Geleitwort...5. Vorwort...7. Inhaltsverzeichnis Einleitung Gesellschaftliche Entwicklungen und Qualitätssicherung im Bildungswesen...
|
|
- Dominik Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gutknecht-Gmeiner, Maria: Externe Evaluierung durch Peer Review. Qualitätssicherung und -entwicklung in der beruflichen Erstausbildung. Wiesbaden: VS Verlag 2008, ISBN: Peer Review ist eines der traditionsreichsten Evaluierungsverfahren im Hochschulbereich. Doch wie lässt es sich definieren und welche Anwendungsgebiete für Peer Review kommen grundsätzlich in Frage? Kann Peer Review auch im Bereich der Evaluation von beruflicher Bildung und Schule nutzbringend eingesetzt werden? Welche Chancen und welche Grenzen ergeben sich dabei? Maria Gutknecht-Gmeiner gibt in einer vergleichenden Analyse internationaler Fallstudien Antworten auf diese Fragen und nimmt eine Neu-Definition von Peer Review im Hinblick auf eine Einführung im schulischen Bereich vor. Dabei werden auch die Güte des Peer Reviews als externes Evaluationsverfahren sowie Implementierungsvarianten innerhalb der aktuellen Steuerungsparadigma auf Ebene der Bildungssysteme thematisiert.
2 9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ausgangslage und Problemdarstellung Status Quo der theoretischen Auseinandersetzung mit Peer Review Forschungsfragen, Abgrenzung und inhaltliche Übersicht Eingrenzung bezüglich des Bildungssektors Erste Hypothesen zu Vor- und Nachteilen des Einsatzes von Peer Review Fragestellungen und Struktur der Arbeit Methoden Geschlechtergerechter Sprachgebrauch Gesellschaftliche Entwicklungen und Qualitätssicherung im Bildungswesen Einfluss gesellschaftlicher Entwicklungen auf das Bildungswesen Neue Formen der Steuerung und Qualitätssicherung Peer Review als Evaluierungsverfahren Aktuelle Definition(en) von Peer Review Wörtliche Definition von Peer Review Peer Review Definitionen von Peer Review in der Evaluationsforschung... 41
3 Definition von Evaluation Einordnung von Peer Review als Evaluationsverfahren Exkurs: Definition von Selbstevaluation Weitere aktuelle Definitionen Definitionen von Peer Review im Hochschulbereich Peer Review als Begutachtungsverfahren im Forschungsbereich Peer Review als externe Evaluierung von Hochschulen Peer Review als Evaluierung von Unterrichtenden Zusammenfassung, erste Definition und weitere Fragestellungen Anwendungsbereiche von Peer Review Anwendungskontexte außerhalb von Forschung und Bildung Peer Review in der Forschung Anwendung von Peer Review im Bildungsbereich Peer Review auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystems Peer Review in verschiedenen Bildungssektoren Peer Review of Teaching Entstehung und Zielsetzungen von Peer Review of Teaching Verwendungsformen und Funktionen des Peer Review of Teaching Methoden des Peer Review of Teaching Fallstudien Peer Assistance and Review Programs an U.S. Schulen Peer review of teaching an der University of Wisconsin-Madison Peer Review auf Organisationsebene im Hochschulbereich Vorläufer des modernen Peer-Review-Verfahrens Peer Review als Element der Qualitätssicherung von Universitäten Aktuelle Entwicklungen Offene Fragen... 94
4 Fallstudien: Peer Review im Hochschulbereich Academic peer review of higher education in England Peer Review im österreichischen Fachhochschulsektor Peer Review in der beruflichen Erstausbildung: Fallstudien Einleitung Auswahl der Fallstudien Methodisches Vorgehen bei der Erstellung des Erhebungsleitfadens Fallstudien Evaluating quality in school education. A European pilot project (Fallbeispiel 1) Peer Review an der Grund- und Hauptschule Buchholz Heideschule, Niedersachsen, Deutschland (Fallbeispiel 2) ISO-basierte Peer Reviews in der beruflichen Erstausbildung in Katalonien, Spanien (Fallbeispiel 3) Peer