Usability - Ein Ansatz für kundenzentrierte Gebäudetechnik

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1 Usability - Ein Ansatz für kundenzentrierte Gebäudetechnik Prof. Dr. Hartmut Schulze

2 Usability («Gebrauchstauglichkeit») Begriffsdefintion Usability ist das Ausmaß, in dem ein Angebot durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen (nach DIN EN ISO ) Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 2

3 Effektivität Genauigkeit und Vollständigkeit, mit der Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen. Effizienz Eingesetzte Ressourcen für ein bestimmtes Ziel zu erreichen stimmen überein. Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 3

4 User Experience Ein Gesamterlebnis bilden Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 4

5 Methodenübersicht Testing vor dem Bauen? Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 5

6 Beispiel: Strategische Initiative Energy Chance (SIEC, FHNW , Dr. Oliver Christ) Design und Nutzerinterface eines intelligenten Stromverwaltungstools auf Gebrauchstauglichkeit und Verständnis prüfen, bevor es gebaut wird. Im Virtuellen Raum mittels Eye-Tracking Hier ein von Studenten gedrehtes Video zur SIEC Studie mit der fiktiven «Usability Factory AG» Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 6

7 Beispiel: Strategische Initiative Energy Chance (SIEC, FHNW ) Eingekreist: Zielobjekt der Aufgabe Rote Punkte: Fixationspunkte Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 7

8 Beispiel: Strategische Initiative Energy Chance (SIEC, FHNW , Dr. Oliver Christ) Eingekreist: Zielobjekt der Aufgabe Rote Punkte: Fixationspunkte Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 8

9 Grundsätze der nutzerzentrierten Gestaltung Human-centered Design process (DIN EN ISO ) Planung der menschzentrierten Gestaltung Gestaltungslösung erfüllt Nutzungsanforderungen Iteration, soweit Evaluierungsergebnisse Bedarf hierfür aufzeigen Nutzungskontext verstehen und beschreiben Nutzungskontextbeschreibung Benutzergruppenprofile Personas Szenarien Bericht der Erfordernisse Spezifikation der Nutzungsanforderungen Evaluierungsbericht (Usability- Testbericht) Evaluieren Gestaltungslösungen anhand der Nutzungsanforderungen Styleguide Hi-Fidelity-Prototype Low-Fidelity-Prototyp Erarbeiten von Gestaltungslösungen zur Erfüllung der Nutzungsanforderungen Festlegen der Nutzungsanforderungen Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 9

10 Beispiel für einen Planungsprozess für Bürogebäude Bedürfnisanalyse Layoutpläne Initialisierung Analyse Konzept Planung Layout Implemtentierung Evaluation Betrieb & Optimierung Layoutplanung ist ein kritischer Planungsschritt, da hier - Wesentliche Bedingungen geschaffen werden, die später nur schwer wieder geändert werden können - Vor dem Bauprozess stehen schon wesentliche Parameter fest - Wie z.b. Wände, Belüftung, Steckdosen, Bürozuschnitt Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 10

11 Beispiel für einen Layoutplan Die Crux mit Layoutplänen NutzerInnen sind häufig überfordert mit solchen Layoutplänen Im Vordergrund steht häufig: «wo sitze ich?» NutzerInnen denken dann nur wenig an «Neue Arbeitsformen» Wie können NutzerInnen möglichst gut an diesem Prozess beteiligt werden? Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 11

12 Was macht man hier? Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 12

13 Bedarfe und Angebote im Setting raumdifferenzierende Tätigkeitsansprüche fokussiert assoziativ sehr komplex weniger komplex Kreativität Abarbeiten, Routine Einzelarbeit Teamarbeit vertraulich öffentlich geplant spontan Psychologische Bedürfnisse nach Rückzug/Kontrolle Personalisierung Territorialität Boundary Management Mensch Tätigkeit Umwelt Umwelteigenschaften offen geschlossen nahe entfernt weiche harte Grenzen gemütlich nüchtern natürlich künstlich... Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 13

14 Was sind Behavior Settings im Büroraum? zwischen zwei Meetings kurz Mails checken alleine (aber ansprechbar) an Drop-in-Arbeitsbox allmorgendliche Besprechung im Team am Stehtisch mit Kaffee Sedus spontaner Austausch mit Projektpartner in Raum-in-Raum- Komponente konzentriert einen Bericht schreiben alleine für sich in Einzelbüro bzw. Rückzugsraum ifk Sedus Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 14

15 Typische Elemente eines Behavior Settings im Büro Personen - Anzahl: alleine, Klein-, Grossgruppe - Rollen / Beteiligung Räumliche Umgebung - Lage im Raum - Licht, Luft, Akustik - Nachbarschaft Verhaltensmuster / Tätigkeiten - Inhalte / Handlungen / Ziele - Zeitstruktur / Abläufe - Körperhaltung / Bewegung Technische Umgebung - Hard- und Software - Netzwerke und Infrastruktur Möbel / Komponenten - Materialien und Funktion - Design und Ausführung - Univalenz/Polyvalenz Sedus Verhaltensobjekte - Tools / Hilfsmittel - Accessoires Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 15

16 Item: Wie schätzen Sie grundsätzlich das Potenzial der Settings (ggfs. in einer verbesserten Variante) ein, Mitarbeitende am Gestaltungsprozess beteiligen zu können? (N=28) Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 16

17 Vielen Dank! Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung (ifk) Riggenbachstrasse Olten Hochschulte für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und Entwicklung (IFK) 17

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