Internetagentur für Digitale Transformation
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- Busso Pfeiffer
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Ein paar Keyfacts Internetagentur für Digitale Transformation 45 Feste Mitarbeiter 10 TOP 10 unter inhabergeführten Agenturen in K & F Eine Auswahl unserer Partner 15 Jahre Erfahrung Internet Apps Online- & Multishops (Social) Intranet Eine Auswahl unserer Kunden Vermarktung & Weiterentwicklung
3 Der Nutzer Wählerisch Ungeduldig Orientierungslos Misstrauisch
4 Gebrauchstauglichkeit (Usability) Das Ausmaß in dem bestimmte Benutzer in ihrem bestimmten Kontext ihre bestimmten Aufgabenziele effektiv, effizient und zufriedenstellend erreichen.
5 Man nehme: Gebrauchstauglichkeit (Usability) Richtlinien [DIN ISO ] Zufriedenstellung Der Nutzer erreicht sein Ziel ohne Beeinträchtigung Effizienz Der Nutzer erreicht sein Ziel mit minimalem Aufwand. Effektivität Der Nutzer ist in der Lage, sein Ziel zu erreichen. Grundsätze der Dialoggestaltung [DIN ISO ]
6 Würze es mit: DIN ISO Lernförderlichkeit Selbstbeschreibungsfähigkeit Aufgabenangemessenheit Grundsätze der Dialoggestaltung Steuerbarkeit Individualisierbarkeit Fehlertoleranz Erwartungskonformität
7 Die Grundlage: Produktgestaltung für den Nutzer Den menschenzentrierten Gestaltungsprozess planen Gestaltungslösung erfüllt die Nutzungsanforderungen Den Nutzungskontext verstehen und beschreiben Gestaltungslösungen aus der Benutzerperspektive evaluieren Iteration, soweit Evaluierungsergebnisse Bedarf hierfür aufzeigen Die Nutzungsanforderungen spezifizieren Gestaltungslösungen entwickeln, die die Nutzungsanforderungen erfüllen
8
9 To impress, to polish things up, to make them chic, is no design at all. This is packaging. Dieter Rams
10 Niemand ist gegen Irrtümer gefeit; das Große ist, aus ihnen zu lernen. Selbstkritik ist die beste Kritik; aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit. Karl Popper
11 Wenn es anbrennt: Folgen falscher Nutzerbeteiligung Implementierte Funktionalität Unnötige Funktionalität Benötigte Funktionalität 45% 55% 61% Anteil an benötigter Funktionalität insgesamt 39% Fehlende Funktionalität Benötigte Funktionalität
12 Was darf es denn sein? Den echten Nutzer fragen, aber richtig! Differenzierung zwischen Nutzungsanforderungen, Erfordernissen und Wünschen.! Nutzungsanforderungen sind keine Frage der Intuition, sondern der richtigen Methode.! Fragen nach dem, was der Nutzer braucht, liefern Systemanforderungen als Antwort.! Ehemalige Nutzer sind keine Nutzer, insbesondere dann, wenn sie im Entwicklungsprojekt mitwirken.! Inhomogene Zusammensetzung von Nutzergruppen liefern widersprüchliche Ergebnisse.
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14 Rühre es unter: DIN ISO Den menschenzentrierten Gestaltungsprozess planen Gestaltungslösung erfüllt die Nutzungsanforderungen Den Nutzungskontext verstehen und beschreiben Gestaltungslösungen aus der Benutzerperspektive evaluieren Iteration, soweit Evaluierungsergebnisse Bedarf hierfür aufzeigen Die Nutzungsanforderungen spezifizieren Gestaltungslösungen entwickeln, die die Nutzungsanforderungen erfüllen
15 Der Forschungsauftrag zum Thema Usability Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut ( )
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17 Ihre Bestellung bitte: Responsive Webdesign für das bestehende Portal von AWMF (
18 Was ist der Nutzungskontext? Wer sind die wichtigsten Benutzer? Welche Ausrüstung (Z:b: Endgeräte) nutzen Sie? Wo findet die Nutzung statt? Was brauchen die Benutzer? Welche Ziele müssen sie mit awmf.org erreichen können?
19 Schritt für Schritt zum perfekten Menu Unsere Vorgehensweise im Workshop 02. Personas erstellen Ziel: Praktische Anwendung des Vorgehensmodells 01. Durchführung von Einzelgesprächen für Kontextanalyse 03. Nutzungsszenarien herleiten
20 Schritt für Schritt zum perfekten Menu Praktisches Vorgehen Aus Zeit- und Budgetgründen musste verschlankt werden: Durchführung von Einzel-Interviews zur Klärung von relevanten Kontexten Ranking der wichtigsten hergeleiteten Nutzungsanforderungen via Online-Befragungen Durchführung kurzer Nutzungstests für die wichtigsten Aufgaben gemäß Pareto Aufwand: Nur ca. 4 Personentage von sunzinet
21 Das fertige Menu Das Resultat von Konzept und Gestaltung RESPONSIVE WEBDESIGN
22 Darf s ein bisschen mehr sein? Gerne schicken wir Ihnen die vollständige Präsentation zu.
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