Review im Verband der Berufsbildungszentren des Salesianerwerks, Piemont, Italien (Fallbeispiel 4) Peer Review anhand von Benchmarks im Netzwerk finnischer Gastgewerbeschulen (Fallbeispiel 5) Projekt eiver Evaluation im Verbund als Beitrag zur Qualitätsentwicklung beruflicher Schulen in regionalen Bildungsnetzwerken, Hessen, Deutschland (Fallbeispiel 6) Intensivprojekt Schule IPS, Kanton Bern, Schweiz (Fallbeispiel 7) Peer Review an Regionalen Berufsbildungszentren (ROCs) in den Niederlanden (Fallbeispiel 8) Peer Review an Further Education Colleges in Schottland, Vereinigtes Königreich (Fallbeispiel 9) EVIT Externe schulische Evaluation im Team in Schleswig-Holstein, Deutschland (Fallbeispiel 10) Weitere ähnliche externe Evaluierungsverfahren
5 12 7 Peer Review in der beruflichen Erstausbildung: Analyse der Fallstudien Rahmenbedingungen für Qualitätssicherung und Evaluation Struktur der Bildungssysteme Steuerungsmodelle Exkurs: Definition der Bildungseinrichtung als (Handlungs)Einheit? Initiative für Peer Reviews, Ort der Steuerung und Reichweite Initiative Ort der Steuerung Reichweite Verbindung von Peer Review und Selbstevaluierung Ziele und Funktionen von Peer Review Definitionen Analyse Explizite oder implizite Evaluierungskriterien und Standards Gegenstand des Peer Reviews (Qualitätsbereiche) Umfang des Evaluationsgegenstands Lehren und Lernen als zentraler Evaluationsgegenstand Peer Review als Meta-Evaluation der Qualitätsevaluierung bzw. des Qualitätsmanagementsystems Peer Review des Unterrichts auf individueller Ebene Peers Wer sind die Peers? Woher kommen sie? Welche Qualifikationen werden von ihnen erwartet? Wer wählt die Peers aus? Wie groß ist das Peer-Team? Welche Rollen gibt es? Wie setzt sich das Team zusammen? Rolle, Funktion und Aufgaben der Peers Schulung der Peers Vorbereitung und Organisation Selbstberichte
6 Peer-Besuch Dauer Ablauf und Aktivitäten Beratungen im Peer-Team Rückmeldegespräche Einbezug von Betroffenen und Beteiligten Bericht Gibt es einen schriftlichen Bericht? Wer verfasst den Bericht? Wie wird der Bericht akkordiert? Wer sind die AdressatInnen? Wird der Bericht auch öffentlich zugänglich gemacht? Zusammenfassung: Funktion des Berichts Follow-up Planung, Vereinbarung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen Exkurs: Art der Rückmeldung und Ausmaß der Involviertheit der Peers Meta-Evaluation Zusammenfassung und allgemeine Charakteristiken von Peer Review Wie weit handelt es sich bei den dargestellten Verfahren um Peer Review? Abgrenzung zu anderen Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Typologie von Peer Reviews in Hinblick auf Funktion sowie Einpassung in die Qualitätssicherung auf Systemebene Überprüfung und (Neu)Bestimmung der Definition von Peer Review Peer Review als Evaluationsverfahren Peer Review als mehrstufiges Verfahren Peer Review als externe Evaluation zwischen Staat und Profession Funktionen und Ort der Steuerung von Peer Review Evaluationsgegenstand von Peer Review auf Organisationsebene Standards, Evaluationskriterien und Qualitätsverständnis
7 Definition der Peers: Wer sind die Peers? Puristischer Peer-Begriff vs. erweiterte Definition Peers als ExpertInnen aus verschiedenen Institutionen und Professionen Peers als Personen, die aus gleichen/ähnlichen professionellen Arbeitszusammenhängen stammen Peers als Gleichgestellte Peers als unabhängige EvaluatorInnen Internationale Peers Resümee: Wer sind die Peers? Zusammenstellung von Peer-Teams Motivation der Peers und Kosten Rekrutierung von Peers Rolle und Aufgaben der Peers Aufgaben der Peers Sind Peers EvaluatorInnen? Kompetenzen der Peers Peer Review und Betroffene & Beteiligte Abgrenzung von Peer Review zu anderen Verfahren und Aktivitäten Peer Review und Audit Peer Review und Inspektion Peer Review und kollegiale Beratung (Peer Learning) Peer Review und Benchmarking Peers und kritische FreundInnen Zusammenfassung: Was ist Peer Review und was nicht? Chancen und Grenzen von Peer Review in der beruflichen Erstausbildung Güte von Peer Review als externes Evaluierungsverfahren Die Standards für Evaluation der Deutschen Gesellschaft für Evaluation Analyse und Empfehlungen anhand der Standards für Evaluation Resümee und Zusammenfassung der Empfehlungen
