deutlich, dass Männer die Lage nicht ganz so dramatisch sehen wie Frauen. Während 45% der Männer denken, dass beide Geschlechter die gleichen Chancen haben, sind es bei den Frauen nur 23%. 74% der Frauen denken hingegen, dass Männer die besseren Chancen haben, bei den Männern sind es 43% Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

66 Kontakt MindTake Research GmbH Karlsgasse 7 / Wien FBNr.: w UID: ATU DVRNr.: DVR Tel.: Fax: Mail: office@mindtake.com Web: Juni 2015 Status quo der österreichischen Digital-Branche

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