8 Chancen und Grenzen von Peer Review Grenzen von Peer Review Chancen von Peer Review aus der Sicht der Bildungseinrichtungen Chancen von Peer Review aus der Sicht der Systemebene Peer Review und Kompetenzerweiterung Peer Review und Professionsentwicklung Peer Review und eine neue Kultur der Aushandlung und Vereinbarung Peer Review und Vernetzung Peer Review und Internationalisierung Peer Review und Kosten Varianten der Implementierung und Positionierung von Peer Review Gestaltungsfaktoren und Maßnahmen zur Einführung von Peer Review Abstimmung mit anderen Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in einem umfassenden Qualitätssystem Zusammenfassung und weiterführende Fragestellungen Zusammenfassung Weiterführende Fragestellungen Quellen Literatur Websites Handreichungen, ausgefüllte Leitfäden, Projektbeschreibungen Interviews
Wie evaluiert man ein Evaluationsverfahren? Eine Metaperspektive auf externe Schulevaluation an berufsbildenden Schulen in Österreich
Wie evaluiert man ein Evaluationsverfahren? Eine Metaperspektive auf externe Schulevaluation an berufsbildenden Schulen in Österreich 16. DeGEval-Jahrestagung München, 12. Präsentation: Sigrid Hartl/Michaela
MehrVORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13 1.1 Die Entwicklung des Sonderklassenangebotes im Kanton Zürich und die Versuchsmodelle anstelle von Sonderklassen 14
MehrEvaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen
Evaluation von Weiterbildungsgängen an Schweizer Fachhochschulen Qualitätsstandards Januar 2013 Vorwort Die Evaluation von Weiterbildungsstudiengängen ist freiwillig in der Schweiz. Primäres Ziel eines
MehrStaatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe)
Staatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe) Peter Dieter, 20. Juni 2014, omft, Frankfurt 1 AMSE Association of Medical Schools in Europe
MehrScreening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre
Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre Vorläufiges Ergebnis der Entwicklung eines allgemeinen Antwortformats Evelyn Bergsmann, Christoph Burger, Julia Klug, Nora Först, Christiane Spiel Wien,
MehrBlended-learning-concept for the establishment of international evaluation standards in European enterprises
Blended-learning-concept for the establishment of international evaluation standards in European enterprises D/06/B/F/PP-146 484 1 Project Information Title: Blended-learning-concept for the establishment
MehrVirtuelle Universität Virtuelles Lernen
Virtuelle Universität Virtuelles Lernen mit einem Kapitel von Martin Wessner von Prof. Dr. Rolf Schulmeister Universität Hamburg Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis VORWORT 1 KAPITEL 1 Nationale
MehrQualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell
Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell 1. Schulentwicklung Unter Schulentwicklung verstehen wir ein aufeinander abgestimmtes System zur Weiterentwicklung der Schule,
MehrExecutive Coaching: Wirksame Veränderung von Interpersonal Leadership Skills
Executive Coaching: Wirksame Veränderung von Interpersonal Leadership Skills Zürich, Juli 2012 Fröhlich Executive Coaching Hornbachstrasse 50 CH 8034 Zürich www.froehlich-coaching.ch www.deepdemocracy.ch
MehrWieviel Usability Engineering braucht das Software Engineering?
Wieviel Usability Engineering braucht das Software Engineering? Prof. Dr. Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://www-swe.uni-heidelberg.de paech@informatik.uni-heidelberg.de
MehrKonzept zu Verantwortlichkeiten und Aufgaben an der Universität Bern im
Stab Universitätsleitung Evaluation und Akkreditierung Konzept zu Verantwortlichkeiten und Aufgaben an der Universität Bern im Zusammenhang mit Rankings Arbeitsgruppe Ranking: Stab Universitätsleitung:
MehrErfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt
Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt thomas.pfeffer@donau uni.ac.at Department für Migration und Globalisierung QM Netzwerktreffen, 01. Juni 2012 Medizinische
MehrGrundsätzliche Anforderungen der Systemakkreditierung an das QM einer Hochschule Dr. Sibylle Jakubowicz
Grundsätzliche Anforderungen der Systemakkreditierung an das QM einer Hochschule Dr. Sibylle Jakubowicz Konstanz, den 15. Januar 2015 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg
MehrArbeitskreis DeGEval. Präsentation. EFQM in Programmen und Projekten - Möglichkeiten und Grenzen
SITICOM Deutschland GmbH Bettinastraße 30 60325 Frankfurt Telefon: (069) 97 461-0 Telefax: (069) 97 461-150 fschoepf@siticom.de Ihr Ansprechpartner: Friedrich Schöpf Arbeitskreis DeGEval EFQM in Programmen
MehrEuropean Business Skills
European Business Skills A/05/A/F/PL-158.718 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2005 Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Zusammenfassung: European Business Skills
MehrSchulen als schlafende Riesen im Markt
Schulen als schlafende Riesen im Markt Schulpartner Region VHS Ministerium Verwaltung Schule AB Support Jugendamt DYRDA & PARTNER www.dyrda.de Unternehmensberatung Beratung Coaching Projektmanagement Konzeptionierung
Mehr1. Europäischer Hype um QM-Systeme im Hochschulbereich. QM-Systeme: Wo stehen die deutschen Hochschulen? Agenda
QM-Systeme: Wo stehen die deutschen Hochschulen? www.che-consult.de Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs Workshop Strategisches QM und PM 11./12.09.08 Agenda 1.Europäischer Hype um QM-Systeme im Hochschulbereich
MehrSystematisches Talent Management
Svea Steinweg Systematisches Talent Management Kompetenzen strategisch einsetzen HOCHSCHULE m LIECHTENSTEIN Bibliothek 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort
Mehr4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi
1 4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi 2 Die arabische Welt hat eine Population von ca. 338 Millionen Einwohnern 3 Davon
MehrPräsentation / Presentation
2015 Excellence, Equality and Equity: Improving the Quality of Education for All Bildungsqualität und Bildungsgerechtigkeit Präsentation / Presentation Hinweis: Informationen, die inhaltlich, paraphrasierend
MehrNQS: Nürnberger Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen
NQS: Nürnberger Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen Melanie Buichl und Personalentwicklung Universität Erlangen-Nürnberg Informations- und Erfahrungsaustausch über QM-Systeme in berufsbildenden
MehrEvaluationskompetenz und Professionalität von Peers im Schulbereich
Evaluationskompetenz und Professionalität von Peers im Schulbereich Maria Gutknecht-Gmeiner Frühjahrstagung des AK Schulen Soest, 28. Mai 2015 1 Europäisches Peer Review Verfahren Peer Review als freiwillige,
MehrProjekt Übersicht. Thermodynamik II Luftfahrt/ Aviation. Niederlande Deutschland Spanien - Österreich. Luftfahrt / Aviation Information Design
Projekt Übersicht Niederlande Deutschland Spanien - Österreich ÖAD Informationstag für zentrale Projekte Wien, 6.12.2011 Lifelong Learning Programme Bruno 1/10 Wiesler Hintergrund und Timeline Das Vorhaben
MehrNeue Entwicklungen im Hochschulwesen der USA
Thomas R.Hummel (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Neue Entwicklungen im Hochschulwesen der
MehrQualitätsmanagement im Kultusressort. - Der hessische Weg -
Qualitätsmanagement im Kultusressort - Der hessische Weg - Hessisches Kultusressort Daten Fakten 2008 Behördenstruktur: Ministry of Education 15 School Inspectorates Institute for Quality Development in
MehrVersorgungsmodelle in Psychiatrie und Psychotherapie
Thomas Becker, Holger Hoffmann, Bernd Puschner, Stefan Weinmann, unter Mitarbeit von Silvia Krumm und Florian Steger Versorgungsmodelle in Psychiatrie und Psychotherapie Verlag W. Kohlhammer Vorwort 5
MehrVerantwortung. Führungsaufgabe Qualitätsmanagement. Q-Team. Chancen einer Selbstverantwortlichen Beruflichen Schule: Dr.
Chancen einer Selbstverantwortlichen Beruflichen Schule: Dr. Walter Goetze 1 Aussagen des Schulleiters einer Q2E-zertifizierten Schule Q-Team Das Q-Team ist nicht das Feigenblatt der Schulleitung. Q-Team
MehrPeer Review und Arztbildung Reflexion des Verfahrens im vertragsärztlichen Bereich Vortrag GB A Symposium 2015
FB Gesundheitswesen Peer Review und Arztbildung Reflexion des Verfahrens im vertragsärztlichen Bereich Vortrag GB A Symposium 2015 1 Was macht Ärzte betriebsblind? Wie kommen Ärzte zu ihren Überzeugung
MehrStrategie des OAQ Aktionsplan 2013 2016
Strategie des OAQ Aktionsplan 2013 2016 Das Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung der Schweizerischen Hochschulen (OAQ) führt Qualitätsprüfungen in öffentlichen und privaten Hochschulen auf institutioneller
MehrQUALITÄT & QUALITÄTEN
HSR Weiterbildung QUALITÄT & QUALITÄTEN Vortrag für swiss association for quality Prof. Dr. Markus Stolze Studiengangleiter Informatik & Dozent BSc. Informatik Studienleiter & Dozent MAS HCID Prof. Dr.
MehrSwissuni Qualitätssicherung und Akkreditierung in der universitären Weiterbildung
Swissuni Universitäre Weiterbildung Schweiz Qualitätssicherung und Akkreditierung in der universitären Weiterbildung 16.9.2015 Besuch Universität Ulm 1 Übersicht 1. Qualitätskonzepte in der universitären
MehrEuropean Competence in Care and Nursing ECCN
European Competence in Care and Nursing ECCN D/00/B/F/PP-112 094 1 Project Information Title: European Competence in Care and Nursing ECCN Project Number: D/00/B/F/PP-112 094 Year: 2000 Project Type: Pilot
MehrDr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer
Dr. Kathleen Stürmer Persönliche Informationen Wissenschaftliche Assistentin (Habilitandin) Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of, Technische Universität
MehrEs liegt ein kohärentes und ganzheitliches Qualitätskonzept schriftlich vor (inkl. Zuständigkeiten und Verbindlichkeiten).
7.2 Steuerung der Qualitätsprozesse Begründung Wenn die Begleitung der für die Qualitätspflege bedeutsamen Prozesse vernachlässigt wird, ist das Ergebnis gefährdet, denn dieses wird durch den Prozess bestimmt.
MehrQM - System der Universität Duisburg-Essen (UDE)
QM - System der Universität Duisburg-Essen (UDE) Prof. Dr. Lothar Zechlin Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Akkreditierung und hochschulinternes QM: Synergien, Kosten, Nutzen Workshop
Mehrconnect.it Campus Literaturverwaltung mit Mendeley
connect.it Campus Literaturverwaltung mit Mendeley Philipp Küller, 22.09.2015 Wann benötigen Sie Literatur? u Proseminar à Literaturanalyse u Seminar à Literaturanalyse u Projektstudie à Recherche, Berichtsband
MehrINTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS
INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. (Johann Wolfgang von Goethe) Seite 2 1 Der internationale StudiumPlus-Student Bachelor Auslandssemester
Mehrsmectrans Small and Medium-Sized Entreprises E-Learning Management Transfer
LLP-LdV/TOI/2007/LI/164.600 1 Project Information Title: Project Number: Project Type: Year: 2007 Status: Marketing Text:... Summary: smectrans Small and Medium-Sized Entreprises E-Learning Management
MehrWörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch
Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social
MehrGraduate Studies in den USA und das Fulbright Programm. Mag. Elisabeth Müller, Fulbright Commission
Graduate Studies in den USA und das Fulbright Programm Mag. Elisabeth Müller, Fulbright Commission U.S. Higher Education - Vielfalt Ich möchte in den USA studieren. Aber an einer wirklich guten Universität.
MehrEvaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre
Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Dieser Fragebogen hilft Ihnen, über Ihre eigene Lehre aus einer Geschlechter-Perspektive nachzudenken und Ihre Lehre entsprechend geschlechtergerecht
MehrAtif Askar. Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds
Atif Askar Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds Atif Askar Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds Tectum Verlag Atif Askar Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds Zugl.: Bamberg,
MehrBewertungssysteme für Nachhaltigkeit an Hochschulen Eine internationale Übersicht
Bewertungssysteme für Nachhaltigkeit an Hochschulen Eine internationale Übersicht Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Nachhaltiges Zukunftsmanagement Beauftragter der HM: Bildung für nachhaltige
MehrDie Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts. Appraisal of Potential for Teaching
Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts Appraisal of Potential for Teaching Gliederung Evaluation Eingesetzte Instrumente Rückmeldungen zum online-fragebogen Ausblick Evaluation Brüssel
MehrQualitätssicherung nach der ISO-Norm - eine Alternative? Matthias Simmer, Saarbrücken
Qualitätssicherung nach der ISO-Norm - eine Alternative? Grundsatz Die Berufsbildungszentren im Saarland stellen sich der gleichen Qualitätsnorm, wie die Wirtschaft. Sie belegen damit, dass sie mindestens
MehrCMM Mythos und Realität. Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003. Tilman Seifert, TU München
CMM Mythos und Realität Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003, TU München Agenda Das CMM Ziele und Aufbau Prozessverbesserung nach CMM Bewertung des CMM Mythen Thesen Kritik Zusammenfassung
Mehrhinterlegte Vollständigkeitserklärungen
Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht
MehrPeer Review in QIBB Evaluation zur Wirksamkeit eines externen Evaluationsverfahrens
Peer Review in QIBB Evaluation zur Wirksamkeit eines externen Evaluationsverfahrens Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung Steyr, 4.7.2014 Dr. Melanie Buichl, Berufliche Oberschule Bad Tölz
MehrQualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM
Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM Besteht bei Ihnen ein Bewusstsein für Die hohe Bedeutung der Prozessbeherrschung? Die laufende Verbesserung Ihrer Kernprozesse? Die Kompatibilität
MehrTechnische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt Institutionelle Evaluation ganzheitlich und nachhaltig CHE-Forum 22. Oktober 2012 QM-Systeme Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Dr. Tina Klug, Madeleine Hagemeister Referat
MehrVertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung?
Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung? Oliver Kessler Hochschule Luzern Wirtschaft, IBR CURAVIVA Lehrbeauftragten-Tagung 2008 Luzern,
Mehrinternational! : Internationalität an der Humboldt- Universität
Was heisst hier internationalisieren? Wir sind doch international! : Internationalität an der Humboldt- Universität HU Berlin 19.06.2007 1 [Dr. Ursula Hans] Internationalisierung 1 Humboldt-Universität
MehrQualitätsmessung und Peer Review aus Sicht des CH-Spitalverbandes H+
Qualitätsmessung und Peer Review aus Sicht des CH-Spitalverbandes H+ Werner Kübler, Dr. med. MBA Vize-Präsident H+ Die Spitäler der Schweiz, CEO Universitätsspital Basel 4. QMR Kongress 4. Mai 2015 Agenda
MehrQualitätsmanagement an deregulierten Hochschulen
Qualitätsmanagement an deregulierten Hochschulen Qualitätssicherung an Schweizer Universitäten QualitätssicherungsRichtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) Das Beispiel der Universität
Mehr(Quality) Audit und (institutionelle) Evaluation: Komplementär oder orthogonal?
(Quality) Audit und (institutionelle) Evaluation: Komplementär oder orthogonal? Thomas Rothenfluh Evaluationsstelle der Universität Zürich Evaluation / Audit: Konkurrenz oder gegenseitige Ergänzung? Workshop
MehrQualifikationsrahmen Aspekte einer europäischen Entwicklung. Ute Hippach-Schneider. Nürnberg, 11.03.05
Qualifikationsrahmen Aspekte einer europäischen Entwicklung Ute Hippach-Schneider Nürnberg, 11.03.05 Qualifikationsrahmen Aspekte einer europäischen Entwicklung Überblick I Ziele und Merkmale II Beispiele
MehrQualitätssicherung an der Universität Duisburg-Essen (UDE)
Qualitätssicherung an der Universität Duisburg-Essen (UDE) Simone Gruber und Lothar Zechlin Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Qualitätsentwicklung an Hochschulen Tagung des ver.di-fachbereichs
MehrLouis Klein. Corporate Consulting. Eine systemische Evaluation interner Beratung. Mit Vorworten von Dirk Baecker und Helmut Willke
Louis Klein Corporate Consulting Eine systemische Evaluation interner Beratung Mit Vorworten von Dirk Baecker und Helmut Willke 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Prof. Dr. Helmut Willke Vorwort von Prof.
MehrWork IT out in Europe - a mobility project for apprentices in information technology profession
profession De/11/LLP-LdV/IVT/283366 1 Project Information Title: Work IT out in Europe - a mobility project for apprentices in information technology profession Project Number: De/11/LLP-LdV/IVT/283366
MehrÖsterreich City University of New York: Erklärung zur Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung
Österreich City University of New York: Erklärung zur Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung ZITAT Erklärung zur Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Mehrwww.consys-ag.ch Agenda Vorstellung Der Weg zu TQM Das Instrument GOA WorkBench Praxis-Beispiel Fragen Weiteres Vorgehen
Agenda www.consys-ag.ch Vorstellung Der Weg zu TQM Das Instrument GOA WorkBench Praxis-Beispiel Fragen Weiteres Vorgehen Was machen wir...? www.consys-ag.ch Consulting Ausbilden, beraten, unterstützen,
MehrMittelbauförderung an Fachhochschulen: Ecademy Fellowship Programm. Prof. Dr. Walter Dettling, FHBB, 31.05.2005
Mittelbauförderung an Fachhochschulen: Ecademy Fellowship Programm Prof. Dr. Walter Dettling, FHBB, 31.05.2005 Ausgangslage Mittelbauförderung an Schweizer Fachhochschulen ist strukturell inexistent. Es
MehrGeleitwort... V Vorwort... XI Zur Autorin... XIX. 1. Was heißt Talent und was bezeichnet Talent Management?... 1 1.1 Ziele des Buches...
I XIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort................................................... V Vorwort.................................................... XI Zur Autorin.................................................
MehrFerienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
MehrISO 9001 und CMM im Vergleich
ISO 9001 und CMM im Vergleich internationale Norm ISO 9001 umfasst 20 Forderungen/ Klauseln 1 Vorbereitung Audit Wie wird zertifiziert Wie erfolgt Dokumentation? Handbuch (QMH) Verfahrensanweisungen (QMV)
MehrGeschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule
Seite 1 Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule Prof. Dr. Wilfried Bos München, DEUTSCHLAND HAT ZUKUNFT! hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft Seite 2 Anteil weiblicher und
Mehr2 Begriffliche und theoretische Grundlagen... 9
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Zusammenfassung... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einführung...
MehrQualitätsmanagement European Quality Management Licence. Guten Morgen!
Qualitätsmanagement European Quality Management Licence Guten Morgen! 1 Die 18 Module des EQML: 1 bis 9 Modul 1: Grundbegriffe und Grundsätze Modul 2: QMS aufbauen und betreiben Modul 3: Philosophie und
MehrKonstruktivistischer Unterricht mit Laptops?
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Konstruktivistischer Unterricht mit Laptops? Eine Fallstudie zum Einfluss mobiler Computer auf die Methodik des Unterrichts
MehrQualitätsmanagement der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (QM5) Glossar
Qualitätsmanagement der sächsischen Hochschulen Angewandte Wissenschaften (QM5) Glossar Begriff Definition und Erläuterung Quelle Akkreditierung, Reakkreditierung Verfahren, nach dem eine autorisierte
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrFernstudieninstitut (FSI)
If students are to learn desired outcomes in a reasonably effective manner, then teacher s fundamental task is to get students to engage in learning activities Das that are likely to result in their achieving
MehrTeil I Einführung und Grundlagen 12
Inhalt Teil I Einführung und Grundlagen 12 1 Das Konzept: Qualität als Management- und Führungskultur 13 1.1 Können Organisationen lernen? 16 1.2 Was ist (organisationales) Lernen? 18 1.3 Wissen oder Kompetenz?
MehrVergleich: DIN ISO 9001 und Software-Prozeß-Assessments
Die DIN ISO 9000-Normen Motivation Produkthaftung und ISO 900X Inhalte der DIN ISO 9000-3 Wer erteilt das Zertifikat? Was kann zertifiziert werden? Ablauf einer Zertifizierung Vergleich: DIN ISO 9001 und
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar
Sonja Hecht Ein Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung von Fähigkeiten im ERP- Anwendungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrStudiengebühren in Europa
in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland
MehrE-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung
Vowe Alfred Klampfer E-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung Bewertung technologischer und motivationaler Faktoren der Nutzung durch Studierende A.
MehrInternationales Ranking der universitären Hochschulen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Saatssekretariat für Bildung und Forschung SBF Grundlagen Internationales Ranking der universitären Hochschulen Angesichts der zunehmenden internationalen Konkurrenz
MehrUnternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse
Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensethik Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse Dies Academicus 18. April 2012 1 Agenda 1.
MehrWork Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa
Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft! Gefördert durch
MehrWorkshop II: Internationale Studienprogramme
AQAS-Tagung 2008 Systemakkreditierung und Reakkreditierung. Anforderungen an Gutachter, Hochschulen und Agentur. Workshop II: Internationale Studienprogramme Volker Husberg / Julia Zantopp Inhalt Internationale
MehrQualität messen - Qualität managen Leistungsparameter in der Hochschulentwicklung
Qualität messen - Qualität managen Leistungsparameter in der Hochschulentwicklung Dokumentation zur gleichnamigen Tagung am 26727. Oktober 2004 in Köln Beiträge zur Hochschulpolitik 6/2005 SUB Göttingen
MehrMobile Learning ::: Bildung in Happchen?
Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Mobile Learning
MehrInternationales Hochschulmarketing -am Beispiel der Universität Groningen-
4/19/2012 1 Internationales Hochschulmarketing -am Beispiel der Universität Groningen- Joana Rosenkranz, Coordinator International Marketing 4/19/2012 2 Inhalte Die Universität Groningen - ein attraktiver
MehrÜbersicht Reifegradmodelle. Referat Stefan Wolf anlässlich 2. PMA Kongress Dienstag, 26. November 2013
Übersicht Reifegradmodelle Referat Stefan Wolf anlässlich 2. PMA Kongress Dienstag, 26. November 2013 Inhalt Vorstellung Qualinet Consulting AG Zielsetzung und Ausgangslange Übersicht über die Reifegradmodelle
MehrReinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH
Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health
MehrQualifizierung von Clustermanagern
Qualifizierung von Clustermanagern Europäische Erhebung zu Qualifizierung von Clustermanagern im Rahmen von CEE-ClusterNetwork Erfahrungsbericht, erste Ergebnisse aus Österreich Österreichische Clusterplattform,
MehrQualitätsmanagement für Senioreneinrichtungen
Mario Schmitz Werner Hofmann Qualitätsmanagement für Senioreneinrichtungen DIN EN ISO 9001 80 SGB XI Aus der Praxis für die Praxis Herausgeber: Medico Plan in Zusammenarbeit mit dem TÜV-Süddeutschland
MehrBildungslandschaft Schweiz quo vadis? ZGP, Mitgliederversammlung vom 17. April 2013
Bildungslandschaft Schweiz quo vadis? ZGP, Mitgliederversammlung vom 17. April 2013 Prof. Dr. Jacques Bischoff, Rektor HWZ Als die Welt noch einfach war (d.h. vor Bologna) Universität Fachhochschule Höhere
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht
MehrInterne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich
Interne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich Als Grundlage für den Aufbau einer systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung wurde im Kanton
MehrCMMI und SPICE im Automotive Umfeld
Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung
Mehr1.4.1 Lernen mit Podcasts
20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen
MehrComputer in der betrieblichen Weiterbildung
Computer in der betrieblichen Weiterbildung herausgegeben von Professor Dr. Freimut Bodendorf, Universität Erlangen-Nürnberg, Dr. Jürgen Hofmann, Diehl GmbH & Co, Nürnberg R. Oldenbourg Verlag München
MehrCultural Diversity Management und Leadership
Silvia Schön Cultural Diversity Management und Leadership Eine bibliometrische Analyse (1991 2010) Tectum Verlag Silvia Schön Cultural Diversity Management und Leadership. Eine bibliometrische Analyse
MehrDas deutsche Akkreditierungssystem Partizipationsmöglichkeiten für Studierende. Einstiegsseminar Bologna-Prozess
Das deutsche Akkreditierungssystem Partizipationsmöglichkeiten für Studierende Einstiegsseminar Bologna-Prozess 14. bis 16.12.2007 Kassel Lena Mett 1 Gliederung 1. Das deutsche Akkreditierungssystem 2.
Mehr